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Description archivistique
Centre de documentation Montanhistorique
Classement des fonds

Vorhanden sind jeweils einige Überlieferungssplitter zur offensichtlichen Beteiligung der Rheinelbe Bergbau-AG an der Schantung-Bergbau-Gesellschaft (1898-1920) in China, Berichte (vorrangig Geschäftsberichte) über die deutsche Otavi Minen AG, die in Südafrika aktiv war und bis in die jüngste Zeit in Frankfurt als Unternehmen fortbestand, sowie schließlich die Berichte eines deutschen Geologen über seine Aktivitäten in Südafrika.

Musée régional de Neubrandenburg
Classement des fonds

Beziehungen nach Neuseeland (nicht Kolonie): Bade/Braund /Maubach/Starsy: Von Mecklenburg nach Neuseeland : Auswanderung im 19. Jahrhundert. Schriftenreihe des Regionalmuseums Neubrandenburg; Heft 34 (2002) 239 S. : zahlr. Ill., Kt. - ISBN 0-473-09160-7. vergriffen. Deutsche Nationalbibliothek

Archives de la ville de Göttingen
Classement des fonds

Das Stadtarchiv verwaltet das Archivgut der Stadtverwaltung Göttingen und der eingemeindeten Ortschaften. Zu den Archivbeständen gehören ca. 4.500 lfdm Urkunden, Briefe, Amtsbücher und Akten vom 13. Jahrhundert an bis in die Gegenwart. Das Stadtarchiv besitzt auch eine fast vollständige Reihe aller Göttinger Zeitungen sowie bedeutende Sammlungen von studentischen Stammbüchern des 18. und 19. Jahrhunderts, Autographen, Plakaten und Karten/Plänen. Außerdem gehören zu den Beständen des Stadtarchivs Deposita, Nachlässe und Sammlungen, die von Göttinger Personen, Firmen oder Vereinen stammen. Ergänzt werden die Archivbestände durch die Archivbibliothek, die wohl die umfangreichste Sammlung zur Stadtgeschichte darstellt.

Musée Maritime Unterweser
Classement des fonds

Postkarten aus den ehemaligen deutschen Kolonien in Afrika, aus Asien und weitere. Die Bestände sind bislang zwar inventarisiert, aber noch nicht vollständig erschlossen.

Classement des fonds

Der Kaufmannsladen der Familie Wittke wurde im November 1850 vom Kaufmann G.F. Wittke als Material-, Tabak-, Cigarren- und Destillations-Geschäft eröffnet, der von dessen Sohn Johannes (Tod 1928) als Kolonialwarenladen - und schließlich von der Enkeltochter als Lebensmittelgeschäft bis 1974 betrieben wurde. Die Kaufleute verzichteten auf einschneidende Modernisierungen. Somit blieben das Mobiliar der Gründerzeit, aber auch unzählige Warenbehälter, Verpackungen, Flaschen, Büchsen und Werbeträger sowie die nostalgische Verkaufstechnik erhalten. Darüber hinaus gibt es ein Konvolut von Briefen Wittkes.

Musée d'État de Hanovre
Classement des fonds

Neben Sammlungsobjekten ist auch Schriftgut und historisches Fotomaterial vorhanden, welches jedoch größtenteils noch nicht digital erfasst ist.