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Reprint eines Artikels. Ankündigung eines anderen Artikels.

Bulletin; Dank; Rektorat

Dankt für einen Hinweis. Würde sich über ein Treffen freuen.

Vorstand der Gesellschaft für Völker- und Erdkunde; Annahme des Amtes

Übersendet beiliegend Autographen von Mitgliedern der Loango-Expedition 1873-1876. Verspricht noch den Autographen der Prinzessin NGomba nachzusenden.

Begleitbrief zur Übersendung einer Anzahl von Handschriften, deren noch weitere folgen werden.

Austausch; Antwort

Berichtet über das Befinden der Familie in Zittau. Berichtet über einen Vortrag von Ernst [Speck] über Emin Pascha sowie über ein Konzert des Gymnasialchores. Schreibt über den letzten Totensonntag. Teilt Neuigkeiten von Julius [Schramm] mit.

Erbittet Streitbergs Meinung zum möglichen Ausbau des Hamburger Kolonialinstituts zu einer eigenständigen Anstalt. Bittet um Beantwortung verschiedener Fragen zu Lehre, Finanzierung und Wissenschaft.

Rezensionsexemplar

Hat durch seinen Verleger die Rezension zu seiner Arbeit "Im Hochland von Mittel-Kamerun" des Centralblattes erhalten. Ist damit nicht einverstanden und benennt seine Kritikpunkte. Möchte im Centralblatt eine Entgegnung verfassen und erbittet Zarnckes Zustimmung.

Bittet um Unterstützung für seine Nichte, die für ein Praktikantenjahr aus Heidelberg an die Leipziger Universitätsbibliothek kommt. Fragt an, ob ein ihm namentlich bekannter Kolonial-Offizier Glauning, ein Verwandter von ihm ist. Falls ja, dann würden ihn dessen Aufzeichnungen und Tagebücher sehr interessieren.

Bittet um einen Termin für ein persönliches Gespräch in einer familiengeschichtlichen Angelegenheit.

Zu einem Angebot für die Geographische Zeitschrift. Erwähnt Prof. Hettner.

Absage.

Bedauern, dass Stieda dem "Ausland" vorläufig nicht seine Kraft schenken könne; Freude über Erinnerung Stiedas an Zusammentreffen; Rückkehr von [Max] Buchner; Zersplitterung des früheren Museumskreises (Weggang von Dr. Graff nach Aschaffenburg; Beinbruch von Renouf); Zusammenkünfte mit Rudolph Oldenbourg; Sehnsucht nach Leben in einer kleineren Stadt; Absicht, ihn in Dorpat und seine Freunde in Petersburg zu besuchen; hofft auf Stiedas Besuch in München und erwähnt seine zwei Töchter.

Kündigt an, auf Schenks Wunsch Zapfen in Italien sammeln und an Schenk senden zu wollen; kündigt eine Sendung von Dasylirion und weiteren Pflanzen an und bietet an, auf Wunsch Früchte und Hölzer zu schicken.

Über Autogramme berühmter Persönlichkeiten.

Über Autogramme berühmter Persönlichkeiten.

Abonnement des "Centralblattes"; Publikationen des letzten Jahres

Schickt Patenbriefe für das Archiv. Bietet Weiteres an.

Abs. bemerkt kritisch, dass in der neuesten Ausgabe der Zeitschrift des Adr., das Buch von Paul Rohrbach "Der deutsche Gedanke in der Welt" angezeigt wird; Abs. schlägt vor auf die Gegenschrift "Der deutsche Gedanke in der Welt. Eine kritische Würdigung des gleichnamigen Buches von Paul Rohrbach" von Friedrich Siebert aus München hinzuweisen, welche beim Verl. "Deutsche Kanzlei", Berlin in der Sammlung "Deutsch-akademische Schriften" erschienen ist; Abs. bemerkt, dass das Buch von Siebert, eine begründete Kritik am noch fehlenden richtigen deutschen Stilgefühl, enthält und auf die Verwendung einer Lateinschrift für ein solches Buch.

Separatabzug aus dem Morphologischen Jahrbuch.

Dankt für erhaltenes engl. Buch von Montanaro und dessen von Glauning noch verbesserte Übersetzung. Rudolf hatte die von ihm in Kamerun verfasste Übersetzung zur Überarbeitung an Glauning während dessen Urlaubsaufenthalt in der Schweiz gesandt. Vorbereitung der Übersetzung zum Druck. Künftige Reisepläne.

Vortrag in Stettin am 7. Dezember. Thema "Meine Reisen in den Schneegebirgen der Tropen ...". Größe der Diapositive.

Begleitschreiben für eine Haussa-Handschrift als Geschenk für die Handschriftenabteilung.

Bitte um Bescheid in verlagsorganisatorischen Fragen.

"Centralblatt". Unterstützung.

Schickt seine Fotografie und den Brief von Emin Pascha.

Ruf nach Heidelberg; Buch; Kongress

Sendet eine Kopie des "Psychologischen Index" sofort nach Erscheinen desselben. Bittet um eine Kopie des Semesterberichtes von 1899.

Schreibt aus der Redaktion "Aus allen Welttheilen", dass ihm die eingesandte "Loangofahrt" zu lang sei. Würde sich lieber Skizzen wünschen, "etwas Lustiges, Frisches".

Schickt ein Buch, dass er dem Fürsten Bismarck gewidmet hat und bittet um baldige Besprechung.

Bittet, darum sein Werk "Deutsch-Neuguinea" sowie die letzte Arbeit seines am 2. Juni d. J. verunglückten Bruders Egon Zöller "Die Universitäten und technischen Hochschulen" zu besprechen.

Will gern die Besprechung von H. Jäger "Kamerun & Sudan" übernehmen.

Verspätete Sendung einer Rezension, welche er schon vor seiner Amerika-Reise verfasst hatte.

Verspätete Zusendung einer Besprechung.

Erklärt die außergewöhnliche Länge seiner eingesandten Rezension über eine (nicht näher benannte) Denkschrift.

Dankt für gewährten Aufschub der Besprechung von "Briefe eines deutschen Mädchens". Nicht in der Lage dazu aufgrund schwerer Krankheit und lebensgefährlicher Operation seiner Frau.

Gründung einer Zeitschrift. Mitarbeit. Adressen von Ansprechpartnern. Rezensionen.