Ordner mit Kopien, Abschriften und Fotonegativen der Aufzeichnungen von
Weinberger, Zeitungausschnitten: biographisches Material zu Josef Weinberger
Archiv Dr. Hubach
Ausdrucke und Kopien in 4 Mappen (je 2mal) sowie Kopie einer Handschrift von Weinberger;
Verfasser: Hubach, Wolfgang; Müller, Ursula
Herausgeber: Archiv Dr. Hubach
Zeitungsartikel aus der Jesteburger Rundschau / Hanstedter Echo vom 13.08.2003, S. 21. Als Ergänzung zum Leserbrief von E.C. Lerche im Nordheide Wochenblatt 06.08.2003.
Aus: Hamburger Morgenpost vom 3.4.2003. Online-Dokument. Quelle: http://archiv.mopo.de/
Betrifft: Tansaniapark in Hamburg.Verfasserin: Barbara Kretzer. Datum: 28. August 2002. 3 Seiten
Aus: taz Hamburg Nr. 6828 vom 16.8.2002, S.17
Aus: taz Hamburg Nr. 6827 vom 15.8.2002, S. 22
Aus: taz Hamburg Nr. 6828 vom 7.8.2002, S.22
Aus: Die Tageszeitung, taz Hamburg vom 7.8.2002, S. 22
Aus: taz Hamburg Nr. 6818 vom 5.8.2002, S. 21
Aus: Hamburger Abendblatt vom 5.8.2002, S. 11
GAL verlangt Diskussion. Pressemitteilung der GALWandsbek vom 6.6.2002
1 Vorlage aus dem GStA PK; (Tgb.-Nr. 3029/01)
[Kopien in Sammelmappe]
Mit einem Vorwort von Charles Moore.Köln: Könemann, 2000. 334 Seiten
Die Geschichte der Otavi-Minen-AG : 1900 - 2000 ; ein ereignisreiches Jahrhundert / [Hrsg.: Otavi Minen AG, Eschborn. Red.: Heidi Schnorbus]
- Auflage. Köln: Könnemann, 2000. 334 Seiten. ISBN 3-8290-2293-X Pp
Im Findbuch wurde mit Hilfe zahlreicher Darin-Vermerke zu erreichen versucht, die Inhalte der Aktenstücke der Benutzung möglichst umfassend zu erschliessen. Überlieferungssituation (aus dem Vorwort von Wolfgang Eger, 1981) Überliefert ist die erste vorbereitende Korrespondenz aus den Jahren 1876ff. zur Anbahnung einer dogmenfreien Mission und die ersten Besprechungen des Vereins in den religiös-kirchlichen Blättern und Zeitschriften. Umfangreiches Material widmet sich auch der Gründungskonferenz in Frankfurt/M. am 11. 4. 1883, der konstituierenden Versammlung in Weimar am 4./5. 6. 1884, der ersten Vereinszeit von Weimar bis Mannheim (1884-1885) und von Gotha bis Braunschweig (1886-1887) sowie der Gewinnung des Großherzogs von Weimar als Protektor des Vereins. Der erste Präsident der Ostasienmission, der schweizer Pfarrer Ernst Buß aus Glarus, führte anlässlich der Gründung der Mission bei seiner Begrüßungsansprache im Juni 1884 in Weimar aus: "...Nun liegen aber auch in der Seele des Heiden, wenngleich vielfach sehr verkümmert, Keime und Reste ewiger Wahrheit und gesunden religiösen Lebens, die dem Geist des Evangeliums innig verwandt sind. Werden diese liebend ausgesucht, wird hieran angeknüpft und das Evangelium dem Heiden dergestalt nahe gebracht, dass er fühlt: das ist ja mein eigenes besseres Selbst, das ist erst die volle Höhe und Schönheit dessen, was ich selbst geahnt und gesucht, aber zu finden nicht vermocht habe! Dann wird das Evangelium empfänglichen Boden finden, dann kann es Wurzeln schlagen im Volksgemüt, dann wird es die segensvollen Früchte des Geistes zeitigen in Asien und Afrika so gut wie bei uns. Ist aber der Geist Jesu Christi einem Volke einmal ins Herz gedrungen, so wird sich dieser Geist schon selbst die gottesdienstlichen und kirchlichen Formen schaffen, die ihm auf jenem Boden angemessen sind, vielleicht ganz andere, als wir sie gewohnt sind, vielleicht überschwänglichere, vielleicht ärmlichere - Gott verlangt ja nicht, dass alle seine Kinder den Vaternamen mit den gleichen Lauten stammeln -, jedenfalls aber volkstümliche, dem Nationalcharakter entsprechende. Sind es aber volkstümliche Formen, so werden sie auch eine volkstümliche Anziehungskraft ausüben und den Anschluss erleichtern. Das Christentum, weit entfernt, zu entnationalisieren, wird vielmehr selbst ein nationales Element, ein Sauerteig, der allmählich ein ganzes Volk durchdringt, ganze Völker von innen heraus zu christlicher Gesittung erziehen kann...". Vorhanden sind der Entwurf zu den Statuten des Vereins (1883-1884) und die 1886 verabschiedeten Statuten, die Sitzungsprotokolle des Zentralvorstandes, des Geschäftsausschussses, der Mitgliederversammlung, von Mitarbeiterbesprechungen und Hauskonferenzen und auch die ersten Statuten von Zweigvereinen. Auf der im Juli 1883 stattfindenden Statutenberatung werden die für die Missionsarbeit wichtigen Aspekte genannt: "Der Allgemeine Evangelisch-Protestantische Missionsverein hält die Mission in der nichtchristlichen Welt für eine im Befehl und der Verheißung Jesu wie in der göttlichen Bestimmung des Christentums begründete, unabweisbare Pflicht der gesamten Christenheit und stellt sich deshalb die Aufgabe, an seinem Teil dazu mitzuwirken, dass die Erlösung durch Jesus Christus, die Segnungen christlicher Gotteserkenntnis, christlichen Lebens und christlicher Kultur immer mehr zum Gemeingut aller Völker werden. Er erkennt in den außerchristlichen Religionen mit Paulus und den hervorragendsten Kirchenlehrern der ersten Jahrhunderte christlicher Zeitrechnung Keime göttlicher Wahrheit an und setzt sich deren Entfaltung und Vollendung in der christlichen Religion zum Ziel. Er will seine Aufgaben lösen im Sinne des evangelisch- protestantischen Glaubens und gewährt hierbei jeder Überzeugung Raum, die auf dem Boden des Evangeliums Jesu Christ gewachsen ist. Auf dieser Grundlage strebt er die Vereinigung und Mitarbeit aller derer an, die von der Notwendigkeit einer Mission im Geiste des Evangeliums und der Reformation durchdrungen sind, gleichviel, welcher theologischen Richtung oder konfessionellen und kirchlichen Denomination sie angehören. Er tritt ergänzend neben die bereits bestehenden evangelischen Missionsvereine, indem er die Missionsgebiete ins Auge fasst, welche von jenen noch gar nicht oder nur mit geringem Erfolg in Angriff genommen worden sind, und indem er vornehmlich auch diejenigen Kreise der evangelischen Christenheit zur Teilnahme am Missionswerk heranzuziehen trachtet, welche sich bisher davon ferngehalten haben, damit die Mission aufhöre, nur das Werk eines kleinen Bruchteils der Kirche zu sein". Weiterhin vorhanden sind die Unterlagen für die Gründung einer Missionsbibliothek (1887), die Einrichtung eines Stipendiums (1887), zur "dritten" Vereinszeit von Braunschweig bis Zürich (1887-1888) und die nun folgenden Jahresversammlungen. Besonders interessantes Material stellt der erste Jahresbericht von Ernst Faber aus Schanghai (1887) und die Berichte über das Faberhospital, über Bau- und Grundstücksfragen, Schuleinrichtungen, über die Besetzung des Pfarramtes der Deutschen Evangelischen Gemeinde in Schanghai, Tsientsin, Peking und Tokio dar. Aus der Zeit des Ersten Weltkrieges und des Nationalsozialismus und aus der Zeit nach 1945 datieren aufschlußreiche Situationsberichte vom Missionsfeld. Die Fragen der Eingliederung der Äußeren Mission in die deutsche evangelische Kirche (1933 ff.) bilden dabei einen Schwerpunkt. Vorhanden sind schließlich die Protokolle des Missionarskollegiums Tsingtau, die Verhandlungen zum Bau eines Studentinnenwohnheims in Tokio (1965), umfangreiche Unterlagen über die Verbindungen zur Schweizerischen Ostasienmission, zu den Landesvereinen - mit den Tagungsberichten der Landesvereine - und zu den Landeskirchen. Die vom Jahre 1902 beginnende ärztliche Mission in China ist samt bemerkenswerten Hospitalsberichten aus Kaumi, vom Faber-Hospital, aus Tsining und Tsingtau (Wunschhospital) belegt. Aus neuerer Zeit datiert das Material über die Kontakte mit Japanern in Deutschland. Immer wieder werden Finanz-, Vermögens- und Grundstücksfragen in Deutschland und in der Mission einschließlich der deutsch-japanischen Studienprojekte aktenkundig, so auch die Verbindung zum Kyodan, zu den Arbeitsgemeinschaften für Weltmission und ökumenische Mission (z.B. zum Japankomittee deutscher Missionen). In Klassifikationsgruppe 3 sind die Korrespondenzen mit den - alphabetisch geordneten - Missionsinspektoren und Missionaren, den Ärzten, Schwestern und anderen Bediensteten der DOAM vorhanden. Besonderes Interesse verdienen die Briefe Ernst Fabers aus Schanghai und Hongkong aus den Jahren 1884ff. Häufig sind auch die Bewerbungs-, Anstellungs- und Aussendungsunterlagen der Missionsbeschäftigten vorhanden. Interessante Einblicke in die oft entsagungsvolle und gefährdete missionarische Arbeit vermitteln die zahlreichen Tätigkeits- und Situationsberichte, die regelmäßig der Heimatleitung zugesandt wurden. In dieser Abteilung stellen die vielfältigen Werbungen, Rundbriefe, Flugschriften, Reisetätigkeiten, Bau- und Finanzplanungen, Konferenzen einen Schwerpunkt dar. Einige unveröffentlichte Manuskripte und Predigten verdienen neben einliegenden Druckschriften besondere Aufmerksamkeit. In Klassifikationsgruppe 2 sind Materialien zu den Missionsorten bzw. -stationen überliefert. Unterlagen über die deutsche evangelische Gemeinde in Schanghai (1886ff.) samt ihren Satzungen, über die deutsche evangelische Gemeinde in Tokio (1884ff.) samt Satzungen, Kirchenbau, deutscher und theologischer Schule (auch in Yokohama), über die Tokio-Station, den Neubau eines Studentinnenheimes in Tokio sind ebenso vorhanden wie Materialien über Tsingtau mit dem Faberhospital, der Schule und den Berichten über die dortigen politischen Unruhen (1927ff.), über die Kyoto-Station mit den Predigtstationen Osaka und Suzuki, der Kriegsgefangenenseelsorge während und nach dem Ersten Weltkrieg, den Brand der deutschen evangelischen Kirche im Zusammenhang mit dem großen Erdbeben 1923, wie auch über die Kiautschoumission, das Haus Fukuoka und das Tomizaka-Seminar-Haus. Dieser Bestand wird durch eine Fülle von Rechnungsunterlagen, von Bau- und Finanzierungsplänen und von Stationskassenabrechnungen angereichert. Häufig sind auch die Personalunterlagen der Missionare nochmals vorhanden bzw. ergänzen die entsprechenden Unterlagen der Gruppe 2, sodass in allen Personalfragen die Akten der Abt. 2 und der Abt. 3 heranzuziehen sind. Die umfangreiche Gruppe 4 umfasst alle Rechnungs-, Kassen- und Vermögensunterlagen der Ostasienmission. Die ersten Rechnungsbücher datieren aus den Jahren 1889ff. Rechnungsunterlagen, z.B. der Stationskassen, finden sich auch in Gruppe 3. Die von Wolfang Eger an dieser Stelle erwähnte Gruppe V (Fotos, Klischees, Glasdias) wurde inzwischen aufgeteilt und anderen Beständen zugeordnet (180.06., 180.07.). Die in der ersten Verzeichnungsphase angelegte Gruppe VI (Bücher, Zeitschriften, Druckschriften) wurde zum Bestand 180.08. formiert.
Deutsche OstasienmissionVorbemerkung: Der neu gebildete Bestand FL 300/36 II Amtsgericht Wailblingen: Handels-, Genossenschafts-, Vereinsregister enthält Unterlagen zur Registergerichtsbarkeit aus den Ablieferungen des Amtsgerichts Waiblingen 2008/77 (Vereins- und Genossenschaftsregisterakten, Listen der Genossen), 2009/46 (Registerbände), 2009/96 (Registerbände), 2009/126 (eine Zeichenregisterakte) sowie aus der Abgabe des Zentralen Registergerichts Stuttgart 2009/122 (9 Bände zum Genossenschaftsregister, 5 Genossenschafts- und 4 Handelsregisterakten der Provenienz Amtsgericht Waiblingen). Darüberhinaus wurden aus den bereits bestehenden Beständen F 311 (Zugang 1992/69 Pakete 1-6) und FL 300/36 I (gesamter Zugang 2001/55) alle Handels-, Genossenschafts- und Vereinsregisterakten herausgelöst und hier eingearbeitet. Zu den einzelnen Registerarten: Der Bestand enthält Akten, Bände und sonstige Unterlagen (Namensverzeichnisse) zum Handels-, Genossenschafts- und Vereinsregister. Die Handelsregisterakten wurden nach der heute üblichen Unterscheidung mit HRA (Einzelkaufleute und Personengesellschaften) und HRB (Kapitalgesellschaften) bezeichnet. Die vorliegenden Bände gliedern sich in zwei Zeitschichten. Von der Gründung des Handelsregisters im Jahr 1866 bis zum Jahr 1938 wurde zwischen Einzelfimen (Bezeichnung "E") und Gesellschaftsfirmen (Bezeichnung "G") unterschieden. Ab 1938 wurden die heute gebräuchlichen Bezeichnungen HRA und HRB eingeführt. Die Handelsregisterbände wurden um 1965 in Karteiform umgeschrieben. Seit 2006 ist das Registergericht Stuttgart für die Führung des Handels- und Genossenschaftsregisters des Amtsgerichtsbezirks Waiblingen zuständig. Nur das Vereinsregister wird noch vom Amtsgericht Waiblingen geführt. Zum Vereinsregister Waiblingen liegen sowohl die Registerbände (mit Namensverzeichnissen) als auch ausgewählte Akten vor. Zum Genossenschaftsregister wurden ebenfalls die Registerbände (mit Namensverzeichnissen) arichiviert, daneben ausgewählte Akten und Listen der Genossen übernommen. Als Sonderarchivierung wurde eine Zeichenregisterakte übernommen. Die niedrigen Registernummern wurden an manche Firmen, Vereine und Genossenschaften vom Amtsgericht doppelt vergeben. Benutzungshinweis: Bei Registerunterlagen besteht eine 30jährige Sachaktensperrfrist für die Hauptakten, während die eindeutig als solche ersichtlichen Sonderakten ("Sonderbände") frei zugänglich sind. Die Titelaufnahmen zu den Akten fertigte im Jahr 2009 Frau Marisel de la Vega, die Einarbeitung des Zugangs 2008/77 erledigte Frau Andrea Jaraszewski im Sommer 2010 unter der Leitung der Unterzeichneten, die auch die Verzeichnung der Bände und die Abschlussarbeiten besorgte. Ludwigsburg, im Oktober 1010 Ute Bitz Nachtrag 1: Frau Beate Vojtek bearbeitete im November 2011 die aus Bestand F 311 (Zugang 1992/69 Pakete 1-6) herausgelösten, bislang unerschlossenen Registerakten. Der Bestand FL 300/36 II Amtsgericht Waiblingen: Handels-, Genossenschafts-, Vereinsregister enthält die Büschel 1-409 und die Bände 1-30. Nachtrag 2: Mit Zugang 2015/143 kamen die Musterregisterbände I-III sowie bewertete Vereinsregisterakten ein, die von Dorte Grimmer im Dezember 2015 erfasst wurden. Der Bestand wurde um Bü 410-454 und Bd. 31-33 ergänzt.
Vorbemerkung: Der Bestand FL 300/12 IV Amtsgericht Göppingen: Handels-, Genossenschafts-, Vereinsregister wurde im Rahmen einer 2008 begonnenen systematischen Ausgliederung von Registerunterlagen aus den Amtsgerichtsbeständen zur Bildung reiner Registerbestände neu formiert. Er enthält Unterlagen zur Registergerichtsbarkeit der Amtsgerichtsbezirke Göppingen und Geislingen, die zum einen aus den bereits bestehenden Beständen F 270 III (Zugang 26.01.1984 Bü 1-222 und Zugang 11.03.1985 Bund 314-319), FL 300/11 (Zugang 26.01.1984 P 117, 120) und FL 300/12 III (Zugang 26.01.1984 Bü 2-805, Zugang 11.03.1985 Bund 320-328, Zugang 30.11.1988 Bund 34-38, Zugänge 1995/044, 1999/070, 1999/099) ausgegliedert wurden, daneben wurden die mit den Zugängen 2005/063 und 2011/102 eingekommenen Akten zum Registerwesen in den beiden Amtsgerichtsbezirken Göppingen und Geislingen hier eingearbeitet. Das Amtsgericht Göppingen ist seit Ende der 1960er Jahre auch für die Führung des Handels- und Genossenschaftsregisters des Gerichtsbezirks Geislingen zuständig, daher wurden die o.g. über das Amtsgericht Göppingen eingekommenen Geislinger Registerakten, die nach der Zusammenlegung vom Amtsgericht Göppingen weitergeführt wurden, nicht abgetrennt sondern hier belassen. Die älteren, vor 1970 geschlossenen Registerakten sowie die Registerbände des Amtsgerichts Geislingen wurden dagegen Bestand FL 300/11 II zugewiesen. Die Bände zum Handels-, Genossenschafts- und Vereinsregister Göppingen kamen erst mit Zugang 2011/102 an das Staatsarchiv. Seit 01.01.2007 ist das Zentrale Registergericht Ulm für das Handels- und Genossenschaftsregister zuständig. Sowohl das Amtsgericht Göppingen als auch das Amtsgericht Geislingen führen zum jetzigen Zeitpunkt lediglich noch das Vereinsregister. Zu den einzelnen Registerarten: Der Bestand enthält Akten, Bände und sonstige Unterlagen (Namensverzeichnisse, Protokolle) zum Handels-, Genossenschafts-, und Vereinsregister. Die Handelsregisterakten wurden nach der heute üblichen Unterscheidung mit HRA (Einzelkaufleute und Personengesellschaften) und HRB (Kapitalgesellschaften) bezeichnet. Die vorliegenden Bände gliedern sich in zwei Zeitschichten. Von der Gründung des Handelsregisters im Jahr 1866 bis zum Jahr 1938 wurde zwischen Einzelfirmen (Bezeichnung E) und Gesellschaftsfirmen (Bezeichnung G) unterschieden. Ab 1938 wurden die heute gebräuchlichen Bezeichnungen HRA und HRB eingeführt. Die Bände zum Handelsregister wurden um 1965 in Karteiform umgeschrieben. Benutzungshinweis: Bei Registerunterlagen besteht eine 30jährige Sachaktensperrfrist für die Hauptakten, während die eindeutig als solche ersichtlichen Sonderakten ("Sonderbände") frei zugänglich sind. Die Erschließungsarbeiten führten im Sommer 2010 Frau Elvira Grammer, im Frühjahr 2011 Frau Andrea Jaraszewski und im Herbst 2011 Frau Beate Vojtek unter der Leitung der Unterzeichneten durch. Der Bestand umfasst derzeit die Bände Bd 1-123 und die Akten Bü 1-163 und 247-1976. Ludwigsburg, im Januar 2012 Ute Bitz
Geschäftskorrespondenz, Verträge, Interna, Autorenkorrespondenz, Rezensionen etc.
Enthält: "Hochzeits-Lied" [zur Eheschließung Clemens-August v. Olfers mit Clara Mersmann, 1817 IX 30] "Ansichten von Little-Popo. Blätter zum Selbstcolorieren von A. B. Wischen, Kamerun 1885" "Revue und Revanche. Bier-Käseblatt, Verantw. Redacteur und Herausgeber: Nemo. No. 1, Vechta 1896 VIII 24 (= Abi-turbierzeitung) "Eisenharter Intelligenzblatt.." (wohl Bierzeitung Kriegsakademie Hörsaal III b), 1912 VII 26.
In: Bauwelt 1998, Nr. 21 / 1146
Vorbemerkung: Der Bestand FL 300/16 III Amtsgericht Künzelsau: Handels-, Genossenschafts-, Vereinsregister wurde im Rahmen einer 2008 begonnenen systematischen Ausgliederung von Registerunterlagen aus den Amtsgerichtsbeständen zur Bildung reiner Registerbestände neu formiert. Er enthält Unterlagen zur Registergerichtsbarkeit des Amtsgerichtsbezirks Künzelsau, die zum einen aus dem bereits bestehenden Bestand F 277 (Zugang 1969 Bunde 233-237, 357-372) ausgegliedert wurden, daneben wurden die mit Zugang 2006/74 vom Amtsgericht Schwäbisch Hall eingekommenen 7 Bände zum Registerwesen im Amtsgerichtsbezirk Künzelsau hier eingearbeitet. Mit Zugang 2009/122 des Zentralen Registergerichts Stuttgart kamen 8 Handelsregisterakten HRA ein, die durch das Amtsgericht Künzelsau längst geschlossen waren und ebenfalls dem Bestand zugeordnet wurden. Seit 1.1.2007 ist das Zentrale Registergericht Stuttgart für das Handels- und Genossenschaftsregister zuständig. Das Amtsgericht Künzelsau führt heute lediglich noch das Vereinsregister. Zu den einzelnen Registerarten: Der Bestand enthält Akten, Bände und sonstige Unterlagen (Namensverzeichnisse, Protokolle) zum Handels-, Genossenschafts-, und Vereinsregister. Die Handelsregisterakten wurden nach der heute üblichen Unterscheidung mit HRA (Einzelkaufleute und Personengesellschaften) und HRB (Kapitalgesellschaften) bezeichnet. Die vorliegenden Bände gliedern sich in zwei Zeitschichten. Von der Gründung des Handelsregisters im Jahr 1866 bis zum Jahr 1938 wurde zwischen Einzelfirmen (Bezeichnung E) und Gesellschaftsfirmen (Bezeichnung G) unterschieden. Ab 1938 wurden die heute gebräuchlichen Bezeichnungen HRA und HRB eingeführt. Die Bände zum Handelsregister wurden um 1965 in Karteiform umgeschrieben. Benutzungshinweis: Bei Registerunterlagen besteht eine 30jährige Sachaktensperrfrist für die Hauptakten, während die eindeutig als solche ersichtlichen Sonderakten ("Sonderbände") frei zugänglich sind. Die Erschließungsarbeiten führten im November 2010 Frau Andrea Jaraszewski und im Mai 2011 Herr Daniel Sabolic unter Anleitung der Unterzeichneten, die auch die und die Abschlussarbeiten besorgte, durch. Der Bestand FL 300/16 III Amtsgericht Künzelsau: Handels-, Genossenschafts-, Vereinsregister umfasst 192 Akten und 7 Bände. Ludwigsburg, im Juni 2011 Ute Bitz
Enthält: - Erinnerungen von Herta Haberland-Devers "Deutsch-Ostafrika 1908-1920" (gedr.);
Enthält: Einzelbiographien der Pallottiner in Kamerun
Gesellschaft des katholischen ApostolatesEnthält: Einzelbiographien der Pallottiner in Kamerun
Gesellschaft des katholischen ApostolatesEnthält: - Erinnerungen von Herta Haberland-Devers "Deutsch-Ostafrika 1908-1920" (gedr.)
Das Archiv des Rabanus-Maurus-Gymnasiums lagerte bis zu seiner Übernahme durch das Stadtarchiv am 3.9.2008 im Archivraum des Gymnasiums, der sich im Untergeschoss des Gebäudes am 117er Ehrenhof befand. Die Akten, Fotos und Unterlagen lagerten - nach Materialgruppen, Aktengruppen bzw. Registraturschichten grob sortiert - auf Holz- und Stahlregalen und in abgeschlossenen Stahlschränken (Personalia). Frühere Registraturordnungen waren nicht mehr erkennbar. Übernommen wurden die gedruckten Programme (Vorläufer der Jahresberichte) und Preisverteilungen bis zum Jahr 1900, die Zeugnisse von 1901 bis 1944, Zensurlisten von 1894/95, 1900/01 und 1910/11 bis 1944/45 (lückenhaft) sowie Akten bis zum Jahr 1992/2000 und Fotos bis zum Jahr 2005. Zudem übernahm das Stadtarchiv eine Auswahl von Kursbüchern aus den Jahren 1974/75, 1979/80, 1984/85, 1994/95 und 1995/96. Im Gymnasium verblieben Zeugnisse und Klassenbücher ab 1945. Der nun im Stadtarchiv lagernde Teil des Schularchiv umfasst, hier noch einmal strukturiert aufgeführt: die gedruckten Preisverteilungen des Lycées der napoleonischen Zeit, die Einladungen und Programme des Großherzoglichen Gymnasiums sowie die erhaltenen Unterlagen des Großherzoglichen sowie des Alten (bzw. Herbst-) und Neuen (bzw. Oster-) Gymnasiums. Außerdem die Aktenüberlieferung aus hessischer, nationalsozialistischer und der Nachkriegszeit. Dem Archiv sind als Fremdprovenienzen die Akten des Beauftragten für die Höheren Schulen in Mainz 1945 (Personalunion mit dem damaligen Direktor Dr. August Mayer), die Akten des Freundes- und Fördererkreises des Rabanus-Maurus-Gymnasiums (früher: Bund der Freunde und ehemaligen Schüler des Humanistischen Gymnasiums) und 2 Aktenordner des Philologenverbands Rheinland-Pfalz (Vorstand in Personalunion mit dem Direktor Dr. Peter Fehl) zugehörig. Die Unterlagen des Beauftragten für die Höheren Schulen in Mainz sind besonders für das Schulwesen der unmittelbaren Nachkriegszeit in Mainz und wegen der dokumentierten Entnazifizierungsmaßnahmen von Mainzer Lehrern hoch interessant. Der Freundes- und Fördererkreis des Rabanus-Maurus-Gymnasiums kümmert sich um Kontakte zu ehemaligen Schülern, organisiert Veranstaltungen und wirkt an Veranstaltungen wie Schuljubiläen maßgeblich mit. Die Verzeichnungsarbeiten begannen im Januar 2011 und waren im Oktober 2013 abgeschlossen, die Praktikantin Frau Saskia David verzeichnete im August 2011 die Archivalien Nr. 209 / 400 - 708. Obwohl noch zwei Registraturschichten während der Verzeichnungsarbeiten zu erkennen waren, muss konstatiert werden, dass der Großteil der ursprünglich einmal vorhandenen Registraturordnungen im Laufe der Jahrzehnte aufgelöst worden sind. Das Schularchiv wurde insbesondere für Schuljubiläen und Festschriften oder andere Publikationen immer wieder gründlich durchforstet. Dabei wurden Schriftstücke aus ihrem ursprünglichen Aktenzusammenhang herausgerissen und in neue "künstliche" Zusammenhänge gebracht. So entstanden Mappen mit Betreffen wie "Interessantes zur Schulgeschichte" oder Materialsammlungen für Aufsätze, Festschriften, Ausstellungen und Jubiläen. Die oben erwähnten zwei Registraturschichten umfassten einmal die Verwaltungsakten von ca. 1930 bis 1945, geordnet nach dem Registraturplan für die höheren Schulen [Signatur 209 / 1042, mit Eingangsstempel vom 4.7.1931], der Aktengruppen von I.1 bis XXV.10 vorsieht, und zum zweiten Verwaltungsakten von 1946-1959, die nach demselben Plan angelegt wurden. Die Akten waren in verschiedenfarbige Mappen aus Pappe geheftet, die handschriftlich mit der Registratursignatur und dem Titel lt. Registraturplan versehen waren. Da die Mappen eine Metallheftung enthielten, wurden sie in den meisten Fällen durch Archivmappen ersetzt. Die ursprüngliche Registratursignatur, sofern vorhanden, wird in der Faust-Datenbank und im Findbuch in der Kategorie "Alte Registratur-Signatur" angegeben. Im Archivale 209/978 befindet sich eine erweiterte Fassung des o. g. Registraturplans (10 S., maschinenschriftlich, 1959). Bis zum Ende des ersten Weltkriegs besteht die Überlieferung im Wesentlichen aus Zeugnissen, Zensurlisten und Personalakten, die mit dem Jahr 1870 einsetzen. Die Überlieferung von Sachakten beginnt - von einigen Ausnahmen abgesehen - erst mit dem Ende des Ersten Weltkriegs Im Archivale 209 / 897 findet sich der Hinweis, dass "die Akten des Gymnasialarchivs sehr lückenhaft sind, da ein großer Teil während der langjährigen Lagerung im nassen Keller des zerstörten Schulgebäudes [am 117er Ehrenhof] verlorengegangen ist." Schuldirektor Dr. Fehl schreibt am 15.4.1959 (209/978): "Durch Kriegseinwirkung sind weitere Unterlagen, vor allem des "Alten Gymnasiums" nicht mehr vorhanden." Zudem wird darauf hingewiesen, dass "die das Gymnasium betreffenden Akten des Hessischen Staatsarchivs Darmstadt und der Schulabteilung der damaligen Regierung in Darmstadt 1944 durch Brand vollständig vernichtet worden sind." (209/897) Im Bestand befanden sich zwei Akten der Gutenbergschule, Oberschule für Jungen (heute Staatliches Gymnasium am Kurfürstlichen Schloss), die dem Bestand 202 des Stadtarchivs angegliedert wurden: 202/246: Luftwaffenhelferangelegenheiten (1942-1945) und 202/247: Schülerunfallversicherung (1936-1944). Kassiert wurden Rechnungsbelege der 1960er Jahre, Stundentafeln anderer Bundesländer (1965), Akten zum Klassenelternbeirat, zu Ferngesprächen, Bestände an Putzutensilien und zur Mainzer Studienstufe 1979/80 (13 D1-3, Schülerbögen), insg. etwa 1 lfm. Der Bestand umfasst nun die Verzeichnungsheiten 1-1069, folgende Signaturen wurden nicht vergeben: 209 / 412, 413, 606, 671, 790, 975, 976. Wegen des beschriebenen Zustands des Gymnasialarchivs wurde eine neue inhaltliche Gesamtgliederung erstellt, die sich an der Klassifikation für das bereits im Stadtarchiv verzeichnete Archiv des Gymnasiums am Kurfürstlichen Schloss (Bestand 202) orientiert. Die Fotosammlung des Rabanus-Maurus-Gymnasiums, soweit sie in das Stadtarchiv übernommen wurde, ist umfangreich und umfasst Fotos aus den 1890er Jahren bis 2005. Leider ist sie weitgehend ungeordnet und bedarf noch einer sachgerechten Sichtung, Sortierung und Verzeichnung (vgl. 209 / 1044-1069). 26.10.2013, Ramona Weisenberger Schulgeschichte Die Geschichte des Mainzer Humanistischen Gymnasiums, des heutigen Rabanus-Maurus-Gymnasiums, ist hervorragend aufgearbeitet und publiziert worden, hingewiesen sei nur auf die Festschriften "400 Jahre Gymnasium Moguntinum : Festschrift des Rabanus-Maurus-Gymnasiums Mainz. - Mainz, 1962", "Gymnasium Moguntinum : die Geschichte des Rabanus-Maurus-Gymnasiums Mainz. - Mainz, 1980." und "Rabanus-Maurus-Gymnasium Mainz : die Geschichte der Schule / hrsg. von Ferdinand Scherf, Meike Hensel-Grobe, Franz Dumont. - Ruhpolding [u.a.], 2007." Für das Verständnis des Aktenbestandes und der Provenienzgeschichte sollen hier die wichtigen organisatorischen Änderungen in der Schulgeschichte dargestellt werden. Die Aktenüberlieferung beginnt erst im 19. Jahrhundert, der Vollständigkeit halber wird im Folgenden auch die Vorgeschichte kurz erwähnt. Die Schule wurde am 9.12.1561 als "Gymnasium Moguntinum" in der Burse Zum Algesheimer von den Jesuiten gegründet und bis 1773 auch von den Jesuiten geleitet. Sie befand sich von 1618 bis 1782 im Domus Universitatis und von 1782 bis 1792 im Kronberger Hof, wo zuvor von 1662 bis 1773 das Priesterseminar ansässig gewesen war. 1792 zog die Schule in das Augustinerkloster, wo sie bis 1798, der Übernahme der Stadt durch die Franzosen, verblieb. Unter französischer Herrschaft wurde das Gymnasium von 1798 bis 1802 als Zentralschule und von 1802 bis 1814 als frz. kaiserliches Lyzeum im ehem. Jesuitennoviziat weitergeführt. Nach Abzug der Franzosen im Jahr 1814 hatte die Schule nun als "Großherzoglich Hessisches Gymnasium bzw. Großherzogliches Gymnasium" ihren Sitz wieder im Kronberger Hof. 1829 wurde das 1805 gegründete "Bischöfliche Gymnasium" in das Großherzogliche Gymnasium integriert. Wegen steigender Schülerzahlen teilte sich das Gymnasium 1889 auf zwei Gebäude auf: Im Neubau an der Kaiserstraße, an der das Rabanus-Maurus-Gymnasium noch heute seinen Sitz hat, wurden zumächst die Mittel- und Oberstufe des Gymnasiums untergebracht, im alten Gymnasium am Kronberger Hof wurden die Unterstufe und drei Vorschulklassen unterrichtet. Im Jahre 1900 wird das Gymnasium in zwei getrennte Institutionen mit eigenen Direktoren geteilt: das Großherzogliche Ostergymnasium in der Kaiserstraße mit dem Schulbeginn an Ostern und das Großherzogliche Herbstgymnasium im Kronberger Hof mit dem Schulbeginn im Herbst. Ab 1912/13 beginnt das Schuljahr in allen Schulen an Ostern, so wird das Herbstgymnasium in Altes Gymnasium und das Ostergymnasium in Neues Gymnasium umbenannt. Das Neue Gymnasium an der Kaiserstraße dient seit dem Kriegsbeginn 1914 als Lazarett (nach Ende des Ersten Weltkriegs wird dort das französische Mädchen-Lycée eingerichtet) und ist deshalb zusammen mit dem Realgymnasium unter katastrophalen räumlichen Bedingungen im heutigen Schlossgymnasium untergebracht. 1923 wird das Realgymnasium von den französischen Besatzungsbehörden beschlagnahmt, nun werden Realgymnasium und Neues Gymnasium in der Höheren Mädchenschule untergebracht, der Schulbesuch erfolgt im Schichtbetrieb. Unter diesen schlechten Bedingungen sind sinkende Schülerzahlen sowohl im Neuen als auch im Alten Gymnasium zu verzeichnen. Als Reaktion darauf gründet sich im Jahre 1922 der "Bund der Freunde des humanistischen Gymnasiums", um den Niedergang des Gymnasiums aufzuhalten. 1924 schließlich werden Neues und Altes Gymnasium im Kronberger Hof als zunächst "Altes Gymnasium"oder "Hessisches Altes Gymnasium" zusammengelegt. Ab 1925 führt die Anstalt den Namen "Hessisches Gymnasium", wie auf den Zeugnissen zu lesen ist, oder auch nur "Gymnasium Mainz" (siehe 209/963). Ab diesen Jahren steigen die Schülerzahlen langsam wieder an. Unter nationalsozialistischer Herrschaft wird das Gymnasium am 12. Mai 1933 in "Adam-Karrillon-Gymnasium" umbenannt. Adam Karrillon war ein ehemaliger Schüler des Gymnasiums, Arzt und Heimatdichter. Im Januar 1943 wird der Unterricht in die damalige Hermann-Göring-Schule, das heutige Staatliche Gymnasium am Kurfürstlichen Schloss verlegt. Das Schulgebäude des Adam-Karrillon-Gymnasiums wird beim Bombenangriff auf Mainz am 27.02.1945 zerstört. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wird der Unterricht am 2. Oktober 1945 unter dem neuen Direktor Dr. August Mayer, der zugleich der Beauftragte für die Höheren Schulen in Mainz war, in der Marienschule am Willigisplatz (dem heutigen Bischöflichen Willigis-Gymnasium) wieder aufgenommen. Der Name "Adam-Karrillon-Gymnasium" wird nicht mehr verwandt, stattdessen nennt sich die Schule wieder schlicht "Gymnasium Mainz". Im Juni 1953 erfolgt die Umbenennung in "Staatliches Rabanus-Maurus-Gymnasium", das nun wieder in das wiederaufgebaute Schulhaus an der Kaiserstraße / 117er Ehrenhof ziehen kann. 1958 übernimmt der Altphilologe Dr. Peter Fehl die Leitung des Gymnasiums, die er bis 1977 innehat. Im Jahr 1962 feiert die Schule ihr 400-jähriges Bestehen. Die Mainzer Studienstufe wird ab dem Schuljahr 1974/75 am Rabanus-Maurus-Gymnasium eingeführt. 400 Jahre Gymnasium Moguntinum. Festschrift des Rabanus-Maurus-Gymnasiums Mainz. Mainz 1962. Begegnungen. Das Gespräch mit dem Judentum an einer Mainzer Schule, hrsg. von Helmut Link und Ferdinand Scherf. Mainz 1988. Begegnungen mit dem Judentum am Rabanus-Maurus-Gymnasium Mainz. Folgeband, hrsg. von Helmut Link und Ferdinand Scherf. Mainz 1993. Bickel, Wolfgang: Das Bildungsschloß. 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Mainz : [s.n.], 1901-1901 Programm der aus Anlaß der Eröffnung des neuen Gymnasialgebäudes Montag den 4. November 1889 ... stattfindenden Schul-Feier / Großherzogliches Gymnasium zu Mainz. Prickarts, 1889. Umfang: [2] Bl. Schlußfeier des Schuljahres ... / Großherzogliches Gymnasium zu Mainz. Mainz, 1861-1885 Programm des Großherzoglichen Gymnasiums zu Mainz : Schuljahr ... Mainz: Prickarts. - Mainz : Seifert [anfangs], 1854-1900 Programm des Großherzoglich Hessischen Gymnasiums zu Mainz als Einladung zu den öffentlichen Prüfungen und der mit einem Redeaktus verbundenen Preisvertheilung am Schlusse des Cursus ... Mainz: Seifert, 1852-1853 Programm des Großherzoglichen Gymnasiums zu Mainz : Schuljahr ... Mainz: Prickarts. Mainz: Seifert [anfangs], 1854-1900 Einladung zu den öffentlichen Prüfungen und der Preisvertheilung am Großherzogl. Gymnasium zu Mainz : beim Schlusse des Schuljahres ... Mainz, 1819-1851 Verzeichniß der Schüler des Großherzoglichen Gymnasiums zu Mainz, welche am Ende des Schuljahres ... eines Preises oder der nächsten Stellen dazu würdig befunden worden. Mainz, 1817-1859