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Dokumente
ohne Titel
269 / 382 · Teil · 16. Januar 1914
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Personalakte Nicolai Andersen] Andersen (Igikangala) an Bracker über das erwartete Eintreffen von Bock nach seinem Sportunfall in Morogoro, das Bild von Jessen in Kigoma, das ihn auf einem Baugerüst stehend zeigt, den Brauch des Brautpreises, sein eigenes Empfinden als Afrikaner, Fortschritte in Suaheli, die Beaufsichtigung einheimischer Arbeiter, das Eintreffen des ersten Lohns am 01. Oktober 1912, Frage nach Kindergeld, Bitte um Geld für einen Brunnen.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
ohne Titel
276 / 478 · Teil · 20. Mai 1919
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Personalakte Walter Bock] Bock (Röm) an Familie Bracker über das Einleben in Röm. Schwierigkeit, Milch in der örtlichen Meierei zu bekommen, da diese nur Milch an Einheimische ausgibt. Es ist nicht möglich, vor Ort Pastor zu werden. Bitte um einen Tropenhut gegen die Sonne auf Röm.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
ohne Titel
319 / 596 · Teil · 29. Juni 1917
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Personalakte Peter Jessen] Jessen (Saintes) aus Kriegsgefangenschaft an Bracker. Mitteilung über die Lebensverhältnisse im Lager. Jessens leben in einem Schweinestall, der aber noch nicht als solcher benutz wurde. Jede Familie hat eine Bucht zur Verfügung, Jessens sogar zwei. Ca. 150 Personen im Lager, die meisten sind Missionsgeschwister aus Herrnhuth und Bielefeld. Harmonische Verhältnisse, kaum Streit untereinander. Beschreibung der Mahlzeiten: Morgens eine Tasse Kaffee, um 12 Uhr ein Frühstück, abends eine Suppe. Brüder aus anderen Missionsgemeinden haben bereits erste Geldsendungen von zuhaus erhalten, Jessen hofft auf Geld aus Breklum. Jessens Sohn Haakon, der auf dem Kongodampfer geboren wurde, entwickelt sich entgegen aller Erwartungen sehr gut, alle Kinder erholen sich zusehens

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
227 / 153 · Teil · 1. April 1915
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Stationsberichte] Bericht über Einzug der Familie Andersen in das neue Missionshaus, Verwendung der einzelnen Räume, Kriegsgeschehen, Landwirtschaftliche Fortschritte, Beschreibung des Tagesablaufes auf der Station, Start der Morgenandachten um 7:15 Uhr (Besucherzahl ca. 10-12 Personen), Start des Sonntagsgottesdienst, wenn mind. 40 Personen anwesend sind, Anwerbung von Bauarbeitern, Butterfabrikation, ärztliche Aktivitäten von Fau Andersen, Trink- und Spielsucht der Eingeborenen, Malariaanfall.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum