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Dokumente
Afrikanische Krankheitsnot
ALMW_II._BA_A4_986 · Objekt · ohne Datum
Teil von Evangelisch-Lutherisches Missionswerk Leipzig

Fototyp: Foto. Format: 11,1 X 8,1. Beschreibung: Mann, der in einer aus Decken und Stangen bestehenden Trage war, jetzt am Boden sitzend und Gesicht und linke Hand auf Knie legend, linke, sichtbare Seite mit Geschwüren überzogen.

Leipziger Missionswerk
Drei kleine Patienten in Madschame
ALMW_II._BA_DV_IVa/547,Auf.395 · Objekt · ohne Datum
Teil von Evangelisch-Lutherisches Missionswerk Leipzig

Fototyp: Foto. Format: 12,2 X 8,6. Beschreibung: 3 kleine Kinder, 1 mit Kleid, 2 mit gemusterten langen Hemden, sich an Händen fassend, 1 mit Kopfverband, im Garten mit Heckenzaun stehend. Bemerkung: verblaßt, retuschiert; Gl. 1912, Nr 2.

Leipziger Missionswerk
Erstes deutsches Krankenhaus in Kiautschou
69020 · Akt(e) · 1898-1914
Teil von Süddeutsche Zeitung Photo

Marineinfanterist Stoll und Chinesen bei Gartenenarbeiten im ersten Hof der Poliklinik, des ersten deutschen Krankenhauses in Kiautschou. Der Garten wurde von Dr. Tillmann angelegt. Rechts: die Wartehalle. / Fotograf: Scherl

Framboesie
ALMW_II._BA_NMergner_304 · Objekt · 1932-1940
Teil von Evangelisch-Lutherisches Missionswerk Leipzig

Fotograf: Mergner?. Fototyp: Foto. Format: 6,5 X 6,9. Beschreibung: medizinisches Foto, junge Frau, Gesicht u. Arme betroffen.

Leipziger Missionswerk
Frambösie
ALMW_II._BA_A1_1409 · Objekt · 1929-1940
Teil von Evangelisch-Lutherisches Missionswerk Leipzig

Fotograf: Nüßler? oder Mergner?. Fototyp: Foto. Format: 4,0 X 6,6. Beschreibung: befall. Oberkörper u. Arme eines Jungen.

Leipziger Missionswerk
Frambösie
ALMW_II._BA_A1_1410 · Objekt · 1929-1940
Teil von Evangelisch-Lutherisches Missionswerk Leipzig

Fotograf: Nüßler? oder Mergner?. Fototyp: Foto. Format: 11,2 X 8,0. Beschreibung: befall. Hände eines Mannes.

Leipziger Missionswerk
Frambösie
ALMW_II._BA_A1_1411 · Objekt · 1929-1940
Teil von Evangelisch-Lutherisches Missionswerk Leipzig

Fotograf: Nüßler? oder Mergner?. Fototyp: Foto. Format: 8,0 X 11,2. Beschreibung: befall. re. Brust einer Frau.

Leipziger Missionswerk
Frambösie
ALMW_II._BA_A1_1403 · Objekt · 1929-1940
Teil von Evangelisch-Lutherisches Missionswerk Leipzig

Fotograf: Nüßler?. Fototyp: Foto. Format: 6,8 X 10,9. Beschreibung: Aufnahme eines kl. Jungen vor weiß. Hintergrund, erkrankter Genitalbereich.

Leipziger Missionswerk
Frambösie
ALMW_II._BA_A1_1412 · Objekt · 1929-1940
Teil von Evangelisch-Lutherisches Missionswerk Leipzig

Fotograf: Nüßler? oder Mergner?. Fototyp: Foto. Format: 8,2 X 11,0. Beschreibung: vgl. 1411, Motiv in Nahaufnahme. Verweis: Platte u. Pappe Nr 26 in Negativkasten (+1 Abzug).

Leipziger Missionswerk
Krankenhaus in Tsingtau, 1905
70052 · Akt(e) · 1905
Teil von Süddeutsche Zeitung Photo

Dieses Krankenhaus in Tsingtau verfügt über eine Abteilung für Augenkrankheiten, für Inneres und für Nervenkrankeiten, aber auch über eine Röntgeneinrichtung. / Fotograf: Scherl

Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, M 660/133 · Bestand · 1879-1938
Teil von Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart (Archivtektonik)
  1. Zur Biografie Georg von Körblings: Georg von Körbling kam am 12.5.1856 als Sohn des bayerischen Genie-Oberleutnants und späteren Obersten Ignaz Körbling und dessen Frau Auguste, geb. Hausmann, in Würzburg zur Welt. Mit 13 Jahren wurde von Körbling in die Bayerische Kadettenschule in München aufgenommen, in der er eine fünfjährige militärische Ausbildung erhielt. 1874 trat er als Fahnenjunker in württembergische Dienste und stieg in der Vorkriegszeit zum Oberst und Kommandeur des Infanterie-Regiments Kaiser Wilhelm König v. Preußen (2. Württ. Nr. 120) in Ulm auf (22.4.1912). Zu Beginn des Ersten Weltkriegs war von Körbling in den Argonnen (Frankreich) eingesetzt, erkrankte jedoch bereits im September 1914 an der Ruhr und kehrte nach Ulm zurück. Der Wechsel von Dienst- und Krankheitsphasen durchzog daraufhin seine gesamte, ausschließlich an der Westfront bzw. in Württemberg verbrachte Kriegszeit: Ab Dezember 1914 übernahm von Körbling das Kommando über die Stellvertretende 53. Infanterie-Brigade in Ulm und wurde anlässlich des kaiserlichen Geburtstags (27.1.1915) zum Generalmajor befördert. Im Februar 1915 kehrte er als Kommandeur des Infanterie-Regiments Nr. 120 wieder an die französische Front zurück und erhielt im April 1915 das Kommando über die 53. Infanterie-Brigade. Mit dieser Einheit war von Körbling zunächst in den Argonnen, ab Januar 1916 in Flandern und ab Juli 1916 an der Somme (Frankreich) eingesetzt. Aufgrund einer erneuten Erkrankung wurde von Körbling im September 1916 zu den Offizieren von der Armee versetzt und im Oktober 1916 zum Kommandeur zur I. Stellvertretenden 54. Infanterie-Brigade in Ulm ernannt. Nach einem Jahr meldete er sich nochmals an die französische Front. Er befehligte ab November 1917 die preußische 37. Reserve-Infanterie-Brigade, seit März 1918 die in Lothringen eingesetzte 202. Infanterie-Division. Bereits im Juni 1918 erkrankte von Körbling jedoch erneut und wurde wiederum zu den Offizieren von der Armee abgeordnet. Nach seiner Beförderung zum Generalleutnant (18.7.1918) übernahm er vom 20. Juli bis zum 16. Oktober 1918 den Vorsitz einer OHL-Kommission beim Stab der Armeeabteilung B. Von Körbling schied im Juli 1919 aus dem Militärdienst aus. Während seiner militärischen Laufbahn erhielt von Körbling mehrere hohe deutsche und nichtdeutsche Auszeichnungen, so u.a. den Orden der Württembergischen Krone, der mit dem persönlichen Adel verbunden war (3.5.1911), das Eiserne Kreuz 1. Klasse (2.10.1914), den Preußischen Roten Adlerorden 2. Klasse mit Schwertern (27.12.1916), den Bulgarischen Alexanderorden (8.8.1917) und das Österreichische Militärverdienstkreuz 2. Klasse (6.12.1917). In der Zeit der Weimarer Republik und des Dritten Reiches beschäftigte sich von Körbling unter anderem mit der Publikation von Zeitungsartikeln und Vorträgen über seine Kriegserlebnisse. Als Kommandeur eines kaiserlichen Leibregiments hatte er bereits in der Vorkriegszeit an Neujahrsempfängen des Kaisers teilgenommen. Aus diesem Grund wurde von Körbling im Jahr 1929 anlässlich des 70. Geburtstags Wilhelms II. zu einem Festmahl nach Doorn (Niederlande) eingeladen. Von Körblings Besuch in Doorn wird in seinen autobiografischen Schriften erwähnt. Georg von Körbling war seit 1886 mit Adelinde von Fischer verheiratet und hatte mit ihr zwei Söhne, von denen einer (Theobald) im Jahr 1887 kurz nach der Geburt verstarb. Georg von Körbling starb am 27.1.1942 in Ulm. 2. Zur Biografie Alfred Körblings: Alfred Theobald Lukas Karl Körbling wurde am 19. Januar 1889 als zweiter Sohn Georg von Körblings und seiner Frau Adelinde in Weingarten geboren. Körblings militärische Ausbildung begann im Frühjahr 1902, als er zunächst in das preußische Kadettenhaus Karlsruhe und schließlich in die Hauptkadettenanstalt Großlichterfelde eintrat. 1908 wurde er als Leutnant zum Grenadierregiment Nr. 123 nach Ulm versetzt und verblieb dort mit kurzer Unterbrechung bis zum Jahr 1913. Nach einer erfolgreichen Bewerbung wechselte Körbling im Frühjahr 1913 zur Kaiserlichen Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika und trat im Herbst 1913 bei der 10. Feldkompanie in Daressalam seinen Dienst an. Bereits einen Monat später wurde er zur 1. Feldkompanie in Arusha in der Nähe des Kilimandscharo versetzt. Mit Beginn des Ersten Weltkriegs nahm Körbling an Einsätzen gegen die Ugandabahn in Britisch-Ostafrika und im Nordosten des deutschen Schutzgebietes teil. Im Jahr 1916 erkrankte er an diversen Tropenkrankheiten, so dass er nach dem Rückzug der deutschen Truppen im Herbst 1916 wegen Transportunfähigkeit den britischen Einheiten übergeben wurde. Nach Aufenthalten in mehreren Lazaretten und Lagern kam Körbling 1918 in ein britisches Kriegsgefangenlager auf Malta. 1919 kehrte er nach Ulm zurück und schied 1920 im Rang eines Hauptmanns aus der Armee aus. Alfred Körbling erhielt im Ersten Weltkrieg u.a. das Eiserne Kreuz 2. Klasse (2.9.1916). In der Weimarer Republik begann Körbling nach verschiedenen Beschäftigungen im landwirtschaftlichen Bereich ein Studium an der Landwirtschaftlichen Hochschule Hohenheim, das er 1926 mit einem Diplom abschloss. Vom Jahr 1927 an leitete Körbling die Heeresfachschule für Landwirtschaft in Tübingen und erhielt am 1.1.1930 eine Planstelle als Fachstudienrat. Parteipolitisch schloss sich Körbling bereits in der Weimarer Republik der NSDAP an und nahm in deren Gliederungen den Rang eines Sturmbannführers ein. Alfred Körbling war seit 1919 mit der Generalstochter Erna Zöller verheiratet und hatte drei Töchter. Er starb am 22.7.1933 in Tübingen an Herzlähmung. 3. Zum Nachlass Georg von Körblings und Alfred Körblings: Unterlagen aus dem Nachlass Georg von Körblings, vor allem Kriegstagebücher, Vortragsmanuskripte und Druckschriften, wurden wenige Monate nach dem Tod des Generals im Juni 1942 an das Heeresarchiv Stuttgart abgegeben. Diese Dokumente gingen 1945 in den Besitz des Hauptstaatsarchivs Stuttgart über. Im Jahr 1955 führte Alfons Beiermeister eine Verzeichnung der Archivalien durch. Im Frühjahr 2011 konnte das Hauptstaatsarchiv Stuttgart Reproduktionen von Unterlagen Georg von Körblings und Alfred Körblings anfertigen, die sich im Besitz von Ilse Hames, der ältesten Tochter Alfred Körblings befinden. Es handelte sich um Fotodokumente und autobiografische Schriften Georg von Körblings sowie Fotografien Alfred Körblings. Die Ergänzung des Nachlasses M 660/133 durch neue Dokumente machte eine Neuverzeichnung erforderlich. Diese wurde im August 2011 von Archivreferendar Michael Ucharim, M.A. unter der Leitung von Dr. Wolfgang Mährle durchgeführt. Der Bestand umfasst nunmehr 17 Büschel. Die 2011 übernommenen Dokumente erhielten die Büschelnummern 1-4 und 13-14. 4. Quellenhinweise: Georg von Körbling: HStAS: M 430/2 Bü 1111; M 703 R233N1-6, R191N31, R191aN17; M 707 Nr. 827, 828; M 743/2 Bü 270; Alfred Körbling: HStAS: M 430/2 Bü 1109; StAS: Wü 13 T 2 Nr. 2140/143; Adelinde von Körbling: StAS: Wü 42 T 9 Nr. 69; Erna Körbling: StAS: Wü 13 T 2 Nr. 2568/615. Stuttgart , im August 2011 Dr. Wolfgang Mährle Michael Ucharim, M.A.
Pockenschutzimpfung
999 · Akt(e) · frühes 20. Jahrhundert
Teil von Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf

Die Bilder lassen die Vermutung zu, dass sie aus Togo aus dem Tätigkeitsbereich des Regierungsarztes Schmidt (> 8/3 631) stammen. 8 x 10 / S-W / Glasplattendia Eines der Bilder weist einen großen Riss auf.

1031 · Akt(e) · frühes 20. Jahrhundert
Teil von Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf

9 x 13 / S-W / Glasplattennegativ Die Bilder sind die Negative derer, die Regierungsarzt Schmidt in Togo gemacht hat (>8/3 635 bis 8/3 642), sein Titel "Regierungsarzt" und der Begriff "Reichsgesundheit", den sich Dr. Steudel (?) am Rande eines der Bilder vermerkte lassen auf rassenhygieneische Untersuchungen im Zuge der Kolonialpolitik schließen.

Sarkom der Oberlippe
ALMW_II._BA_A4_1286 · Objekt · 1932-1940
Teil von Evangelisch-Lutherisches Missionswerk Leipzig

Fotograf: Dr. Mergner. Fototyp: Foto. Format: 4,4 X 7,9. Beschreibung: medizinische Aufnahme, Kopf eines kleinen Jungen. Bemerkung: Negativ Eigentum Mergner. Verweis: Pappe in Negativkasten +1 Abzug.

Leipziger Missionswerk
Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika
62201 · Akt(e) · 1885-01-01 - 1918-12-31
Teil von Süddeutsche Zeitung Photo

Angehörige der deutschen Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika in ihren Uniformen, v.li.n.re.: ein Zahlmeister im Diesntanzug, Offizier im Paradeanzug bzw. im Dienstanzug, ein Arzt im Mantel, ein Lazarettgehilfe und ein Sergeant im Ordonnanzanzug. / Fotograf: Scherl

Tsetsefliege
ALMW_II._BA_A4_513 · Objekt · ohne Datum
Teil von Evangelisch-Lutherisches Missionswerk Leipzig

Fototyp: Foto. Format: 8,2 X 7,3. Beschreibung: vergrößerte Aufnahme. Verweis: es existiert eine auf Pappe aufgeklebte Vergrößerung (22,6 X 16,9).

Leipziger Missionswerk
Ulcus tropicum
ALMW_II._BA_A1_1408 · Objekt · 1929-1940
Teil von Evangelisch-Lutherisches Missionswerk Leipzig

Fotograf: Nüßler? oder Mergner?. Fototyp: Foto. Format: 7,5 X 8,2. Beschreibung: befall. Unterschenkel, seitl. oberhalb d. Knöchels bis 1/2 Unterschenkel.

Leipziger Missionswerk