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Aula im Seminar Marangu
ALMW_II._BA_A3_1082 · Objekt · 1927-1938
Teil von Evangelisch-Lutherisches Missionswerk Leipzig

Fotograf: Guth?. Fototyp: Foto. Format: 11,3 X 8,8. Beschreibung: Raum mit Stühlen, Altar (ohne Menschen). Verweis: Platte u. Pappe Nr 17a (11,7 X 8,0) in Negativkasten. Vgl. Postkartenkasten, Nr P8a (14,2 X 9,2), P8b (14,1 X 9,2), P8c (14,2 X 9,2) "Erstes Läuten der glocken nach der weihe in Gonja (Ostafrika)", Serie Afrika II, Nr 11; Verlag der Ev.-luth. Mission Leipzig.

Leipziger Missionswerk
ALMW_II._BA_A4_1437 · Objekt · ohne Datum
Teil von Evangelisch-Lutherisches Missionswerk Leipzig

Fototyp: Foto. Format: 8,4 X 11,2. Beschreibung: Aufschrift des Abzuges, daß sich im Negativkasten befindet: Dieser Altar ist ganz in Holz hergestellt worden. Zuoberst liest man das 9. gebot in Kidschagga. Darunter der ? in Hebräisch u. Griechisch. Die Hauptfläche füllt eine Engelsgestalt, die ihre Hände fürbittend über einer ? pflanze, dem Sinnbild der Tugend, erhebt. Die Vorderwand des Altars trägt das Symbol der 10 Gebote. alle Kandelaberarme wurzeln im 2. Gebote. ganz links ? Kranz aus M?. Verweis: Planfilmneg. u. Pappe Nr 127 in Negativkasten.

Leipziger Missionswerk
Das Innere der Mbagakirche
ALMW_II._BA_A5_605 · Objekt · 1900-1914
Teil von Evangelisch-Lutherisches Missionswerk Leipzig

Fototyp: Foto. Format: 11,0 X 7,9. Beschreibung: Blick zum Altar, Besucher sitzen auf Bänken m. Blick in die Kamera (Männer rechts, Frauen links), v. a. m. Tüchern bekl., 1 stehender Mann.

Leipziger Missionswerk
Der 1. Ostafrikanische Kirchentag in Mamba 1930
ALMW_II._BA_A3_949 · Objekt · 1930
Teil von Evangelisch-Lutherisches Missionswerk Leipzig

Fotograf: Guth?. Fototyp: Foto. Format: 9,4 X 7,1. Beschreibung: im Innern d. Kirche, Blick z. Altar, 2 europ. Missionare re. u. li. vom Altar (re.- auch 1 Afrikaner), Missionare u. Afrikaner re. u. links auf Bänken sitzend. Verweis: Platte u. Pappe Nr 70a in Negativkasten.

Leipziger Missionswerk
Die Kirche in Gonja
ALMW_II._BA_A22_71 · Objekt · 1927-1938
Teil von Evangelisch-Lutherisches Missionswerk Leipzig

Fototyp: Foto. Format: 9,5 X 9,4. Beschreibung: Innenansicht, Blick von Empore zum Altar, auf Bänken: rechts Männer und links Frauen sitzend, europäische Kleidung, einige Frauen mit Kangatüchern, 1 Afrikaner am Harmonium, Pfarrer Guth?.

Leipziger Missionswerk
Gemeindearchiv Horchheim (Bestand)
Stadtarchiv Worms, 042 · Bestand
Teil von Stadtarchiv Worms (Archivtektonik)

Bestandsbeschreibung: Abt. 42 Gemeindearchiv Horchheim Umfang: 107 Archivkartons, 3 lfm Amtsbücher, 11 lfm Urk.z.Rechn. (923 Verzeichnungseinheiten = 33 lfm) Laufzeit: 1710 - 1945/72 Zur Ortsgeschichte Horchheim liegt ca. vier km südwestlich von Worms im Eisbachtal. Urkundlich wird der Ort erstmals 766 in einer Schenkungsurkunde im Lorscher Codex genannt. Der Name des Ortes leitet sich von dem Wort "horac" "sumpfig" ab. Das sumpfige, von Überschwemmungen des Eisbachs heimgesuchte Tal gab ihm den Namen. Horchheim gehörte seit dem frühen Mittelalter zum Hochstift Worms. Gemeinsam mit einigen umliegenden Ortschaften gehörten Horchheim und Weinsheim zur Herrschaft Stauf, die im 12. Jh. Grafen von Eberstein unterstanden, ab 1215 die Grafen von Zweibrücken und ab 1378 durch den Kauf an die Grafen von Sponheim fiel. 1393 kam die Herrschaft auf dem Erbwege an die Grafen von Nassau-Saarbrücken; Kurpfalz und Nassau-Weilburg, die im Laufe der Zeit ebenfalls Rechte in Horchheim erworben hatten, waren 1706 an einem Tauschvertrag beteiligt, mit dem der Ort wieder zum Hochstift kam (bis 1798). 1798 - 1814 französische Herrschaft, ab 1816 Großherzogtum bzw. Volksstaat Hessen; 1816 Kanton Pfeddersheim, 1835 Kreis Worms, 1848 Regierungsbezirk Mainz, 1850 Regierungsbezirk Worms, 1852 - 1942 Kreis Worms, Eingemeindung nach Worms zum 01.04.1942. Die Gemeinden Horchheim und Weinsheim sind in ihrer Geschichte eng miteinander verbunden. Im Jahre 1715 erscheint Weinsheim zum erstenmal als selbständige Gemeinde mit eigenem Bürgermeister. Nach 1792 wurde Weinsheim von Wiesoppenheim aus verwaltet, während es kirchlich schon immer eine Filiale von Horchheim war. Aufgrund der engen Verbundenheit befinden sich Akten von Weinsheim auch im Bestand von Horchheim. Von Mitte 16. bis Anfang 17. Jahrhundert war Horchheim überwiegend evangelisch, seit 1635 (bis heute überwiegend) wieder katholisch (Pfarrkirche Heilig-Kreuz, Patronat und Zehntrecht des Domstifts). Im Jahre 1496 lebten in Horchheim etwa 200 Einwohner. Die Bevölkerung wuchs bis 1900 auf ca. 1.800 Einwohner, davon 7 Juden, und betrug im Jahre 2002 4.475 Einwohner. Erwähnenswert sind die Wohltätigkeitsstiftungen in Horchheim: die Elendenbruderschaft, das Hospital Neuhausen und die Ordensniederlassung der barmherzigen Schwestern. Die Elendenbruderschaft wurde 1448 errichtet. 1726 wurde aus Mitteln der Stiftung ein neuer Altar für die Kirche beschafft und ein Beitrag zur Anschaffung einer Orgel ausgewiesen. Die Gelder von den Zinsen dienten zur Erbauung und Erhaltung des Schulhauses und der Besoldung der Schullehrer, zur Versorgung der Ortsarmen und armen Durchreisenden und sowie zur Bezahlung des Schulgeldes für arme Kinder. 1824 wurde der Fonds durch die Provinzialregierung in Mainz der Verwaltungskommission des Hospitals Neuhausen unterstellt. 1825 wurde auf Antrag des Horchheimer Gemeinderats das sogenannte Bruderschaftshaus mit Garten versteigert. Der Erlös wurde zum Bau des neuen Schul- und Gemeindehauses verwendet. Das Hospital Neuhausen wurde 1729/30 vom Wormser Bischof Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg (1694-1732) in Form einer Stiftung gegründet und mit reichem Besitz ausgestattet. In einer Urkunde vom 22. August 1730 (Abt. 61 Nr. 112) kauft der Bischof für 12000 Gulden das Hofgut und ehemalige Kloster Liebenau mit einer dazugehörigen Mühle und zahlreichen Besitzungen, um so den Bestand der Stiftung zu gewährleisten. Vor seinem Tod vermachte er einen großen Teil seines Vermögens der Stiftung, um das neu erbaute Hospitalgebäude zu vollenden, damit nun endlich auch die Pfründner einziehen konnten. Zu Beginn der französischen Zeit (1798), in der die Baulichkeiten zerstört wurden, erfolgte die Umwandlung in ein Zivilhospital, das mit anderen Hospitälern des Kantons Pfeddersheim vereinigt wurde. Durch ein Dekret vom Jahre 1801 erlangte das Hospital Neuhausen seine Selbständigkeit und den Namen zurück. Als Sitz der Stiftung, deren Vorsitz der Bürgermeister von Horchheim inne hatte, wurde Horchheim bestimmt. Weiterhin wurden die 14 linksrheinischen Mitgliedsgemeinden festgelegt, deren Bürger von den Geldern profitierten und deren Gesandte die Verwaltungskommission bildeten. Diese waren: Beindersheim, Bobenheim, Dirmstein, Hettenheim, Leidelheim (später Hettenleidelheim), Horchheim, Laumersheim, Mörsch, Neuhausen, Neuleinigen, Rheindürkheim, Roxheim, Weinsheim und Wiesoppenheim. Im Jahre 1855 wurde ein revidiertes Stiftsstatut in Kraft gesetzt, das 1948 von einer neuen Satzung abgelöst wurde. Das frühere Spital existiert- unter der Aufsicht der Hospitalkommission auf Grundlage eines aus landwirtschaftlichen Flächen bestehenden Hospitalvermögens in 20 Ortsgemarkungen in und um Worms - als Stiftung bis heute fort. (s. Vorwort Abt. 61) Zum Bestand Infolge der am 01.04.1942 erfolgten Eingemeindung nach Worms kam das Archivgut 1943 (vgl. Abgabenverzeichnis der Gemeinde Horchheim Abt. 20 Nr. 22) in das Stadtarchiv. Am 17.03.2004 übernahm das Stadtarchiv die restlichen Akten, die noch in der Gemeinde aufbewahrt worden waren. Der Bestand war bereits durch ein vorläufiges Verzeichnis (Grobverzeichnung) erschlossen. Im März 2008 wurde mit der Verzeichnung begonnen. Die Laufzeit, dessen Gliederung dem Registraturplan von 1908 entspricht, reicht von (1614) 1710 bis 1972. Besonders erwähnenswert sind das Horchheimer Flur- und Güterbuch mit Grenzbeschreibung der Gemarkung Horchheim von 1710-1773 (Nr. 0043) sowie Schatzungsbuch 1710-1798 (Nr. 0001); Gerichtsprotokoll über Tausch-, Kauf- und Verkaufsgeschäfte 1769-1791, Vormundschaften 18. Jh. (alph.); Lagerbuch, Renovaturprotokoll 1753; Renovation der Korngülte des Andreasstifts (Perg. Urk. 1614), verschiedene Renovationen und Gülten des 18. Jh. Bei den Einwohnerkarten befinden sich Auszüge aus den Geburts-, Heirats-, Straf- u. Sterberegistern, Aufgebote, Kirchenaustritte für den Zeitraum von 1853 bis 1972 (Benutzung nach Absprache). Als fast lückenlose Serie sind die Bürgermeisterei-Rechnungen und die dazu gehörenden Belege, in denen sich Pläne zum Bau des Schulhauses, 1827, (Nr. 793/2), Situationsplan zur Überwachung oder Genehmigung von Neubauten auf dem unteren nach Osten gelegenen Teil des Dorfes Horchheim, 1847 (Nr. 322), Entwurf zur Erbauung der Brücke über den Eisbach an der unteren Mühle zu Horchheim, 1846 (Nr. 802/4) sowie Kostenvoranschläge zur Bau einer Leichenhalle, Verpflegung und Einquartierung der Truppen beinhalten. Bedeutend sind auch die ansässigen Firmen: Pfeiffer & Diller (ab 1875 Sitz in Horchheim bis 1952); Gurken- und Sauerkrautfabrik Georg Selig (1924); Gurkeneinlegerei Heinrich Wöhrle (1928). Zahlreiche Exemplare der Wormser Zeitung befinden sich in den Akten des Gemeindearchivs. Verluste gegenüber dem Archivinventar von 1937 sind festzustellen in Abt. II: Gemarkungsplan 1710; Generalkarte der Dörfer Horchheim, Weinsheim, Wiesoppenheim 1753 (Einzelkarten 1753 von Weinsheim in Abt. 46, von Wiesoppenheim in Abt. 47), Grenzbeschreibung der drei Dörfer 1753; in IX: Erbbestandsbrief über Kornlieferung an Kloster Mariamünster/Worms 1664; in X: Kaufbrief 1658; Auszug aus dem Renovaturprotokoll 1750; verschiedene Gülten und Zinsen 18. Jh.; Ämter- bzw. Protokollbuch 1774-1835. Die im Inventar von 1937 aufgeführten Rechnungen des Hospitals Neuhausen (ab 1731) befinden sich jetzt in Abt. 61 (Hospital Neuhausen) Der Bestand umfasst nach Abschluß der Neuverzeichnung (April bis Nov. 2008) 910 Verzeichnungseinheiten, die in 107 Archivkartons aufbewahrt werden. Die Akten befinden sich in gutem Zustand. Ergänzende Archivabteilungen im Stadtarchiv: -Abt. 5 Stadtverwaltung Worms 1815-1945 -Abt. 13 Polizeidirektion (u.a.: Entlassung aus dem hessischen Untertanenverband (1844 - 1911 Nr. 462) -Abt. 30 Hessisches Kreisamt (u.a.: Aufnahme in den hessischen Staatsverband Nr. 30) -Abt. 49 Pfeddersheim -Abt. 20 Kulturinstitute -Abt. 61 Hospital Neuhausen -Abt. 204 Wormser Dokumentation/Sammlung Nr. 22 Literatur.: BÖNNEN, Gerold (Hrsg.), Geschichte der Stadt Worms, Stuttgart 2005 FISCHER, Das Hospital Neuhausen, Worms, 1926 HEUSER, Edmund, Chronik Horchheim, 1978 HEUSER, Edmund, Heimatmuseum Worms-Horchheim, Bildband, 1987 HEUSER, Edmund, Festschrift zur 1200 Jahrfeier Worms-Horchheim, Worms, 1983 SPILLE, Irene (Bearb.), Stadt Worms (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz 10), Worms 1992, S. 234-241 WITTE, Christian, Die Umlegung des Eisbachs bei Horchheim, Facharbeit in Erdkunde, 1997 Zollhaus: eine Siedlung in Worms, 1987 50 Jahre Nikolaus-Ehlen-Siedlung, 2001 100 Jahre Heilig-Kreuz-Kirche, 2008 Magdalena Kiefel, November 2008

Inneres der Arusha-Kirche
ALMW_II._BA_A16_14 · Objekt · 29. August 1927
Teil von Evangelisch-Lutherisches Missionswerk Leipzig

Fotograf: Wilhelm Blumer?. Fototyp: Foto. Format: 11,1 X 8,3. Beschreibung: Blick zum Altar, Bananen u.a. Pflanzen als Schmuck, 2 Kissen vor Altar, Blumen i. Gang liegend.

Leipziger Missionswerk
Inneres der Kirche in Arusha
ALMW_II._BA_A2_22(680) · Objekt · 1925-1930
Teil von Evangelisch-Lutherisches Missionswerk Leipzig

Fotograf: Blumer?. Fototyp: Foto. Format: 10,5 X 7,7. Beschreibung: Blick z. Altar, Menschen auf den Bänken sitzend. Verweis: Vgl. Album 19, Nr 453 (10,5 X 8,1) "Aufbruch von Masama nach Arusha, 7. 2. 22".

Leipziger Missionswerk
Jubiläumsfeier in Mamba 1936
ALMW_II._BA_A4_1263 · Objekt · 1936
Teil von Evangelisch-Lutherisches Missionswerk Leipzig

(Es handelt sich hierbei um die 100-Jahrfeier der Leipziger Mission.) Fototyp: Foto. Format: 5,7 X 6,1. Beschreibung: Kircheninneresw, m. Menschen gefüllt, Blick zum Altar (li. Männer, re. Frauen). Verweis: Vgl. Nachlaß Dr. Mergner Nr 299 (8,9 X 5,9).

Leipziger Missionswerk
Kirche von Madschame
ALMW_II._BA_A1_1331 · Objekt · 1929-1940
Teil von Evangelisch-Lutherisches Missionswerk Leipzig

Fotograf: Nüßler?. Fototyp: Foto. Format: 10,8 X 7,8. Beschreibung: Inneres, Blick zum Altar. Verweis: Vgl. Album 22, Nr 17 (10,7 X 8,0) "Inneres der Madschame-Kirche".

Leipziger Missionswerk
Moschi. Volksfest 1912
ALMW_II._BA_A19_205 · Objekt · 1912
Teil von Evangelisch-Lutherisches Missionswerk Leipzig

Fototyp: Foto. Format: 13,9 X 8,9. Beschreibung: hoher Altar(?) mit Palmblättern, davor/ daneben große Menschenmenge (sitzend/ stehend; europäische/ islamisch geprägte Kleidung, Regenschirme, Hüte, Kappen, Stöcke), rechts neben Altar Gruppe Missionare (weit entfernt, nicht identifizierbar).

Leipziger Missionswerk
ohne Titel, Gottesdienst (?) im Freien
ALMW_II._BA_A4_635 · Objekt · ohne Datum
Teil von Evangelisch-Lutherisches Missionswerk Leipzig

Fototyp: Foto. Format: 9,2 X 9,6. Beschreibung: Altar(?), davor 1 Afrikaner stehend, Fahnen, Palmzweige, Bananen, Zuckerrohr, Menschenmenge. Bemerkung: im Zus.hang m. Alb. 4, Nr 634?. Verweis: Andrucke Nr 6/360 "Entwurf für das Krankenhaus Madschame und für eine Baracke in Moschi (rechts)".

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Ordinationsfeier Pfingsten 1934 in Shigatini
ALMW_II._BA_A3_1163 · Objekt · 1927-1938
Teil von Evangelisch-Lutherisches Missionswerk Leipzig

Fotograf: Guth?. Fototyp: Foto. Format: 5,7 X 5,7. Beschreibung: Kircheninneres, Blick zum Altar, rechts Frauen, links Männer sitzend, Missionar am Altar. Verweis: Platte und Pappe 6,2 X 6,2, Nr 81 aus Negativkasten. Vgl. Postkartenkasten, Nr P7 (14,0 X 9,1) "Ordination des afrikanischen Pastors Andrea Msedschu in Schigatini (Ostafrika durch Missionssenior P. Rother)". Vgl. Album 22, Nr 63 (14,0 X 9,1, Postkarte).

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