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Dokumente
Deutsche Eisenbahntruppen.-
BArch, MSG 105/9 · Akt(e) · 1904-1916
Teil von Bundesarchiv (Archivtektonik)

Enthält: Tätigkeit in den deutschen Kolonien: Materialien hierzu, enthält: a) Die Militäreisenbahn Swakopmund - Windhuk, in den Auf- standsjahren 1904-1907; b) Die Verkehrstruppen in Südwestafrika; c) Tätigkeit der technischen Truppen im Herero- und Hotten- totten- Aufstand 1904-1907; d) die neue Landungsbrücke in Swakopmund; e) Die Verpflegungsschwierigkeiten im Groß-Namalande und die Eisenbahn Lüderitzbucht - Kubub; f) Ostave-Bahn; g)Die Usambarabahn in Deutsch-Ostafrika während des Welt- krieges; h) Die diesjährige Kolonialbahn - Vorlage im deutschen Reichs- tage;

Deutsche Kolonialgesellschaft (Bestand)
BArch, R 8023 · Bestand · 1887-1936
Teil von Bundesarchiv (Archivtektonik)

Geschichte des Bestandsbildners: 1887 durch Zusammenschluss der Gesellschaft für Deutsche Kolonisation (gegr. 1884) mit dem Deutschen Kolonialverein (gegr. 1882) in Berlin gegründet; Zielsetzung: Verbreitung des nationalen Verständnisses und Interesses für die Kolonialfrage, praktische Lösung kolonialer Probleme durch Unterstützung deutsch-nationaler Kolonisationsunternehmen, Pflege der Zusammengehörigkeit der Deutschen im Ausland, wissenschaftliche Erforschung der Kolonien, Erweiterung des deutschen Kolonialbesitzes und Unterstützung des deutschen Flottenprogramms zur Sicherung der Kolonien; Organe der Gesellschaft waren Präsidium, Ausschuss und Vorstand; Untergliederungen in Kolonialwirtschaftliches Komitee (gegr.1896), Hauptverband deutscher Flottenvereine im Ausland (gegr. 1898), Frauenbund der deutschen Kolonialgesellschaft (gegr. 1907); 1936 im Rahmen der nationalsozialistischen Gleichschaltung Integration in Reichskolonialbund; 1943 Auflösung aus kriegswirtschaftlichen Gründen. Bearbeitungshinweis: Findbuch (1953) Bestandsbeschreibung: Archivische Bewertung und Bearbeitung Als gesicherte Erkenntnis gilt, daß in der Deutschen Kolonialgesellschaft ein Archiv eingerichtet war. Das in der Berliner Zentralstelle 1909 entstandene Kolonialwirtschaftliche Archiv verfügte bereits in seinem Gründungsjahr über Unterlagen von mehr als 600 kolonialen Unternehmungen. Der Zeitpunkt der Schriftgutübernahmen aus diesen Archiven bzw. den Registraturen in das Reichsarchiv läßt sich auf Grund fehlender Unterlagen nicht bestimmen. Für die Zeit des 2. Weltkrieges ist davon auszugehen, daß der Bestand mit anderen Beständen des Reichsarchivs ausgelagert und nach 1945 vom Deutschen Zentralarchiv Potsdam (später Zentrales Staatsarchiv Potsdam) übernommen wurde. Über kriegsbedingte Auslagerungsverluste können auf Grund fehlender alter Findmittel keine Angaben gemacht werden. Die erste Bearbeitung des Bestandes wurde bereits im Zentralen Staatsarchiv Potsdam vorgenommen. Beim Bestand der Deutschen Kolonialgesellschaft wurde die Mehrzahl der überlieferten Aktentitel neu gebildet und teilweise durch Enthält-Vermerke ergänzt. Zu den bereits bestehenden Serien und Bandfolgen kamen, wo es sinnvoll erschien, zusätzlich archivisch gebildete hinzu. Da durch die bereits bestehende Fadenheftung die Aktenbildung und -abgrenzung v. a. der Aktenbände des Bestandes Deutsche Kolonialgesellschaft vorgegeben war, ließen sich zeitliche Überschneidungen bei den Serien und Bandfolgen nicht vermeiden. Die Übernahme der Datensätze der Deutschen Kolonialgesellschaft in die Datenbank erfolgte im Jahre 2003. Inhaltliche Charakterisierung: Antisklaverei; Ausstellungen, Kongresse, Tagungen und Kundgebungen; Auswanderung; Behörden und Ämter; Deutscher Frauenbund und dessen Einrichtungen; Deutscher Kolonialverein und Deutsche Kolonialgesellschaft; Expeditionen und Forschungsreisen; Flottenwesen; Forschung und Wissenschaft; Gesellschaften und Vereine; Handel und Wirtschaft; Herero-Aufstand; Kirche und Missionen; Koloniale Reichsarbeitsgemeinschaft; Kolonialpolitik Kolonialpropaganda und Ehrungen; Kolonialwirtschaftliches Komitee; Land- und Siedlungswesen; Militärwesen; Museen und Archive; Personalia und Korrespondenz; Presseausschnitte; Rechts- und Verwaltungsangelegenheiten; Schifffahrt und Wasserstraßen; Schule und Ausbildungswesen; Spenden und Lotterie; Tropenhygiene; Unterstützungs- und Darlehengesuche; Versuchs- und Untersuchungsstationen; Veterinärmedizin. Erschließungszustand: Publikationsfindbuch und Online-Findbuch 2003 Zitierweise: BArch, R 8023/...

Deutsche Kolonialgesellschaft
Deutsches Reich / Kolonien
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 110 D 1757 A · Akt(e) · 1904
Teil von Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart (Archivtektonik)

Ausführlicher Titel: Kriegsschauplatz in Deutsch-Südwestafrika zum Aufstand der Herero Bondelzwarts und Ovambo Enthält: 10 Nebenkarten: Spencer Bai, Otjimbingue, Erzfunde, Walfischbucht, Lüderitzbucht, Wege v. Lüderitzbucht nach Aos und Gubub, Elisabeth Bai, Sandfischhafen, Ethnogr. Karte, Itschabo

Archivtektonik

Rund 20.000 Alltags- und Ritualgegenstände sowie Kunst außereuropäischer Kulturen bilden einen reichen Fundus für Sonderausstellungen und wissenschaftliche Forschung. Ziel ist dabei, Verständnis und Respekt für andere Weltregionen zu fördern und Interesse an der Vielfalt menschlicher Lebenswelten zu wecken. Regionale Schwerpunkte der Sammlung sind Ostasien und Amerika sowie die ehemaligen deutschen Kolonialgebiete in Neuguinea, Ost- und Westafrika. Zeitgenössische Kunstwerke indigener Völker, die im Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne entstehen, nehmen einen besonderen Platz ein. Die Sammlung Afrika besteht aus rund 3.500 Objekten des afrikanischen Kontinentes. Kostbarkeiten sind die Alltagsgegenstände der Schilluk, Dinka, und Bari. Sie wurden teils bereits vor 1876 von den Freiburger Brüdern Rosset im damals noch unerforschten Südsudan zusammengetragen. Andere Objekte stammen aus den früheren deutschen Kolonien (1885-1918) in Ost- und Südwestafrika. Angehörige der damaligen kaiserlichen "Schutztruppen", wie beispielsweise Karl Sauer, Wilhelm Winterer, Theodor Leutwein, Dr. Lübbert und Eugen Fischer gaben Alltags- und Ritualobjekte der Makonde, Ziba, Herero und San an das Museum. Von Kapitän Johannis Heldt erwarb das Museum 1899 schöne bis wunderliche Objekte aus Zentral- und Westafrika.

Kaiserliche Schutztruppen (Bestand)
BArch, RW 51 · Bestand · 1891-1918
Teil von Bundesarchiv (Archivtektonik)

Geschichte des Bestandsbildners: Nachdem das Deutsche Reich in den ersten Jahren seines Bestehens aus außenpolitischen Erwägungen auf eine aktive Kolonialpolitik verzichtet hatte, änderte sich dies ab 1884. Es entstanden die formell als "Schutzgebiete" bezeichneten Kolonien Deutsch-Südwestafrika, Togo, Kamerun, Deutsch-Neuguinea, Deutsch-Ostafrika und Samoa. Die in der Folgezeit eingerichteten Gouvernements dieser Schutzgebiete unterstanden zunächst der Kolonialabteilung im Auswärtigen Amt und schließlich dem hieraus erwachsenen Reichskolonialamt. Das 1898 erworbene Pachtgebiet Kiautschou in China unterstand dem Reichsmarineamt. Von Anfang an bestand die Notwendigkeit, in den Kolonien die Interessen des Reiches auch mit militärischer Gewalt durchsetzen und wahren zu können. In der Anfangsphase wurde diese Aufgabe von Schiffen und Landungskommandos der Kaiserlichen Marine wahrgenommen. In den deutschen Südsee-Kolonien blieb dies so auch bis zuletzt. In den afrikanischen Kolonien kam es zu einer eigenen Entwicklung. In Deutsch-Südwestafrika entstand 1889 eine Truppe aus deutschen Freiwilligen mit vertraglicher Bindung unter einem aktiven Offizier (Hauptmann Curt von François), die zunächst nur polizeiliche Aufgaben wahrnehmen sollte. In Deutsch-Ostafrika stellte der Reichskommissar Hauptmann Herrmann Wissmann 1889 zur Niederschlagung des 1888 ausgebrochenen "Araber-Aufstandes" eine Truppe aus angeworbenen Afrikanern auf. Mit Gesetz vom 22. März 1891 wurde schließlich die "Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika" aus Freiwilligen des Heeres und der Marine sowie angeworbenen Freiwilligen gebildet, es folgten mit Gesetz vom 9. Juni 1895 die "Schutztruppe für Deutsch-Südwestafrika" und die "Schutztruppe für Kamerun". Eine Schutztruppe für Togo war zeitweise in Planung, wurde jedoch nicht gebildet, ebensowenig wie es Schutztruppen für Deutsch-Neuguinea oder Samoa gab. Dort entstanden lediglich Polizeitruppen. In den jeweiligen Schutzgebieten hatte der Gouverneur die höchste militärische Gewalt inne, der Kommandeur der Schutztruppe war ihm unterstellt. Den Schutztruppen oblag die Aufrechterhaltung von Sicherheit und öffentlicher Ordnung. Phasenweise waren die einzelnen Schutztruppen ausschließlich mit der Niederschlagung von Aufständen der eingeborenen Bevölkerung beschäftigt. Hierfür wurden zum Teil erhebliche personelle Verstärkungen aus Deutschland herangeführt. Die Schutztruppen wurden zunächst durch das Reichsmarineamt geführt. Mit dem "Gesetz betreffend die Kaiserlichen Schutztruppen in den Afrikanischen Schutzgebieten und die Wehrpflicht daselbst" vom 18. Juli 1896 wurden die Schutztruppen dem Reichskanzler unterstellt, wahrgenommen durch die Kolonialabteilung im Auswärtigen Amt. In der Kolonialabteilung war zuständig die Abteilung M - Militärverwaltung (Kommando, bzw. Oberkommando der Schutztruppen). Die organisatorische Betreuung übernahm das Preußische Kriegsministerium (Armeeabteilung). Die Kommandoangelegenheiten wurden durch den Direktor der Kolonialabteilung wahrgenommen, mit der Abteilung M als seinem militärischen Stab. Mit Errichtung des Reichskolonialamtes durch Allerhöchsten Erlaß vom 17. Mai 1907 wurde diesem das Kommando der Schutztruppen unterstellt, nunmehr als militärischer Führungsstab mit verantwortlicher Kommandogewalt. Wie die Marine unterstanden die Schutztruppen dem Oberbefehl des Kaisers. Ihre Angehörigen waren Freiwillige des Heeres (bzw. der Armeen Preußens, Bayerns, Sachsens und Württembergs) und der Marine, die für die Zeit ihres Dienstes in den Schutztruppen aus der jeweiligen Armee oder der Marine ausschieden und danach wieder dorthin zurückkehrten. Die männliche deutsche Bevölkerung in den Schutzgebieten unterlag der Wehrpflicht. Dieser konnten die Wehrpflichtigen in den Schutztruppen nachkommen. Die Schutztruppen umfaßten 1913 die folgenden Personalstärken: - Kommando der Schutztruppen in Berlin: 80 Mann - Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika: 2758 Mann (266 Deutsche, 2492 Eingeborene) - Schutztruppe für Deutsch-Südwestafrika: 1970 Mann (Deutsche) - Schutztruppe für Kamerun: 1471 Mann (171 Deutsche, 1300 Eingeborene) Während des Herero-Aufstandes lag die Personalstärke der Schutztruppe für Deutsch-Südwestafrika 1907 bei ca. 15.000 Mann. Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges traf die deutschen Kolonien unvorbereitet. Verteidigungsmaßnahmen gegenüber anderen Kolonialmächten waren nie ernsthaft in Erwägung gezogen worden, die Reichsregierung war davon ausgegangen, daß im Falle einer europäischen Auseinandersetzung die Kolonien gemäß der Vereinbarungen in der Kongoakte von 1885 aus den Kämpfen herausgehalten werden könnten, trotz mahnender Stimmen aus den Kolonien selbst. Am 1. August 1914 wurde daher in den Schutzgebieten zunächst nur der Ausnahmezustand verhängt. Erst Mitte August 1914 wurde in den Schutzgebieten mobil gemacht, doch waren die dortigen bewaffneten Verbände (Schutztruppen, Polizeitruppen, anwesende Marineeinheiten) letztlich gegenüber den zahlen- und materialmäßig weit überlegenen Gegnern ohne Chancen. Es gingen, zum Teil nach heftigen Kämpfen, zum Teil aber auch kampflos, verloren: - am 27. August 1914 Togo - am 7. September 1914 Samoa - am 17. September 1914 Deutsch-Neuguinea - am 9. Juli 1915 Deutsch-Südwestafrika - im Februar 1916 Kamerun Das der Marine unterstehende Pachtgebiet Kiautschou hatte nach schweren Kämpfen am 7. November 1914 kapituliert. Einzig in Deutsch-Ostafrika konnte sich die Schutztruppe bis zuletzt halten und dadurch erhebliche gegnerische Kräfte binden. Ihr Kommandeur, Generalmajor Paul von Lettow-Vorbeck, legte erst auf Befehl aus Berlin am 25. November 1918 die Waffen nieder. Bearbeitungshinweis: Der Bestand RW 51 war ursprünglich angelegt als Bestand für die "kaiserlichen Schutztruppen und sonstigen deutschen Landstreitkräften in Übersee" und umfaßte 29 AE. Im Jahr 2010 wurden die Unterlagen des Ostasiatischen Expeditionskorps herausgezogen und bildeten mit entsprechenden Neuzugängen den neu angelegten Bestand RW 61. Der Bestand RW 51 umfaßt seither ausschließlich Unterlagen der Kaiserlichen Schutztruppen und wurde in der Folge grundlegend überarbeitet und tiefer erschlossen. Einige Neuzugänge kamen hinzu. Bestandsbeschreibung: Der Bestand enthält als Sammelbestand die Unterlagen der Kaiserlichen Schutztruppen für Deutsch-Südwestafrika, Deutsch-Ostafrika und Kamerun, sowie des Kommandos der Schutztruppen, soweit sie im Militärarchiv vorhanden sind. Inhaltliche Charakterisierung: Der Bestand enthält nur wenige echte Sachakten. Er besteht vor allem aus einer Zusammenstellung von Kommandobefehlen Des Kommandos der Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika von 1907 bis 1914, sowie einer Akte desselben Kommandos mit Berichten unterstellter Einheiten und Dienststellen von 1916. Hinzu kommen Unterlagen zu Organisation und Versorgung in Deutsch-Ostafrika und Deutsch-Südwestafrika und insbesondere einige handgezeichnete Karten. Zu Kamerun sind nur zwei Dokumente überliefert. Erschließungszustand: Der Bestand RW 51 war ursprünglich angelegt als Bestand für die "kaiserlichen Schutztruppen und sonstigen deutschen Landstreitkräften in Übersee" und umfaßte 29 AE. Im Jahr 2010 wurden die Unterlagen des Ostasiatischen Expeditionskorps herausgezogen und bildeten mit entsprechenden Neuzugängen den neu angelegten Bestand RW 61. Der Bestand RW 51 umfaßt seither ausschließlich Unterlagen der Kaiserlichen Schutztruppen und wurde in der Folge grundlegend überarbeitet und tiefer erschlossen. Einige Neuzugänge kamen hinzu. Vorarchivische Ordnung: Die Überlieferung der Schutztruppen Im Bundearchiv-Militärarchiv ist rein fragmentarisch. Das Schutztruppen-Archiv im Heeresarchiv wurde mit diesem beim Luftangriff auf Potsdam im April 1945 vernichtet. Dies gilt für die Personalakten der Schutztruppen und für die im Archiv befindlich gewesenen Sachakten der Schutztruppen in den Kolonien selbst. Die Überlieferung des Kommandos der Schutztruppen befindet sich im wesentlichen im Bestand R 1001 Reichskolonialamt. Die nach dem Ersten Weltkrieg in Afrika verbliebenen Unterlagen der Schutztruppen befinden sich heute in den Nationalarchiven von Tansania (Daressalam), Namibia (Windhuk) und Kamerun (Duala). Zusätzlich befinden sich im Belgischen Reichsarchiv in Brüssel Unterlagen der Schutztruppen aus Ruanda. Filme zu den Unterlagen in Windhuk und Daressalam befinden sich im Bundesarchiv in Berlin. Ersatzüberlieferung zu den Schutztruppen und ihren Einsätzen findet sich vor allem in den Unterlagen der Kaiserlichen Marine, die in der Regel unterstützend tätig war oder bei Aufständen auch Landungskommandos stellte. Zusätzlich ist zu verweisen auf die Überlieferung der von Bayern, Sachsen und Württemberg gestellten Kontingente zu den Schutztruppen in den jeweiligen Landesarchiven. Umfang, Erläuterung: 30 AE Zitierweise: BArch, RW 51/...

Enthält u.a.: Korrespondenz Ernsts II., Entwurf einer Verordnung und Denkschrift betreffend Reichskolonialamt; Verhältnisse der deutschen Schutztruppe in Südwestafrika (u.a. Herero-Aufstand, Eisenbahnbau, Hafenanlagen, Organisationsfragen); Grenzfragen (u.a. Korrespondenz mit König Leopold II. von Belgien); Geschäftsverteilungspläne; Haushaltsplan für 1906; Zeitungsausschnitte Darin: Übersichtsplan der Eisenbahnlinie Windhuk-Rehoboth; Karikatur aus dem "Kladderadatsch" (mit Abbildung Ernsts II.).