handschriftliche Notiz

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              * I.4.366 0034 * I.4.366 - 0034 · Akt(e) · 1931 - 1935, 1940 - 1946, 1951 - 1978
              Teil von Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin, Historisches Archiv
              • Enthält auch: Werbungsannonce für den Twin Disc-Drehmomentwandler.- Werbungsannonce für Mosinee Industrial Paper. * Enthält: u. a.: Benguelabahn.- Indian Pacific Express.- The Overland.- Prospector.- Zig Zag Railway.- "The Fish" Railway.- Bagadadbahn.- Bahia-Minas Bahn.- "Super Continental".- Eisenbahnfahrt Peking-Moskau.- Chu-Kuang Express.- Hedschasbahn.- "Pink City Express".- Sanyo Electric Railway.- "Hikari".- "Orient-Express".- Tokaido-Express.- "Sumatra-Bahn".- Akaba-Bahn.- Trans-Kamerun Bahn.- "Polar Bear Express".- "Sand- und Minenbahnen in Kanada-Labrador".- "Gasolene".- Notizen und Bericht über die Eisenbahnen im Kongogebiet mit den dazugehörigen Veröffentlichungen in "Der Eisenbahnfachmann".- Transiranische Eisenbahn.- Uhuru Bahn.- "Union-Limited".- Transarabien Bahn.- Padangbahn.- Bahnstrecke Lomé–Blitta.- Transsahara-Bahn.- California Zephyr.- "Aerotrain".- New York Central-Bahn.- Vista Dome Car.
              Busby Maruice Wilson
              227a · Akt(e) · 1948-05-11
              Teil von Kommunalarchiv Minden

              Zeitungsausschnitt aus der Westf.-Zeit. 54 vom 11.5.1948: "Busby Maurice Wilson Am Mi., 5.5.48, verstarb nach kurzer, schwerer Krankheit un- ser lieber Opa im alter von 71 J. die trauernden Hinter- bliebenen: Familie Artur Voß. Minden, Oberstr. 11. Beerd. Di., 11.5., 11 Uhr, vom Neuen Friedhof, Seelenamt Mi., 12.5., 8 Uhr, Johanniskirche." Dazu die handschriftliche Notiz des Chronisten: "Wilson war der Neger, der von der Gewerbeaus- stellung 1914 in Minden geblieben war, in einer Gärt- nerei arbeitete, Zeitungen austrug und alle Leute freundlich grüßte."

              Familie Abenhausen
              N6 · Bestand · 1874
              Teil von Berlin-Brandenburgisches Wirtschaftsarchiv e.V.

              Briefe des Schiffsarztes Dr. Alfred Abenhausen von Bord der Passagierschiffe des Norddeutschen Lloyd und der Woermann-Linie u.a. in deutsche Kolonien; alle sieben Kontinente. Umfang: sieben Reisetagebücher, etwa 180 Briefe und Postkarten, etwa 30 Fotos Bearbeitung: vollständig transkribiert; nicht digitalisiert Planung: Einspeisung in den Kaliope-Verbund (2018) Erschließung: Findbuch, Datenbank Handschriften transkribiert (Kurrentschrift), digitalisiert, einzeln verzeichnet Nutzung: uneingeschränkt Literatur: Berghausen Björn, Abenhausen, Alfred: Too much Whisky, Doctor. Als Schiffsarzt an Bord der Weimar. In: Voyage. Jahrbuch für Reise-und Tourismusforschung 10 (2014), S. 83-89. Geschichte des Bestandsbildners: Hans-Henning Abenhausen (1915 -2013) Hans Henning Abenhausen ist der Nachlassgeber. Im Nachlass ist alles, was er zur Familie gesammelt hat, zum Beispiel zu seinem Vater und seinem Großonkel, der eine Kunstschlosserei betrieb, und Dokumente zu den Unternehmen Abenhausen und Gossen, Berlin (vgl. U3/4 H. Gossen Stahlhoch-und Brückenbau, Berlin-Reinickendorf) sowie der handschriftliche Nachlass von Dr. med. Alfred Abenhausen (1874 -1952) Alfred Abendhausen wurde 1874 in Berlin geboren. Er wuchs in einemgehobenen Berliner Haushalt auf, der unweit der Einkaufsmeile der Leipziger Straße lag und der aus Geldmitteln aus dem Fabrikverkauf von Abenhausens Vater finanziert werden konnte. 1894 begann er sein Studium der Medizin in Bonn und war Mitglied der „Bonner Burschenschaft Frankonia“. Nachdem er sein Doktor-Examen bestanden hat, heuerte er 1900 als Schiffsarzt beim Norddeutschen Lloyd an. Der weitere Verlauf: 1904 Arzt in Kreuzberg 1907 Schiffsarzt (Woermann-Linie) 1914 Hochzeit mit Gertrud Gossen (Verweis auf Bestand H. Gossen Stahlhoch-und Brückenbau, Berlin-ReinickendorfU 3/??) 1914 Kriegsteilnahme 1919 Arzt (u.a. bei der Sittenpolizei) 1952 in Berlin gestorben Informationenzum Bestand Der handschriftliche Nachlass-Teil „Alfred Abenhausen“ wurde in einem Ehrenamtsprojekt mit Berliner Senioren bearbeitet und fertiggestellt. Er steht seit Ende 2013 für die Nutzung zur Verfügung. Das Engagement der Senioren für das BBWA fand inder Tagespresse, Funk und Fernsehen Beachtung. Für das medienwirksame Projekt ist das BBWA zum „Wirtschaftsarchiv des Jahres 2014“ nominiert worden. Enthält: 1.Dokumente zu den Unternehmen Abenhausen und Gossen 2.Handschriften des Berliner Arztes Alfred Abenhausen. Hierin Dokument eund Tagebücher über seine Reisen als Schiffsarzt auf Schiffen des Norddeutschen Lloyd und der Woermann-Linie von 1900 bis 1907 auf den Weltmeeren zu allen Kontinenten. Dazu gehören zehn Tagebücher mit insgesamt 350 Seiten, 160 Briefe, 180 Postkarten sowie 30 Fotografien und mehrere schmuckvolle Speise-und Menükarten zu den kulinarischen Ereignissen an Bord der Schiffe Bremen, Mark und Köln aus den Jahren 1900 bis 1901.Er liefert historische Zeugnisse zum Seehandel und zum Tourismus um die Jahrhundertwende, die handschriftlich in Kurrentschrift festgehalten sind. 160 Briefe Die Briefe geben Einblick in die bürgerliche Mentalität der Familie Abenhausen sowie in die alltägliche Lebensführung, Moden der Zeit bis hin zu Lese-und Vergnügungsgewohnheiten und Ritualen zu hohen Feiertagen 10 Tagebücher 1. Bremen“ nach New York (Mai-Juni 1900) 2. „Coblenz“ nach Brasilien (Juni-August 1900) 3. „Mark“ nach Buenos Aires (September-November 1900) 4. „Trier“ nach New York (November 1900-Januar 1901) 5. „Straßburg“ nach Ostasien (April-August 1901) 6. „Köln“ nach Baltimore (September-Oktober 1901) 7. „König Albert“ nach Japan (Oktober 1901-Februar 1902) 8. „Weimar“ nach Australien“ (Februar-Juni 1902) 9. „Eleonore Woermann“ nach Kamerun (Mai-Juli 1907)

              Handakte
              73 · Akt(e) · 1940
              Teil von Archivamt für Westfalen

              Enthält unter anderem: - KVR Reese an die Gruppe "staat" des MVCh: Passierscheine für deutsche Wissenschaftler zur Einreise nach Belgien zu einer kolonialwissenschaftlichen Tagung; o.O., 15.01.1941, (kult), S. 6 - Vermerk von KVR Reese über die gegenwärtige Lage an der Kolonialhochschule in Antwerpen; o.O., 14.01.1941, (kult), S. 14-15 - KVR Reese an Prof. Dr. Ipsen, Kommissar für die Kolonialhochschule Antwerpen: Angelegenheiten der Kolonialhochschule, Zusammenfassung der belgischen kolonialwissenschaftlichen Einrichtungen; o.O., 14.01.1941, (kult), S. 16-17 - KVR Reese an De Jonghe, Gen.-sekr. im Kolonialministerium: Zahlung staatlicher Zuschüsse für die Kolonialhochschule in Antwerpern; o.O., 14.01.1941, (kult), S. 18 - Vermerk von KVR Reese für Prof. Walz über die Zusammenarbeit der Brüsseler Professoren Ledoux und Lessecq mit Deutschland auf kolonialwissenschaftlichem Gebiet; O.U., 13.01.19412, (kult), S. 25 - KVR Reese an OKVR Dr. Reinhold: Beurlaubung des Feldwebels Gondesen als Hilfskraft für den Kommissar der Kolonialhochschule Antwerpen, Bearbeitung des Antrages für Dr. Flörke; o.O., 11.01.1941, (kult), S. 35 - Vermerk von KVR Reese über die Organisation einer kolonialwissenschaftlichen Tagung in Brüssel und Antwerpen; O.U., 10.01.1941, (kult), S. 36-37 - KVR Reese an Dr. Hiltner, Reichsleitung des NSD-Dozentenbundes, München: Organisation einer kolonialwissenschaftlichen Tagung in Brüssel und Antwerpen; O.U., 11.01.1941, (kult), S. 38 - KVR Reese an De Jonghe, Gen.-sekr. im Kolonialmin. Brüssel: Wiederzulassung von Professoren der Kolonialhochschule Antwerpen; o.O., 13.01.1941, (kult), S. 43 - KVR Reese an De Jonghe, Gen.-sekr. im Kolonialministerium Brüssel: Wiederzulassung von Professoren der Kolonialhochschule Antwerpen; o.O., 08.01.1941, (kult), S. 88 - Zweiter Tätigkeitsbericht des Kommissars für die Kolonialuniversität Antwerpen, Prof. Dr. Hans Peter Ipsen (1. Lehrbetrieb, 2. Lehrkörper, 3. Organe, 4. Unterbringung der Uni, 5. Verhältnis zum Kolonialministerium, 6. Verhalten gegenüber dem Kommissar, 7. Konzentration der belgischen kolonialwissenschaftlichen Einrichtungen, 8. Zusammenarbeit mit Deutschland, 9. Erforderliche Maßnahmen); Hamburg, 08.01.1941, S. 92-105 - Vermerk von KVR Petri über die Veranstaltung einer kolonialwissenschaftlichen Tagung in Belgien; o.O., 07.01.1941, (kult), S. 106-107 - Vermerk von KVR Reese über die Veranstaltung einer kolonialwissenschaftlichen Tagung in Belgien; O.U., 04.01.1941, S. 125 - KVR Reese an M. Nyns, Gen.-sekr. im UM Brüssel: Lehrtätigkeit von Baron Félicien Fallon, Direktor im Kolonialministerium, an der Ackerbau-Hochschule in Gembloux; o.O., 03.01.1941, (kult), S. 145 - KVR [Reese] an Feldwebel Gondesen: Einberufung für den Kommissar an der Kolonialhochschule Antwerpen; o.O., 03.01.1941, (kult), S. 151. Umfang : 01 cm. Bestellsignatur : 914/73. Altsignatur : U.I.1.1-U.I.131.1. Bemerkung : digitalisiertAktenbeschriftung: 6 Handakten Dr. Petri vom 1.1.1941 bis 15.1.1941; [handschriftliche Notiz von Petri mit Bleistift:] Vorwiegend Reese-Akten, selber im Weihnachtsurlaub Ausrissspuren:Hinter S. 140, S. 141, S. 146, S. 149, S. 150, S. 152, S. 155, S. 156.

              Nachlass Otto Schulze
              N8 · Bestand · 1907-1913
              Teil von Berlin-Brandenburgisches Wirtschaftsarchiv e.V.
              • Briefe eines deutschen Oberzahlmeisters aus Tsingtao im Deutschen Schutzgebiet Kiautschu Umfang: 160 Briefe, 300 Postkarten Bearbeitung: vollständig transkribiert; nicht digitalisiert Planung: Einspeisung in den Kaliope-Verbund (2018) Erschließung: Handschriften transliteriert, digitalisiert, einzeln verzeichnet, Findbuch, Datenbank Nutzung: uneingeschränkt Zugang: 2014 durch den Enkel Otto Schulzes, Bernd Hoeckner Literatur: Ruszkowski, Jürgen (Hrsg.) in Zusammenarbeit mit Bernd Liebig/BBWA: Briefe aus Tsingtau –1907. Oberzahlmeister Otto Schulze schreibt aus Fernost. Zeitzeugen des Alltags Bd. 78. 2014. Ruszkowski, Jürgen (Hrsg.) in Zusammenarbeit mit Bernd Liebig/BBWA: Briefe aus Fernost -. Oberzahlmeister Otto Schulze schreibt aus Tsingtau. Zeitzeugen des Alltags Bd. 79. Hamburg 2014 Geschichte des Bestandsbildners: Otto Schulze (1877 -1964) Gustav Ernst Otto Schulze wurde am 9. August 1872 in Berlin geboren. Zeugnis der Reife am Gymnasium GroßLichterfelde Berlin.Mitarbeiter im Finanzamt in Wilhelmshafen. Als Oberzahlmeister der kaiserlichen Marine wird er im Oktober 1906 nach China in die Hafenstadt Qingdao (deutsch: Tsingtao) und dortstationiert. Seine Verlobte Frieda Neuendorf lässt er in Deutschland zurück und schreibt ihr von seiner Fahrt mit dem Norddeutschen Lloyddampfer Prinz Regent Luitpold und seinen Erlebnissen im fernen Asien. Am 27. Mai 1909 heiratet er Frieda Neuendorf in Liegnitz, Schlesien. Sie hatten drei Kinder. Wilhelmine Mathilde Anneliese geb. 16.05.1914 Johanna Elisabeth Renate geb. 13.03.1919 Karl Friedrich Egbert geb. 15.10.1921 Informationenzum Bestand: Der Nachlass umfasst 800 Postkarten und 136 Briefe. Er wurde in einem Ehrenamtsprojekt mit Berliner Senioren transliteriert. Die Briefe geben einen authentischen Zugang in die Expansionspolitik des deutschen Kaiserreiches im Fernen China an der Schwelle des Ersten Weltkrieges. Sie offenbaren einen „normalen“ Deutschen aus der Zeit von 1906-1913 und legen die Beharrungskraft reaktionären, rassistischen und fremdenfeindlichen Gedankenguts offen, das in scheinbar privaten Alltagsbriefen aufscheint, aber wegen ihrer Allgemeingültigkeit im intimen Kontext auch hundert Jahre später unmittelbar erfassbar und verständlich ist. Kontrastiv hierzu mittransportiert wird die intime und private Lebenswirklichkeit eines Paaresund die bürgerlichen Wertvorstellungen der Jahrhundertwende. Enthält: 800 Postkarten sowie 136 handschriftliche, durchnummerierte Briefe (Kurrentschrift) von Otto Schulze an seine Verlobte Frieda Neuendorf aus der Zeit vom 6. Januar 1907 bis 17. November 1908 in fünf fadengebundenen Bänden, insgesamt 2244 Seiten, ca. DIN A 5. Band I 22 Briefe, durchnummeriert, 392 Seiten, 12.Oktober 1906 bis 6. Januar 1907 Fahrt mit dem Norddeutschen Lloyddampfer Prinz Regent Luitpold (bis zum 13. Brief) nach Shanghai, danach Tsingtau Band II 32 Briefe, nummeriert von Nr. 23 bis Nr. 55, Seiten 392 bis 1039, 7. Januar bis 29. Juni 1907 Aufenthalt in Tsingtau und Korea Band III 14 Briefe, nummeriert von Nr. 56 bis Nr. 70, Seiten 1 bis 304, 7. Juni 1907 bis 5. Oktober 1907 Aufenthalt in Tsingtau und Petchili Golf Band IV29 Briefe, durchnummeriert von Brief Nr. 71 bis Nr. 100, Seite 1 bis 461, 12. Oktober 1907 bis 25. Mräz 1908 Aufenthalt in Tsingtau und Jangt-Tse Band V35 Briefe, nummeriert von Nr. 101 bis Nr. 136, Seite 1 bis 440, vom 5. April 1908 bis 17. November 1908 Aufenthalt in Tsingtau.
              Schulze, Otto
              Zeitungsausschnitte 1933
              Akt(e) · 1933
              Teil von Archiv der Luftschiffbau Zeppelin GmbH

              Enthält: - Wreckage from the Akron Disaster, In: Unbekannt, 1933 (mit Foto) [Kopie]; - A.P. Cameramen Follow in Wake of Disaser to the A [?], In: Unbekannt, 1933 (mit Fotos) [Kopie]; -Zum 25 jährigen Jubiläum des Luftschiffbau "Zeppelin", Heilbronner Tagblatt 20.3.1933; - Die Sturmfahrt der Akron [USS Akron (ZRS-4), Absturz], Kölnische Illustrierte Zeitung 04.1933; - 73 Probably Dead as Akron Crashes During Ocean Storm Off N.J. Coast, In: Reading P.A., 04.04.1933 (mit Fotos) [Kopie]; - Ships and Planes Search Atlantic Waters for Bodies of Akron Victims. Blimp Crases Searching for Akron; 2 Killed, In: Reading P.A., 05.04.1933 (mit Fotos) [Kopie]; - Camera portrays grim recordof Ligther-Than-Air-Craft, In: Chambersburg Public Opinion, 11.04.1933 (mit Fotos) [Kopie]; -Deutsches Leid - Deutsches Opfer! Vor 25 Jahren: Zeppelin-Katatrophe be iEchterdingen [LZ 4], Neckar Zeitung 3.8.1933; - Die Vernichtung des Z IX inDüsseldorf, Gedenkblatt zum Oktober 1914. (handschirftlich vermerkt: Selbst erlebt! Jelissen.) General-Anzeiger / Rote Erde 12.10.1933; - Im Luftschiff nach Deutsch-Ost-Afrika. Zur Erinnerung an die Fahrt des L 59 [LZ 104] im November 1917, Bergischer Beobachter 25.11.1933