775 Treffer anzeigen

Dokumente
276 / 453 · Teil · 26. April 1915
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Personalakte Walter Bock] Walter Bock (Kikangala) an die (Schwieger)Eltern über die verfrühte aber komplikationslose Geburt ihres ersten Kindes mit Namen Hans Adolf. Die Taufe erfolgte durch Pasor Bodelschwingh. Jessens und Maries Eltern sollen Paten sein.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
An den engeren Vorstand der Breklumer Mission
227 / 135 · Teil · 24. Januar 1914
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Briefe aus Afrika] Bock (Morogoro) berichtet von einem Sportunfall (Turnübungen an einem Baum), der Zerrungen, Blutungen und eine Gehirnerschütterung nach sich zog. Bitte um Übersendung der Arztkosten und der erhöhten Reisekosten. Darstellung des unzureichenden Gehalts von 137,50 pro Monat. Bitte um Bewilligung des Geldes für den Bau einer Schule und die Nachsendung von wiederholt nachgefragten Büchern.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
An den Engeren Vorstand der Breklumer Mission
277 / 504 · Teil · 8. Juli 1914
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Streitigkeiten zwischen Andersen und Bock] Zusammenfassung der Chronologie des Streites zwischen Nicolai Andersen und Walter Bock vom 01. Juni 1914 bis 08. Juli 1914 von Nicolai Andersen. Ausführlicher Bericht von Nicolai Andersen über eine Streitsache zwischen den Missionare Bock und Andersen. Es geht um den Transport von privaten Lasten und ob der Lohn aus der Stationskasse gezahlt wird. Der Betrag, um den gestritten wird, ist 2,30 Rupien. Andersen wehrt sich gegen Bocks Vorwurf der Unterschlagung. Bock meint, dass in einem Kassenbericht die Summe über den Verkauf von Kartoffeln und Zwiebeln fehlt. Andersen beleuchtet an Beispielen, dass Bock auch sonst nicht gut mit Geld umgehen kann. Römisch Eins führt ein Beispiel für die überteuerte Produktion von Ziegeln unter Bocks Leitung an, römisch zwei schildert die unzureichende Bauleitung durch Bock und den hohen Preis, der für schlechte Arbeit der Eingeborenen bezahlt wurde. Unstimmigkeiten bei den Abrechnungen. Andersen über Bock: Meine Abrechnungen bewahrt er auf bis er seine im Trockenen hat, dann haut er ab! Vorwurf von Geheimnistuerei, Unaufrichtigkeit und Falschheit.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
276 / 487 · Teil · 17. November 1919
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Personalakte Walter Bock] Bock (Kiel) über seinen Umzug nach Kiel, um dort an Vorlesungen teilzunehmen: Ich bin damit der Weisung meines Inspektors, Herrn Pastor Bracker, gefolgt, nicht meinem eigenen Willen. Denn mein Arbeitsfeld bleibt Afrika. Bitte um finanzielle Unterstützung für seine Studien in Kiel.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
227 / 619 · Teil · 20. Mai 1914
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Briefe aus Afrika] Bock (Kikangala) an den Vorstand. Der Antrag der Missionare, eine neue Station auf dem Inkoma-Hügel gründen zu dürfen, ist vom Bezirksamtmann in Udjidji abschlägig beschieden worden: Das Betreten oder Zerstören der Totenstätte könnte leicht erhebliche Beunruhigung der Bevölkerung hervorrufen, die die Missionstätigkeit allgemein empfindlich stören würde. Es ist aufs dringendste zu warnen, die Pietätsgefühle der Eingeborenen in irgendeiner Weise, z.B. durch Holzschlag in dem heiligen Hain, Töten von Riesenschlangen usw. zu verletzen. Andernfalls wäre ich gezwungen auch gerichtlich einzuschreiten. Deshalb haben sich die Missionare entschlossen, die neue Station in Shunga zu bauen. Schilderung der Verhältnisse in Shunga. Bitte an den Vorstand, den Bau der Station Shunga zu bewilligen. Antrag wird auch an die Regierung gestellt.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
227 / 164 · Teil · 1913?
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Briefe aus Afrika] Andersen(?), Bock und Jessen über den Aufbau einer neuen Missionsstation in Makamba, obwohl bereits bekannt ist, dass die Arbeitsverhältnisse dort sehr ungünstig sind. Mit der Erfüllung dieser vom Vorstand gestellten Bedingung nach einer neuen Missionsstation, bitten die Missionare im Gegenzug eindringlich um die Aussendung ihrer Bräute bis Herbst 1913.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
8 / 310 · Teil · 31. März 1914
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Aktionen] Missionsdirektion der Evang. Brüder-Unität (Herrnhut) mit der Bitte an alle Besucher der Missionskonferenz in Daressalaam im August 1914, eine gemeinsame Eingabe an den Gouverneur von DOA zu machen, um eine Fahrtkostenermäßigung in Afrika zu erwirken.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
An Herrn Bautechniker Andersen
277 / 508 · Teil · 20. Juli 1914
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Streitigkeiten zwischen Andersen und Bock] Bock an Andersen über die Frage, ob die Missionsstation Kikangala günstig liegt oder nicht. Über die Pläne des Vorstandes, die Missionszöglinge Both und Geppert nach Afrika zu schicken. Da Bock keine Antwort von Andersen bezüglich ihres Steites um den Kassenbericht erhalten hat, geht Bock davon aus, dass Andersen den Vorstand von der Sache informieren wird. Bock verlangt sein Recht, auch in dieser Sache gehört zu werden.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
An Herrn Missionar Jessen, Kigoma
277 / 526 · Teil · 5. Januar 1915
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Streitigkeiten zwischen Andersen und Bock] Bock an Jessen. Bock über die Ablehnung seiner Bitte um Vergebung durch Andersen. Klage über Andersens Bitterkeit und Haß. Unsicherheit, wie Bock Andersens Brief beantworten soll.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum