Reifezeugnis Bibelhaus „Malche für Annie Boesch, 1926; Lebenslauf, 1928; Abordnungsgelübde u. Dienstanweisung, 1929 u. 1934; Korrespondenz, Berichte u. Rundbriefe an Freunde, 1928-1952; „Sitten der Küstenleute Ostafrikas u. der Bergbewohner Usambaras, 1931; Fotos aus Lwandai, 1932; Ärztliche Zeugnisse, 1933; Fotos aus Kashasha, 1935; Papiersilhouetten von typischen Schädelformen der Haya, Mbondai u. der Shambala, 1937; „Afrikanische Schulmethoden, 1938
Bethel MissionReise- u. Arbeitsberichte von E. Johanssen, 1925-1928; „Wieder auf dem alten Arbeitsfeld in Ostafrika, 1925; „Zur Erziehungskonferenz von Usambara nach Dar-es-Salaam 13 S., ms., 1925; „Zusammenkunft eingeborener Pfarrer in Mlalo, 1925; Berichte u. Briefe von Ehepaar Johanssen, Ehepaar Mörchen, Gleiss, Dr. Kröber, Hosbach, Scholten, Hagena u. a. m., 1929; Bericht über Lutindi von Nickel, 1929; Berichte v. a. von Frauen über Frauenschicksale u. Frauenarbeit in Buhaya (s. Inhaltsverzeichnis in der Akte), 1929
Bethel MissionRund 20.000 Alltags- und Ritualgegenstände sowie Kunst außereuropäischer Kulturen bilden einen reichen Fundus für Sonderausstellungen und wissenschaftliche Forschung. Ziel ist dabei, Verständnis und Respekt für andere Weltregionen zu fördern und Interesse an der Vielfalt menschlicher Lebenswelten zu wecken. Regionale Schwerpunkte der Sammlung sind Ostasien und Amerika sowie die ehemaligen deutschen Kolonialgebiete in Neuguinea, Ost- und Westafrika. Zeitgenössische Kunstwerke indigener Völker, die im Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne entstehen, nehmen einen besonderen Platz ein. Die Sammlung Afrika besteht aus rund 3.500 Objekten des afrikanischen Kontinentes. Kostbarkeiten sind die Alltagsgegenstände der Schilluk, Dinka, und Bari. Sie wurden teils bereits vor 1876 von den Freiburger Brüdern Rosset im damals noch unerforschten Südsudan zusammengetragen. Andere Objekte stammen aus den früheren deutschen Kolonien (1885-1918) in Ost- und Südwestafrika. Angehörige der damaligen kaiserlichen "Schutztruppen", wie beispielsweise Karl Sauer, Wilhelm Winterer, Theodor Leutwein, Dr. Lübbert und Eugen Fischer gaben Alltags- und Ritualobjekte der Makonde, Ziba, Herero und San an das Museum. Von Kapitän Johannis Heldt erwarb das Museum 1899 schöne bis wunderliche Objekte aus Zentral- und Westafrika.
Korrespondenz, 1930-1971; Tropenzeugnis, 1930; Lebenslauf u. Abordnungsgelübde, 1931; Berichte über Leben u. Tätigkeit in Kigarama, 1932-1939; „Eine Europäer-Hochzeit (Hege) in Afrika, 1932; „Ein Prignitzer als Missionslehrer in Afrika, Zeitungsbericht von Hermann Fischbeck, 1932; „Theaterspielen in Afrika, 1933; „Elterntag in Kigarama, 1933; „In Kigarama ist was los, 1934; „Von Kindern u. anderen Leuten in Bugabo, 1935; „Über die Erziehung von Haya-Jungen, 1936; „Die Religion unserer Väter – Schulaufsatz von Mika Ishemo, 1936; „Auf Schulwarts Reisen, 1938; „Frauenschicksale im Banne der Zauberei von Elisabeth Fischbeck, 1938; „Wie unser Land ist – Schulaufsätze afrikanischer Kinder über das Land Buhaya mit deutscher Übertragung, 1938; Briefe aus der Internierung, 1940-1947; Korrespondenz mit Hermann Fischbeck während seiner Tätigkeit als Lehrer in Stendal, auch Verlobungs- u. Heiratsanzeige von Tochter Marlies (mit Fotos, 1951 u. 1953), 1947-1967; Korrespondenz mit Hermann Fischbeck im Ruhestand in Pinneberg, 1967-1971; Berichte von einer Reise nach Bukoba, 1968; Todesanzeige für Hermann Fischbeck, 1981; Beileidschreiben zum Tod von Elisabeth Fischbeck, 1989
Bethel MissionLuhaya-Grammatik von Frau Missionar Rascher, 60 S. hektographiert u. gebunden, 1930; Luhaya-Grammatik N.N., 153 S. Typoskript, o.J.; Die Bildung des Hauptwortes aus dem Zeitwort, 14 S., ms., o.J.; Memorandum zur Übersetzung der Haya-Grammatik ins Englische, 1956
Bethel MissionMaschinenschriftliches Skript einer Übersetzung des Neuen Testamentes in die Haya-Sprache; einige Teile nur fragmentarisch erhalten. Das Bündel trägt den Vermerk „Hayatestament; viele Jahre in der Gefangenschaft durch Afrika getragen, dann allen Untersuchungen zum Trotz in England über Schweden gedruckt.
Bethel MissionLebenslauf, 1927; Dienstanweisung u. Abordnungsgelübde, 1929; Korrespondenz mit Marie Melzer (auch während der Internierung), 1929-1945; Berichte von Ferientagen in den Usambarabergen, 1930; Ein Hochzeitsnachmittag in Mlalo (Bericht), 1930; Mein erstes Weihnachten in Afrika (Bericht), 1930; Wie man Hochzeiten im Herzen Afrikas feiert (Bericht), 1930; Heuschrecken im Bukobaland (Bericht), 1931; Aufzeichnungen über die Haya-Götter (Bericht), 1936; Aus der weiblichen Erziehungsarbeit in Buhaya (Bericht), 1938; Zeugnis für Marie Melzer, 1932; Ärztlicher Befund(bericht), 1934; Vertrag mit dem Bibelhaus „Malche wegen der Übernahme von Marie Melzer in den Schwesternverband, 1942; Briefe u. Berichte u.a. aus Kapstadt (Südafrika) im Dienste der Brüdergemeine, 1946-1970; Ärztliche Befunde, 1954, 1961 u. 1970
Bethel MissionKorrespondenz mit Geschwistern von Bülow in Rostock, auch mit DFMGB Rostock, 1932-1968; Arbeitsbericht aus Kibeta von Marie von Bülow, 1933; „Die Haya-Mission von Marie von Bülow, 5 S., ms, in Carlshöfer Nachrichten (3/37), 1937
Bethel MissionLebenslauf u. Zeugnisse, 1929; Dienstanweisung u. Abordnungsgelübde, 1930; Korrespondenz (auch während der Internierung), 1929-1947; Foto von Werner Wittenberg, 1930; Führungszeugnis u. ärztliches Zeugnis von Werner Wittenberg, 1932; „Jubiläum der Bukoba-Kirche am 28.07.1935; „Etwas vom Gelde im Haya-Lande, 1936; „Aus der Arbeit des Missionsbüros in Bukoba, 1937; Korrespondenz während des Aufenthaltes in Queenstown in Südafrika, 1947-1956; Korrespondenz mit Hanni Wittenberg wegen Versorgungsange-legenheiten, 1956-1965
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