Bereich "Identifikation"
Signatur
Titel
Historisches Archiv des Erzbistums Köln (Archivtektonik)
Datum/Laufzeit
Erschließungsstufe
Archivtektonik
Umfang und Medium
Bereich "Kontext"
Bestandsgeschichte
Mit dem Schriftgut aus der geistlichen Verwaltung des alten, im Jahre 1801 untergegangenen Erzbistums beginnen die zentralen Bestände des Historischen Archivs des Erzbistums Köln (AEK). Es wurde 1921 von Erzbischof Karl Joseph Kardinal Schulte als Stätte historischer Forschung gegründet. Noch vor dem Zweiten Weltkrieg übernahm das AEK außer den Urkunden-, Amtsbuch- und Aktenbeständen des Generalvikariates die meisten der ins Mittelalter zurückreichenden Pfarrarchive der Kölner Innenstadt. Im Jahre 1958 konnte das AEK erste Räume in seinem heutigen Gebäude beziehen und beginnen, neuere Akten aus dem 20. Jahrhundert zu übernehmen. Vor allem seit den 1980er Jahren hinterlegten wichtige katholische Einrichtungen, Vereine und Verbände ihre Archive im AEK. Mittlerweile beherbergt es Schriftgut im Umfang von über 6.500 Regalmetern, darunter ca. 5.300 Urkunden aus der Zeit seit dem Jahre 942.
Abgebende Stelle
Bereich "Inhalt und innere Ordnung"
Eingrenzung und Inhalt
Bewertung, Vernichtung und Terminierung
Zuwächse
Ordnung und Klassifikation
Bedingungen des Zugriffs- und Benutzungsbereichs
Benutzungsbedingungen
Reproduktionsbedingungen
In der Verzeichnungseinheit enthaltene Sprache
- Deutsch
Schrift in den Unterlagen
Anmerkungen zu Sprache und Schrift
deutsch
Physische Beschaffenheit und technische Anforderungen
Findmittel
Bereich Sachverwandte Unterlagen
Existenz und Aufbewahrungsort von Originalen
Existenz und Aufbewahrungsort von Kopien
Verwandte Verzeichnungseinheiten
Bereich "Anmerkungen"
Anmerkung
{{Data Source}} Archivportal-D
Alternative Identifikatoren/Signaturen
Zugriffspunkte
Zugriffspunkte (Thema)
Zugriffspunkte (Ort)
Zugriffspunkte (Name)
- Historisches Archiv des Erzbistums Köln (Gegenstand)