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Unterlagen aus der Zeit der Missionsanstalt von 1846 bis 1972 und über das Missions- und Diasporaseminar, das 1985 geschlossen wurde. Unterlagen über die Mission in Neuguinea ab 1886 mit Stationsberichten und Korrespondenzen der Missionare. Personalakten und Nachlässe von Missionaren. Auch Wörterbücher, Grammatiken und Übersetzungen von einheimischen Sprachen Neuguineas und Ostafrikas sowie Landkarten sind vorhanden. Zur Geschichte der Mission in Tansania stehen Unterlagen wegen der Zuständigkeit der Leipziger Mission bis 1961 nur im geringen Umfang zur Verfügung. Historisches Bildmaterial und audiovisuelle Medien. Eine umfangreiche ethnographische Sammlung, die derzeit vom Verein für Kultur Neuguinea e.V. erschlossen wird. Schwerpunkt bilden Kult- und Alltagsgegenstände, die die Missionare aus ihrem Arbeits- und Lebensumfeld von der Huon-Halbinsel und der Sepik-Region in Neuguinea mitgebracht haben. Historische Zeitschriften, u.a. der Missionsanstalt ab 1843, bilden eine gute Ergänzung zu den vorhandenen Originalunterlagen.

Enthält auch: handgeschriebener Lebenslauf vom 21.2.1946, Liste der Veröffentlichungen, A. Schuster, "Warum wurde Missionsinspektor Karl Steck nicht Missionsdirektor" (über Zeit von 1920 - 1928), Nachrufe, u.a. Blick in die Welt von 1952 Darin: Anträge für die Vereinigten Ausschüsse der Gesellsc haft vom 10.7.1912, Rundbrief Steck aus Neuguinea vom 10.11.1911, Brief des Auswärtigen Amtes vom 30.9.1924 zur ehemaligen Kolonie in Neuguinea, Zur Lage vom 18.2.1926 von Steck, Artikel "Halber Ernst" in Evang. Gemeindeblatt Nürn berg vom 26.6.1927, Manuskripte, Kopie eines Berichtes über 37 Seiten von Steck (1. Seite fehlt) o.D., Schreiben von Steck an Eppelein vom 10.12.1933, 16. 9.1935 zu Rengsdorfer Thesen