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276 / 503 · Teil · 14. September 1922
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Personalakte Walter Bock] Evangelisch lutherisches Konsitorium an die Breklumer Missionsgesellschaft. Bock hat sich mit der Bitte um Unterstützung in seiner finanziellen Notlage an das Konsistorium gewandt. Bock erklärt, von Breklum nicht mehr unterstützt zu werden. Appell des Konsitoriums an die Breklumer: ...geben wir dringend zur Erwägung, ob die Missionsgesellschaft sich nicht zum Mindesten für moralisch verpflichtet halten muss, einem früheren Missionar solange zu helfen, bis er sich durch eigene Kraft weiterbringen kann.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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276 / 502 · Teil · 16. Mai 1922
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Personalakte Walter Bock] Bock (Othmarschen) an Bracker über das bestandene Examen. Seine Frau ist unterernährt und schwerkrank. Bock gibt die Schuld dafür der Breklumer Mission, die so geizig in der Versorgung ihrer ehemaligen Missionare sei.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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276 / 499 · Teil · 27. November 1921
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Personalakte Walter Bock] Bock (Othmarschen) an Bracker über Geldnöte und die enorme Preissteigerung (ein Liter Milch kostet 6 Mark).

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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276 / 498 · Teil · 2. August 1921
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Personalakte Walter Bock] Bock (Münchenbernsdorf in Thüringen) über die Geburt seiner Tochter Ingeborg, die Krankheit seiner Frau Marie und die seiner Mutter. Schilderung des eigenen Magenleidens. Über sein bestandenes Examen in Leipzig. Über die Verluste der Missionsgebäude in Afrika und ihren Wert.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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276 / 497 · Teil · 15. Juni 1921
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Personalakte Walter Bock] Marie Bock (Othmarschen) mit der Bitte um finanzielle Unterstützung für den Krankenhausaufenthalt anläßlich der Geburt ihres Kindes.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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276 / 494 · Teil · 20. September 1920
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Personalakte Walter Bock] Bock (Othmarschen) bittet den Engeren Vorstand um seine Entlassung aus dem Missionsdienst, um in den Dienst der Landeskirche eintreten zu können.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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276 / 493 · Teil · 10. August 1920
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Personalakte Walter Bock] Bock (Othmarschen) an Bracker über die Rückerstattung der Verluste bei der Afrikamission durch den Krieg. Er habe eine Grundrißskizze angefertigt. Gedanken über seine Zukunft, möglicherweise auch in Thüringen, seiner Heimat.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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276 / 492 · Teil · 9. April 1920
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Personalakte Walter Bock] Bock (Othmarschen) an Bracker über eine Aufstellung von Bruder Jessen über den Wert des ehemaligen Breklumer Missionsbesitzes in Afrika.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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276 / 491 · Teil · 7. März 1920
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Personalakte Walter Bock] Bock (Othmarschen) an Bracker mit Dank für eine finanzielle Unterstützung und nochmalige Bitte um eine letzte Hilfe. Nach Ende seines Vikariats wird er mit seiner Familie ein eigenes Heim beziehen und nicht mehr auf die Breklumer Zahlungen angewiesen sein.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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276 / 490 · Teil · 3. Dezember 1919
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Personalakte Walter Bock] Bock (Kiel) an Bracker. Bock verteidigt sich gegen die Vorwürfe des Vorstandes bezüglich seines Studiums in Kiel. Mein Herzensdrang weist nach Afrika. Aber wenn der Vorstand daran festhält, mich nicht wieder auszusenden, und wenn in der heimatlichen Missionsarbeit kein Platz für mich ist, muss ich eine Gemeinde übernehmen. Entschuldigung für den Antrag um Studienbeihilfe. Bock zieht diesen Antrag zurück.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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276 / 489 · Teil · 23. November 1919
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Personalakte Walter Bock] Bock (Kiel) an Bracker brigt seine Enttäuschung darüber zum Ausdruck, dass der Engere Vorstand ihn auffordert, sein Studium in Kiel abzubrechen. Er schildert seine Sicht der Dinge. Er habe immer nur nach Afrika zurückkehren wollen, doch der Vorstand habe gesagt, dass ein Mann mit Bocks angeschlagener Gesundheit niemals nach Afrika ausgesendet würde. Der Vorstand habe gesagt, er solle sich schnell an die Studien machen, oder er würde frühpensioniert werden. Unter Studien habe Bock ein Studium verstanden, und nicht das Abitur. Warum habe der Vorstand ihn dann einige Monate finanziell unterstützt, wenn er gar nicht mit Bocks Aufenthalt in Kiel einverstanden war? Bock habe angenommen, er brauche kein Abitur und solle bald mit einer anderen Missionsgesellschaft wieder nach Afrika geschickt werden.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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276 / 420 · Teil · 17. November 1919
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Personalakte Walter Bock] Bock (Kiel) an Bracker mit dem Wunsch, ein Studium aufzunehemen und der Bitte um finanzielle Unterstützung.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
276 / 487 · Teil · 17. November 1919
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Personalakte Walter Bock] Bock (Kiel) über seinen Umzug nach Kiel, um dort an Vorlesungen teilzunehmen: Ich bin damit der Weisung meines Inspektors, Herrn Pastor Bracker, gefolgt, nicht meinem eigenen Willen. Denn mein Arbeitsfeld bleibt Afrika. Bitte um finanzielle Unterstützung für seine Studien in Kiel.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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276 / 484 · Teil · 6. Oktober 1919
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Personalakte Walter Bock] Bock (Röm) an Bracker mit der Erwiederung auf dessen Brief. Familie Bock folgt der Aufforderung Brackers, nicht nach Breklum, sondern nach Othmarschen zu ziehen.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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276 / 483 · Teil · 29. September 1919
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Personalakte Walter Bock] Bock (Röm) an Frau Bracker mit der Nachricht, die Familie werde nach Breklum ziehen. Er werde sein Abitur nachholen. Über die Renovierung der Wohnung in Breklum.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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276 / 482 · Teil · 11. September 1919
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Personalakte Walter Bock] Bock (Röm) an Frau Bracker mit der Mitteilung, dass der Umzug der Bocks in die Nähe der Eltern Madsen nach Flensburg doch nicht klappt.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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276 / 481 · Teil · 28. August 1919
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Personalakte Walter Bock] Bock (Röm) an Bracker über einen möglichen Umzug und Bitte um Benachrichtigung der Eltern Madsen in Flensburg.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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276 / 480 · Teil · 8. August 1919
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Personalakte Walter Bock] Bock (Röm) an Bracker: Je länger ich die Angelegenheit mit dem HErrn besprechen desto klarer wird mir die Gewissheit, dass ich nur einen Weg zu gehen habe, und der führet zurück nach Buha zu meinen Pflegebefohlenen. Schilderung der Kriegserlebnisse nach der Vertreibung aus Kikangala, seine Tätigkeit als Krankenpfleger. Über die Schuld, die Bock den Baha gegenüber empfindet für all das Leid, dass der Krieg den Afrikanern angetan hat. Über das Tragen von Tropenhelmen und den Wunsch, das Abitur nachzumachen, falls eine Rückkehr als Afrikamisisonar nicht möglich ist.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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276 / 479 · Teil · 26. Juli 1919
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Personalakte Walter Bock] Bock (Röm) an Bracker über körperliche Besserung. Geistige Arbeit ist aber immer noch unmöglich. Hohe Preise für Lebensmittel und die Habgier der Römer. Bitte um Neuausstellung seiner Ordinationspapiere.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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276 / 478 · Teil · 20. Mai 1919
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Personalakte Walter Bock] Bock (Röm) an Familie Bracker über das Einleben in Röm. Schwierigkeit, Milch in der örtlichen Meierei zu bekommen, da diese nur Milch an Einheimische ausgibt. Es ist nicht möglich, vor Ort Pastor zu werden. Bitte um einen Tropenhut gegen die Sonne auf Röm.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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276 / 475 · Teil · 19. März 1919
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Personalakte Walter Bock] Bock (Pinneberg) an Bracker über seine Resignation, weil keine kleine Gemeinde für ihn zu finden sei. Er legt deshalb die Arbeit für ein halbes Jahr einfach nieder. Die Familie geht nach Röm in Dänemark.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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276 / 477 · Teil · 10. März 1919
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Personalakte Walter Bock] Bock (Pinneberg) an Bracker über mögliche kleine Pfarrstellen und die Alternative, mit seiner Familie für eine Auszeit nach Röm, Dänemark, zu gehen.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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276 / 471 · Teil · 26. Februar 1919
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Personalakte Walter Bock] Bock (Pinneberg) an Bracker mit der Bitte, er möge sofort die Arbeit in Pinneberg niederlegen dürfen, sobald sich ein ruhiges Heim für ihn gefunden habe.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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276 / 474 · Teil · 23. Februar 1919
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Personalakte Walter Bock] Bock (Pinneberg) an Bracker über erneute Krankheit und Bettruhe, Knappheit der Vorräte, mit der Bitte um Versetzung in eine kleine Gemeinde. Er möchte nicht nur für ein halbes Jahr irgendwo eine Übergangszeit ableisten. Er möchte auch nicht zu lang aus dem Dienst aussetzen.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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276 / 470 · Teil · 21. Februar 1919
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Personalakte Walter Bock] G.O. Langanke (Pinneberg) an Bracker mit dem Apell, Bock müsse dringend wieder in ärztliche Obhut gebracht werden.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
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276 / 469 · Teil · 20. Februar 1919
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Personalakte Walter Bock] Bock (Pinneberg) an Bracker über seine andauernden schwachen Gesundheitszustand. Ein Nervenarzt in Altona hat im Tropische Erschöpfung attestiert und geraten, Bock solle sich, sofern seine finanzielle Existenz gesichert sei, auf eine halbjährige Erholungsreise begeben. Ob er bei einem Pastor auf dem Land ein Zimmer haben könne mit Garten, um seine Gesundheit wieder herzustellen? Nach Tübingen ins Sanatorium möchte er nicht mehr reisen. Dort seien zu viele Menschen, die nicht mal Missionsangehörige sind, und die Verpflegung ist, für schleswig-holsteinische Verhältnisse, sehr bescheiden. Was Bock brauche, sei Stille, gute Verpflegung und eine freundliche Umgebung. Er möchte höchstens leichte körperliche Gartenarbeit verrichten, aber keine gedankliche Arbeit. Ob ihm die Mission helfen kann, solch ein ruhiges Heim zu finden?

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
ohne Titel
276 / 415 · Teil · 16. Februar 1919
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Personalakte Walter Bock] G.O. Langanke (Pinneberg) an Bracker über den schlechten Gesundheitszustand von Bock. Bitte, dieser möge in ein Sanatorium gebracht werden und seine Frau und Tochter finanziell abgesichert werden.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
ohne Titel
276 / 416 · Teil · 13. Februar 1919
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Personalakte Walter Bock] Superintendent Lange (Ratzeburg) an lieber Bruder mit dem Hinweis, Missionar Bock habe sich um eine Pfarrstelle im Kreis Herzogtum Lauenburg beworben. Lange stellt einige Fragen über den Menschen Bock, u.a., wie es um seine Gesundheit bestellt sein.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum
ohne Titel
276 / 419 · Teil · 18. November 1918
Teil von Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit

[Personalakte Walter Bock] Bock (Flensburg) an Bracker über seine neue Arbeit und Wohnung in Pinneberg. Bitte um Erstattung der Umzugskosten und weiterer Kosten.

Schleswig-holsteinische lutherischen Mission zu Breklum