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Archival description
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA Rep. 208 A, Nr. 23 · File · 1933 - 1935
Part of Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz (Archivtektonik)

307 Blatt, Enthält u. a.: - Ernennung zum Direktor des Seminars für Orientalische Sprachen, 1933 - Ernennung des Mohammed Jahia Haschmi zum hauptamtlichen nichtplanmäßigen Lektor für Syrisch-Arabisch, 1933 - Ernennung des Riad Ahmed Mohamed zum Lektor für Ägyptisch-Arabisch, 1933 - Anrechnung der Dienstjahre des Lektors für neuindische Sprachen Tarachand Roy, 1934 - Übersendung einer Übersicht über die vom "Archiv für das Studium deutscher Kolonialsprachen" herausgegebenen Lehrbücher sowie der Prüfungsordnungen für Englisch, Französisch, Italienisch, Polnisch, Afrikaans und Siamesisch an den Vorsitzenden der Wissenschaftlichen Kommission der Deutschen Kolonialgesellschaft Staatssekretär a. D. Dr. Philipp Brugger, 1934 - Genehmigung für den im Ruhestand befindlichen Prof. Dr. Carl Velten in Magliaso zur Verlegung seines Wohnsitzes nach England, 1934 - Erteilung eines Verweises an den Lektor Devendra Nath (Devendranath) Bannerjea, 1934 - Unterrichtung der Türkischen Studieninspektion in Berlin über die deutschen Turkologen und Orientalischen Seminare an den deutschen Universitäten, 1934 - Beschäftigung des D. Schabaz in Berlin als wissenschaftlicher Hilfsarbeiter am Seminar für Orientalische Sprachen, 1934 - Unterstützung und Koordinierung der Zusammenarbeit zwischen dem Iranisten der School of Oriental Studies in London Dr. H. W. Bailey und dem Lektor für die ossetische Sprache Gappo (Georg) Bajew (Baiew), 1934 - Genehmigung für Adolf Lane zur Gründung der Vereinigung zum Studium lebender Sprachen und Kulturen (LES-Vereinigung), 1934 - Überlassung des großen Hörsaals des Seminars für Orientalische Sprachen an Prof. Dr. Julius Richter für eine Studiengruppe von Präsidenten und Professoren aus den Vereinigten Staaten von Amerika und Kanada, 1934 - Stellungnahmen [der Orientalisten Erich Bräunlich, August Fischer und Benno Landsberger] zu der Ausarbeitung des Prof. Dr. Franz Babinger und des Dr. Walther Hinz über den Stand und die Aufgaben der Morgenlandforschung im neuen Deutschland, 1934 - Eingliederung der von Dr. Hans Findeisen herausgegebenen Zeitschrift "Der Weltkreis. Zeitschrift für Völkerkunde, Kulturgeschichte und Volkskunde" in die Publikationsreihen des Seminars für Orientalische Sprachen, 1934 - Unterstützung des Lehrers für Georgisch Prof. Dr. Richard Meckelein bei der Herausgabe eines deutsch-georgischen Wörterbuches, 1934 - Unterstützung des stud. Mehdi Bahrami bei der Fortsetzung seines Studiums in Deutschland, 1934 - Einrichtung eines Sonderkurses zur Erlernung der polnischen Sprache am Seminar für Orientalische Sprachen für ausgewählte Mitglieder des Bundes Deutscher Osten e. V. (BDO), 1933 - Erlass der Einschreibegebühren für Mitglieder der Deutschen Angestelltenschaft bzw. der Reichsberufsgruppen der Angestellten in der Deutschen Arbeitsfront, 1934 - Gewährung eines Stipendiums für den Professor für Arabisch am Seminar für Orientalische Sprachen und Privatdozenten in der Philosophischen Fakultät der Universität Berlin Dr. Walther Braune, [1935] - Bewertung der Studien- und Examensmöglichkeiten des Direktors der Central Secondary School in Bagdad M. Darwisch el-Migdadi, 1934 - Beschäftigung des Rechtsanwalts Dr. Kamuran Aali Bedir-Khan in Leipzig als Lehrer für kurdische Sprachen am Seminar für Orientalische Sprachen, 1934 - Regelung der Zusammenarbeit zwischen dem Seminar für Orientalische Sprachen und der Reichsfachschaft für das Dolmetscherwesen, 1934 - Bewilligung einer Sondervergütung an den Lektor für Armenisch am Seminar für Orientalische Sprachen Dr. A. Abeghian, 1935 - Übergabe des Vorlesungsverzeichnisses des Seminars für Orientalische Sprachen in Kommission an die Buchhandlung Arthur Collignon GmbH in Berlin, 1935 - Ernennung des Prof. Franz Taeschner zum ordentlichen Professor an der Universität Münster, 1935 - Abhaltung von Vorlesungen über den Lamaismus durch den Sinologen Wilhelm A. Unkrig aus Neuheiligensee, 1934 - Erhöhung der Lehrauftragsbezüge des Prof. Dr. Hans Ziemann, 1935 - Bewilligung eines Zuschusses an Dr. Karl [Heinrich] Menges zu den Kosten für den Druck seiner Dissertation, 1935 - Übersendung der Westasiatischen Abteilung der "Mitteilungen des Seminars für Orientalische Sprachen" an die Bibliothek der Max Freiherr von Oppenheim-Stiftung, 1935 - Ausarbeitung eines deutsch-arabischen Wörterbuches durch Dr. Hans Wehr in Halle (Saale), 1935 - Zulassung des stud. iur. Peter Schwab in Berlin und des stud. rer. oec. Otto Wiedenroth in Berlin zum Studium an der Universität Berlin, 1935.