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227 / 189 · Teil · 12. September 1929
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Briefe anderer Missionshäuser und Missionsfreunde] Nitsch (Neukirchen) an Piening bezüglich der notwendigen Unterlagen, um eine Entschädigung für die entstandenen Verluste der Breklumer in Uha vom Reichs-Entschädigungsamt zu erreichen. Die Breklumer müssten detaillierte Angaben machen über Baukosten und Löhne für die damaligen Stationen. Fotos und anderes Material wäre hilfreich. Nur dann können die Neunkirchner die entstandenen Verluste berechnen.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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227 / 197 · Teil · 24. März 1933
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Briefe anderer Missionshäuser und Missionsfreunde] Piening (Breklum) an Nitsch (Neukirchen) über die erfolgreiche Aktendurchsicht in Breklum und die Zusendung von Unterlagen über den ehemaligen Breklumer Besitz in Afrika.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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227 / 200 · Teil · 11. Mai 1933
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Briefe anderer Missionshäuser und Missionsfreunde] Breklum an den Regierungspräsidenten in Schleswig mit Bitte um Beglaubigung der Unterlagen.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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227 / 201 · Teil · 17. Mai 1933
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Briefe anderer Missionshäuser und Missionsfreunde] Breklum an das Britische Generalkonsulat in Hamburg mit der Bitte um Beglaubigung.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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276 / 466 · Teil · 14. April 1912
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Personalakte Walter Bock] Bock (Tabora) an Bracker über die Ankunft in Tabora, Reisepläne und Reisevorbereitungen. Bitte um kostenlose Zustellung der Blätter der in DOA arbeitenden Missionen, um von deren Erfahrungen zu profitieren. Bitte, seine Reisebeschreibungen und Briefe auch an seine Braut in Flensburg weiter zu leiten.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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277 / 506 · Teil · 26. Juni 1914
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Streitigkeiten zwischen Andersen und Bock] Bock an Andersen. Es tut Bock leid, dass Andersen so aufgebracht ist. Er ist einverstanden, dass Andersen die ganze Streitsache dem Vorstand vorlegt und bittet dabei um getreue Wort für Wort-Abschrift seiner Briefe an Andersen. Er wehrt sich gegen Andersen Wortwahl vom Judaskuß und dem Vorwurf des fyionierens. Er sei auch nicht vom Teufel bewältigt. Andersens Frau habe Bock gegenüber erwähnt, dass der Gewinn aus dem Verkauf der Kartoffeln und Zwiebeln ihr Gewinn sei, und nicht in die Stationskasse eingezahlt werden sollte. Bock ist betrübt darüber, daß Andersen Bock die Worte im Mund umdreht.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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277 / 507 · Teil · 8. Juli 1914
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Streitigkeiten zwischen Andersen und Bock] Bock an Andersen. Du treibst es wirklich zu toll durch deine beständige Verdrehung der Tatsachen.Bock wehrt sich gegen Andersen Drohungen und die gestellten Forderungen und besteht darauf, nur seine Pflicht getan zu haben, als er den ausstehenden Posten im Kassenbericht bemängelte. Der Verkauf der Kartoffeln und Zwiebeln gehört einfach in den Kassenbericht. Außerdem hätte Andersen den Betrag von ca. 200 Rp. an Bock überführen müssen, der die Stationskasse führt. Warum arbeitet der Kartoffelbauer (erst seit März) nicht mehr mit den anderen Stationsarbeitern gemeinsam? Warum wird letzterem bedeutet immer ganz früh zu kommen, damit er als erster die eine Hacke in Anspruch nahm? Warum hat deine Frau den Kartoffelbetrieb geführt, sogar noch kurz vor der Geburt? Frau Andersen hat mit Frau Bock über den Kartoffelanbau und den damit verbundenen Gewinn gesprochen, und danach war Frau Bock ganz traurig und meinte Andersens glauben gewiss, wir sind dumm weil wir es ihnen nicht nachmachen. Außerdem habe ihm Andersen selbst erzählt, dass sie in diesem Jahr finanziell etwas besser dran seien als in den letzten Jahren, weil sie Kartoffeln verkauft haben. Daraus kann Bock nur die Schlußfolgerung ziehen, daß Andersens das Geld unterschlagen wollten. Dir unter vier Augen deine Schuld sagen ist sehr gefährlich. Du hast ja nur die eine Antwort Ich bin mir keiner bewußt! Oder aber man wird Opfer deines beispiellosen Jähzorns. Frau Bock sei das Opfer von Andersen bösen Briefen geworden und habe eine Fehlgeburt zu beklagen. Geh zum Vorstand! Meinetwegen auch zum Gericht. Du wirst aber außer einem aus Schwarzen gebildeten Gerichtshof keines finden, das deine Klage entgegennimmt. Worum willst du mich eigentlich verklagen? Bock wird in Zukunft nicht mehr den persönlichen Briefwechsel mit Andersen aufrecht erhalten, sondern nur noch dienstlich verkehren. P.S. Du wolltest mich wohl ins Bockshorn jagen mit deinen Drohungen? Da bist du bei mir an die falsche Adresse gelangt. Bange machen gilt bei mir nicht!

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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277 / 539 · Teil · 1. September 1915
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Briefe aus Afrika] Andersen (Shunga) an Pastor Gleis über dessen Führer durch die evangelischen Missionen in Deutsch-Ostafrika und seinen Bericht darin über die Breklumer Mission. Andersen beschwert sich, dass er darin Tischler genannt wird. Gleis wolle ja sicherlich auch nicht unter-tituliert werden.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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277 / 542 · Teil · 10. Juli 1915
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Streitigkeiten zwischen Andersen und Bock] Bock an Andersen über Briefe, die Andersen gerne nach Kikangala mitbringen darf. Über Bocks Versöhnungsangebot an Weihnachten 1914 und Andersens Ablehnung. Über eine Hacke. Über Trägerlohn. Untreue und Unredlichkeit. Frage, wann Andersen in Kikangala bei Bocks ankommt.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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319 / 589 · Teil · 14. Juli 1917
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Personalakte Peter Jessen] Jessen (Saintes) aus Kriegsgefangenschaft an Bracker. Erneute Bitte um Briefe und Geld. Hoffnung auf baldige Freilassung.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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3 / 210 · Teil · 30. Oktober 1911
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Briefe anderer Missionshäuser und Missionsfreunde] Missionsdirektor Öhler (Basel) im Auftrag des Ausschuss der deutschen evangel. Missionen an die Breklumer Mission betreffs der geplanten Afrikamission. Frage, ob Sie nicht statt der in Aussicht genommenen Gebiete in Ost-Afrika das erwähnte neue Gebie in West-Afrika für Ihre Arbeit ins Auge fassen könnten, um dessen Besetzung durch Katholiken zu verhindern.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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3 / 225 · Teil · 29. März 1913
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Briefe anderer Missionshäuser und Missionsfreunde] Gangloff (Meuchhofen) an Herrn Missionsinspektor mit der Bitte, seinen Sohn Friedrich mit einem Stipendium für ein Medizinstudium auszustatten, damit dieser später Missionsarzt im Dienste der Breklumer Mission werden könne.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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3 / 234 · Teil · 24. April 1913
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Briefe anderer Missionshäuser und Missionsfreunde] Missionsdirektor Öhler (Basler Mission) an das Reichs-Kolonialamt über einen Konflikt zwischen Kaiserlichem Governement und der Basler Mission bezüglich der Verwendung von deutscher und Eingeborenensprache in Kamerun.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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3 / 241 · Teil · 14. Oktober 1914
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Briefe anderer Missionshäuser und Missionsfreunde] Ludwig Weichert (Herausgeber der Zeitschrift Der Lehrermissionsbund) über die bevorstehenden Etatsverhandlungen über evtl. vermehrte Aufwendungen für die Schulen und Missionsärzte. Bitte, alle deutschen Missionsgesellschaften mögen für eine Ausstellung Material vorbereiten, die die Erfolge der Missionsschulen und -krankenhäuser aufzeigen.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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5 / 251 · Teil · 3. Juni 1911
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Briefe anderer Missionshäuser und Missionsfreunde] Simonsen (Sonderburg) an Herrn Pastor mit positiver Bewertung einer Ausweitung der Breklumer Mission nach Afrika.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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7 / 287 · Teil · 13. Januar 1912
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Briefe anderer Missionshäuser und Missionsfreunde] Lucht an Herrn Pastor mit der Frage, ob er bei der Aussendung der Afrikamissionare am 28. Januar 1913 ein paar Worte sagen darf.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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7 / 298 · Teil · 2. September 1913
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Briefe anderer Missionshäuser und Missionsfreunde] Bahnsen (Neumünster) mit der Bestätigung, dass Pastor Lucht das Afrika-Ressort übernimmt.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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141 / 340 · Teil · 22. März 1911
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Briefe anderer Missionshäuser und Missionsfreunde] Axenfeld (Berliner Mission) an Lucht mit der Bitte, Breklum möge sich im Gebiet von Udjidji DOA niederlassen. Das Vordringen des Islam und des Katholizismus fordern dringendes Handeln.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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141 / 343 · Teil · 15. November 1911
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Briefe anderer Missionshäuser und Missionsfreunde] Klamroth (Beelitz) an Herrn Missionsinspektor (Lucht?) über die geplante Afrikamission, das Uha-Gebiet und Brackers geplante Reise nach Afrika.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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141 / 346 · Teil · 3. November 1911
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Briefe anderer Missionshäuser und Missionsfreunde] Trittelvitz (Bethel) an Lucht über die Wichtigkeit der Geheimhaltung der Breklumer Afrikapläne. Die Katholiken dürften auf keinen Fall erfahren, wo genau die Breklumer ihre Station planen.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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173 / 359 · Teil · 22. April 1915
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Briefe anderer Missionshäuser und Missionsfreunde] Kaiserliche Ober-Postdirektion an Lucht über nicht-zugelassene Geldsendungen nach Deutsch-Ostafrika.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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173 / 364 · Teil · 8. April 1927
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Briefe anderer Missionshäuser und Missionsfreunde] Neunkirchner Mission mit Dank an Breklum für die Zusendung der Schrift Tagesanbruch in Uha. Mitteilung über den Plan, alsbald die Besetzung des ehemaligen Breklumer Gebietes in Uha zu beginnen. Hinweis, dass die dänische Baptistenmission um die Überlassung der Neunkirchner Gebiete in Urundi bittet.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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227 / 143 · Teil · 17. März 1914
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Briefe aus Afrika] Jessen (Kigoma) an Herrn Inspektor (Lucht?) über die Krankheiten des Ehepaar Jessen, Besuch von P. Roehl, Geldsorgen.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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227 / 150 · Teil · 11. Februar 1914
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Briefe aus Afrika] Bock (Kikangala) an Bracker über seine Reise von Morogoro [dort hatte er sich eine Gehirnerschütterung zugezogen] nach Malagarassi, die immer noch fehlende Aussteuer seiner Frau, Begegnung mit einem Löwen, Fieberanfälle, Verlegung der Station in Makamba, Widerspruch gegen Andersens Behauptung, dieser hätte von Anfang an den Platz der Station Makamba für falsch gehalten, Bericht über das anfänglich sehr problematische Verhältnis zu Jessen, das sich langsam in ein befriedigendes verwandelt, heftige Beschwerde über das zu geringe Gehalt im Vergleich zu dem, was die Brüdergemeine ihren Missionaren und Missionarsbräuten zahlt, Warnung, dass Afrikamissionare in Zukunft nur noch Geldheiraten ins Auge fassen werden, weil arme Bräute ihr Gepäck nicht nach Zentralafrika transportieren lassen können. Darstellung der hohen Lebenshaltungskosten im Vergleich zu Indien. Appell, dringend die Gehälter und Reisekostenzuschüsse zu erhöhen.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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227 / 169 · Teil · 15. August 1915
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Briefe aus Afrika] Jessen (Kigoma) an Bracker(?) über Besuch bei Andersens, eigene Krankheit und die von Frau Andersen, möglichen Umzug von Kigoma nach Mangosu, viele deutsche Gottesdienste und Beerdigungen in Uha, Trauer um den Tod einiger Freunde in Deutschland, und die Notwendigkeit, an Lebensmitteln zu sparen.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
ohne Titel
227 / 177 · Teil · 6. Mai 1927
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Briefe anderer Missionshäuser und Missionsfreunde] Missionsinspektor Nitsch (Neukirchen) an Bracker über die Tatsache, dass die dänischen Baptisten an Neukirchen herangetreten sind, um Neukirchens ehemalige Missionsgebiete in Urundi zu übernehmen. Aussage, dass die Neukirchner von den dänischen Baptisten nur dann eine finanzielle Entschädigung verlangen, wenn Breklum von Neukirchen eine finanzielle Entschädigung für die [offenbar erfolgte] Übergabe einiger der ehemaligen Breklumer Gebiete in Uha an die Neukirchner verlangt. Anfrage, ob Bracker von Neukirchen eine finanzielle Entschädigung erwartet.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
ohne Titel
227 / 180 · Teil · 8. September 1927
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Briefe anderer Missionshäuser und Missionsfreunde] Missionsinspektor Nitsch (Neukirchen) an Bracker mit der Anfrage, ob der bald nach Uha ausreisende Neukirchner Missionar Ginsberg nach Breklum kommen dürfe, um dort mit ehemaligen Missionaren der Breklumer aus den Uha-Gebiet zwecks Erfahrungsaustauschs zu sprechen.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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227 / 188 · Teil · 24. August 1929
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Briefe anderer Missionshäuser und Missionsfreunde] Piening (Breklum) an Nietsch (Neukirchen) über eine mögliche Forderung an das Reichs-Entschädigungsamt wegen der entstandenen Verluste in Uha. Da die Breklumer nicht selbst die Verluste beziffern können, bittet Piening, die Neunkirchner mögen auf Grundlage der Berichte ihrer Missionare in Uha eine Aufstellung der Verluste vornehmen. Breklum könne das Geld aufgrund der bedrängten Kassenlage gut gebrauchen.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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227 / 192 · Teil · 5. Mai 1930
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Briefe aus Afrika] Aderhold (Shunga) an Piening(?) mit Dank dafür, dass die Breklumer den Neukirchnern die Missionen Kigoma, Kikangala und Shunga überlassen haben. Die Arbeit dort gehe gut voran.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
ohne Titel
226 / 55 · Teil · 3. Juni 1911
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Briefe anderer Missionshäuser und Missionsfreunde] Missionsdirektor Axenfeld an Lieber Bruder (Bracker?) wegen der Unstimmigkeit mit Julius Richter, weil er eine wichtige Information nicht vertraulich behandelt habe.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum