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Seepostverbindungen
BayHStA, Generaldirektion der Posten und Telegraphen 3832 · Akt(e) · 1886-1890
Teil von Bayerisches Hauptstaatsarchiv (Archivtektonik)
  • Enthält v.a.: Schottland (Granton); Island (Reykjavik); Färöer-Inseln (Thorshavn); Dänemark (Kopenhagen); Ostasien: Australien (Melbourne, Sydney, Brisborne, Adelaide, Java); Singapur; Norderney; Ostafrika Darin: Fahrplan der ostasiatischen Postdampfer-Linie des Norddeutschen Lloyd, Bremen (1889); Fahrplan der deutschen Ostafrika-Linie (Hamburg-Sansibar) description: Enthält v.a.: Schottland (Granton); Island (Reykjavik); Färöer-Inseln (Thorshavn); Dänemark (Kopenhagen); Ostasien: Australien (Melbourne, Sydney, Brisborne, Adelaide, Java); Singapur; Norderney; Ostafrika Darin: Fahrplan der ostasiatischen Postdampfer-Linie des Norddeutschen Lloyd, Bremen (1889); Fahrplan der deutschen Ostafrika-Linie (Hamburg-Sansibar) 1886-1890, Generaldirektion der Posten und Telegraphen 2.9.2.3.2.1 GDion Posten und Telegraphen 1: Postwesen
Staudinger-Sammlung
4.5.1.18 · Gliederung
Teil von Bayerisches Hauptstaatsarchiv (Archivtektonik)

Auf Betreiben von Generalmajor Karl Staudinger (1848-1925), 1904-1918 Leiter des Bayerischen Kriegsarchivs, forderte das Bayerische Kriegsministerium im April 1915 sämtliche bayerischen Einheiten, die mit Fotogerät ausgestattet waren, zur Abgabe von Abzügen ihrer Aufnahmen an das Archiv auf. Die daraus entstandene, nach Staudinger benannte Bildsammlung wurde durch Fotos von Pressediensten und - auf Vermittlung des Bayerischen Militärbevollmächtigten in Berlin - durch Aufnahmen preußischer Einheiten ergänzt. Die 24.409 Einzelbilder wurden von Staudinger nach Orts- und Sachbegriffen systematisch angeordnet und mit ausführlichen Bildunterschriften versehen. Die Sammlung deckt zeitlich den ganzen Ersten Weltkrieg ab und enthält neben Aufnahmen aus allen Bereichen des militärischen Lebens in der Heimat und des Kampfes an der Front vor allem auch technische, geografische und volkskundliche Aufnahmen aus allen damals umkämpften Ländern und Regionen Europas und des Orients. Aufgrund ihres großen Umfangs, ihres geschlossenen, strukturierten Aufbaus und ihrer akribischen Verzeichnung sowie wegen der darin enthaltenen Vielzahl an frühen Bildquellen für verschiedenste Forschungsbereiche ist die Staudinger-Sammlung unter den archivischen Bildbeständen über den Ersten Weltkrieg einzigartig. Das mehrbändige maschinenschriftlichen Findmittel zum Bestand "Staudinger-Sammlung" wurde 2013 im Rahmen eines von der DFG geförderten Projekts unter Anleitung des Unterzeichneten retrokonvertiert. Umfassende Prüf- und Korrekturarbeiten wurden von Ernst Guggisberg, lic. phil., Archivobersekretärin Isabel Valentinetti und dem Unterzeichneten geleistet. München, 03.12.2013

Stellvertretendes Generalkommando I. Armeekorps
4.3.5.1.1 · Gliederung
Teil von Bayerisches Hauptstaatsarchiv (Archivtektonik)

Das aktive Generalkommando des I. bayerischen Armeekorps machte am 02.08.1914 mobil und rückte ins Feld ab. An seiner Stelle wurde damals das Stellvertretende Generalkommando des I. bayerischen Armeekorps (= Stv.Gen.Kdo. I.b.A.K.) aufgestellt, das dessen Aufgaben zu übernehmen hatte. An der Spitze stand der Stellvertretende Kommandierende General, der zugleich nach § 8 der Bekanntmachung vom 13.03.1913 im Bereich des I. bayerischen Armeekorps (siehe anliegende Karte) oberster Militärbefehlshaber im Sinne des Gesetzes über den Kriegszustand § 4, Abs. 2, vom 05.11.1912 war, und dem durch die Verordnung vom 31.07.1914 für die Dauer des gleichzeitig über Bayern verhängten Kriegszustandes "die Ausübung der Befugnisse der den Zivilstaatsministerien untergeordneten Staatsbehörden, mit Ausnahme der richterlichen und der verwaltungsrichterlichen Tätigkeit", übertragen wurde. Unter den dem Stv. Kommandierenden General übertragenen Befugnissen sind besonders hervorzuheben die Aufsicht über die öffentliche Sicherheit, die Presse- und Bildzensur, die Überwachung kriegswirtschaftlicher Maßnahmen zur Versorgung der Bevölkerung mit den Gütern des täglichen Bedarfs einschließlich der Bekämpfung des Hamsterunwesens und des Kriegswuchers, die Bereitstellung der notwendigen Rohstoffe für die Industrie, die Kontrolle der Ein- und Ausfuhr, die Überwachung des Grenzverkehrs einschließlich Handhabung der Paßpolizei, die Fremdenpolizei, die Abwehr feindlicher nachrichtendienstlicher Tätigkeiten, die Aufsicht über das Vereins- und Versammlungswesen. Nach Rückkehr des aktiven Generalkommandos am 29.11.1918 und Übernahme der Geschäfte löste sich das Stv. Generalkommando I.b.A.K. wieder auf. Dem aktiven Generalkommando I.b.A.K. folgte am 01.10.1919 das Abwicklungsamt I.b.A.K., das zum 01.01.1921 aufgelöst wurde (Wilhelm Volkert, Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799 - 1980, München 1983, S. 382f und 393). Das aktive Generalkommando I. b.A.K. ließ beim Ausmarsch ins Feld 1914 seine Friedensakten in der Heimat zurück. Das Stv. Generalkommando legte als neue Behörde mit eigener Zuständigkeit neue Akten an. Diese Kommando-Behörde hat nur wenige Friedensakten in seine Registratur übernommen und weitergeführt (z.B. bei Abteilung III), in einigen Fällen fanden Akten oder Aktenvorgänge dieser Kommandobehörde ihren Weg in die Registratur der Friedensakten (z.B. Alter Bestand, Gen.Kdo.I.b.A.K., Bd. 878). Registratur und Einzelakten des Stv. Generalkommandos I.b.A.K. wurden nach Auflösung der Behörde vom aktiven Generalkommando I.b.A.K. und vom Abwicklungsamt I.b.A.K. weitergeführt. Nach Abschluß der Auflösung der Bayerischen Armee gingen die Akten des Stv. Generalkommandos I.b.A.K. an die Reichsarchivzweigstelle Würzburg und von dort im Jahre 1924 an die Weltkriegsabteilung (= Abt. II) des Bayerischen Kriegsarchivs. Der Bestand wurde schon relativ früh, vermutlich bereits in Würzburg, geordnet und verzeichnet. Das ist zu schließen aus den umfangreichen nachträglichen Aktenaussonderungen in der Abt. II des Bayerischen Kriegsarchivs (Hand Baron Waldenfels). Die Ordnung erfolgte, da offensichtlich kein Aktenplan vorlag, nach den Abteilungen der Behörde. Die weitgefächerte Zuständigkeit des Stv. Generalkommandos I.b.A.K. (vgl. die in Ablichtung anliegende Geschäftseinteilung vom 28.01.1918), die tief auch in die innere Staatsverwaltung eingriff, ließ diesen Bestand zu einem der wichtigsten des Kriegsarchivs werden, eine Neuverzeichnung war daher geboten. Durch intensive Feinverzeichnung und durch zusätzliche "enthält-", "darin-" und "genannt-" Vermerke wurde versucht, die reiche und vielseitige Überlieferung für die heutige historische Forschung zu erschließen. Die bisherige Ordnung des Bestandes blieb, von wenigen Ausnahmen abgesehen, unberührt. Die Akten der mit der Mobilmachung im Jahre 1914 errichteten Stellvertretenden Intendantur I.b.A.K., des immobil zurückgebliebenen Sanitätsamts I.b.A.K., der Korpszahlungssteile, der Dienststellen der militärischen Postüberwachung und der Kriegsamtsstelle München blieben dabei gesonderte Bestände, da es sich bei ihnen um selbständige Behörden mit eigenen Registraturen gehandelt hat. Ebenfalls nicht aufgenommen wurden die Kriegsranglisten und -stammrollen (KrStR 22 - 28) und die Gerichtsakten des Oberkriegsgerichts des Stv.Generalkommandos I.b.A.K. im Bestand "Militär-Gerichte". Im Zuge der Neuverzeichnung wurden als fehlend ermittelt: Die Akten der Abteilung Stoflak München (= Stabsoffizier der Flugabwehrkanonen), die im Jahre 1939 an den Generalstab der Luftwaffe ausgeliehen werden mußten und von dort nicht mehr zurückkamen. - Die Akten der Abteilung IIc (= Versorgungs-Abteilung), die nach Auflösung der Bayerischen Armee an die Versorgungsverwaltung übergegangen sein dürften. - Die Akten der Abteilung Gefangenen-Inspektion bis auf einen kleinen Rest. - 33 Bünde Kriegsministerial-Erlasse und Verfügungen des Generalkommandos mit mehreren Rennern, ursprünglich verzeichnet im Anschluß an die Kriegstagebücher und Anlagen, später gesondert aufgestellt, sind möglicherweise im Zweiten Weltkrieg zu Verlust gegangen. Im übrigen sind weitere Aktenverluste im Gefolge des Zweiten Weltkriegs an diesem Bestand nicht feststellbar. Die Neuverzeichnung erfolgte mit größeren, dienstlich bedingten Unterbrechungen, bis einschließlich Nr. 2862 unter Mitarbeit von den Herren Kaltenegger und Weidenhiller, die Akten der Abteilung N und des Abwicklungsamtes verzeichnete Frau Groß. Die Reinschrift des Repertoriums besorgte Frau Hahn. München, 26.10.1989 Heyl Das maschinenschriftliche Findmittel von 1989 wurde 2013 im Rahmen eines von der DFG geförderten Projekts unter Anleitung des Unterzeichneten retrokonvertiert. Prüf- und Korrekturarbeiten leistete Diplom-Archivarin (FH) Maria Stehr M.A. München, 04.11.2014 Johannes Moosdiele-Hitzler M.A. Archivrat Kommandierender General: 02.08.1914 - 03.09.1918 Luitpold Frhr. von und zu der Tann-Rathsamhausen, General der Infanterie z.D. 03.09.1918 - Ende Karl Ritter von Martini, General der Infanterie z.D. Chef des Stabes: 02.08.1914 - 16.02.1915 Friedrich Deppert, Generalmajor z.D. 16.02.1915 - Ende Ernst Kleemann, Oberst z.D.

Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, NL Lehmann Julius Friedrich 33 · Akt(e)
Teil von Bayerisches Hauptstaatsarchiv (Archivtektonik)
  • Enthält: Admiral Wilhelm Souchon (1921); General Alfred Krauß (1920, 1922); Franz Schauwecker (1920-1922); N.N. Münchhausen (1923); Hellmuth von Mücke (1920); Großherzog Adolf Friedrich von Mecklenburg (1920); Hans Günther (1920); Anton Graf von Arco auf Valley aus der Festungshaft Landsberg (1920-1923); Paul von Lettow-Vorbeck (1920); Korrespondenz, die Schweizer Staatsangehörigkeit betr. (1919); Korrespondenz mit Franz Ritter von Epp sowie seiner Frau Melanie über geplante Auslieferung u.a. von Julius Friedrich Lehmann an die Alliierten im Zuge des Versailler Vertrags (1919); Ernst von Sachsen-Meiningen (1920); Dr. Karl Geiger, Tübingen (1920); Admiral Victor Valois (u.a. über englische Politik und die "Lüge vom Skagerak"; 1923); Prof. Gruber (u.a. über die Rassenkunde von Prof. Hans Günther sowie zur Judenfrage; 1923); Franz Ritter von Epp (1923); Gustav von Kahr (1922); Schreiben, die Munitionsfabrik in Schleißheim betr. (1923); Carl Linde (1919); Otto von Lossow (1919); General Konrad Krafft von Dellmensingen (1920); Admiral Eduard von Knorr (1919); Walter Bloem (1920); Max von Gallwitz (1920); Hermann von Francois (1921); Friedrich Lützow (1921-1922); N.N. von Bernhardi (1920);<br /><br />Darin: Porträtpostkarte von Hellmuth von Mücke (1920); Zeitungsbeitrag "Die Ratifizierung des Mordfriedens. Eine bedeutungsvolle Sitzung in Weimar" (9.7.1919)
  • 1919 - 1923, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, NL Lehmann Julius Friedrich Nachlass Lehmann, Julius Friedrich
Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, NL Lehmann Julius Friedrich 30 · Akt(e)
Teil von Bayerisches Hauptstaatsarchiv (Archivtektonik)
  • 1884 - 1916, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, NL Lehmann Julius Friedrich Nachlass Lehmann, Julius Friedrich
  • Enthält: Großadmiral Alfred von Tirpitz (1900); Leopold Schroeder (1911, 1912); Max von Pettenkofer (o.D., 1885); Hermann Keyserling (1906, 1918); Johann Nepomuk von Nußbaum (1885); Paul Heyse (1913); Carl Linde (1902); N.N. Liebermann von Sonnenberg (1904); Paul de Lagarde (1884); Ernst Hasse (1898, 1899, 1901, 1906); Ernst von Heckel (1894); Generalleutnant Konstantin von Gebsattel (1914); Rudolf Eucken (1904); Felix Dahn (1909); Fregattenkapitän Max Bachem (1901); Hilfsausschuss für die notleidenden Deutschen Russlands zu Berlin (1906); Veranstalter des Wartburg-Festes (1903); Prof. Karl Theodor von Heigel (1911); August Sperl (1902); Admiral Eduard von Knorr (1901); Anna Lagarde (1912); Moritz von Egidy (1901); Carl Peters (1901-1904); Fritz Lenz (1913)<br /><br />Darin: Bericht des Hilfsausschusses für die notleidenden Deutschen Russlands zu Berlin (1905/1906)
Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, NL Lehmann Julius Friedrich 35 · Akt(e)
Teil von Bayerisches Hauptstaatsarchiv (Archivtektonik)
  • Enthält: Ernst-Werner Techow (Briefe aus der Haftanstalt; 1929); Franz von Stuck (1927); General Alfred Krauß (1927, 1929); General Konrad Krafft von Dellmensingen (1926-1927; auch offener Brief von ihm an Reichpräsident Paul von Hindenburg vom 22.1.1930); Abt Albanus Schachleiter OSB (1926); Otto Ingen (1930); Alfred Hugenberg (1928-1929); Frhr N.N. von Münchhausen (1925-1929); August von Mackensen (1929-1930; mit Porträtpostkarte); Reichspräsident Paul von Hindenburg (1914, 1925, 1929-1934); Prof. Max Gruber (1927); Philipp Lenard (1924, 1927, 1929); Paul Emil von Lettow-Vorbeck (1928; 1929, samt Porträtpostkarte; 1930); Gustav Frenssen (1927); Hermann von Francois (1930); General Ludwig von Eßtorff (1927); Hermann Ehrhardt (1928); Major Bruno Buchrucker (1925); Prof. Günther Brandt (1930); Autor Werner Beumelburg (1930); Admiral a.D. Richard Ackermann (1930); Rudolf Böhmer (1928); Prof. August Bier (1928-1929, 1935); General Otto von Below (1929, 1931); Wilhelm Ludovici, Pläne für Munitionsfabrik Schleißheim betr. (1924); Graf N.N. Goltz, Ostsiedlung betr. (1926); Melanie Lehmann, u.a. Bericht über Ausschusssitzungen in Berlin und Einigung zwischen Adolf Hitler und Alfred Hugenberg betr. (1928-1929); Irmingard von Brockhusen-Justin, den Bauernstand in der Landwirtschaft betr. (1929); Prof. Eugen Fischer, Rassenfrage betr. (1925, 1927); anonyme Postkarte "An die Herren Fememörder im Bürgerbräukeller" (1929); Otto von Lossow (Kopie); Ernst Jünger (1926); D. Traub (1927); Walter Simons (1927); Admiral Hans Zenker (1928); Generalleutnant L. Moser (1924); Paul Schulz (1924); Franz von Epp (1927); N.N. von Seeckt (1929); Alexander Bandian (1928); August Winnig (1926); Georg Escherich (1927); Konstantin von Gebsattel (1929)<br /><br />Darin: Zeitung "Das Dritte Reich. Schützen- und Wanderbriefe. Blätter des 'Deutschen Schützen- und Wanderbundes' e.V.", 2. Jg., Februar 1925 (mit Teilabdruck der Verteidigungsrede des Rechtsanwalts Dr. Alfred Holl im Prozess gegen Friedrich Weber u.a.); Karrikaturpostkarte über Gustav Stresemann (1928); Einladung des Arbeitsausschusses für das deutsche Volksbegehren (1929); Zeitungsbericht über die von Julius Friedrich Lehmann für die "Arbeitsgemeinschaft vaterländischer Gefangenenhilfe und nationaler Nothilfe" initiierte Kundgebung für die Femegefangenen in München (1929); Zeitungsbericht "Die Eroberung Münchens. Erinnerungen an die blutige Maifeier im Jahre 1919" (1929)
  • 1924 - 1930, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, NL Lehmann Julius Friedrich Nachlass Lehmann, Julius Friedrich
Veröffentlichungen
BayHStA, Nachlass Rose, Franz Karl Anton 3 · Akt(e) · 1914-1940
Teil von Bayerisches Hauptstaatsarchiv (Archivtektonik)

Enthält: Presseausschnitte seiner Veröffentlichungen u.a. in der Mülheimer Zeitung, Hamburger Korrespondent, Rheinisch-Westfälische Zeitung Essen, Münchner Neueste Nachrichten, Generalanzeiger Mülheim an der Ruhr, Süddeutsche Zeitung (Stuttgart), Der Kolonialdeutsche

Volksfest in Leipzig
BayHStA, Plakatsammlung, Kultur- und Werbeplakate bis 1945 22428 · Akt(e) · Juni 1929
Teil von Bayerisches Hauptstaatsarchiv (Archivtektonik)

Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft für koloniale und Seeinteressen, Leipzig; Musikkorps des II. Bataillons, 11. (Sächsisches) Infanterie-Regiment, Leipzig; Norddeutsche Lloyd AG, Bremen; Hamburg-Südamerikanische Dampfschiffahrts-Gesellschaft, Hamburg; Hamburg-Amerikanische Packetfahrt-Actien-Gesellschaft (Hamburg-Amerika Linie), Hamburg: Afrikanische Dampfschiffs-Actiengesellschaft Woermann-Linie, Hamburg; Deutsche Ost-Afrika Linie, Hamburg; Deutsche Kolonialgesellschaft, Berlin; Deutscher Seeverein; Gesellschaft für Erdkunde, Berlin; Verein für das Deutschtum im Ausland e.V., Berlin; Frauenbund der Deutschen Kolonialgesellschaft e.V., Berlin; Flottenbund deutscher Frauen; Frauengruppe des Vereins für das Deutschtum im Ausland e.V.; Frauenverein vom Roten Kreuz für Deutsche über See, Bremen; Deutscher Frauenbund; Seeoffizier-Messe; Militärverein Kaiserliche Marine und Jugendgruppe; Militärverein "China- und Afrika-Krieger", Leipzig; Schutztruppen- und Kolonial-Verein, Leipzig; Ostafrika. Enthält: Volksfest ’Seeluft und Tropenglut’ (Titel)