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Dokumente

Enthält: 1. Eduard Elben, Stuttgart: Ehrenmitgliedschaft des Fürsten im Landesverein des Evangelischen Bundes, 1894; 2. Staatsminister Sarwey, Stuttgart: Württembergische Landessynode, 1894; 3. Kultusminister Bosse, Berlin: Domherrenstelle für Professor Hespers in Köln, 1894; 4. Fürstin Metternich: Dankschreiben für Jagderlaubnis für den Marquis de Soys, 1895; 5. Schreiben an Geheimrat Lucanus, Berlin: Wiedereinstellung des Polizeipräsidenten des Landesausschusses Schlumberger zur Goldenen Hochzeit, 1895; 6. Geheimrat Lucanus, Berlin: Aufschiebung einer Auszeichnung für Staatssekretär von Puttkamer und Unterstaatssekretär Schraut, 1895; 7. Reichskanzler Chlodwig zu Hohenlohe-Schillingsfürst (Abschr.): Ablehnung des Stimmrechts für die Vertreter von Elsaß-Lothringen im Bundesrat, 1895; 8. Kaiser Wilhelm II.: Telegramm zur Gründung von Flottenvereinen in Elsaß-Lothringen, 1895; 9. Enthüllung des Kaiser-Friedrich-Denkmals auf dem Schlachtfeld von Wörth; Schreiben des Festredners General von Mischke (mit Druck der Festrede), 1895; 10. Generalarzt Hoffmann, Karlsruhe: Übersendung eines Schreibens des Markgrafen Wilhelm von Baden an den bad. General Hoffmann vom 22.5.1849, 1895; 11.Botschafter Graf Eulenburg, Wien: Bitte um Intervention für seinen Bruder, 1896; 12. Botschafter Graf Münster, Paris: Paßgesetz, 1896; 13. Friedrich Curtius, Kreisdirektor in Thann: Bitte um Versetzung mit befürwortendem Schreiben der Großherzogin Louise von Baden, 1896; 14. Botschafter Graf Saurma, Türkei: Mitteilung über den Besuch eines vom Fürsten empfohlenen Geistlichen, 1896; 15. Herzog Adolph von Mecklenburg: Intervention für einen Franzosen, 1897; 16. Schreiben an General von Bülow, Karlsruhe: Jagdverhältnisse in Elsaß-Lothringen, 1898; 17. Botschafter Graf Münster, Paris: Paßvorschriften. Mit Konzept der Antwort des Fürsten, 1898; 18. Besuch des Prinzen Albert in Straßburg, 1899; 19. Baron von Woellwarth, Hohenroden: Eisenbahnfragen, 1899; 20. Bischof Benzler, Metz: Neujahrsglückwunsch, 1901; 21. Friedrich Curtius, Straßburg: Bitte um Beibehaltung des bislang als Kurator der Universität Straßburg bezogenen Gehalts, 1902; 22. Bericht der Vossischen Zeitung über den baulichen Zustand des Straßburger Münsters, 1902; 23. Bitte der Erbgroßherzogin Maria Anna von Luxemburg um Aufnahme von aus Frankreich vertriebenen Ordensschwestern. Mit Konzept der Ablehnung durch den Fürsten, 1903; 24. Generaloberst von Haeseler, Metz: Dankschreiben für Gratulation zum Dienstjubiläum, 1903; 25. Graf Posadowsky, Berlin: Ausbau der Hochkönigsburg, 1904; 26. Cosima Wagner, Bayreuth: Dankschreiben nach der Rückkehr von einem Besuch in Straßburg, 1905; 27. Billette der Sängerin Agnes Sorma, 1905-1907; 28. Graf Posadowsky, Berlin: Mitteilung über die Abwesenheit des Landwirtschaftsministers, 1906; 29. Generalfeldmarschall von Haeseler: Bau der Bahnlinie Bettsdorf-Merzig. Mit Konzept der Antwort des Fürsten, 1906; 30. H. Hergesell, Viego Bay: Bericht von einer Forschungsreise ins nördliche Eismeer, 1906; 31. Postkarten von Angehörigen der Schutztruppe aus Südwestafrika, 1906; 32. Staatsminister a.D. von Soden, Vorra: Beförderung des Kreisdirektors Karl von Gemmingen in Straßburg, 1906; 33. General von Arnim, Gouverneur von Metz: Nobilitierung ds Moritz Grunelin in Kolbsheim, 1907; 34. Glückwunschtelegramme an Kaiser Wilhelm II. bei verschiedenen Anlässen, 1898-1905.

BArch, R 4201/155 · Akt(e) · 1876-1919
Teil von Bundesarchiv (Archivtektonik)

Enthält u.a.: Allerhöchste Bestimmungen, dass den Beteiligten an den Aufständen 1848 u. 1849, an dem Feldzuge gegen Dänemark 1864, demj. gegen Österreich 1866 sowie gegen Frankreich 1870/71 diese Jahre bei der Berechnung doppelt zu zählen sind.- Entw. eines Ges. betr. d. Kais.Schutztruppe f. Dt.Ostafrika 9.1.1891.- Anrechnung v. Kriegsjahren f. Feldeisenb.Bedienstete 13.4.1918

Beiakten, Band 4
FA 1 / 8 · Akt(e) · 1905 - 1907
Teil von Cameroon National Archives

Kommandierung zur deutschen Abteilung der deutsch-französischen Grenzkommission Ost-Kamerun, 7.8.1905 [fol. 2] Kröger, S. - Kommandierung als Expeditionsunteroffizier zur deutschen Abteilung der deutsch-französischen Grenzkommission Ost-Kamerun, 7.9.1905 [fol. 4] Winkler, Erwin Gotthold, Oberleutnant. - Ernennung zum 2. Kommissar der deutschen Abteilung der deutsch-französischen Grenzkommission Süd-Kamerun, 27.8.1905 [fol. 7] Verpflichtung von Arbeitern aus dem Schutzgebiet Togo für die deutsche Abteilung der deutsch-französischen Südkamerun-Grenzexpedition, 1905 [fol. 9 - 14] Aufhebung der Garnison Banjo und Errichtung eines der Residentur Garua unterstellten Polizeipostens - Vorschlag des Gouverneurs von Puttkamer, 1905 [fol. 9 - 14] Verpflichtung von Soldaten aus dem Schutzgebiet Togo für die deutsche Abteilung der deutsch-französischen Grenzkommission Süd-Kamerun, 1905 [fol. 9 - 14] Bernhardt, Max, Unteroffizier. - Kommandierung zur deutschen Abteilung der deutsch-französischen Grenzkommission Ost-Kamerun, 1905 [fol. 47] Allgemeine politische, militärische und wirtschaftliche Verhältnisse. - Ost- und Südkamerun. - Bericht von Hauptmann Scheunemann, 1905 [fol. 50] Freier, Otto, Kartenzeichner beim Verlag Dietrich Reimer, Berlin. - Anforderung und Zuweisung zur deutschen Abteilung der deutsch-französischen Grenzkommission Ost-Kamerun, 1905 - 1906 [fol. 56 - 97] Schwierigkeiten der Gesellschaft Süd-Kamerun bei der Unterstützung der deutschen Abteilung der deutsch-französischen Ostkamerun-Grenzexpedition wegen Trägermangels, 1906 [fol. 61 - 78] Einverleibung des von Frankreich beanspruchten Lamidats Binder. - Gesuch des Lamidos Chalid an Leutnant Schipper, Garua, etwa 1905 [fol. 91 - 92] Regionale Grenzangelegenheiten. - Binder, 1904 - 1906 [fol. 91 - 92] Allgemeine politische, militärische und wirtschaftliche Verhältnisse. - Njong-Gebiet. - Bericht von Hauptmann von Stein, 1906 [fol. 93 - 95] Glasperlen als Zahlungsmittel der deutsch-französischen Grenzkommission Ost-Kamerun mangels Beschaffung von Tauschartikeln bei deutschen Faktoreien, 1906 [fol. 105 - 106] Bernhardt, Max, Unteroffizier. - Beisetzung in Kunde nach dem Tode am 5.5.1906, 1906 [fol. 108 - 113] Regionale Grenzangelegenheiten. - Djau Kombol, 1906 [fol. 140 - 144] Grenzen mit den französischen Besitzungen. - Nichtanerkennung des vom Gouverneur genehmigten Abkommens. - Geheim-Erlass des Auswärtigen Amtes, 1906 [fol. 142] Provisorisches deutsch-französisches Abkommen über den Grenzverlauf im Chari-Lagone-Tuburi-Gebiet: Ausfertigung, 21.7.1905 [fol. 146] Versetzung afrikanischer Soldaten der Schutztruppe für Kamerun zur deutschen Abteilung der deutsch-französischen Grenzkommission Ost-Kamerun am 15.10.1905. - Namensliste, 1906 [fol. 183] Allgemeine politische, militärische und wirtschaftliche Verhältnisse. - Südliches Musgum-Gebiet. - Bericht von Leutnant Kund, Bongor, etwa 1906 [fol. 194] Einsatz der deutsch-französischen Ost- und Südkamerun-Grenzexpedition. - Denkschrift, etwa 1905 [fol. 205]

Gouvernement von Kamerun
Deimling, Berthold von (Bestand)
BArch, N 559 · Bestand · 1881-1949
Teil von Bundesarchiv (Archivtektonik)

Geschichte des Bestandsbildners: General der Infanterie Berthold von Deimling Lebensdaten 21.03.1853 in Karlsruhe 03.02.1944 in Baden-Baden Werdegang 1873 Beförderung zum Sekondeleutnant 1875 Wechsel zum Infanterie-Regiment „Herzog von Holstein" (Holsteinisches) Nr. 85 (Rendsburg) 1880 Beförderung zum Leutnant 1879 bis 1882 Kriegsakademie Berlin 1882 Offizier im Infanterie Regiment Nr. 85 1886 Versetzung in den Großen Generalstab (Eisenbahn-Abteilung) 1888 Hauptmann 1891 Generalstabsoffizier in der 1. Division in Königsberg 1893 Major 1895 im Generalstab des XVI. Armeekorps 1898 Bataillonskommandeur im Infanterie-Regiment „Prinz Wilhelm" (4. Badisches) Nr. 112 in Mülhausen (Sundgau) 1900 Oberstleutnant und Versetzung in den Großen Generalstab (Chef Operationsabteilung II) 1903 Oberst und Kommandeur des Infanterie-Regiments Nr. 112 in Mühlhausen 1904 Kommandeur des 2. Feldregiments 1905 Stellvertreter des Oberbefehlshabers für die Südregion 1905 Erhebung in den erblichen Adelsstand 1906 Kommandeur der Schutztruppe in Südwestafrika 1907 Generalmajor 1908 Rückkehr und Kommandeur der Infanterie-Brigade 58 (Mühlhausen) 1910 Generalleutnant und Ernennung zum Kommandeur der 29. Division in Freiburg i. Br. 1913 General der Infanterie und Kommandierender General des XV. Armeekorps (Straßburg) 1914 Kriegseinsatz im südlichen Elsass, an der Aisne, vor Ypern in Flandern, vor Verdun (XV. Armeekorps) 1916 Auszeichnung mit dem Pour le Merite (Einnahme des Fort Vaux) 1916 Einsatz an der Somme 1916 Versetzung zum Abschnittskommandeur der Armee-Abteilung B (Vogesen) 1917 Verabschiedung unter gleichzeitiger Ernennung zum Chef des 1. Unter-Elsässischen Infanterie-Regiments Nr. 132. Bestandsbeschreibung: Der Bestand enthält Lebenserinnerungen, u.a. über die Tätigkeit als Kommandeur der Schutztruppe in Südwestafrika (1906-1907), der 58. Infanterie-Brigade in Mülhausen/Elsaß (1907-1910) und der 29. Division in Freiburg (1910-1913) sowie als Kommandierender General des XV. Armeekorps in des 2. Feldartillerieregiments in Südwestafrika 1904-1906 (Herero- und Hottentottenaufstände); weitere Unterlagen aus der Dienstzeit in Südwestafrika sowie aus dem 1. Weltkrieg; Korrespondenzen u.a. mit Ludendorf und Hindenburg sowie aus der Zeit nach der Pensionierung; ferner Zeitungsartikel und Bildmaterial. Hinweise auf andere Bestände R 1001 Reichskolonialamt (Online-Findmittel) R 1002 Behörden des ehemaligen Schutzgebietes Deutsch-Südwestafrika (Online-Findmittel) N 14 Nachlass Ludwig Boell N 38 Nachlass Arnold Lequis N 103 Nachlass Paul von Lettow-Vorbeck NL 30 Viktor Franke Zitierweise: BArch, N 559/...

Deimling, Berthold von
Erschließung von Adamaua; Band 4
FA 1 / 75 · Akt(e) · 1903 - 1904
Teil von Cameroon National Archives

Tschadsee-Reise vom 6.8.1904 (Gouverneur von Puttkamer). - Reisevorbereitungen (u.a. Dienstreiseanträge, Zusammenarbeit mit den britischen Behörden in Nigeria), März 1902 - Juli 1903 [fol. 1 - 81] Handelspolitische Verhältnisse in Deutsch-Adamaua, - Bericht des Oberleutnants Dominik, 30.3.1902 [fol. 38 - 54] Expedition des Niger-Benue-Tschadsee-Komitees (Schriftsteller Fritz Bauer). - Bericht von Gouverneur von Puttkamer an das Auswärtige Amt, 18.7.1903 [fol. 41 - 42] Expedition des Niger-Benue-Tschadsee-Komitees (Schriftsteller Fritz Bauer). - Bericht von Oberleutnant von Bülow, Garua, 9.5.1903 [fol. 43 - 50] Grenzen mit den britischen Besitzungen. - Proteste und Untersuchungen wegen englischer Grenzübergriffe gegen Bornu, 1902 - 1904, 1907 [fol. 55-56, 84-88] Expedition in das Gebiet nördlich des Benue vom 13.1.-18.8.1902: Angebliche Grausamkeiten bei der Kriegsführung. - Bericht von Gouverneur von Puttkamer an das Auswärtige Amt, 13.5.1903 [fol. 61 - 62] Verteilung der afrikanischen Angehörigen der Schutztruppe für Kamerun. - Stärkenachweisung. - Verbot des Abschneidens von Gliedmaßen durch Söldner der Schutztruppe für Kamerun als Nachweis der Anzahl gefallener Gegner sowie Untersagung der Entsendung von Patrouillen ohne Führung durch weiße Angehörige der Schutztruppe für Kamerun. - Verfügung von Gouverneur von Puttkamer, 13.5.1903 [fol. 63 - 64] Grenzen des Schutzgebietes. - Regionale Grenzangelegenheiten. - Logone, Mai 1903 [fol. 65 - 66] Dienststellen der Lokalverwaltung. - Dikoa. - Zukünftige Bedeutung des Militärpostens gegenüber den benachbarten britischen und französischen Gebieten. - Bericht von Oberleutnant Strümpell, Mai 1903 [fol. 66] Tschadsee-Reise vom 6.8.1904 (Gouverneur von Puttkamer). - Militärisches Begleitkommando, Juli-November 1904 [fol. 67 - 230] Einführung der Reichsmünzen als offizielles Zahlungsmittel in Deutsch-Bornu auf Betreiben von Oberleutnant Strümpell. - Mitführung von 50.000 Mark anlässlich der Tschadsee-Reise von Gouverneur von Puttkamer, 1903 [fol. 70-72, 389-390] Übergriffe durch Stämme gegen Karawanen in den Gebieten von Dikoa (Dikwa) Marua Ngaundere. - Bericht von Oberleutnant Sandrock, Garua, 1.7.1903 [fol. 82 - 83] Grenzen mit den britischen Besitzungen. - Grenzverhältnisse zu Britisch-Bornu, 1902 - 1905 [fol. 82 - 83] Handelsverhältnisse in Adamaua. - Bericht von Gouverneur von Puttkamer an das Auswärtige Amt, 1.8.1903 [fol. 94] Allgemeine politische, militärische und wirtschaftliche Verhältnisse. - Dikoa Kusseri-Gebiet. - Bericht von Oberleutnant Strümpell, 4.8.1903 [fol. 98] Einzelfälle. - Langheld, Wilhelm, H. - Entbindung von der Verwaltung des Bezirksamtes Edea, 1.10.1903 [fol. 105] Garua. - Einsetzung von Oberleutnant Dominik als Resident für Nord-Adamaua und Deutsch-Bornu. - Vorbereitung, November 1903 [fol. 106 - 162] Allgemeine politische, militärische und wirtschaftliche Verhältnisse. - Adamaua und Bornu. - Bericht von Hauptmann Thierry, 12.10.1903 [fol. 114 - 126] Tschadsee-Reise vom 6.8.1904 (Gouverneur von Puttkamer). - Durchführung. - Bericht von Gouverneur von Puttkamer, September 1903 - März 1904 [fol. 128 - 265] Dienststellen der Lokalverwaltung. - Garua. - Unmittelbarer Schriftwechsel mit fremden Grenzbehörden während der Wahrnehmung des Residenten. - Erlass von Gouverneur von Puttkamer, 20.9.1903 [fol. 147] Dienststellen der Lokalverwaltung. - Garua. - Einrichtung der Residentur Garua und Beauftragung von Hauptmann Thierry mit der Führung der Geschäfte des Residenten, Bericht von Gouverneur von Puttkamer an das Auswärtige Amt, 20.9.1903 [fol. 147] Dienststellen der Lokalverwaltung. - Garua. - Dienstanweisungen, 16.11.1903 [fol. 154 - 157] Zusammenhänge zwischen der Bekämpfung des Emirs Subeiru (Zuber) durch Oberleutnant Dominik bei Marua am 20.1.1902 und der an dessen Stelle erfolgten Ermordung des Oberleutnants Graf Fugger von Glött eBand am 5.2.1903. - Bericht Gouverneur von Puttkamer an das Auswärtige Amt, 14.10.1903 [fol. 166 - 170] Expedition in das Gebiet nördlich des Benue vom 13.1.-18.8.1902. - Endkämpfe mit dem Emir und dessen Tod. - Bericht von Gouverneur von Puttkamer an das Auswärtige Amt, 14.10.1903 [fol. 166 - 170] Dienststellen der Lokalverwaltung. - Garua. - Einsetzung des Residenten Hauptmann Thierry. - Kenntnisnahme durch den Gouverneur von Nord-Nigeria, 4.12.1903 [fol. 190 - 191] Tschadsee-Reise vom 6.8.1904 (Gouverneur von Puttkamer). - Begrüßung durch den Lamido Osman von Mandara (Schreiben in arabischer Sprache mit Übersetzung), September-Oktober 1903 [fol. 196 - 202] Tschadsee-Reise vom 6.8.1904 (Gouverneur von Puttkamer). - Unterstützung des Sultans Mendif bei der Aufrechterhaltung seiner Autorität. - Ersuchen des Sultans (Begrüßungsschreiben), 24.9.1903 [fol. 197] Grenzen mit den britischen Besitzungen. - Zusammenarbeit mit den britischen Behörden, 1902 - 1909 [fol. 201 - 206] Expedition in das Gebiet nördlich des Benue vom 13.1.-18.8.1902: Angebliche Grausamkeiten bei der Kriegsführung. - Britische Anklagen gegen Oberleutnant Dominik, 1902 - 1903 [fol. 211 - 220] Äußere Beziehungen. - Mittlerer Sudan, Februar 1903 [fol. 322 - 334] Errichtung einer Faktorei in Garua. - Vergebliche Bemühungen bei deutschen und britischen Firmen, 1902 - 1904 [fol. 234 - 238] „Rabeh und sein Reich“. Bericht von Baron von Oppenheim und den Kapiteln: - Zuber Pascha, Rabehs Lehrmeister - Zuber Paschas Sohn und Rabehs erstes Auftreten - Die ersten Eroberungszüge Rabehs - Rabehs Kampf mit Wadei - Die Gründung des Rabeh’schen Tschadsee-Reiches – Das Tschadsee-Reich Rabehs – Neu Kämpfe Rabehs – Kämpfe Rabehs mit Frankreich – Rabehs Ende – Abriß der Geschichte der Tschadsee-Länder Dafur, Wadai, Kanem, Bagirmi, Bornou, Sokoto, ca. 1902 [fol. 267 - 304] Tschadsee-Reise vom 6.8.1904 (Gouverneur von Puttkamer). - Transport von Frachtgut und Gepäck durch die Firma The Niger Company, Ltd. und Träger der Station Mora, August-November 1903 [fol. 308-318, 401 - 402] Expedition in das Gebiet nördlich des Benue vom 13.1.-18.8.1902 : Erkundungsmarsch in das Gebiet des Benue vom 21.10.1902 -7.1.1903. - Bericht von Oberleutnant Dominik, 1903 [fol. 335 - 366] Äußere Beziehungen. - Französisch-Zentralafrika, August 1903 [fol. 395 - 396] Äußere Beziehungen. - Abwicklung des Karawanenverkehrs Tripolis Dikoa. - Bericht von Oberleutnant Strümpell, August 1903 [fol. 395 - 396] Erkundung von Handelsstraßen durch einen Marsch Dikoa Madagali Dikoa. - Bericht von Leutnant Schipper, 9.8.1903 [fol. 397 - 399] Expedition Dikwa (Dikoa) Madagali Dikwa (Leutnant Schipper), 1903 [fol. 397 - 399] Französischer Transitverkehr durch das Schutzgebiet Kamerun, 1903 - 1913 [fol. 403 - 412] Transitverkehr. - Abrechnung von Verpflegungslieferungen, 10.9.1903 [fol. 403]

Gouvernement von Kamerun
Maercker, Georg (Bestand)
BArch, N 786 · Bestand · 1874-1940
Teil von Bundesarchiv (Archivtektonik)

Geschichte des Bestandsbildners: Geb. 21. September 1865 in Baldenburg, Kreis Schlochau, gest. 31. Dezember 1924 in Dresden. 1874 Aufnahme in das Kulmer Kadettenkorps, danach Preußische Hauptkadettenanstalt und im April 1885 Eintritt als Sekondeleutnant in das Infanterie-Regiment "von borcke" (4. Pommersches) Nr. 21 in Thorn. 1887 Versetzung in das 2. Unter-Elsässische Infanterie-Regiment Nr. 137. Im September 1888 Beurlaubung für ein Jahr, um nach Afrika zu gehen. Nach kurzer Tätigkeit für die Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft als Offizier in die Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika. Am 18. Mai 1889 nahm er an einem Gefecht bei Dar-es-Salam im Rahmen der Niederschlagung des sog. Araberaufstandes teil. 1890 Wiederientritt in das Heer. 1891-1904 Ausbildung an der Preußischen Kriegsakademie; 1895 Versetzung zum Großen Generalstab. Im gleichen Jahr Hochzeit mit Luise Lindner. 1898 erfolgte seine Beförderung zum Hauptmann während seines Kommandos beim Reichsmarineamt, das von 1898 bis 1899 Vermessungsarbeiten im Pachtgebiet Kiautschou. 1900 Rückkehr nach Deutschland und Tätigkeit im Generalstab. Ab 1902 Kompaniechef im Infanterie-Regiment 41. Im Jahr 1904 Beförderung zum Major und Versetzung in den Generalstab des Etappenkommandos der Schutztruppe für Deutsch-Südwestafrika. Dort Teilnahme an den so genannten Herero- und Hottentottenfeldzügen. Im Rahmen des Nama-Aufstandes führte Maercker die Schutztruppen-Einheiten in der Schlacht von Nubib und wurde verwundet. 1910 Abschied von der Schutztruppe und Ernennung zum Batallionskommandeur im Infanterie-Regiment "König Ludwig III. von Bayern" (2. Niederschlesisches) Nr. 47. 1912 Beförderung Oberstleutnant; 1913 Einsetzung als Kommandant der Nordseeinsel Borkum. 1914 Beförderung zum Oberst. 1915 und 1916 als Regimentskommandeur Teilnahme an den Stellungskämpfen am Kormyn und am Styr, danach an der Westfront, u.a. Yser, im Wyschaete-Bogen sowie bei St. Eloi. Verwundung in der Schlacht an der Somme 1916, danach Stellungskämpfe an der Aisne. Ende 1916 Teilnahme an den Kämpfen an der Narajowka und Zlota Lipa; ab 1917 Einsätze an der Westfront: Somme, Wytschaete-Bogen, Yser, Arras, Champagne und Flandern mit erneuter Verwundung. Am 1. Oktober 1917 Auszeichnung mit dem Orden Pour le Mérite, am 3. Mai 1918 mit dem Eichenlaub zum Pour le Mérite ausgezeichnet. Am 18. August 1917 Beförderung zum Generalmajor und Ernennung zum Kommandeur der 214. Division. Im Dezember 1918 bildete Maercker aus Teilen seiner Division das Freikorps "Landesjäger"; Einsatz des Freikorps bei der Niederschlagung des Spartakusaufstands im Januar 1919 in Berlin, danach Einätze in Weimar, Gotha, Erfurt, Halle, Magdeburg, Braunschweig und Helmstedt. Am 2. Mai Eingliederung des Freikorps in die Reichswehr als Reichswehrbrigade 16. Am 28. April 1920 wurde Maercker aus dem aktiven Militärdienst entlassen. 1922 gründete er den Deutschen Kolonialkriegerbund. Bearbeitungshinweis: General Wehrkreis IV (Sachsen)? Bestandsbeschreibung: Generalmajor, Urkunden, persönliche Briefe, Ausbildungsunterlagen, Portraitfotos, Kolonialgeschichte: General der Schutztruppe für Deutsch-Südwestafrika. Reichskolonialamt, Vermessung Tsingtau, Kommandeur der Infanterie im Ersten Weltkrieg in Frankreich und Belgien, Wehrkreiskommando IV, Freikorpsführer Geb. 21. September 1865 in Baldenburg, Kreis Schlochau, gest. 31. Dezember 1924 in Dresden. 1874 Aufnahme in das Kulmer Kadettenkorps, danach Preußische Hauptkadettenanstalt und im April 1885 Eintritt als Sekondeleutnant in das Infanterie-Regiment "von borcke" (4. Pommersches) Nr. 21 in Thorn. 1887 Versetzung in das 2. Unter-Elsässische Infanterie-Regiment Nr. 137. Im September 1888 Beurlaubung für ein Jahr, um nach Afrika zu gehen. Nach kurzer Tätigkeit für die Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft als Offizier in die Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika. Am 18. Mai 1889 nahm er an einem Gefecht bei Dar-es-Salam im Rahmen der Niederschlagung des sog. Araberaufstandes teil. 1890 Wiederientritt in das Heer. 1891-1904 Ausbildung an der Preußischen Kriegsakademie; 1895 Versetzung zum Großen Generalstab. Im gleichen Jahr Hochzeit mit Luise Lindner. 1898 erfolgte seine Beförderung zum Hauptmann während seines Kommandos beim Reichsmarineamt, das von 1898 bis 1899 Vermessungsarbeiten im Pachtgebiet Kiautschou. 1900 Rückkehr nach Deutschland und Tätigkeit im Generalstab. Ab 1902 Kompaniechef im Infanterie-Regiment 41. Im Jahr 1904 Beförderung zum Major und Versetzung in den Generalstab des Etappenkommandos der Schutztruppe für Deutsch-Südwestafrika. Dort Teilnahme an den so genannten Herero- und Hottentottenfeldzügen. Im Rahmen des Nama-Aufstandes führte Maercker die Schutztruppen-Einheiten in der Schlacht von Nubib und wurde verwundet. 1910 Abschied von der Schutztruppe und Ernennung zum Batallionskommandeur im Infanterie-Regiment "König Ludwig III. von Bayern" (2. Niederschlesisches) Nr. 47. 1912 Beförderung Oberstleutnant; 1913 Einsetzung als Kommandant der Nordseeinsel Borkum. 1914 Beförderung zum Oberst. 1915 und 1916 als Regimentskommandeur Teilnahme an den Stellungskämpfen am Kormyn und am Styr, danach an der Westfront, u.a. Yser, im Wyschaete-Bogen sowie bei St. Eloi. Verwundung in der Schlacht an der Somme 1916, danach Stellungskämpfe an der Aisne. Ende 1916 Teilnahme an den Kämpfen an der Narajowka und Zlota Lipa; ab 1917 Einsätze an der Westfront: Somme, Wytschaete-Bogen, Yser, Arras, Champagne und Flandern mit erneuter Verwundung. Am 1. Oktober 1917 Auszeichnung mit dem Orden Pour le Mérite, am 3. Mai 1918 mit dem Eichenlaub zum Pour le Mérite ausgezeichnet. Am 18. August 1917 Beförderung zum Generalmajor und Ernennung zum Kommandeur der 214. Division. Im Dezember 1918 bildete Maercker aus Teilen seiner Division das Freikorps "Landesjäger"; Einsatz des Freikorps bei der Niederschlagung des Spartakusaufstands im Januar 1919 in Berlin, danach Einätze in Weimar, Gotha, Erfurt, Halle, Magdeburg, Braunschweig und Helmstedt. Am 2. Mai Eingliederung des Freikorps in die Reichswehr als Reichswehrbrigade 16. Am 28. April 1920 wurde Maercker aus dem aktiven Militärdienst entlassen. 1922 gründete er den Deutschen Kolonialkriegerbund. Zitierweise: BArch, N 786/...

Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, M 660/133 · Bestand · 1879-1938
Teil von Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart (Archivtektonik)
  1. Zur Biografie Georg von Körblings: Georg von Körbling kam am 12.5.1856 als Sohn des bayerischen Genie-Oberleutnants und späteren Obersten Ignaz Körbling und dessen Frau Auguste, geb. Hausmann, in Würzburg zur Welt. Mit 13 Jahren wurde von Körbling in die Bayerische Kadettenschule in München aufgenommen, in der er eine fünfjährige militärische Ausbildung erhielt. 1874 trat er als Fahnenjunker in württembergische Dienste und stieg in der Vorkriegszeit zum Oberst und Kommandeur des Infanterie-Regiments Kaiser Wilhelm König v. Preußen (2. Württ. Nr. 120) in Ulm auf (22.4.1912). Zu Beginn des Ersten Weltkriegs war von Körbling in den Argonnen (Frankreich) eingesetzt, erkrankte jedoch bereits im September 1914 an der Ruhr und kehrte nach Ulm zurück. Der Wechsel von Dienst- und Krankheitsphasen durchzog daraufhin seine gesamte, ausschließlich an der Westfront bzw. in Württemberg verbrachte Kriegszeit: Ab Dezember 1914 übernahm von Körbling das Kommando über die Stellvertretende 53. Infanterie-Brigade in Ulm und wurde anlässlich des kaiserlichen Geburtstags (27.1.1915) zum Generalmajor befördert. Im Februar 1915 kehrte er als Kommandeur des Infanterie-Regiments Nr. 120 wieder an die französische Front zurück und erhielt im April 1915 das Kommando über die 53. Infanterie-Brigade. Mit dieser Einheit war von Körbling zunächst in den Argonnen, ab Januar 1916 in Flandern und ab Juli 1916 an der Somme (Frankreich) eingesetzt. Aufgrund einer erneuten Erkrankung wurde von Körbling im September 1916 zu den Offizieren von der Armee versetzt und im Oktober 1916 zum Kommandeur zur I. Stellvertretenden 54. Infanterie-Brigade in Ulm ernannt. Nach einem Jahr meldete er sich nochmals an die französische Front. Er befehligte ab November 1917 die preußische 37. Reserve-Infanterie-Brigade, seit März 1918 die in Lothringen eingesetzte 202. Infanterie-Division. Bereits im Juni 1918 erkrankte von Körbling jedoch erneut und wurde wiederum zu den Offizieren von der Armee abgeordnet. Nach seiner Beförderung zum Generalleutnant (18.7.1918) übernahm er vom 20. Juli bis zum 16. Oktober 1918 den Vorsitz einer OHL-Kommission beim Stab der Armeeabteilung B. Von Körbling schied im Juli 1919 aus dem Militärdienst aus. Während seiner militärischen Laufbahn erhielt von Körbling mehrere hohe deutsche und nichtdeutsche Auszeichnungen, so u.a. den Orden der Württembergischen Krone, der mit dem persönlichen Adel verbunden war (3.5.1911), das Eiserne Kreuz 1. Klasse (2.10.1914), den Preußischen Roten Adlerorden 2. Klasse mit Schwertern (27.12.1916), den Bulgarischen Alexanderorden (8.8.1917) und das Österreichische Militärverdienstkreuz 2. Klasse (6.12.1917). In der Zeit der Weimarer Republik und des Dritten Reiches beschäftigte sich von Körbling unter anderem mit der Publikation von Zeitungsartikeln und Vorträgen über seine Kriegserlebnisse. Als Kommandeur eines kaiserlichen Leibregiments hatte er bereits in der Vorkriegszeit an Neujahrsempfängen des Kaisers teilgenommen. Aus diesem Grund wurde von Körbling im Jahr 1929 anlässlich des 70. Geburtstags Wilhelms II. zu einem Festmahl nach Doorn (Niederlande) eingeladen. Von Körblings Besuch in Doorn wird in seinen autobiografischen Schriften erwähnt. Georg von Körbling war seit 1886 mit Adelinde von Fischer verheiratet und hatte mit ihr zwei Söhne, von denen einer (Theobald) im Jahr 1887 kurz nach der Geburt verstarb. Georg von Körbling starb am 27.1.1942 in Ulm. 2. Zur Biografie Alfred Körblings: Alfred Theobald Lukas Karl Körbling wurde am 19. Januar 1889 als zweiter Sohn Georg von Körblings und seiner Frau Adelinde in Weingarten geboren. Körblings militärische Ausbildung begann im Frühjahr 1902, als er zunächst in das preußische Kadettenhaus Karlsruhe und schließlich in die Hauptkadettenanstalt Großlichterfelde eintrat. 1908 wurde er als Leutnant zum Grenadierregiment Nr. 123 nach Ulm versetzt und verblieb dort mit kurzer Unterbrechung bis zum Jahr 1913. Nach einer erfolgreichen Bewerbung wechselte Körbling im Frühjahr 1913 zur Kaiserlichen Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika und trat im Herbst 1913 bei der 10. Feldkompanie in Daressalam seinen Dienst an. Bereits einen Monat später wurde er zur 1. Feldkompanie in Arusha in der Nähe des Kilimandscharo versetzt. Mit Beginn des Ersten Weltkriegs nahm Körbling an Einsätzen gegen die Ugandabahn in Britisch-Ostafrika und im Nordosten des deutschen Schutzgebietes teil. Im Jahr 1916 erkrankte er an diversen Tropenkrankheiten, so dass er nach dem Rückzug der deutschen Truppen im Herbst 1916 wegen Transportunfähigkeit den britischen Einheiten übergeben wurde. Nach Aufenthalten in mehreren Lazaretten und Lagern kam Körbling 1918 in ein britisches Kriegsgefangenlager auf Malta. 1919 kehrte er nach Ulm zurück und schied 1920 im Rang eines Hauptmanns aus der Armee aus. Alfred Körbling erhielt im Ersten Weltkrieg u.a. das Eiserne Kreuz 2. Klasse (2.9.1916). In der Weimarer Republik begann Körbling nach verschiedenen Beschäftigungen im landwirtschaftlichen Bereich ein Studium an der Landwirtschaftlichen Hochschule Hohenheim, das er 1926 mit einem Diplom abschloss. Vom Jahr 1927 an leitete Körbling die Heeresfachschule für Landwirtschaft in Tübingen und erhielt am 1.1.1930 eine Planstelle als Fachstudienrat. Parteipolitisch schloss sich Körbling bereits in der Weimarer Republik der NSDAP an und nahm in deren Gliederungen den Rang eines Sturmbannführers ein. Alfred Körbling war seit 1919 mit der Generalstochter Erna Zöller verheiratet und hatte drei Töchter. Er starb am 22.7.1933 in Tübingen an Herzlähmung. 3. Zum Nachlass Georg von Körblings und Alfred Körblings: Unterlagen aus dem Nachlass Georg von Körblings, vor allem Kriegstagebücher, Vortragsmanuskripte und Druckschriften, wurden wenige Monate nach dem Tod des Generals im Juni 1942 an das Heeresarchiv Stuttgart abgegeben. Diese Dokumente gingen 1945 in den Besitz des Hauptstaatsarchivs Stuttgart über. Im Jahr 1955 führte Alfons Beiermeister eine Verzeichnung der Archivalien durch. Im Frühjahr 2011 konnte das Hauptstaatsarchiv Stuttgart Reproduktionen von Unterlagen Georg von Körblings und Alfred Körblings anfertigen, die sich im Besitz von Ilse Hames, der ältesten Tochter Alfred Körblings befinden. Es handelte sich um Fotodokumente und autobiografische Schriften Georg von Körblings sowie Fotografien Alfred Körblings. Die Ergänzung des Nachlasses M 660/133 durch neue Dokumente machte eine Neuverzeichnung erforderlich. Diese wurde im August 2011 von Archivreferendar Michael Ucharim, M.A. unter der Leitung von Dr. Wolfgang Mährle durchgeführt. Der Bestand umfasst nunmehr 17 Büschel. Die 2011 übernommenen Dokumente erhielten die Büschelnummern 1-4 und 13-14. 4. Quellenhinweise: Georg von Körbling: HStAS: M 430/2 Bü 1111; M 703 R233N1-6, R191N31, R191aN17; M 707 Nr. 827, 828; M 743/2 Bü 270; Alfred Körbling: HStAS: M 430/2 Bü 1109; StAS: Wü 13 T 2 Nr. 2140/143; Adelinde von Körbling: StAS: Wü 42 T 9 Nr. 69; Erna Körbling: StAS: Wü 13 T 2 Nr. 2568/615. Stuttgart , im August 2011 Dr. Wolfgang Mährle Michael Ucharim, M.A.