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227 / 135 · Part · 24. Januar 1914
Part of Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Briefe aus Afrika] Bock (Morogoro) berichtet von einem Sportunfall (Turnübungen an einem Baum), der Zerrungen, Blutungen und eine Gehirnerschütterung nach sich zog. Bitte um Übersendung der Arztkosten und der erhöhten Reisekosten. Darstellung des unzureichenden Gehalts von 137,50 pro Monat. Bitte um Bewilligung des Geldes für den Bau einer Schule und die Nachsendung von wiederholt nachgefragten Büchern.

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227 / 619 · Part · 20. Mai 1914
Part of Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Briefe aus Afrika] Bock (Kikangala) an den Vorstand. Der Antrag der Missionare, eine neue Station auf dem Inkoma-Hügel gründen zu dürfen, ist vom Bezirksamtmann in Udjidji abschlägig beschieden worden: Das Betreten oder Zerstören der Totenstätte könnte leicht erhebliche Beunruhigung der Bevölkerung hervorrufen, die die Missionstätigkeit allgemein empfindlich stören würde. Es ist aufs dringendste zu warnen, die Pietätsgefühle der Eingeborenen in irgendeiner Weise, z.B. durch Holzschlag in dem heiligen Hain, Töten von Riesenschlangen usw. zu verletzen. Andernfalls wäre ich gezwungen auch gerichtlich einzuschreiten. Deshalb haben sich die Missionare entschlossen, die neue Station in Shunga zu bauen. Schilderung der Verhältnisse in Shunga. Bitte an den Vorstand, den Bau der Station Shunga zu bewilligen. Antrag wird auch an die Regierung gestellt.

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Antrag
7 / 294 · Part · 25.03.05
Part of Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Briefe anderer Missionshäuser und Missionsfreunde] Die Generalversammlung bittet den Weiteren Vorstand herzlich, neben unserem indischen Missionsgebiete, dem dauernd unsere Liebe gehören soll, ein weiteres Gebiet in (Ost)Afrika zu besetzen, (sobald dies ohne Schädigung unserer älteren Arbeit möglich ist).

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277 / 511 · Part · 28. Juli 1914
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[Streitigkeiten zwischen Andersen und Bock] Bock an Andersen. Bock darüber, dass Andersen den Bruder Jessen als Schiedsgericht in der Abrechnungsaffäre vorgeschlagen hat. Bock mit der Beteuerung, er wünschte, die ganze Sache sei unter vier Augen geblieben. Er habe nur alles zum Guten wenden wollen, indem er Andersen die Abrechnung noch einmal zurückgeschickt habe, damit er Verbesserungen vornehme. Bock hätte, wenn er Andersen Böses gewollt hätte, ja auch einfach die fehlerhafte Abrechnung an den Vorstand weiterleiten können. Bock sei auch jetzt noch bereit, den Frieden wieder herzustellen. Und wenn Sie willig sind, Ihr Bedauern dem Vorstand gegenüber auszusprechen, dass Sie meine Anständigkeit ohne jeglichen Grund bezweifelt haben, bin ich gleichfalls bereit, mein Bedauern über mein Schreiben zum Ausdruck zu bringen. Bock bittet Andersen, seine Briefe im Original an den Vorstand zu schicken, um Objektivität zu gewährleisten.

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141 / 336 · Part · 13. Januar 1919
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[Briefe anderer Missionshäuser und Missionsfreunde] Schreiber (Deutsche Evangelische Missionshilfe, Berlin) über die britische Propagandaschrift Deutsche Kolonisatoren in Afrika, die Kolonisierung mit der Peitsche und die deutsche Antwort Die deutsche Kolonialpolitik vor dem Gerichtshof der Welt.

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3 / 227 · Part · 21. Juni 1912
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[Briefe anderer Missionshäuser und Missionsfreunde] Kirchliches Komitee zur Pflege freundschaftlicher Beziehungen zwischen Grossbritannien und Deutschland (Berlin) an die Breklumer Mission. Hinweis darauf, wie wichtig die britisch-deutsche Freundschaft ist und wie ein deutsch-englischer Krieg die Missionsaktivitäten beider Länder auf Jahre hinaus behindern würde. Da dieser Aspekt noch viel zu wenig Beachtung gefunden habe, mögen die Breklumer ihre guten Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit britischen Missionaren in schriftlicher Form niederlegen, damit diese Ergebnisse veröffentlicht und einer breiteren Masse zugänglich gemacht werden können.

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7 / 297 · Part · 23. September 1911
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[Briefe anderer Missionshäuser und Missionsfreunde] Der stellvertretende Vorsitzende an den Weiteren Vorstand mit dem Hinweis, dass er die Entscheidung für ein neues Missionsgebiet in Afrika begrüßt.

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46 / 206 · Part · 21. Juni 1916
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[Briefe anderer Missionshäuser und Missionsfreunde] Missionsdirektor Paul (Leipzig) an Bracker, er möge die Heimkehr der Breklumer Missionare aus britischer Kriegsgefangenschaft an das Auswärtige Amt in Berlin melden.

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143 / 353 · Part · 24. Januar 1910
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[Briefe anderer Missionshäuser und Missionsfreunde] Ausschuss der deutschen evangelischen Mission an die deutschen evangelischen Missionsgesellschaften über Sprachkurse mit Prof. Meinhof, der in Hamburg Sprachkurse für zukünftige Afrikamissionare in Suaheli hält.

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226 / 63 · Part · 15. Februar 1911
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[Briefe anderer Missionshäuser und Missionsfreunde] Hamberg (Münsterdorf) an die Breklumer Mission über seine Werbeaktion für ein Engagement der Breklumer in Deutsch-Ostafrika. Ergebnis seiner Kollektensammlung für die Afrikamission mitgeteilt.

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226 / 9 · Part · 27. Dezember 1910
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[Briefe anderer Missionshäuser und Missionsfreunde] Oberverwaltungsgerichtsrat Berner (Berlin) an das Komitee der Schleswig-Holsteinischen Missionsgesellschaft in Breklum mit der Bitte, Breklum möge Missionare auf die Marshallinseln entsenden. Vertraulich

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227 / 138 · Part · 15. August 1914
Part of Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Briefe anderer Missionshäuser und Missionsfreunde] Warnholtz & Gossler vom Hamburger Afrika-Haus über die Ratlosigkeit darüber, wie die finanzielle Sicherheit der Afrikamission nach Ausbruch des Krieges gewährleistet werden kann.

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227 / 139 · Part · 18. November 1913
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[Briefe aus Afrika] Andersen (Igikangala) an Herrn Missionsinspektor (Lucht?) über drei von ihm belichtete Fotoplatten und die abgebildeten Motive.; 1) Händler auf dem Markt in Uha; 2) Ein Mann und zwei Frauen auf einem Feld; 3) Ein Jamulagula mit einer kleinen Mestizin; (Fotoplatte zerbrochen)

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227 / 170 · Part · 8. September 1915
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[Briefe aus Afrika] Jessen (Kigoma) an Bracker(?) über Andersens Einzug zum Etappendienst und Jessens eigenen Plan, nach Shunga zu gehen, das Scheitern des Vorhabens, nach Mangosu zu ziehen, das Knappwerden europäischer Stoffe Jetzt erlaubt es die Etikette nämlich selbst bei dem höchsten Zivilbeamten in geflickter Hose zu erscheinen., Zunahme von Waren made in Africa (z.B. Kerzen), Wachstum seiner Tochter und die zunehmende Verschuldung der Missionare.

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227 / 173 · Part · 15. November 1923
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[Briefe anderer Missionshäuser und Missionsfreunde] Oldham (International Missionary Council, London) an Bracker über ihre persönliche Einschätzung der Chancen auf Rückgabe der ehemaligen Breklumer Missionsgebiete durch den Tanganyika Trust. Sie vermutet, dass eine leihweise Rückgabe der Gebiete an die Breklumer durchaus möglich ist. Zur Zeit werde das Gebiet aber von anderen Missionsgesellschaften betreut. Verhandlungen einen aber geplant: The International Missionary Council at its meeting at Lake Mohonk expressed the view that the ultimate solution in regard to the future of the work of the former German missions should be reached by friendly conference between the original society, the occupying society and the representatives at the local church.

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