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Der Goldschatz von Deutsch-Ostafrika

Verfasser: Fitzel, Andreas Udo Titel: Der Goldschatz von Deutsch-Ostafrika. Aus den Aufzeichnungen Friedrich Schumachers (1884-1975), Münzstättenleiter von Tabora/Deutsch-Ostafrika in Zeitschrift: Münzen-Revue Jahrgang/Volume: 41 Jahr: 2009 Heft: 9 von Seite: 122 bis Seite: 128

2.525 · Objekt · 1992
Teil von Landeskirchliches Archiv Wolfenbüttel

Wissenschaftliche Hausarbeit zur Zweiten theologischen Prüfung bei der Prüfungsabteilung der Ev.-luth. Landeskirche in Braunschweig / vorgelegt von Jürgen Günther. Jürgen Günther war Pfarrer der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig.

Friedrich Caesar (1906-1993)
M 244 · Akt(e) · 1930-1991
Teil von Archiv- und Museumsstiftung der VEM (Archivtektonik)

Korrespondenz, Reiseberichte, Rundbriefe, Arbeitsberichte, 1930-1938; Lebenslauf, Dienstanweisung, Abordnungsgelübde, 1932; „Von afrikanischen Jungens – wie sie spielen, 1933; „Fahrt nach Bumbire, 1933; 2 Lieder in Kisuaheli – Texte u. Noten von Friedrich Caesar, 1934; „Von den Wundern Afrikas, 1934; „Sterbendes Land?, 1934; „Safari in Kisiba, 1935; „Schwarze Mitarbeiter, 1937; Protokoll der Synode in Kigarama, 1939; Lebenslauf, Dienstanweisung, Abordnungsgelübde von Grete Hinck, verehelicht mit Caesar, 1938; Bethel-Lied von Walther Trittelvitz, 1938; Bericht über Ihangilo, 1939; Form of Parole, Ehrenwortabgabe für Ausländer im Tanganyika-Territory, 1939; Offizielle Korrespondenz von Friedrich Caesar während der Internierung, 1940-1946; Private Korrespondenz mit u. über Eheleute Caesar in der Internierung, 1940-1947; Korrespondenz mit Eheleute Caesar in der Heimat (Quedlinburg u. Bielefeld), 1948-1991; Lebensversicherungsangelegenheiten, 1959; Briefe u. Reiseberichte aus Tansania, 1973-1974

Bethel-Mission
Unterlagen von Gerhard Althaus
ALMW_II._32__NachlassJaeschke_G.Althaus · Objekt · 1932-1991
Teil von Franckesche Stiftungen zu Halle

Enthält: - ein Foto von Althaus in Kopie; ein Foto von Minja (1880-1944) in Kopie - Marangu 1932. Minja "Ya mlisi Oke Missionar Althaus" (Sprache?) - Leipzig 1991. Saria, Njau, Jaeschke (Übersetzung des Schreibens von Minja) - Althaus-Pulke, D.: Bericht über Spurensuche II in Tanzania (Bericht über eine 5wöchige Reise) 1991. (Maschinegeschrieben; 8 S.) - Althaus, G.: Mamba. Die Geschichte einer ev. luth. Missionsstation am Kilimandscharo im einstigen Deutsch-Ostafrika von ihrer Gründung im Jahre 1894 bis Ende 1909. Persönliche Erinnerungen aus meiner Missionsarbeit. Versehen mit einem Vorwort des Herausgebers (Burmester) 1951, dem Lebensgang des Verfassers (vom Herausgeber), einem Bericht der Ältesten der Gemeinde Mamba (Nyange) und einem Vorwort des Verfassers Wolfenbüttel 1935. (Maschinegeschrieben; 2 Exemplare; 260 bzw. 206 S.)

Jäsche, Ernst
Staatsarchiv Bremen (STAB), 7,1025 · Bestand · 1820 - 1990
Teil von Staatsarchiv Bremen (STAB) (Archivtektonik)

Geschichte des Bestandsbildners

Die Norddeutsche Mission wurde 1836 in Hamburg von sechs Missionsvereinen als eine der ältesten deutschen Missionsgesellschaften gegründet. Sie hat seit 1851 ihren Sitz in Bremen und wird heute als ein gemeinsames Werk von vier deutschen und zwei afrikanischen Kirchen getragen. Nach anfänglichen Aktivitäten in Neuseeland und Ostindien entsandte die Norddeutsche Mission ab 1847 Missionare auch nach Westafrika. Aus der seither kontinuierlich betriebenen Missionsarbeit in Westafrika gingen dort zwei selbständige Kirchen hervor: Die Evangelische Kirchen von Togo und die Evangelisch-Presbyterianische Kirche von Ghana. In diesen beiden Ländern ist die Norddeutsche Mission noch immer im Schwerpunkt ihrer missionarischen und heute vor allem auch entwicklungspolitischen Aktivitäten tätig. In über 150 Jahren Präsenz in Afrika hat die Norddeutsche Mission alle Höhen und Tiefen der deutsch-afrikanischen Beziehungen in ihren westafrikanischen Missionszentren miterlebt. Dies betrifft die vorkoloniale Präsenz, die Kolonialzeit nach der 1884 erfolgten Gründung der Kolonie Deutsch-Togoland und die schwierige nachkoloniale Entwicklung seit dem Ersten Weltkrieg bis zum heutigen Tag. Rekrutiert in ganz Deutschland und ausgesandt von der Zentrale in Bremen, waren Generationen von Missionsmitarbeitern in Afrika in Mission, Schul- und Entwicklungsdienst tätig und haben in Briefen, Berichten, Protokollen und auch fotografischer Dokumentation ihre Arbeit festgehalten. Umgekehrt haben schon früh afrikanische Mitarbeiter der Mission zur Ausbildung den Weg nach Deutschland gefunden. Im Laufe von über 150 Jahren entstand somit in der Missionszentrale ein einmaliger Archivbestand, der auch durch die zahlreichen politischen Umwälzungen und kriegerischen Ereignisse kaum wesentliche Überlieferungsverluste erlitten hat. Er wird ergänzt um eine Sammlung von Bilddokumenten, die wie die schriftliche Überlieferung bis in die 1840er Jahre zurückreichen. In der Bremer Missionszentrale wurde zudem eineSpezialbibliothek aufgebaut, die vor allem internen Schulungszwecken der Mission diente und zahlreiche Manuskripte und Frühdrucke in westafrikanischen Sprachen - namentlich der im heutigen Togo gesprochenen Ewe-Sprache - enthält.
Übergabe des Bestands an das Staatsarchiv Bremen
Am 18. November 2005 wurden dem Staatsarchiv Bremen das Archiv, die Bildsammlung und die Bibliothek der Norddeutschen Missionsgesellschaft übergeben. Schriftgut, Bildsammlung und Missionsbibliothek stehen nun an einem Ort der Forschung zur Verfügung. Das Archiv der Norddeutschen Mission gehört zu den wichtigsten Archivbeständen in der Freien Hansestadt Bremen. Es wurde früh in seinem Wert und seiner Bedeutung für die Forschung erkannt. Schon während des Zweiten Weltkriegs übernahm das Staatsarchiv zahlreiche Archivalien, um sie gemeinsam mit dem staatlichen Archivgut in Sicherheit zu bringen. Im Jahr 1968 wurde ein Vertrag geschlossen, mit dem der Bestand als Depositum (StAB 7,1025) in das Staatsarchiv Bremen übernommen wurde. Es steht seither als Nr. 0503 im Gesamtverzeichnis national wertvoller Archive nach § 13 Abs. 2 des Gesetzes zum Schutz deutschen Kulturgutes gegen Abwanderung.

Bestandsgeschichte

Da die Norddeutsche Mission im Jahr 2005 mit dem Bezug eines neuen, aber kleineren Missionshauses in Bremen gezwungen wurde, sich von Sammlungs- und Bibliotheksgut zu trennen und zukünftig auch keine Leseräume für wissenschaftliche Benutzungen im Missionshaus mehr zur Verfügung stellen konnte, hat sie sich zu dem Schritt veranlasst gesehen, mit der Übergabe des restlichen Archiv-, Sammlungs- und Bibliotheksgutes in das Staatsarchiv zugleich auch das Eigentumsrecht an dem Gesamtbestand an das Staatsarchiv Bremen zu übertragen. Dies erfolgte zunächst in der Gewissheit, dass mit dem freieren Zugang erhebliche Vorteile in der Benutzung durch Wissenschaft und Forschung verbunden sind und vor dem Hintergrund, dass eine archivische Erschließung vor allem des Sammlungs- und Bildguts sowie der Bibliothek im Missionshaus selbst nicht mehr angemessen geleistet werden konnte. Ebenso wenig konnte im Missionshaus auf Dauer eine optimale Verwahrung der Unterlagen sichergestellt werden. Es wurde bei der Übergabe vereinbart, dass der Bestand auch in Zukunft kontinuierlich Zuwachs an Schriftgut und Sammlungsmaterial von der vor allem in Westafrika tätigen Norddeutschen Mission erhalten soll.
Das Depositum 7,1025 Norddeutsche Mission war seit 1968 einer der am häufigsten durch wissenschaftliche - auch internationale - Benutzung nachgefragten Bestände im Staatsarchiv Bremen. Seit 2003 wurde er intensiv für ein von der VW-Stiftung gefördertes Forschungsvorhaben der Universität Bremen benutzt, in das unter der Leitung von Dr. Rainer Alsheimer auch Wissenschaftler und Doktoranden aus Togo und Ghana einbezogen waren.Der Aktenbestand war bereits bei der Ablieferung an das Archiv von einem Mitarbeiter der Norddeutschen Missionsgesellschaft formiert und verzeichnet worden: In den 1970er und 1980er Jahren hatte Paul Wiegräber ein Aktenverzeichnis erstellt und die Aktenmappen mit Signaturen beschriftet. In dieser Zeit wurden mehrmals größere und kleinere Mengen an Schriftgut dem Bestand hinzugefügt - Materialien aus älterer Zeit, aber auch Sammlungsstücke, die damals in der Zusammenarbeit mit den Kirchen in Ghana und Togo angefallen waren.
Mit der Übernahme des Archivguts hatte sich das Staatsarchiv zur Restaurierung, Verpackung und Verzeichnung des vorhandenen und besonders des neu erworbenen Bild- und Bibliotheksbestandes verpflichtet. Dazu wurde der Archivbestand nach der Rückkehr aus der Ausleihe an das Projekt Transkulturation im Jahr 2004 systematisch durchgesehen, die vorhandenen Verpackungsmaterialien ergänzt und die Beschriftungen erneuert. Das Schriftgut liegt im Bestand häufig lose vor, insbesondere sind die manchmal umfangreichen Einheiten, in denen die halbamtlich angefallene Korrespondenz mit den Missionsmitarbeitern abgelegt ist, weiterhin in ihrer Erhaltung und ihrer inneren Ordnung sehr gefährdet.
Bereits in den 1970er Jahren war der Archivbestand im Rahmen der Sicherungsverfilmungsarbeiten des Bundes auf Mikrofilm aufgenommen worden, diese Filme waren nach der Anfertigung von Kopien an das Staatsarchiv zurückgelangt und konnten benutzt werden. Die Nachlieferungen zum Bestand werden 2007 verfilmt, so dass für den gesamten Bestand Benutzungsfilme zur Verfugung gestellt werden können. Kopien werden zukünftig lediglich von den Filmen angefertigt werden, um das Anfertigen von Kopien vom Schriftgut selbst zu vermeiden.Eine Neuverzeichnung erfolgte für das bisher nur ganz summarisch beschriebene Schriftgut. Dazu wurde die Gliederung stark erweitert, um das bisher wenig beachtete Schriftgut, das nicht in direktem Zusammenhang mit der Tätigkeit der Missionsmitarbeiter in Afrika und Australien steht, angemessen zu ordnen. In das Aktenverzeichnis wurden überlieferte Titel übernommen, soweit vorhanden. Bereits umfangreich erschlossen waren die Unterlagen aus der Missionstätigkeit im engeren Sinne, auf die sich die älteren Verzeichnisse beschränkten. Außerdem standen die von verschiedenen Mitarbeitern des Projektes Transkulturation erstellten Auswertungen zur Verfügung, die sich an die älteren Listen anlehnten, außerdem aber beschreibende Texte bis hin zu Transkriptionen und Übersetzungen enthielten. Diese Angaben wurden für das Aktenverzeichnis ausgewertet, so dass zu diesem Bereich des Bestands Angaben zum Umfang und zu den im Schriftgut verwendeten Sprachen vorhanden sind.
Der Bildbestand, seine Übernahme und Bearbeitung
Die Norddeutsche Missionsgesellschaft hat das Medium der Fotografie seit dem 19. Jahrhundert genutzt, um ihre Arbeit intern zu dokumentieren und in der Öffentlichkeit darzustellen. Die Fotografien, meist von Missionaren im Rahmen ihrer Tätigkeit im afrikanischen Missionsfeld angefertigt, wurden nicht nur als Erinnerungsstücke aufbewahrt, sondern bei Diavorträgen für die Öffentlichkeit und bei internen Schulungsveranstaltungen verwendet, häufig auch in den Publikationen der Missionsgesellschaft abgedruckt.
Ein umfangreicher Bestand von Foto-Abzügen, systematisch abgelegt, bildet den Kern der Überlieferung. Diese Fotos waren durch verschiedene Listen erschlossen, außerdem vielfach auf der Rückseite mit einem Titel beschriftet und datiert. Ein weiterer Schwerpunkt der Überlieferung liegt auf den Porträts der Missionsmitarbeiter, die offenbar seit dem Beginn der Missionstätigkeit und der Verbreitung der Fotografie systematisch gesammelt und verwahrt wurden.Auch die Missionsmitarbeiter und verschiedene mit der Mission verbundene Personen haben ihre eigenen Sammlungen angelegt und der Fotosammlung der Missionsgesellschaft hinzugefügt. So befinden sich im Bestand mehrere Alben einzelner Missionare und der Deutsch-Togo-Gesellschaft, außerdem Diaserien aus der Vortragstätigkeit. Aufnahmenegative zu den Fotos sind lediglich zu einem einzigen Album erhalten. Die vorhandenen Dias dürften in der Regel Kopien sein, die von den Aufnahmemedien oder Abzügen erstellt worden sind. Der Bestand umfasst 5.316 einzeln verzeichnete Fotos, darunter sind zahlreiche Bilder mehrfach überliefert. Es handelt sich durchweg um Schwarz-Weiß-Fotos, einige wenige Stücke sind koloriert, zwei Zeichnungen sind farbig angelegt.
Im Rahmen des Projekts Transkulturation, das, durch die VolkswagenStiftung gefördert, unter der Leitung von Dr. Rainer Alsheimer an der Universität Bremen in den Jahren 2003 bis 2005 durchgeführt wurde, beschäftigte sich die Religionswissenschaftlerin Sonja Sawitzki intensiv mit dem Bildbestand. Sie nahm die Titel und Datierungen der Fotografien auf, signierte und verpackte die Stücke und bereitete sie für die Reproduzierung auf. Dabei wurden insbesondere Hinweise auf doppelt überlieferte Bildinhalte eingearbeitet. Auch der physische Zustand der Stücke wurde beschrieben, wobei die Größe und der Erhaltungszustand, ggf. die vorhandenen Mängel aufgeführt sind. Hinsichtlich des Bildtyps unterscheidet die Bearbeiterin zwischen Abzug, Zeichnung, Druck, Postkarte und den verschiedenen Film- und Glasmaterialien, außerdem sind Hinweise auf Montagen auf Karton oder in Alben angegeben. Viele Foto-Abzüge sind nicht gut erhalten, stark verblasst, verschmutzt oder unvollständig. Häufig sind in die Alben und Mappen auch Drucke aufgenommen worden, von denen sich keine hochwertigen Bildvorlagen gewinnen lassen. In der Regel konnten aber zu den Drucken die Bildvorlagen an anderer Stelle im Bestand ausfindig gemacht werden.Das Foto-Verzeichnis
Im Verzeichnis zum Bestand 7,1025 Fotos sind nun alle vorhandenen Bilder nachgewiesen. Dabei werden die vorhandenen Abzüge und ihre Signatur, das Repro oder überlieferte Negativ oder Dia aufgeführt und das Kennzeichen der zugehörigen Bilddatei angegeben. Im Rahmen der inhaltlichen Erschließung werden der Bildtitel und die Datierung genannt, außerdem werden als Bemerkung zusätzliche Informationen aufgeführt, die der Bearbeiterin Sonja Sawitzki auffielen oder nützlich erschienen, die mit den Stücken überliefert sind oder die im Zusammenhang mit Erschließungsansätzen anderer Bearbeiter in der Vergangenheit abgelegt worden waren. Wichtig sind dabei besonders die Hinweise auf Doppelstücke, die in verschiedenen Kontexten aufgefunden und miteinander identifiziert worden sind. Voneinander abweichende Titelangaben zu solchen Doppelstücken sind regelmäßig aufgenommen worden, da manche nicht beschriftete Fotos so zugeordnet werden konnten. Fehlenden Titel wurden ergänzt, vorzugsweise anhand beschrifteter Doppelstücke, ergänzte Titel sind in eckigen Klammern angegeben. Für die Reproduzierung ungeeignete Bildvorlagen und solche Stücke, die bereits beim ersten Arbeitsdurchgang als Doppelstücke erkannt wurden, sind nicht reproduziert worden. In diesen Fällen ist im Verzeichnis der Bildinhalt des Doppelstücks zu sehen und die Bilddatei des reproduzierten Doppelstücks angegeben.Die Klassifikation der Bilder folgt weitestgehend der vorgefundenen Ordnung. Dies gilt vor allem für die Fotoabzüge, die bereits von der Norddeutschen Missionsgesellschaft systematisiert abgelegt worden sind. Weitere vorgefundene Ordnungsmerkmale wurden aus dem Zusammenhang der Fotoalben und Dia-Kästen abgeleitet. Lediglich die ungeordnet abgelegten Stücke sind nach einer groben Chronologie geordnet, die undatierten und nicht näher gekennzeichneten Stücke nach Motiven gruppiert worden. Besonders unter den nicht näher dokumentierten Bildvorlagen befinden sich Doppelstücke in großer Zahl, die wegen des großen Umfangs des Bestands nicht leicht den besser dokumentierten Stücken zugeordnet werden konnten, auch die Datierungen wurden in diesem Bereich nicht näher untersucht. Auf eine Auswertung des Aktenbestands wurde bei der Herstellung der Bildkommentare verzichtet - sicherlich könnten zahlreiche Fotos, insbesondere Porträts, anhand des Aktenbestandes genauer beschriftet werden.
Die Bilder sind in einer Online-Präsentation zu sehen. Dort werden die Bildbeschreibungen und Formaldaten wiedergegeben, eine Vorschau soll einen Eindruck des Bildinhalts vermitteln. Eine Vorlage der überlieferten Bilder ist nur in besonders begründeten Fällen vorgesehen. Alle Bildinhalte liegen als Schwarz-weiß-Reproduktion auf Film vor, sofern nicht Negative oder Dias überliefert sind. Zu den Bildern stehen außerdem Bilddateien zur Verfügung, die anhand der vorhandenen Repros mit einer Auflösung von 400 ppi erstellt worden sind. Repros und Bilddaten sind beim Staatsarchiv Bremen erhältlich.Der Bibliotheksbestand
Das Staatsarchiv Bremen übernahm mit dem Akten- und Fotobestand auch die umfangreiche Spezialbibliothek der Norddeutschen Missionsgesellschaft. Die Bücher der Bibliothek werden im Staatsarchiv in einem besonderen Abschnitt der Bibliothek aufgestellt und nach den üblichen bibliothekarischen Verfahren als Einzelwerke nachgewiesen. Im vorliegenden Verzeichnis sind alle Titel aufgeführt, die von der Norddeutschen Missionsgesellschaft selbst herausgegeben oder von einzelnen ihrer Mitarbeiter verfasst worden sind. Für die übrigen Werke ist die systematische Klassifikation wiedergegeben, die Titel sind in den Online-Nachweissystemen der Bibliothek abfragbar.
Bremen, Mai 2007
B. SchleierEnthält Mission in Neuseeland und Ostindien, insbesondere Briefe und Berichte - Mission in Westafrika, insbesondere Briefe und Berichte aus den Hauptstationen, Dienst afrikanischer Mitarbeiter, Schulwesen und Seminar, Reiseberichte und Landkarten, Bibelübersetzung, Gemeindeordnungen, Bausachen und Landerwerb, Rechnungswesen, Sklaverei, Branntweinhandel, einzelne Missionare - Einrichtungen in Deutschland, insbesondere Bildungsanstalten und Seminare, Leitung und Verwaltung der Missionsgesellschaft, Hilfsvereine, internationale ZusammenarbeitVon den erhaltenen Papierbildern wurden Schwarz-Weiß-Negative im Idealformat angefertigt, wobei die bereits als Doppelstücke erkannten Bilder sowie die meisten Drucke unberücksichtigt blieben. Beim Reproduzieren wurden Signaturen-Schilder zu den Fotos mit aufgenommen, die nun im Bildfeld der Online-Präsentation zu sehen sind. Die überlieferten Papierbilder wurden in Mappen von ca. 50 Stücken angeordnet, die Signatur der Mappe notiert, ebenso die Signatur der Mappe, in der das erstellten Repro abgelegt ist. Einige Stücke oder Objektgruppen - die vorhandenen Stereoaufnahmen, zwei Daguerrotypien, die Glasdias etc. - sind gesondert verpackt worden und werden in eigens dafür angelegten Einheiten verwahrt, damit sie besser erhalten werden können. Die vorhandenen Repros und überlieferten Filmnegative wurden durch eine Dienstleistungsfirma eingescannt und die so erzeugten Daten entsprechend dem im Staatsarchiv Bremen üblichen Standard - 400 ppi, 256 Graustufen, Format TIFF - auf CD gespeichert. Die auf Glas überlieferten Stücke wurden im Staatsarchiv Bremen gescannt. Von den Bilddaten im Archiv-Format wurden Vorschau-Bilder mit geringerem Dateninhalt erstellt.

Norddeutsche Mission
Division within DO · Objekt · 1857-1990
Teil von The National Archives

Acts, sessional papers, government gazettes, confidential print and other papers from the dominions relating to a range of legislative business carried out by the local governments in these countries. Sessional papers may include records of legislative assemblies, legislative councils and reports from departments or commissions. Records of legislative assemblies include transcriptions of proclamations, lists of committee members, and notes of papers and reports presented and on the passing of bills through the houses. Volumes usually contain contents lists and indexes to the proceedings. Records of legislative councils are bound volumes of agenda and minutes of procedure. They give dates of council meetings, a list of those present and statements of resolutions taken. Where the legislative council was an elected body, there are records of assembly and prorogation, reports on divisions, abstracts of petitions, transcriptions of proclamations, notices of papers presented and of questions, and notes of motions and orders of the day. Also included are registers of bills, lists of members, and statistics showing the attendance of members. Volumes usually contains a contents list and indexes to the minutes of proceedings. Reports and papers were presented to both houses by departments and commissions. They provide descriptions and statistics recording all aspects of government activity in such areas as: public revenue; the judiciary; communications; population; crime; public works; public health; police; agriculture, ecology, and meteorological observations. Many maps, plans, graphs and illustrations are included. Volumes usually contain a contents list and index. Government gazettes were the official newspapers produced by most colonies and dominions. They provide information on a variety of subjects including the economy, population, government, sanitation, communications, meteorology and crime. They include minutes and proclamations by the governor; notices of appointments; texts of ordinances and acts, and various notices, for example of sales of lands and development plans (with sketch maps). Private advertisements are included, which record grants of probate and insolvencies. The gazettes also include calls for tenders and tables of government accounts. Other statistical reports may be included which have information on births and deaths, incidence of disease, and weather observations. The gazettes may also include supplements, for example recording the appointment of local officials.may include supplements recording such matters as elections and the appointment of officials. Issues usually have their own contents list and most volumes are indexed by subject and name. Comprises records for the following countries: Africa, South, High Commission, DO 91 Africa, South, Union of, DO 11-DO 13, DO 77, DO 116 Africa, South West, DO 78, DO 110 Alberta, DO 14, DO 95 Australia, Commonwealth of, DO 15-DO 18, DO 79, DO 115 Australia, Northern, DO 108 Australia, South, DO 19-DO 21, DO 80 Australia, Western, DO 22-DO 24, DO 98 Basutoland, DO 25, DO 92, DO 145, DO 150 Bechuanaland Protectorate, DO 26, DO 102, DO 145, DO 150 British Indian Ocean Territory, DO 151 Canada, DO 27-DO 30 Cape of Good Hope, DO 31, DO 32 Ceylon, DO 104, DO 109, DO 111 Columbia, British, DO 33, DO 34 Dominions, DO 114 Federation of the West Indies, DO 136, DO 139 Ghana, DO 132, DO 138 India, DO 105, DO 112, DO 148 Irish Free State, DO 37, DO 99, DO 100 Manitoba, DO 38, DO 96 Natal, DO 39, DO 40 Nauru, DO 83 New Brunswick, DO 43, DO 137 Newfoundland, DO 41, DO 42, DO 84 New Guinea, DO 85 New South Wales, DO 44-DO 47 New Zealand, DO 48-DO 51 Norfolk Island, DO 135 Nova Scotia, DO 52, DO 124 Ontario, DO 53, DO 54 Orange Free State, DO 55, DO 56 Order of St. Michael and St. George, DO 89 Pakistan, DO 106, DO 149 Papua, DO 86, DO 97 Prince Edward Island, DO 58, DO 87 Quebec, DO 59, DO 94 Queensland, DO 60-DO 62, DO 103 Rhodesia and Nyasaland, Federation of, DO 123, DO 125, DO 129 Rhodesia, Southern, DO 7, DO 8, DO 63-DO 65, DO 88, DO 122 Samoa, Western, DO 107, DO 113 Saskatchewan, DO 66, DO 90 Swaziland, DO 67, DO 93, DO 145, DO 150 Tanzania, DO 146, DO 147 Tasmania, DO 68-DO 71 Transkeian Territories, DO 101 Transvaal, DO 72, DO 73 Victoria, DO 74-DO 76.

Büttner, Carl Gotthilf, Dr.phil. (1848-1893)
RMG 1.611 a-b · Akt(e) · 1872-1880, 1867-1871,; (1990)
Teil von Archiv- und Museumsstiftung der VEM (Archivtektonik)

1870-1872 Lehrer am Seminar d. RMG, 1873-1880 in Otjimbingue, 1880-1887 Pastor in Königsberg, 1887-1889 Inspektor d. Ostafrika-Mission u. Lektor am Orientalischen Seminar Berlin III; Briefe u. Berichte, 1872-1880; Protocoll über Aufhebung d. Schmiederei d. Missionscolonie Otjimbingue, 1874; Regen im Damralande, 7 S., hs., 1875; Löwengeschichten, 10 S. hs., 1875; Sociale Verhältnisse im Hereroland, 36 S., hs., 1876; Die Bergdamra, 16 S., 1877; Wege im Damaraland, 16 S., 1877; 2 Briefe d. Schülers J. Chr. Goliath aus d. Augustineum, 1877; Das Augustineum in Otjimbingue, 5 S., hs., 1877; Schulvisitationsreise im Hererolande, 20 S., hs., 1879; Kirchweihe in Scheppmannsdorf, 10 S., 1879; September 1990 erhalten: Persönliches Diarium Büttners aus d. Jahren 1867-1871; biographisches Material zu Büttner (Kopien) von Prof. Ernst Hans Dammann; [Die Briefe Büttners enthalten interessante Ausführungen über d. Missions-Handelsgesellschaft, sowie über d. politischen Verhältnisse in Südwestafrika, s.a. Bestand Bethel-Mission];

Rheinische Missionsgesellschaft
Hermann Fischbeck (1901-1981)
M 331 · Akt(e) · 1930-1989
Teil von Archiv- und Museumsstiftung der VEM (Archivtektonik)

Korrespondenz, 1930-1971; Tropenzeugnis, 1930; Lebenslauf u. Abordnungsgelübde, 1931; Berichte über Leben u. Tätigkeit in Kigarama, 1932-1939; „Eine Europäer-Hochzeit (Hege) in Afrika, 1932; „Ein Prignitzer als Missionslehrer in Afrika, Zeitungsbericht von Hermann Fischbeck, 1932; „Theaterspielen in Afrika, 1933; „Elterntag in Kigarama, 1933; „In Kigarama ist was los, 1934; „Von Kindern u. anderen Leuten in Bugabo, 1935; „Über die Erziehung von Haya-Jungen, 1936; „Die Religion unserer Väter – Schulaufsatz von Mika Ishemo, 1936; „Auf Schulwarts Reisen, 1938; „Frauenschicksale im Banne der Zauberei von Elisabeth Fischbeck, 1938; „Wie unser Land ist – Schulaufsätze afrikanischer Kinder über das Land Buhaya mit deutscher Übertragung, 1938; Briefe aus der Internierung, 1940-1947; Korrespondenz mit Hermann Fischbeck während seiner Tätigkeit als Lehrer in Stendal, auch Verlobungs- u. Heiratsanzeige von Tochter Marlies (mit Fotos, 1951 u. 1953), 1947-1967; Korrespondenz mit Hermann Fischbeck im Ruhestand in Pinneberg, 1967-1971; Berichte von einer Reise nach Bukoba, 1968; Todesanzeige für Hermann Fischbeck, 1981; Beileidschreiben zum Tod von Elisabeth Fischbeck, 1989

Bethel-Mission
Zeitungsartikelsammlung 734 Schwäbische Zeitung
Akt(e) · 23. Mai 1980 - 6. Dez. 1989
Teil von Archiv der Luftschiffbau Zeppelin GmbH

Darin: -Prospekt der Delag; Passagierfahrten mit LZ 6 in Baden Baden -Sonderpoststempel 50 Jahre 1. Südamerikafahrt und Ausstellung in Zeppelin Museum -80 Jahre Erstaufstieg -Butterschiffer Björn Sunne -Sonderpoststempel 50 Jahre Arktisfahrt / Polarfahrt-Obelisk-Denkmal für GvZ in Friedrichshafen -75 Jahre LZ 4 Unglück-Sonderpoststempel 75 Jahre LZ4 Unglück -Blimp "Stuttgarter Hofbräu" -60 Jahre Überfahrt LZ 126 -80 Jahre Notlandung LZ 2 bei Sommersried -50 Jahre Probeflug LZ 129 -50 Jahre Explosion LZ 129 -Urban lässt sich Abzeichen der Zeppelin-Reederei schützen -Foto Eugen Bentele vom 8.5.1987 -Einladung zur Eröffnung der Ausstellung LZ 129 im Zeppelin Museum mit Programm -Fotos Denkmal "Den Toten des Lz 129" auf Stadtfriedhof in Friedrichshafen -Sonderpoststempel 50 Jahre Unglück LZ 129 -Bericht zum Unglück von Josef Leibrecht, Besatzungsmitglied -70 Jahre Fahrt LZ 104 / L 59 nach Ostafrika -Einrichtung Zeppelin-Musuem Meersburg -150. Geburtstag Graf vonZeppelin -Einladungskarte zum Festakt der Stadt Friedrichshafen zum 150. Geburtstag von GvZ mit Programm; Freiballon;Prallluftschiff -Sonderpoststempel zum 150. Geburtstag Graf von Zeppelin -Podiumsdiskussion Dornier, MTU, ZF AG, und ZMW zur Zuknuft -Zeppeliner /Freundeskreismitglieder speisen wie einst Dank Gewinn eines Galadinner der Biolek-Schow "Mensch Meier" 13.7.1988 -Solar-Zeppelin von Marcel Kalberer über Friedrcihshafen 6.8.1988 -50 Jahre Start LZ 130 14.9.1988 -Sonderpoststempel 70 Jahre 1. Fahrt LZ 120

Erich Auersch (1887-1983), Missionskaufmann
M 434 · Akt(e) · 1912-1987
Teil von Archiv- und Museumsstiftung der VEM (Archivtektonik)

Bericht einer Reise von Bethel nach Tanga, 1912; Brief afrikanischer Frauen an „Bibi Auersch (Abschrift), 1915; Beschäftigungszeugnis für Erich Auersch, 1920; Mitteilung über Yakobo Ngombe in einem Brief von Erich Auersch an Inspektor Curt Ronicke vom 09.03.1950; Korrespondenz, 1950-1972; Mitteilungen eines Nachkommen von Erich Auersch, 1987

Bethel-Mission
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, P 7/2 · Bestand · (1714-1719), 1853-1987
Teil von Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart (Archivtektonik)

Überlieferungsgeschichte Zur Geschichte der Baden-Württembergischen Kommende des Johanniterordens Der mit der Kreuzzugsbewegung Ende des 11. Jahrhunderts entstandene Johanniterorden fiel am Beginn des 19. Jahrhunderts wie alle geistlichen Institutionen der Säkularisation zum Opfer. Das deutsche Großpriorat in Heitersheim (im Breisgau) wurde 1805/6 mit den ihm unterstellten Kommenden, darunter diejenigen im neuen Großherzogtum Baden und Königreich Württemberg, aufgelöst. Die Ballei Brandenburg, die seit dem 14. Jahrhundert eine durch den Übertritt zum Protestantismus um 1540 noch verstärkte Sonderstellung innerhalb des Großpriorates Deutschland genoß, wurde erst 1811 säkularisiert, blieb jedoch in Gestalt eines Verdienstordens für um den preußischen König, das königliche Haus und die Monarchie verdiente Personen protestantischer und auch russisch-orthodoxer Konfession weiterbestehen. 1852 stellte König Friedrich Wilhalm IV. von Preußen die Ballei Brandenburg des Johanniterordens wieder her. Von ihr ging auch die Initiative zur Wiederbelebung des Ordens und zur Gründung von "Genossenschaften" in den preußischen Provinzen und in Süddeutschland aus. Abschluß der Entwicklung in Württemberg war im Juni 1858 die Verleihung des Korporationsrechtes, also des Status einer juristischen Person, an die in Stuttgart residierende "Genossenschaft der Ritter der Ballei Brandenburg des Johanniterordens im Königreich Württemberg". Ihr schlossen sich badische und - bis zur Gründung einer Genossenschaft im Königreich Bayern 1888 - auch bayerische Ritter an. Zur mehrfach beabsichtigten Gründung einer eigenen Genossenschaft für Baden kam es nicht, 1906 wurde die Genossenschaft daher in"Württembergisch-Badensche Genossenschaft des Johanniterordens" umbenannt. Seit 1978 führt sie die Bezeichnung "Baden-Württembergische Kommende des Johanniterordens". Sie war ursprünglich einem Juristische Person dürch königlichen württembergischen Hoheitsakt und ist nun ein gemeinnütziger eingetragener Verein des Bürgerlichen Rechts. Die Baden-Württembergische Kommende des Johanniterordens ist der Ballei Brandenburg unterstellt, die in insgesamt 20 Genossenschaften oder Kommenden untergliedert ist. An der Spitze des auch Johannitergruppen in Belgien, Österreich, USA und Südafrika umfassenden Gesamtordens steht der Herrenmeister, der vom Kapitel, dem obersten beschlußfassenden Organ, gewählt wird. Sein Stellvertreter ist der Ordensstatthalter. Die Ordensmitglieder sind, je nach Betätigung bzw. Bewährung als Ehrenritter, Rechtsritter, Kommendatoren, Ehrenkommendatoren oder Ehrenmitglieder eingestuft. Der Baden-Württembergischen Kommende steht ein "Regierender Kommendator" vor, der zusammen mit dem Vorstand (Konvent) der Genossenschaft sein Amt ausübt. Auf den Rittertagen, die jährlich abgehalten werden, werden anstehende Fragen besprochen. Als Aufgaben des Ordens legt die auch für die württembergische Genossenschaft verbindliche Satzung der Ballei Brandenburg vom 24.6.1853 vor allem die "Verteidigung der christlichen Religion insbesondere des evangelischen Bekennntnisses", den "Kampf gegen Unglauben", sowie den "Dienst und (die) Pflege der Kranken" fest. Eine Ausweitung der Aufgaben erfolgte mit der Satzung der Baden-Württembergischen Kommende vom 30. September 1978 § 2 (2): "Zweck der Vereinigung ist die Förderung der Allgemeinheit durch Betreuung und Fürsorge für Kranke, Alte, körperlich und wirtschaftlich Schwache, sowie Jugendliche und Kinder. Die Vereinigung übt diese Tätigkeit in Krankenanstalten, Altenheimen und sonstigen sozialen Einrichtungen, sowie durch ihr angeschlossene Arbeits- und Hilfsgemeinschaften aus. In Zeiten der Gefahr von außen und innen widmet sich die Vereinigung besonders den Verwundeten, Kranken und sonstigen Geschädigten". Kennzeichnend für die Kommende ist neben ihrem historisch begründeten, intensiven diakonischen Engagement ein ausgeprägtes kulturelles Engagement. Es wird getragen von drei Säulen: dem Archiv, der Bibliothek und dem Museum. Das Archiv des Ordens befindet sich seit 1969 im Hauptstaatsarchiv Stuttgart. Die Johanniter-Bibliothek ist erst nach dem II. Weltkrieg entstanden. Sie enthält wertvolle bibliophile Werke aus sechs Jahrhunderten vor allem auch zur Ordensgeschichte. Seit 2007 ist die Bibliothek als Depositum in der Badischen Landesbibliothek Karlsruhe untergebracht. Das Johanniter-Museum Krautheim a. d. Jagst ist eine gemeinsame Einrichtung der Stadt und der Kommende. Das historische Gebäude, das ursprünglich im Besitz des Johanniterordens und danach des Deutschen Ordens war, gehört heute der Stadt, die Exponate der Kommende. Das Museum wurde 1978 eröffnet und erhielt 2006 zum 700jährigen Stadtjubiläum ein neues Erscheinungsbild. Die Kommendatoren der Baden-Württembergischen Kommende: 1858-1868 Frhr. Wilhelm vom Holtz 1868-1888 Graf Wilhelm von Taubenheim 1888-1908 Fürst Hermann zu Hohenlohe.Langenburg 1908-1947 Fürst Ernst zu Hohenlohe-Langenburg 1948-1952 Wilhelm Volrad von Rauchhaupt 1952-1958 Rudolf von Bünau 1958-1960 Fürst Gottfried zu Hohenlohe-Langenburg 1960-1961 Wilhelm Volrad von Rauchhaupt 1961-1973 Frhr. Reinhard von Gemmingen-Hornberg seit 1973 Ritter Friedrich von Molo Inhalt und Bewertung Geschichte, Ordnung und Verzeichnung des Bestandes Die Überlieferung der Baden-Württembergischen Kommende des Johanniterordens wird im Hauptstaatsarchiv Stuttgart als Depositum verwahrt. Für die 1969 eingekommenen Unterlagen liegt bereits ein 1970 von der Inspektoranwärterin Renate Pruschek gefertigtes, abgeschlossenes Findbuch vor. Die seitherigen Abgaben vom Juni 1983, Mai 1984, August und September 1988, die durch den Kommendator der Baden-Württembergischen Kommende Friedrich Ritter von Molo und durch das Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein erfolgten, wurden zu einem Teilbstand vereinigt und sind im vorliegenden Findbuch erschlossen. Die Verzeichnung erfolgte zunächst im Rahmen der Ausbildung der Archivinspektorenanwärterinnen Corinna Pfisterer, Regina Keyler, Bettina Herrmann unter Anleitung von Archivassessor Dr. Peter Schiffer von Juli bis September 1988. Von Oktober 1988 bis März 1989 fertigte Archivinspektorin z.A. Sabine Schnell die übrigen Titelaufnahmen und führte die abschließenden Arbeiten aus. Da der Bestand von mehreren Bearbeitern verzeichnet wurde, war es nicht immer möglich, die Titelaufnahmen einheitlich zu gestalten. Eine vorarchivische Ordnung der Akten ist nicht erkennbar, daher diente die Gliederung des Findbuches von Pruschek als Grundlage für das vorliegende Findbuch. Eine Modifizierung war jedoch notwendig. Um Überschneidungen in den Bestellnummern zu vermeiden, wurde bei der Verzeichnung des vorliegenden Teilbestandes mit Bestellnummer 401 begonnen. Der Bestand enthält insbesondere Akten über Organisation und Verwaltung der Genossenschaft. Einblicke in die Aufgaben der Genossenschaft vermitteln eher die eingekommenen Druckschriften und Zeitschriften, die vorhandenen Bücher geben vor allem Auskunft über die allgemeine Ordensgeschichte. Persölnliche Unterlagen der Kommendatoren über Mitgliedschaft und Funktion im Orden verblieben in den privaten Nachlässen im Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein. Die verzeichneten Unterlagen haben eine Gesamtlaufzeit von (1714-1719) 1853 bis 1987. Da der Bestand Eigentum des Johanniterordens ist, wurden keine Kassationen vorgenommen. Der Teilbestand P 7/2 umfaßt 293 Einheiten mit 8,3 lfd. m. Das Findbuch wurde mit Hilfe der Datenverarbeitung auf der Basis des Programmpakets MIDOSA der Staatlichen Archivverwaltung Baden-Württemberg erstellt.

Günther Teichler (1906-2000)
M 308 · Akt(e) · 1931-1986
Teil von Archiv- und Museumsstiftung der VEM (Archivtektonik)

Korrespondenz u. Berichte, 1931-1968; Lebenslauf, 1931; Dienstanweisung u. Abordnungsgelübde, 1932; Versorgungsangelegenheiten, 1937-1986; Ordnung für die äußere Stellung der Missionsarbeiter der Bethel-Mission, Fassung Dezember 1930; „Neue Ordnung, Fassung November 1933

Bethel-Mission

Enthält auch: Grundsatzpapiere zur Gründung einer Mission in Ostafrika -Aufstellung der verschiedenen Arbeitsgebiete mit Jahreszahl Seperat-Abdruck Nürnberger Missionsblatt 1886, 2+3 über eine evang.-luth. Mission in Ostafrika Aufsatz Ittameier zu Ostafrika als Missionsfeld 1885 Darin: Kopien und Abschriften zur Geschichte u.a. von Seifert zum 100jährigen Bestehen der Hersbrucker Mission 1886

Verschiedenes
ALMW_II._32__NachlassJaeschke_Verschiedenes · Objekt · 1904-1982
Teil von Franckesche Stiftungen zu Halle

Enthält: - "Reports of the Former German Missions in Tanganyika Territory East Africa to the Commission on Younger Churches and Orphaned Missions of the National Lutheran Council of America" 1951 (gedr., 94 S.) - "Mbuya ya vandu vuu. (Monatsblatt der ev. luth. Gemeinden am Kilimanjaro und den Nachbargebirgen)." Moshi, 1. Jahrgang, Oktober 1904-September 1905. - Fiedler, K.: Christentum und afrikanische Kultur - Konservative Deutsche Missionare in Tanzania 1900-1940. (Manuskript mit Korrekturen; Auszüge) mit Begleitschreiben Fiedler an Jaeschke (Ratingen 1982) - Kiethe, S. und Drephal o. - E.: Theologische Abschlußprüfung 1964 am Theologischen Seminar der Ev.-Luth. Mission zu Leipzig. Große Hausarbeit: Systematische Theologie. Thema: Die Gemeinde in der Sicht Bruno Gutmanns auf Grund seines Buches "Gemeindeaufbau aus dem Evangelium" kritisch dargestellt. (Maschinegeschreiben; 58 bzw. 50 S.) - Jaeschke, E.; Boehner, K.: Maisha ya Dk. Dk. Bruno Gutmann. Mwanafunzi na Mchungaji wa Wachaga. o.J. (Computerausdruck; 16 S.) - Kilimanjaro Christian Medical Centre Annual Report, Moshi 1981. (Englisch; Maschinegeschrieben; 72 S.) - Kordes, H.: Das Zwiespältige Abenteuer ausländischer Bildungshilfe in der armen Welt. Dargestellt am Beispiel der "Ruralisierung" von Grundschulen in Dahomey (Westafrika) o.J. (gedr.; mit Fotos; Kopie; 5 S.) - Sonderdrucke aus dem Schwabacher Tagblatt November 1975. "Wer Afrika helfen will, muß für Wasser sorgen" zum 90. Geburtstag von Missionar Pätzig - Erlangen 1976. Missionswerk der Ev.-luth. Kirche in Bayern. Afrikareferat. Tanzaniainformation 1/76 und 2/76 (20 bzw. 9 S.) - Nkoaranga 1975. Stroothenke an Jurkeit (Maschinegeschrieben; 8 S.) - Ruf, W.: Reiseerfahrungen in Tanzania. Bericht für den Vorstand der Leipziger Mission (1972) (Maschinegeschrieben; 5 S.)

Jäsche, Ernst
Max Hirsch (1910-1984)
M 335 · Akt(e) · 1934-1982
Teil von Archiv- und Museumsstiftung der VEM (Archivtektonik)

Lebenslauf u. Empfehlungsschreiben, 1934; Dienstanweisung u. Abordnungsgelübde, 1935; Korrespondenz mit Max u. Marga Hirsch in Afrika, im Felde u. in der Kriegsgefangenschaft, 1934-1949; Reiseberichte u. Freundesbriefe, 1936-1939; „Gedanken zur Schulfrage in Usambara, 1936; „Hier wird aus der Schule geplaudert, 1936; Ärztliches Zeugnis für Familie Hirsch, 1940; Korrespondenz während der Lehrtätigkeit in Rödlitz (Sachsen), Freistatt u. Villigst, 1950-1982; Rundbrief an die Religionslehrer an Berufsschulen, Nummer 12 von M. Hirsch, Dezember 1959

Bethel-Mission
Materialsammlung zur Biographie Fritz Looses
* I.4.137 058 * I.4.137 - 058 · Akt(e) · 1938 1953 1954 1978 1982
Teil von Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin, Historisches Archiv
  • Enthält auch: Abschrift Pionier der Luftfahrt und Vater der Weißen (über Fritz Loose) * Enthält: u.a. Lebenslauf Friedrich Loose (Zeitraum 1897-1954), Ärztliches Zeugnis anlässlich Fritz Looses Rückkehr aus Neu-Guinea (8.6.1938), Lebenslauf Fritz Loose (Zeitraum 1917-1970), Abschriften verschiedener Beurteilungszeugnisse (u.a. Zeitraum 1918-1920, Flugstation Norderney; 1932-1933, Deutsche Luftfahrt-Werbeaktion, 13.6.1933), Typoskript mit dem Vermerk "Für Kindermann" betr. Atlantikflug in Ost-West-Richtung, einzelne Seiten des Typoskripts über Looses Neuguineareise, verschiedene Typoskriptseiten mit Korrekturanmerkungen (Briefe, Einzelseiten von Aufsätzen, Typoskript mit dem Titel "Junkers" (Bericht über Atlantikflug), Kopie des Fragebogens zur Erfassung technisch-wissenschaft-licher Archive der Luft- und Raumfahrt des Deutschen Museums München (1982) mit Abschrift und entsprechendem Anschreiben, Lebenslauf Fritz Loose (Zeitraum 1914-1968), Lebenslauf Friedrich Loose (Formular betr. Bewerbung um die im Gemeinsamen Ministerialblatt ... bwz. i. d. Schwarztschen Vakanzen-zeitung ... ausgeschriebenen ... Stelle...; 31.3.1954), Bescheinigung der Flugplatz-Gesellschaft Hangelar GmbH für Fritz Loose (27.11.1958)

Zeitschriftenartikel aus Südwest-Afrika zu Eisenbahnen, Artikel "Martin Luther vor Swakopmund" über ein Lokomobile, Kopie eines Teils der Schrift "Die Eisenbahnen der ehemaligen Deutschen Schutzgebiete Afrikas und ihre Fahrzeuge", Repros vom Eisenbahnbetrieb in der ehemaligen Kolonie, von einem nach Südwest-Afrika gelieferten Lokomobile und von Bahnhofsgebäuden in Südwest-Afrika. Umfang: 88 Bl.

Vermischtes
13 · Akt(e) · 1903-1904, 1955, 1960, 1975, 1979
Teil von Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf

Enthält: Übersicht über Briefe von Gelehrten und Freunden an Theodor Bilharz und das Archiv Alfons Bilharz (mit Angabe von Signaturen); Auszug aus dem Katalog der Schädelsammlung von Theodor Bilharz (die in der Universität Freiburg aufbewahrte Sammlung wurde im Zweiten Weltkrieg vernichtet); Rezeptumschlag der Bilharz-Apotheke in Sigmaringen mit Kurzbiographie von Theodor Bilharz; Erich Ebstein: Bürgers Gedichte in der Musik. - In: Zeitschrift für Bücherfreunde 7 (1903/1904), S.177-198; Ders.: Aus Elise Bürgers Briefen. (Mit Widmungen von Ebstein für Bertha Bilharz); Aus der Geisteswelt (Heft, 1903); Up the Nile [vermutlich: Up the Nile: a photographic excursion, Egypt 1839 - 1898, hrsg. von Deborah Bull und Donald Lorimer, New York 1979; Werner P. Heyd: Sum ergo cogito - Zum Gedenken an Alphons Bilharz am 50. Todestag. - In: Hohenzollerische Heimat 25 (1975), S.33-37; Hans Schadewaldt: Theodor Bilharz. - In: Deutsche medizinische Wochenschrift 80 (1955), S.1053-1055; Hans Schadewaldt: Theodor Bilharz. Arzt und Naturforscher in Kairo. - In: Lebensbilder aus Schwaben und Franken 7 (1960), S.337-345. Provenienz: NL Theodor und Alfons Bilharz. Index: Schädelsammlung; Ebstein, Erich; Bilharz, Bertha; Bilharz-Apotheke; Ägypten; Heyd, Werner P.; Schadewaldt, Hans. Akzession: 30/2001. Bearbeiter: Bü. Erfassung am: 15.02.2006.

Behörden, Zeugnisse, Bescheinigungen 1929-1979
ALMW_II._32_NachlassMergner_2 · Objekt · 1929-1979
Teil von Franckesche Stiftungen zu Halle

Enthält: - Moshi 1939. Certificate of Registration. Tanganyika Territory. Frau Mergner - Moshi 1937. Tanganyika Territory Driving Licence. Herr Mergner - Erlangen 1947. Erlanger Zentralstelle der Leipziger Mission ("Dienstreise-Bestätigung" für Herrn Mergner) - Erlangen 1948. Erlanger Zentralstelle der Leipziger Mission ("Dienstliche Bescheinigung" für Herrn Mergner) - München 1948. Ev.-luth. Landeskirchenrat ("Dauer-Dienstreisebescheinigung" für Herrn Mergner) - Erlangen 1948. Erlanger Zentralstelle der Leipziger Mission ("Arbeits-Ausweis" für Herrn Mergner) - Leipzig 1938. Vertrag zwischen dem Kollegium der Ev.-luth. Mission und Frau Mergner - Leipzig 1938. Vertrag zwischen dem Kollegium der Ev.-luth. Mission und Herrn Mergner - Würzburg 1929. "Zeugnis des Prüfungsausschusses in Würzburg über die zahnärztliche Vorprüfung des Studierenden der Zahnheilkunde" für Zill - Lippstadt 1931. Ev. Krankenhaus (Zeugnis für Herrn Mergner; 2fach) - Ludwigslust 1931. Diakonissenkrankenhaus Stift Bethlehem (Zeugnis für Herrn Mergner) - Leipzig 1932. Ev.-luth. Mission (Dienst-Bescheinigung für Herrn Mergner) - Leipzig 1938. Ev.-luth. Mission (Dienst-Bescheinigung für Frau und Herrn Mergner) - Leipzig 1947. Ev.-luth. Mission (Zeugnis für Herrn Mergner; 4fach) - Hamburg 1948. Sozialbehörde. Flüchtlingsfürsorge (Bescheinigung für Herrn Mergner) - Würzburg o.J. Lebenslauf Herr Mergner (3fach) - Braunschweig 1947. Herr Mergner an die Spruchkammer der Ärzte des Staates Braunschweig - Braunschweig 1948. Entnazifizierungsausschuss für Ärzte an die Erlanger Zentralstelle der Leipziger Mission - Würzburg 1948. Der öffentliche Kläger der Spruchkammer IV an Herrn Mergner - Würzburg 1948. Der öffentliche Kläger der Spruchkammer IV ("Beschluß"; 2fach) - Würzburg 1948. Spruchkammer IV (Verwaltungsgebühr) - Braunschweig 1948. Herr Mergner ("Eidesstattliche Erklärung" für Günther) - Darmstadt 1947. ? ("Eidesstattliche Erklärung" für Herrn Mergner) - o.O. 1947. Bodenstab an die Entnazifizierungskommission der Regierung (betr. "Entnazifizierungsgesuch" von Herrn Mergner; mit Begleitschreiben an Herrn Mergner) - Leipzig 1947. Ihmels (Bescheinigung für Herrn Mergner) - Leipzig 1947. Ihmels (Bescheinigung für Herrn Mergner; 4fach) - Fischbeck 1947. Kremz (Bescheinigung für Herrn Mergner; 2fach; Abschriften) - Göttingen 1947. Weber (Bescheinigung für Herrn Mergner; 2fach; Abschriften) - Löhne 1948. Winkelmann (Erklärung betr. Herrn Mergner; 3fach; Abschriften) - Handschriftliche Zeugnisse für Mergner (Abschriften?) - Baviaanspoort 1943. Mergner / Hoffmann (Bescheinigung über ärztlichen Unterricht für Steuermannslehrgang "B") - o.O., o.J. "Beilage zum Antrag auf Soforthilfe des Dr. Friedrich Mergner" (handschriftlich und Maschinegeschrieben) - Nürnberg-Katzwang 1979. Mergner: "Wie es zur Minderversicherung meines Alters kam" (Maschinegeschrieben; 6 S.)

Bacmeister, Walter
Frieda Wohlrab (1900-1986)
M 465 · Akt(e) · 1928-1979
Teil von Archiv- und Museumsstiftung der VEM (Archivtektonik)

Korrespondenz, 1928-1971; „Der Anfang eines Kindergartens in Mlalo, 1933; Freundesbriefe, 1949-1950; Foto von Frieda Wohlrab u. Pastor Hermas, 1952; Korrespondenz F. Wohlrab, Anna Wohlrab u. Agnes Rösler mit Hans-Arnold Scholten, auch Rundbriefe aus Lwandai/Lushoto, 1971-1979; Ärztlicher Befund für F. Wohlrab, 1973; „Holzmission in Usambara, 1978

Bethel-Mission
Deutsch-Ostafrika - Afrika
BMW bmw 2/529 · Akt(e) · 1913 - 1978
Teil von Evangelisches Landeskirchliches Archiv Berlin

122 Aufnahmen mit Motiven: Schule in Gogo Außenstation von Kisserawe, Kinder, Gebäude, Kirchen, Personengruppen, Menschen, Kranke, Landschaften, Dorfansichten, Stationen, Missionare, Feierlichkeiten, Pfanzen, Tiere, Karten Ostafrika,

Berliner Missionswerk
Friedrich Kröber (1900-1989)
M 306 · Akt(e) · 1926-1978
Teil von Archiv- und Museumsstiftung der VEM (Archivtektonik)

Korrespondenz, Berichte u. Gesundheitsberichte über die in Afrika lebenden Missionsangehörigen, 1926-1938; Dienstanweisung u. Abordnungsgelübde, 1928; Bilder aus der ärztlichen Arbeit im Bukobalande, 10 S., ms., 1929; „Im Auto um den Viktoriasee, 1930; „Aus der Hospitalarbeit in Kamachumu, 1931; „Reise nach Ruanda, 17 S. ms., 1931; „Einer der Reichen im Lande (Eine Beerdigungsfeier), 1934; „Etwas vom Alltag, 19 S., ms., 1934; „Inderpraxis in Afrika, 9 S. ms., 1934; „Ärztliche Mission u. Regierung, 9 S. ms., 1936; „Ärztliche Mission u. Volkstum, 16 S. ms., 1936; Beschluss der Kirchenversammlung Buhaya, Herrn Doktor Kröber den Ehrennamen „Mujunangoma(= Retter des Volkes) zu verleihen, 1937; Zeugnis für Doktor Kröber, 1938; Bericht über die Arbeit des Herrn Doktor Kröber im Dienste der Bethel-Mission, 1938; Korrespondenz mit Doktor Kröber in Kirchen an der Sieg (auch im Felde) u. mit seiner Familie, 1938-1978; Todesanzeige für Maria Kröber, geborene Augustin, 1978

Bethel-Mission
Emilie Wille (1897-1988)
M 367 · Akt(e) · 1928-1978
Teil von Archiv- und Museumsstiftung der VEM (Archivtektonik)

Auszug aus dem Lebenslauf u. Dienstanweisung, 1928; Korrespondenz u. zahlreiche Berichte aus der Arbeit im Bukobaland, 1928-1978; Lebenslauf, 1949; Ärztliche Befunde, 1949, 1956, 1962 u. 1968; Erinnerungen an die Anfänge der Krankenpflege im Bukobaland 1931

Bethel-Mission