Enthält auch: Deutsche Zusammenfassung des Inhalts
Enthält: Teil I, Sachgebiete 1-5, 8-28 (Preußische Armee bis 1918, Schutztruppe)
Enthält: Stationen Kiel, Schleswig, Berlin, Potsdam, Altona, Fahrt mit SS "Lucie Woermann" nach Dover, Boulogne, Las Palmas, Teneriffa, Dakar, Konakry, Monrovia, Gran Bassam, Sekondi, Accra, Lomé, Kotonou, Lagos, Victoria, Einschiffung auf SMS "Sperber", Fahrt nach Duala, Victoria, Kribi, Duala, Kribi, Victoria, Duala, Lomé, Bagida, Lomé, Bagida, Lomé, Duala, Forcados, Warri und Forcados
Geschichte des Bestandsbildners: Geboren am 11. September 1861 in Burg Belchau (Landkreis Graudenz / Westpreussen); gestorben am 8. April 1922 in Schloss Lindstedt bei Potsdam. Zitierweise: BArch, N 2069/...
Falkenhayn, Erich vonEnthält u.a.: Tätigkeitsbericht der Flugmaschine Wright Gesellschaft mbH von Juni 1911 bis Juni 1912; Fragebogen der Potsdamer Handelskammer, Sitz Berlin, zum Zwecke der Ausarbeitung des Jahresberichtes für 1913; Ausführungsbestimmungen zum Vertrag mit den Flugschülern; Walter Fröbus: Flug Berlin-Petersburg im Wright-Apparat. In: Deutsche Luftfahrerzeitschrift, Amtsblatt des Deutschen Luftfahrer-Verbandes. Sonderdruck. Jg. 1912, Nr. 18-20. Berlin 1912; Schriftwechsel der Luftfahrzeug-Gesellschaft mbH über Flugzeuge für und Flugexpedition in Deutsch-Südwest-Afrika; Vertrag mit dem Reichskolonialamt für Versuche in Deutsch-Südwest-Afrika; Dauerflugweltrekord Bruno Langer
Bestandsbeschreibung Bestandsgeschichte Bei dem gesamten Aktenbestand handelte es sich im wesentlichen um die Altaktenregistratur des Gouvernements von Buea. die bei der Räumung im Jahre 1914 dort zurückgelassen worden war. Der Bestand wurde später auf die englische Verwaltung in Buea und auf die französische Verwaltung in Yaounde aufgeteilt und im Jahre 1974 im Nationalarchiv in Yaounde zusammengeführt. Nach der Räumung von Yaounde am 1. Januar 1916 gelangten die Akten nach Vernichtung der nichtbenötigten Teile nach Spanisch-Muni, von dort über Fernando Poo an den Sitz des Gouvernements der Botschaft Madrid. 1919 wurden die Akten in das Reichsarchiv überführt. wo ein großer Teil als nicht aufbewahrungswürdig vernichtet wurde. Der Rest fiel einem Bombenangriff auf Potsdam am 20. April 1945 zum Opfer. Somit bilden die im Nationalarchiv in Yaounde verwahrten Akten - neben den erhalten gebliebenen Akten des Reichskolonialamtes - die einzige amtliche schriftliche Überlieferung über die Zeit der deutschen Kolonialherrschaft in Kamerun. Archivische Bewertung und Bearbeitung Die Bemühungen des Bundesarchivs um die Sicherung und Verfilmung der in Kamerun lagernden Akten aus der Zeit der deutschen Kolonialverwaltung reichen bis in das Jahr 1970 zurück. Durch Vermittlung des Auswärtigen Amtes und der deutschen Botschaft konnte das Bundesarchiv dem Direktor des Nationalarchivs in Yaounde Kamerun anbieten, einen deutschen Archivar für begrenzte Zeit nach Kamerun zu entsenden, um zusammen mit einheimischem Personal die deutschen Bestände zu ordnen und zu verzeichnen. Am 6. August 1971 wurde dem Vorhaben zugestimmt. Nach Lösung diverser organisatorischer, finanzieller und personeller Probleme konnte das Vorhaben in den Jahren 1974/75 realisiert werden. In einem sich anschließenden Projektabschnitt, beginnend im Jahre 1983, sollte auf dem Wege des Mikrofilmaustausches der Aktenbestand verfilmt werden, wobei die technische Ausrüstung dem Nationalarchiv überlassen werden sollte, nachdem während der Verfilmungsaktion einheimisches Personal entsprechend geschult wurde. Die in Kamerun belichteten Filme wurden im Bundesarchiv entwickelt, kontrolliert und dupliziert. Das Nationalarchiv in Yaounde erhielt einen Duplikatfilm.
Januar 1886, Bundesarchiv, BArch, N 2223 Peters, Karl
Enthält nur: Schriftwechsel
Enthält nur: Schriftwechsel
Bestandsbeschreibung: Die persönlichen Papiere Ernst Schweningers wurden im Juli 1926 von seiner Witwe, Frau Lena Schweninger, dem Reichsarchiv übereignet. Im September 1936 kamen ergänzend zahlreiche Briefe der Familie Bismarck an Ernst Schweninger aus dem Besitz von Frau Ingeborg Schulze, Stuttgart, hinzu. Ein Einzelband (N 2281/184) wurde im Jahre 2001 dem Bundesarchiv übergeben. Im Zweiten Weltkrieg ausgelagert und danach in die Sowjetunion gebracht, wurde der Nachlass in zwei Teilen - 1950 bzw. 1959 - an die DDR übergeben und in das Zentrale Staatsarchiv Potsdam überführt. Dort erhielt er die Bestandssignatur 90 Schw 4 und wurde 1980 über eine Findkartei erschlossen. Vereinbarungsgemäß blieben die Unterlagen bis Dezember 1956 für jegliche Benutzung gesperrt. Im Zuge der deutschen Wiedervereinigung im Oktober 1990 gelangten die Unterlagen schließlich in das Bundesarchiv und werden seither unter der Bestandssignatur N 2281 verwahrt. Im Jahre 1997 wurde zum Bestand ein Findbuch erstellt, welches eine weitgehend unveränderte Abschrift der damaligen Findkartei darstellte. Bei der jetzigen Bearbeitung wurden die Archivalieneinheiten in die Archivdatenbank BASYS-S überführt. Klassifikation, Titelaufnahmen, Laufzeiten wurden überprüft und teilweise korrigiert. Dr. Ernst Schweninger, der Leibarzt des Reichskanzlers Otto von Bismarck, hat eine umfangreiche Korrespondenz mit vielen bekannten Persönlichkeiten seiner Zeit, wie Herbert von Bismarck, Bernhard von Bülow, Maximilian Harden, Alfred Krupp u.a., geführt. Die Überlieferung besteht daher zum ganz überwiegenden Teil aus Briefen von Freunden, Kollegen, Patienten und nicht zuletzt von Familienangehörigen und umfasst den Zeitraum 1866 - 1925. Literaturhinweis: E. Espach: Beiträge zur Biografie Ernst Schweningers. Schriftenreihe der Münchener Vereinigung für Geschichte der Medizin, München 1979 Zitierweise: BArch, N 2281/...
- ca. 1924, Bundesarchiv, BArch, RH 18 Chef der Heeresarchive Enthält: Aktenverzeichnis (Bondelzwarts-Aufstand, Herero-Aufstand, Hottentotten-Aufstand) description: Enthält: - Aktenverzeichnis (Bondelzwarts-Aufstand, Herero-Aufstand, Hottentotten-Aufstand)
Enthält: Schriftwechsel "Der Reiter von Deutsch-Süd-West-Afrika spricht ein koloniales Heldengedicht" Fotos aus der Kolonie
Enthält u.a.: Innerparteiliche Streitigkeiten im Gaubereich, Parteiausschlüsse, Ämterenthebungen, Beschwerden gegen die Gauleitung, 1928-1932 Beurlaubung des Gauleiters Emil Holtz im Zusammenhang mit gegen ihn gerichteten Presseangriffen, 1930 Anzeige des Gauleiters Dr. Schlange gegen den SPD-Stadtverordneten Dr. Müller, Potsdam, 1930 Organisation der Gauleitung, Verzeichnis der Kreisleiter, Standarten der SA Brandenburg - Rundschreiben I/1929 der Gauleitung - 1929 Kompetenzkonflikte zwischen der Gauleitung und SA-Dienststellen, 1929 Kritik des Reichstagsabgeordneten Dr. Everling an "Störungen" in der ’nationalen Front’ 1931 Zusammenarbeit mit der Deutschnationalen Volkspartei und dem Stahlhelm aus taktischen Erwägungen, Befürwortung durch den Reichsorganisationsleiter Gregor Strasser, 1931 Antrag des Ortsgruppenleiters von Neubabelsberg auf Gründung eines "Reichsbundes nationalsozialistischer Kolonialfreunde", 1932 Die NS-Jungmädchenschaft als Konkurrentin des Bundes Deutscher Mädel, 1932 Gauleiter Dr. Schlange an Röhm wegen Trennung der SA-Brandenburg von der SA-Berlin, 1932