Generalia, 16.-20.Jh., 302m Spezialia (Ortsaktengruppe: u. a. Rechtsverhältnisse der Kirchengemeinden, Gemeindeleben, Pfarr- und Schulbestellung, Kirchen, Pfarr-, Pfarrwitwen-, Opferei- und Schulgebäude, Finanz- und Vermögensverwaltung der Kirchengemeinden), 16.-20.Jh., 456m Visitationsprotokolle, 1542-1990, 6m Protokolle der Generalkonsistorien und des Konsistoriums, 1569-1772, 15m Predigersynoden, 1751-1922, 18m Finanzabteilung beim ev.-luth. Landeskirchenamt, 1910-1948, 2m Corpora bonorum (Verzeichnisse kirchlicher Vermögensstücke und Rechte der Kirchengemeinden), ab 1711, 278 Bände, 9m Personalia von Geistlichen und kirchlichen Mitarbeitern, ca. 1870-1996, 59m Examensprotokolle von Geistlichen, 1851-1976, 48m Prozessakten, 1923-1965, 3m Kirchensteuerwesen, 1919-1974, 13m Kassen- und Rechnungswesen, 1523-1977, 33m Grundstücksverwaltung, 1783-1997, 10m Reskripte und Verordnungen, 1591-1920, 3m Rundschreiben, 1935-1985, 8m Geschäftstagebücher und Repertorien, 1811-1969, 21m
Die Akten des Bestandes Abt. 16 sind in vielen verschiedenen Schüben ins Stadtarchiv gelangt. Überliefert sind die Abgabedaten 1974, 1980, 1986 und 1987. Das Jahr 1974 bedeutet auch zugleich eine große Zäsur für die größte Untergruppe, dem Theaterschriftgut, da es das Gründungsjahr des Schleswig-Holsteinischen Landestheaters war, von welchem sich bislang nur Einzelstücke im Bestand befinden. Die Theaterakten stammen überwiegend vom Theater selbst, wiesen nur eine Archivsignatur auf, die sich an der periodischen Einteilung dieser Untergruppe orientierte. Aus diesem Grunde habe ich die Theaterakten nicht nach dem Provenienzprinzip klassifiziert sondern die zeitliche Einteilung als Klassifikationsgrundlage übernommen. Ergaben die Aktenzeichen der städtischen Theaterakten keinen Sinn habe ich sie folglich auch nach diesem System behandelt, was gelegentlich schwierig war, wenn die Laufzeit sich über mehrere Perioden erstreckt. In diesen Fällen habe ich die jeweiligen Akten entweder der ersten Periode zugeordnet oder der Phase, der der wesentliche Teil des Schriftstücks gewidmet war. Die Abkehr vom Provenienzprinzip musste auch in den übrigen Bereichen erfolgen, da entweder keine Aktenzeichen angegeben waren oder diese zumeist nicht einem stringenten Prinzip zugeordnet werden konnten. Wo dies möglich war, wie im Fall der Klassifikationsgruppe 14, wurde auch nach Provenienz klassifiziert. Theaterplakate, -fotos und -dias, werden getrennt vom Schriftgut archiviert. In den Bereichen "Kassenangelegenheiten" bzw. "Personal" wurden notwendige Kassationen durchgeführt. Die vor der Bildung eines Kulturamts entstandenen Akten sind diesem Bestand aus inhaltlichen Gründen zugeführt worden.
Vorlesungen 1954-1974, Vorträge, Aufsätze und Zeitungsartikel 1940-1996, Arbeitsmaterialien aus Editionsprojekten, Predigten und Predigtkonzepte 1938-1996, Publikationen 1937-1999 (Belegexemplare von Monographien, Aufsätzen, Zeitungsartikeln)
Die gehaltenen Vorträge hat Ernst G. Rüsch in einem Notizbüchlein nur bis 1972 festgehalten; nachher fehlen die Angaben dazu. Von dann an ist die umfangreiche Vortragstätigkeit im kirchlichen Rahmen und als Kirchen- und Stadthistoriker nicht mehr notiert, sondern allenfalls durch Berichte darüber dokumentiert oder in den Agenden festgehalten.
Abteilung 14 besteht aus den Bereichen Krieg und Kriegsfolgen, Gesundheitswesen, Institutionen und Fürsorge. Besonders die Felder "Fürsorge" und "Kriegsfolgen" sorgten für die Entstehung von Massenakten, die in den letzten Jahrzehnten zunächst vollständig vom Stadtarchiv übernommen worden waren. Die Abgabelisten fungierten als Findmittel, die einzelnen Bereiche wurden ungeordnet nebeneinander aufbewahrt bzw. befanden sich aufgrund der Aktenmengen teilweise im Ausweichmagazin der Asmus-Jakob-Carstens-Schule, so dass ein schneller Aktenüberblick sowie Zugriff nicht möglich waren. Der im Jahr 2002 auf EDV-Basis durchgeführten Verzeichnung ging daher zunächst eine gründliche Aktenkassation voraus, und es wurden "samples" gebildet. Bei Massenakten wurden ca. 10% (bei kleineren Aktengruppen auch mehr) aufbewahrt. Im Fall einer alphabetischen Ordnung wurde ein Anfangsbuchstabe ausgewählt, der eine Auswahl von etwa 10 % ergab. Lediglich in einigen Fällen (bei über 200 Einzelakten) wurden nur 5 % aufbewahrt. Letzteres gilt beispielsweise für Erziehungsbeihilfeakten. Auch bei Personalakten wurde kassiert. Kriterien für die Aufbewahrung waren die dienstliche Position der Mitarbeiter bzw. der Aktenumfang. Bei den Personalakten des Amerikanischen Kinderheims wurde auf eine Kassation verzichtet, da sie die Inflationszeit der 1920er Jahre aussagekräftig dokumentieren. Da Abt. 14 Akten zu den Schleswiger Stiften enthält, soll an dieser Stelle auf Abt. 13 verwiesen werden, die den Großteil des Schriftguts zu diesem Thema beinhaltet. Mehr Archivalien zum Thema Sportvereine befinden sich in den Abteilungen 5 und 10.
Autorenkorrespondenz, Kopierbücher, Geschäftskorrespondenz und Korrespondenz zum Handbuch der Kinderkrankheiten
Einige Akten und Photographien des Frankfurter China-Instituts (1924-1976, ein kulturwissenschaftliches Institut der Universität), seiner Leiter und seiner Mitarbeiter sowie eine Plastik aus seinen alten Beständen: einen Kopf (Ming-Dynastie, um 1600). Die Initiative zur Institutsgründung ging auf eine private Stiftung zurück und seine Bestände speisten sich aus verschiedenen Quellen weiterer Stifter. Eine besondere Beziehung zum deutschen Pachtgebiet Kiaotchou scheint nicht bestanden zu haben. Die Kulturkontakte liefen eher über den Institutsgründer Richard Wilhelm, der in Peking studiert hatte und dessen Eintreten für den kulturellen Austausch Deutschlands mit China die chinesische Regierung würdigte, indem sie nach seinem Tod 1930 die Mittel für die Aufrechterhaltung des Instituts bereitstellte.
The Rhenish Mission in Kaiser-Wilhelmsland/Papua New Guinea
Rheinische Missionsgesellschaft1842-1964, Findbuch 2: Haupt-, Personal- und Kulturamt Vorwort Findbuch 2 Bei der Eröffnung des Stadtarchivs am 1.9.1947 wurde geplant, die Aktenbestände durch geschichtliche Einschnitte zu kennzeichnen So sollte der "Bestand I" die Zeit von 1812 - 1861 (Bürgermeisterei Hilden), der "Bestand II" die Zeit von 1861 - 1918 (Stadt Hilden) und der "Bestand III" die Zeit von 1918 - 1945 umfassen. Es stellte sich jedoch schon sehr bald heraus, dass eine genaue Abgrenzung nach Daten nicht möglich war. Die einzelnen Bestände greifen zeitlich ineinander über. Während der Archivangestellte Willi Herwig (1947-1955) die Bestände I und II ordnete, gelangten die Akten des späteren Bestandes III in das Stadtarchiv. Dabei handelte es sich um eine kaum noch überschaubare Menge. Unter meinem Vorgänger, Herrn Dr. Wennig, zog das Archiv 1961 in die heutigen Räume um. Bei dieser Gelegenheit ergab sich, dass der "Bestand III" nur in der Planung existierte. Die Akten aus der Zeit von 1918 - 1945 wurden damals in großer Unordnung vorgefunden, so dass eine vollständige Neuordnung erforderlich war. Es kam hinzu, dass Willi Herwig die ursprünglich gehefteten Akten des Hauptamtes alle auseinander- geschnitten und mit einer Ordnung der losen Zettel begonnen hatte. Seine beiden Nachfolger, Wilhelm Joseph Sonnen (1955-1958) und Willi Röger (1958-1961) aber hatten sich um den "Bestand III" nicht weiter gekümmert. Bei der Fülle des Materials ordnete Herr Dr. Wennig (1961-1977) die Akten des "Bestandes III" zunächst einmal nach Dezernaten und Ämtern, um überhaupt zu einer Übersicht zu gelangen. Alsdann machte er sich daran, innerhalb der Ämter nach Sachgebieten zu sortieren. Erst danach konnte mit einer ersten Registratur begonnen werden. Dabei wiederum sollte er sich weisungsgemäß an die moderne Aktenordnung der Ämter anlehnen. Herr Dr. Wennig gab bei der Registratur der Akten des Amtes 1/10 drei Nullen vor, um damit die Oberinstanz (Reich und Staat) zu kennzeichnen. Die Mittelinstanz (Land, Provinz, Kreis) erhielt die Signatur 001", die Unterinstanz (Stadt) die "Signatur 002". Da nun aber die "Signatur 0" darüber hinaus auch noch "Verfassung und allgemeine Verwaltung" bedeutete, ergab sich, dass die "Akte Nr. 1" nun die komplizierte "Nr. 0000/1" trägt. Die vielen Nullen tragen zwar nicht gerade zur Übersichtlichkeit bei, aber eine nochmalige Änderung war unmöglich, weil bereits nach diesen Aktennummern zitiert wurde. Weitere Unterteilungen einzelner Akten sind durch Bindestrich und Zahl gekennzeichnet worden. So bedeutet "0000/5 = Nationalfeiern" und "0000/5-1 Nationalfeiern der Jahre 1920-1932". Auf die geschilderte Weise erstellte Herr Dr. Wennig ein "Aktenverzeichnis" des - Amtes 1/10, das sich in einem grünen Schnellhefter befand, Die Akten selbst wurden gebündelt und verschnürt in die Regale des Magazins gelegt. Bis zum Beginn des Jahres 1964 waren diese Arbeiten abgeschlossen. Eine Photographie mit einem Blick in das Hauptmagazin (Hildener Jahrbuch, Bd. 9, Seite 464) verdeutlicht das. Kaum waren die Akten "Bestand III, Amt 1/10" geordnet, da wurden Herrn Dr. Wennig schon Änderungen abverlangt- Herr Strangmeier, der damalige Beigeordnete, hatte während des 2. Weltkrieges "Gefallenen- Akten" zusammengestellt. Unter der Signatur „0005/10-1 bis 0005/10-6" befanden sich in Ordnern die städtischen Akten über die Gefallenen, Diese mussten nun dem "Bestand III" entnommen und in die "Sammlung Strangmeier" eingearbeitet werden. Die Unterlagen wurden alsdann in einem Holzschrank in der Archivbücherei aufbewahrt, wo sie freilich niemand vermutete. Auch die Ratsprotokolle und einige Niederschriften aus der Zeit von 1938 - 1943, unter der Signatur "0003/0-1“ im Aktenverzeichnis angegeben, wurden dem "Bestand III" entnommen und in einen Stahlschrank gelegt. Der Schrank steht im Vorraum zum Magazin. Die dort vor- gefundenen Protokolle wurden 1978/79 sämtlich zum "Bestand II a" zusammengefasst. Nach der damaligen Ordnung befanden sich die Akten "Bestand III, Dezernat I, Amt 10" in der Folge an drei verschiedenen Orten, nämlich im Schrank des Vorraumes, im Schrank der Bücherei und in den Regalen des Magazins. Da nun auch noch weitere Aktenablieferungen erfolgten gerieten die - Akten des Bestandes III in den Regalen mit den Neueingängen durcheinander. In diesem Zustand wurden sie von mir im Mai des Jahres 1977 vorgefunden. Am 30,11.1977 ließ ich ein erstes und am 19.1.1978 ein zweites Regal aus dem Ausweicharchiv holen und im hiesigen Magazin aufstellen. Als dann Herr Werner Rohm am 1.2.1978 seine Arbeit im Archiv aufnahm, gab ich ihm Anweisung, alle Aktenbündel mit der Aufschrift "Bestand III" in die neuen Regale zu legen, damit wir Ordnung erhielten. Die von Herrn Rohm vorsortierten und in Archivkartons verpackten Akten des "Bestandes III" mussten allerdings noch sämtlich überprüft werden. Mit diesen Arbeiten konnte ich erst im Dezember 1978 die Auszubildende, Frl. Gerda Hucklenbroich, betrauen, die mit den Akten des Amtes 1/10 begann und 69 Pakete (1-68, darunter die Pakete Nr. 57 und 57 a) durchsah. Bei dieser Gelegenheit konnten zahlreiche, bislang noch nirgendwo verzeichnete, aber hierhin gehörige Akten in den Bestand eingearbeitet werden. Gleichzeitig wurden die Akten der Gefallenen des 2. Weltkrieges wieder in den Bestand III eingegliedert; denn schließlich gehören sie zeitlich hierhin. Darüber hinaus wurden die Sammelakten Hildener Persönlichkeiten (Nr. 0005/11) und die Judenakten (Nr. 0005/13) vervollständigt. Dabei darf der Hinweis nicht fehlen, dass diese Akten erst beim Aufräumen gefunden worden waren. Die Akten der früheren "Personalabteilung" waren schon von Herrn Dr. Wennig unter der Nr. 0030 als zum Hauptamt gehörig verzeichnet worden. Wir haben es dabei belassen, weil die reinen "Personalakten" ganz anders registriert wurden. Im Januar 1979 war der Auszubildende, Herr Thomas Brand, im Archiv tätig. Er machte sich zunächst an die Überprüfung der Akten "Bestand III, Amt 1/11". Dazu ist die Vorgeschichte wissenswert: Herr Dr. Wennig schrieb in seinem "Aktenverzeichnis Amt I Hauptamt“ eine Vorbemerkung. Sie lautet: "Personalakten. Die Reihenfolge der hier verzeichneten Akten beruht auf einem älteren Verzeichnis, das ungefähr nach dem jeweiligen Dienstantritt geordnet ist. Da nur ein Teil dieser Personalakten ins Archiv abgegeben wurde, wurden sämtliche im Verzeichnis genannten Personalakten verkartet, aber nur die im Archiv tatsächlich vorhandenen in dieses Verzeichnis aufgenommen. Alle später noch ans Archiv abgelieferten Akten erscheinen mit ihrer alten Nummer und werden nach ihrer Nummerierung in den bereits vorhandenen Aktenbestand eingereiht". Tatsächlich fand ich bei meinem Dienstantritt im Archiv eine umfangreiche Kartei vor, in der sich Namen fanden, denen ein „H“ und eine Nummer beigegeben waren. Das "H" bedeutete "Hauptamt“ und verwies auf die hier in Frage stehenden Personalakten. Wir stellten sehr schnell fest, dass von vielen in der Kartei angegebenen Namen keine Personalakte vorhanden war, wie das ja auch von Herrn Dr. Wennig angegeben worden war. Leider wurde die Kartei nicht weitergeführt, wodurch sie unvollständig war. Da nun das "ältere Verzeichnis" gefunden wurde, lasse ich die dazugehörigen Karteikarten aus der Gesamtkartei aussortieren und Verzeichnis und Karten im Magazin zusammen ablegen. Thomas Brand hat die im Archiv vorhandenen Personalakten, nach Nummern geordnet, mit dem "Aktenverzeichnis" des Herrn Dr. Wennig verglichen und fehlende Nummern nachgetragen. Ab Nr. "H 681" waren alle Namen neu in die Liste aufzunehmen, was mit einem großen Zeitaufwand verbunden war. Die Akten füllen nun 36 Archivkartons (Paket 69 - 104). Nach Abschluss dieser Arbeiten befasste sich Herr Brand mit den Akten "Bestand III, Amt I/41". Hierfür hatte Herr Dr. Wennig im Januar 1962 ein "Aktenverzeichnis" angelegt und die "Kulturarbeit" mit der Kennziffer 300" versehen. Unterteilungen waren mit Kennziffer nebst Querstrich und Zahl versehen (z.B. 353/2 Hildener Jahrbuch), weitere Gliederungen mit Bindestrich und Zahl (z.B. 353/2-1 Hildener Jahrbuch 1936-1944). Heute fallen die "Kulturarbeitsakten" 11 Archivkartons (Nr. 105 - 115), wobei erwähnenswert ist, dass keine größeren Berichtigungen und Ergänzungen notwendig waren. Der "Bestand III, Dezernat I" ist nun endgültig geordnet und registriert. Für die Aktenbündel wurden insgesamt 116 Archivkartons benötigt. Diese haben alle die gleiche Höhe (20 cm) und sind durch grüne Aufkleber deutlich von den älteren Beständen unterschieden. Die ganze Anlage in den Regalen wirkt nun sauber, Übersichtlich und einheitlich. Die Akten dieses Bestandes aber umfassen die Jahre von 1842 - 1964. Alle Vorarbeiten von Herrn Dr. Wennig werden weiterhin im Paket 18 des “Bestandes I" aufbewahrt. ⇒ Das Register ist nur im Original-Findbuch einsehbar! Da sich an dem vorliegenden Bestand nichts mehr ändern wird, wird dem Findbuch das dringend erforderliche Register gleich angefügt. Dazu ist ein kurzer Hinweis notwendig; denn das Register muss, der Übersichtlichkeit wegen, aus zwei Teilen bestehen. Dabei wird Teil 1 die Stichworte für die Akten der Ämter 1/10 und I/41 beinhalten. Teil 2 wird ein reines Personenregister sein weil es ausschließlich auf die vorhandenen Personalakten des Amtes 1/11 verweist. Im Register gibt die erste Zahl die Seite im Findbuch, die zweite Zahl die Paketnummer an. Die Aktennummern mit den vielen Nullen zu übernehmen erwies sich als unzweckmäßig. Nur bei den Personalakten ist die „H-Nr." in Klammern zusätzlich angegeben. Ich danke Herrn Dr. Wennig für die Vorarbeiten und Herrn Rohm für die erste große Ordnung im Magazin. Diesen Leistungen stehen die enormen Registraturarbeiten von Frl. Hucklenbroich und Herrn Thomas Brand nicht nach. Für die maschinenschriftliche Abfassung des vorliegenden Findbuches danke ich meiner Mitarbeiterin, Frau Therese Holtschke. Beim Sortieren der Registerkarten war mir die Schülerin Manuela Gilles (Albert-Schweitzer-Schule; Schülerbetriebspraktikum) behilflich. Hilden, den 20. 3. 1979 Dr. Müller (Stadtarchivar)
echter, dienstlicher Nachlass Korrespondenzen, Manuskripte zu Vorträgen und Veröffentlichungen (u.a. Missionsgeschichte Südafrikas), Reisetagebücher, Notizbücher
Inhalt: Geschäftsabteilung A Geschäftseinrichtung, allgemeine Personalsachen, Schuleinrichtungen, Schulbauten, Schulunterhaltung, Prüfungswesen, allgemeine Unterrichtsangelegenheiten, Stipendien und Beihilfen, Stiftungen. [1776-1952 (1959)] Geschäftsabteilung B Volks- und Hilfsschulen: Schulaufsicht, Lehrpläne, Lehrerangelegenheiten, Angelegenheiten einzelner Schulen. Mittel-, Haupt- und Höhere Schulen: Schulaufsicht, Lehrpläne, Prüfungswesen, Lehrerangelegenheiten, Schulgeld, Angelegenheiten einzelner Schulen. Berufs- und Fachschulen: Schulaufsicht, Berufsschullehrkräfte, Prüfungen an staatlichen Fachschulen, Angelegenheiten einzelner Fach- und Berufsschulen. [1839-1947] Geschäftsabteilung C Universität Jena, Erwachsenenbildung, Bibliotheken und Staatsarchive, sonstige wissenschaftliche Institute, Kunsthochschulen, Theater und sonstige Kunstinstitute, Museen, Vereine, Stiftungen und Institutionen im Bereich der Wissenschaft. [1811-1949] Umfang: 220,0 lfm.
A-K