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Pockenschutzimpfung
999 · Akt(e) · frühes 20. Jahrhundert
Teil von Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf

Die Bilder lassen die Vermutung zu, dass sie aus Togo aus dem Tätigkeitsbereich des Regierungsarztes Schmidt (> 8/3 631) stammen. 8 x 10 / S-W / Glasplattendia Eines der Bilder weist einen großen Riss auf.

1031 · Akt(e) · frühes 20. Jahrhundert
Teil von Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf

9 x 13 / S-W / Glasplattennegativ Die Bilder sind die Negative derer, die Regierungsarzt Schmidt in Togo gemacht hat (>8/3 635 bis 8/3 642), sein Titel "Regierungsarzt" und der Begriff "Reichsgesundheit", den sich Dr. Steudel (?) am Rande eines der Bilder vermerkte lassen auf rassenhygieneische Untersuchungen im Zuge der Kolonialpolitik schließen.

Konsistorium, Landeskirchenamt
Gliederung · ab 16. Jh.
Teil von Landeskirchliches Archiv Wolfenbüttel

Generalia, 16.-20.Jh., 302m Spezialia (Ortsaktengruppe: u. a. Rechtsverhältnisse der Kirchengemeinden, Gemeindeleben, Pfarr- und Schulbestellung, Kirchen, Pfarr-, Pfarrwitwen-, Opferei- und Schulgebäude, Finanz- und Vermögensverwaltung der Kirchengemeinden), 16.-20.Jh., 456m Visitationsprotokolle, 1542-1990, 6m Protokolle der Generalkonsistorien und des Konsistoriums, 1569-1772, 15m Predigersynoden, 1751-1922, 18m Finanzabteilung beim ev.-luth. Landeskirchenamt, 1910-1948, 2m Corpora bonorum (Verzeichnisse kirchlicher Vermögensstücke und Rechte der Kirchengemeinden), ab 1711, 278 Bände, 9m Personalia von Geistlichen und kirchlichen Mitarbeitern, ca. 1870-1996, 59m Examensprotokolle von Geistlichen, 1851-1976, 48m Prozessakten, 1923-1965, 3m Kirchensteuerwesen, 1919-1974, 13m Kassen- und Rechnungswesen, 1523-1977, 33m Grundstücksverwaltung, 1783-1997, 10m Reskripte und Verordnungen, 1591-1920, 3m Rundschreiben, 1935-1985, 8m Geschäftstagebücher und Repertorien, 1811-1969, 21m

Kleine Erwerbungen
ARH, Dep. NRÜ Kl. Erw. · Bestand · 1585 - 2014
Teil von Archiv der Region Hannover (Tektonik)

--> Hofarchiv Klingemann Am 07.05.2013 übergab Frau Heidemarie Stünkel aus Wulfelade ca. 0,4 lfd. M. Schriftstücke vom Hof der Familie Klingemann aus Basse (früher Basse Nr. 2). Sie erklärte, dass sie aus der der Familie Klingemann stamme. Sie habe die Archivalien bei den Sanierungsarbeiten, die dort z. Zt. durchgeführt werden, entdeckt und wolle sie dem Stadtarchiv Neustadt a. Rbge. im Archiv der Region übereignen. Inhaltlich betreffen die Archivalien die Bereiche Grundstücksangelegenheiten, Erbangelegenheiten, Hypothekenangelegenheiten und Mietstreitsachen aus dem Zeitraum 1768-1939. Sie wurden unter der Akzession 2013/3 vereinnahmt und unter Dep. NRÜ Kl. Erw. Nr. 01-03 verzeichnet. Neustadt a. Rbge., im Juni 2013 gez. Dr. Hubert Höing --> Ehrenbuch Neustadt a. Rbge. Am 05.06.2013 übereignete Herr Ottmar Strehler, Geschäftsführer des Bezirksverbands Hannover des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., ein Ehrenbuch mit den Namen (teilweise mit Kurzbiographie) der Gefallenen und Vermissten des 2. Weltkrieges aus der Stadt Neustadt a. Rbge. dem Stadtarchiv im Archiv der Region Hannover. Das aufwändig ausgestattete Buch (Folio-Format, Büttenpapier in Leder gebunden, kalligraphische Schrift) wurde unter der Akzession 2013/4 vereinnahmt und unter Dep. NRÜ Kl. Erw. Nr. 04 verzeichnet. Neustadt a. Rbge., im Juni 2013, gez. Dr. Hubert Höing --> Slg. Baebenroth Wilhelm Baebenroth (17.11.1873 in Neustadt a. Rbge., + 1959 in Helmstedt) war der älteste Sohn des Neustädter Kaufmanns Wilhelm Baebenroth, der in der Marktstraße ein Kolonialwarengeschäft, später auch eine Fahrradhandlung besaß. Wilhelm Baebenroth jun. wurde Bankkaufmann und arbeitete seit 1910 als Teilhaber in einer kleinen Privatbank in Helmstedt. Später leitete er die Helmstedter Filiale der Commerzbank. 1932 ging er in den vorgezogenen Ruhestand. Sein Enkel Klaus Bosse schenkte dem Kreisarchiv im März 2000 einige Stücke aus seinem Nachlass. Dazu gehören die Abschrift eines Briefes mit einem Bericht des Urgroßvaters Wilhelm Baebenroth über eine Reise nach Kalifomien 1869, Glückwunschkarten zur Konfirmation 1888, ein Theaterzettel 1893, Familienfotos, Fotos des Geschäftes von Wilhelm Baebenroth sen. und Fotos von "Bärenmusikern" der Neustädter Schützen. Die Unterlagen wurden unter der Akzession 2000/1 vereinnahmt und im Jahr 2003 als Sammlung Baebenroth verzeichnet. [Wegen des geringen Umfangs wurden die Archivalien im Jahr 2013 in den Teilbestand "Kleine Erwerbungen" des Neustädter Stadtarchivs (Dep. NRÜ Kl. Erw. Nr. 05-07) überführt.] Neustadt a. Rbge., im Oktober 2003 gez. Roswitha Kattmann --> Slg. Felten Im Jahr 1994 erhielt die damalige Leiterin des Kreisarchivs Hannover, Frau Roswitha Kattmann, von Lisa Felten aus Vesbeck (1921-2008) für die Ausstellung "Stahl und Steckrüben" leihweise zwei Kladden mit den Kriegstagebüchern 1914/18 des Vesbecker Landwirts Gustav Peters (11.3.1888, +13.4.1974), der als Wachtmeister (Feldwebel) an den Feldzügen in Belgien und Frankreich, später auch in Russland teilgenommen hatte. Er hatte sich dabei Notizen gemacht, die er 1930-1942 in seinen Erinnerungen verarbeitete. Frau Kattmann fertigte von seinen Aufzeichnungen eine maschinenschriftliche Abschrift an. Die Original-Kladden wurden nach Beendigung der Ausstellung zurückgegeben; sie sind inzwischen verschollen. Zusammen mit den Erinnerungen erhielt das Archiv einige Zeitungen. Die Abschrift und Zeitungen wurden unter der Akzession 1995/3 vereinnahmt und als Sammlung Felten verzeichnet. Wegen des geringen Umfangs wurde die Sammlung in den Teilbestand "Kleine Erwerbungen" des Bestandes Dep. NRÜ überführt (Dep. NRÜ Kl. Erw. Nr. 08-18). Neustadt a. Rbge., im Juni 2013 gez. Dr. Hubert Höing --> Nachlass Najork Im Zusammenhang mit der Ausstellung "Stahl und Steckrüben" erhielt das Kreisarchiv Hannover im Jahr 1995 von Frau Najork aus Braunschweig ca. 0,10 lfd. M. Unterlagen aus dem Nachlass ihre Vaters Kurt Najork, der seit 1920 Lehrer bzw. Direktor der Landwirtschaftlichen Winterschule des Kreises Neustadt gewesen war. Es handelt sich im Wesentlichen um einige Familienpapiere und um eine Sammlung von Zeitungsausgaben zum 1. und 2. Weltkrieg. Sie wurden zunächst als Sammlung Najork magaziniert. Wegen des geringen Umfangs wurden die Dokumente in den Teilbestand "Kleine Erwerbungen" des Bestandes Dep. NRÜ überführt und dort verzeichnet (Dep. NRÜ Kl. Erw. Nr. 19-27). Neustadt a. Rbge., im Juni 2013 gez. Dr. Hubert Höing --> Archiv der Kyffhäuser-Kameradschaft Otternhagen Im Jahr 2012 übereignete Helmut Apelt, der letzte Vorsitzende der 1902 gegründeten und 2011 aufgelösten Kyffhäuser-Kameradschaft Otternhagen (Kyffhäuserbund e. V., Landesverband Niedersachsen, Kreisverband Neustadt a. Rbge.), das kleine Vereinsarchiv dem Stadtarchiv zur dauernden Verwahrung. Zu den überreichten Unterlagen gehörten Mitgliederlisten und Versammlungsprotokolle, aber auch eine Fahne und diverse Abzeichen. Sie wurden unter Dep. NRÜ Kl. Erw. Nr. 47-52 verzeichnet. Neustadt a. Rbge., im Juni 2014 gez. Dr. Hubert Höing --> Nachlass des Torfmuseums Im Jahr 2014 wurden die archivischen Unterlagen des aufgelösten Torfmuseums in das Archiv der Region überführt. Die Fotos wurden in dem Bestand Dep. NRÜ F verzeichnet, die übrigen Archivalien unter Dep. NRÜ Kl. Erw. Nr. 53-60. Die ehemalige Leiterin des aufgelösten Torfmuseums übergab im Jahr 2015 dem Archiv die Unterlagen über den Druck der Broschüre von Hedwig Braun (1912-2009) mit den Erinnerungen einer Moorbauerntochter (Neustadt 1993) zur dauernden Verwahrung; sie wurden hier verzeichnet unter Dep. NRÜ Kl. Erw. Nr. 77. Neustadt a. Rbge., im Oktober 2014 bzw. im Dez. 2015 gez. Dr. Hubert Höing --> Archiv der Firma Kubald K. G., Poggenhagen Nachdem in der Leinezeitung vom 31.07.2014 über die Auflösung der Kubald GmbH (gegr. 1935) berichtet worden war, teilte der Insolvenzverwalter auf fernmündliche Anfrage mit, dass die Unterlagen der Firma, soweit sie nicht noch einer gesetzlichen Aufbewahrungsfrist unterlägen, vernichtet worden seien. Eine Nachfrage bei Frau Sandra Kubald (Wunstorf-Liethe) hatte immerhin den Erfolg, dass dem Archiv die hier verzeichneten Unterlagen (Festschriften und Werbeprospekte) übersandt wurden (Dep. NRÜ Kl. Erw. Nr. 61). Neustadt a. Rbge., im Januar 2015 gez. Dr. Hubert Höing --> Archiv der Kyffhäuser-Kameradschaft Dudensen Nach Auflösung der Kameradschaft übergab Helmut Kehrbach, der letzte Vorsitzende der 1894 gegründeten Kyffhäuser-Kameradschaft Dudensen, das kleine Vereinsarchiv dem Stadtarchiv zur dauernden Verwahrung. Zu den übernommenen Unterlagen gehören Bilder, Mitgliederlisten und Versammlungsprotokolle, aber auch eine Fahne und Schärpen (sowie Fahne und Schärpen des Gesangsvereins). Sie wurden unter Akzession 2015/13 vereinnahmt und unter Dep. NRÜ Kl. Erw. Nr. 64 ff. verzeichnet. Großformatige Fotos sowie Fahnen und Schärpen wurden separat gelagert. Neustadt a. Rbge., im Dezember 2015 gez. Dr. Hubert Höing --> Abgabe von M. Wettig-Büschlepp Am 18.02.2016 übersandte Frau Monika Wettig-Büschlepp aus Banteln das Zeugnisbuch ihres Vaters Heinrich Wettig (geb. 1899) zur dauernden Verwahrung. Es wurde vereinnahmt unter Akzession 2016/03 und verzeichnet unter Kl. Erw. Nr. 45. Neustadt a. Rbge., im Februar 2016 gez. Dr. Hubert Höing --> Theater- und Konzertkreis Neustadt a. Rbge. (TKK) Im Herbst 2012 hatte der langjährige Geschäftsführer des TKK, Herr Winfried Stohrer, zwei Gästebücher und zwei Ordner mit einem vollständigen Satz von Druckerzeugnissen (z. B. Programmen und Plakaten), die während seiner ehrenamtlichen Tätigkeit in den 1970er und 1980er Jahren entstanden waren, dem Bürgermeister übergeben. Hinzugefügt hatte er einige Unterlagen aus den 1960er Jahren. Am 2.11.2016 leitete die städtische Angestellte Kerstin Kozlowski die beiden Ordner weiter an das Stadtarchiv. Die beiden Gästebücher waren verschollen. Der Inhalt der beiden Ordner wurde unter der Akzession 2016/13 vereinnahmt und unter Kl. Erw. Nr. 81-84 verzeichnet. Neustadt a. Rbge., im November 2016 gez. Dr. Hubert Höing --> Alltagsgeschichten und Fotos der Siedlung Großmoor von Friedel Hogrefe Im Sommer 2017 übergab Friedel Hogrefe sein Büchlein mit Schilderungen der Kindheits- und Jugenderlebnisse in Neustadt a. Rbge. 1949-1959. Zur Abgabe gehörten auch Fotos aus der Siedlung Großmoor (Barackenwohnungen) um 1950 mitsamt Kommentaren, ferner die Aufzeichnung eines Interviews von Hartmut Dyck mit Reinhardt Stach über die Siedlung Großmoor. Die Unterlagen wurden unter Acc. 2017/17 vereinnahmt und unter Kl. Erw. Nr. 87 verzeichnet. Neustadt a. Rbge., im September 2017 gez. Dr. Hubert Höing --> Nachlass der Familie Scharnhorst / Wallmann / Kumbruch Im Dezember 2018 übergab Prof. Dr. Franz-Josef Kaup aus Otternhagen dem Archiv einen Aktenordner mit Schriftstücken aus dem Nachlass Friedrich Wallmanns (der eine Nichte von General Gerhard Scharnhorst geheiratet und das Gut 1843 von den Erben des Generals erworben hatte) und seiner Erben. Der Ordner enthielt Schriftstücke über Erbangelegenheiten der Familie und die Vermögensverwaltung des Rittergutes Bordenau sowie des Meierhofes in Otternhagen, die bis 1947 zusammengehörten. 1947 erfolgte eine Erbteilung zwischen Hellmuth Kumbruch und seiner Schwester Irmgard Wallmann geb. Kumbruch. Der Otternhagener Meierhof kam an Irmgard und über ihren Sohn Henning Wallmann an Tochter Mechthild Kaup geb. Wallmann (1958-1991). Von ihr ist er mittlerweile an Tochter Franziska Dahlmann geb. Kaup vererbt worden. Das Rittergut in Bordenau wurde von Rittmeister Hellmuth Kumbruch (1884-1959) an Tochter Ingrid Fischer-Kumbruch (1909-2005) vererbt. Die Unterlagen wurden unter Acc. 2019/01 vereinnahmt und unter Kl. Erw. Nr. 88-92 verzeichnet. Darstellungen: - Bordenau. Geschichte und Struktur 886-1989. Hildesheim 1989. - Werner Besier: Das Scharnhorst-Gut Bordenau (http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:Hns_ovAsMx4J:www.bordenau.eu/Scharnhorst%3Bfocus%3DCMTOI_de_dtag_hosting_hpcreator_widget_Download_16442580%26path%3Ddownload.action%26frame%3DCMTOI_de_dtag_hosting_hpcreator_widget_Download_16442580%3Fid%3D238813+&cd=3&hl=de&ct=clnk&gl=de). Neustadt a. Rbge., im Januar 2019 gez. Dr. Hubert Höing

Datensammlung Amtsträger
Slg. 102 · Bestand · (1902) 1972-2013
Teil von Kreisarchiv des Hochtaunuskreises

Enthält: Bisher: Reden der Landräte, Ortshygiene und Gesundheitskontrolle, Bezuschussung öffentlicher Bauten, Natur- und Denkmalschutz, Haushaltsunterlagen, Schulplanung und Schulbauten (erschlossener Teil).

Städtisches Museum
StadtA GOE, C 49 · Bestand · 1906-2010
Teil von Stadtarchiv Göttingen

Das Schriftgut des Städtischen Museums Göttingen gelangte zunächst in zwei Abgaben in das Stadtarchiv Göttingen: am 30. Oktober 2008 als Acc. Nr. 1933/2008 und am 3. Dezember 2009 als Acc. Nr. 1989/2009. Die erste Abgabe beinhaltete insbesondere die Akten (156 lfd. Nummern), die zweite lediglich zwei Fremden- und zwei Gästebücher. Eine dritte Aktenabgabe des Museums folgte am 10. Dezember 2012 (Acc. Nr. 2104/2012). Insgesamt umfasst der Bestand nun 241 lfd. Nummern. Auch wenn einige Archivalien bis in das frühe 20. Jahrhundert zurückreichen, liegt der zeitliche Schwerpunkt des Bestandes C 49 auf dem Zeitraum nach 1945 und reicht nahe an die Gegenwart heran. Die jüngsten Unterlagen stammen aus dem Jahr 2010. Einen inhaltlichen Schwerpunkt bilden die zahlreichen Akten zu den Ausstellungen, insbesondere zu den Sonderausstellungen des Städtischen Museums; relativ umfangreich sind zudem die Akten mit Schriftverkehr und zur Kooperation mit Fachvereinigungen, Vereinen und Verbänden. Grundlage für die Gliederung des Bestandes bildete der "Aktenplan des Städtische Museums Göttingen" (Amt 44; Stand: circa 1990). Dessen frühere Gliederungen 44 01 "Allgemeine Verwaltung" und 44 02 "Rundschreiben, Dienstanweisungen, Sicherungs- und Versicherungsangelegenheiten" wurden als "1 Allgemeine Verwaltung", die Gliederungspunkte 44 08 "Fachvereinigungen" und 44 23 5 "Vereine und Verbände" zu "6 Fachvereinigungen, Vereine und Verbände" sowie 44 23 3 "Öffentlichkeitsarbeit" und 44 23 6 "Werbung und Öffentlichkeitsarbeit" zu "10 Öffentlichkeitsarbeit, Werbung" zusammengefasst. Der Bestand C 49 gliedert sich somit wie folgt: 1 Allgemeine Verwaltung 2 Personal 3 Einrichtung und Betrieb 4 Statistik 5 Finanzen 6 Fachvereinigungen, Vereine und Verbände 7 Sammlungsgegenstände 8 Foto- und Auskunftsdienst 9 Ausstellungen 10 Öffentlichkeitsarbeit, Werbung 11 Veröffentlichungen und wissenschaftliche Vorhaben 12 Auftragsangelegenheiten 13 Archäologische Stadtkernforschung 14 Verschiedenes Die archäologische Stadtkernforschung fiel ab 1992 nicht mehr in die Zuständigkeit des Städtischen Museums, sondern wurde als Teil der Abteilung "Denkmalpflege" in das Dezernat IV und dort in das "Amt für Bauordnung und Denkmalpflege (63)" mit der Ordnungskennziffer 63.5 als "Stadtarchäologie" eingegliedert (siehe Bestand C 10 "Dezernat IV" unter der Klassifikationskennziffer 2.10). Die unter "1 Allgemeine Verwaltung" vorhandenen zahlreichen Akten mit dem Titel "Schriftwechsel" enthalten - teils chronologisch, teils alphabetisch sortiert - die jeweils im angegebenen Zeitraum angefallene Korrespondenz zu unterschiedlichsten Themen. Die Archivalien sind mit "C 49 Nr. ..." unter Angabe der jeweiligen Signatur-Nummer zu bestellen. Literatur : 100 Jahre Göttingen und sein Museum : Texte und Materialien zur Ausstellung im Städtischen Museum und im Alten Rathaus 1. Oktober 1989 - 7. Januar 1990 / [Verantwortl.: Hans-Georg Schmeling]. Göttingen, 1989. - 311 S. : Ill. Signatur: A 576 Crome, Bruno: Führer durch die Altertumssammlung (Städtisches Museum Göttingen 1). Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 1919. - 126 S. Signatur: A 757 Das Städtische Museum Göttingen und seine Abteilungen. Hrsg.: Verein der Freunde des Städtischen Museums Göttingen e.V.. Göttingen, 1989. - 64 S. : Ill. Signatur: C 253 Lang, Heinke: Ein Institut des Bildungsbürgertums? Die Anfänge des Göttinger Stadtmuseums. Göttingen, 2004. - 63 Bl. Göttingen, Univ., Examensarbeit Signatur: B 575 Rabe, Wolfgang: 75 Jahre Städtisches Museum Göttingen : 1889 - 1964. Göttingen, 1964. - 50 S. : überw. Ill. Signatur: III E 45 Städtisches Museum Göttingen (Schnell-Kunstführer 1784): Text: Hans-Georg Schmeling und Jens-Uwe Brinkmann. München [u.a.] : Schnell + Steiner, 1989. - 19 S. : Ill. Signatur: C 252 Winters, Hans-Christian: 100 Jahre Städtisches Museum Göttingen. Von Anfang an immer wieder zu klein. In: Göttinger Jahresblätter ; 12(1989). - S. 133-151 : 6 Ill. Signatur: Z 26:1989 Korrespondierende Archivalien: Ältere Unterlagen zur Städtischen Altertumssammlung und zum Städtischen Museum finden sich im Bestand "Alte Hauptregistratur" (AHR) unter den Gliederungspunkten AHR I E 1 Fach 2 "Städtische Altertumssachen" und AHR I E 1 Fach 3 "Verschiedene Altertumssachen". Weitere Unterlagen zum Städtischen Museum aus den Jahren 1976 bis 2000 enthält der Bestand C 10 "Dezernat IV" unter der Klassifikationskennziffer 2.9 sowie aus den Jahren 1947 bis 1975 der Bestand C 46,1 "Kulturamt I" unter der Klassifikationskennziffer 4.6.2. Unterlagen aus den Jahren 1888 bis 1962 zur Baugeschichte des Museums finden sich im Bestand B 36 "Stadtbauamt I" unter der Klassifikationskennziffer 17. Darüber hinaus enthalten die Bestände "Kl. E. 319 - Abgaben des Städtischen Museums" sowie "Kl. E. 304 - Schriftgut NS-Zeit des Städtischen Museums" diverse Unterlagen, die das Museum an das Stadtarchiv abgab.

Der Goldschatz von Deutsch-Ostafrika

Verfasser: Fitzel, Andreas Udo Titel: Der Goldschatz von Deutsch-Ostafrika. Aus den Aufzeichnungen Friedrich Schumachers (1884-1975), Münzstättenleiter von Tabora/Deutsch-Ostafrika in Zeitschrift: Münzen-Revue Jahrgang/Volume: 41 Jahr: 2009 Heft: 9 von Seite: 122 bis Seite: 128

Walther Dobbertin
Objekt · 2009
Teil von Archiv der Samtgemeinde Jesteburg

Kapitel von Jörn Tobaben aus: Lüllau, Thelstorf, Wiedenhof – eine Dorfgeschichte. Herausgegeben von Jesteburger Arbeitskreis für Heimatpflege e.V., 2009, S. 176-177. Label

Landkreise - Sammelbestand 1945-2001
ARH, L · Bestand · 1847 - 2008
Teil von Archiv der Region Hannover (Tektonik)

Einige Akten reichen bis weit vor den Zweiten Weltkrieg zurück, einige setzen bereits im April/ Mai 1945 vor Formierung der neuen Kreisverwaltungen und teilweise noch früher ein. Glücklicherweise sind die wichtigsten Dokumente - die Protokolle der Kreistage, Kreisausschüsse und Fachausschüsse vollständig erhalten geblieben. Sie spiegeln in besonderem Maße das Bemühen der Kreise um den Neuaufbau des politischen, wirtschaftlichen und sozialen Lebens wieder. Der vorliegende Bestand dokumentiert u. a. die Einrichtung und den Werdegang von zentralen Einrichtungen wie Schulen, kreiseigenen Krankenhäusern und Alters- und Pflegeheimen. Bedingt durch die Nachkriegsjahre übernahmen die Landkreise neben der großen Herausforderung der Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen und Vertriebenen besondere neue Aufgaben wie die Einrichtung kreiseigener Krankenhäuser. Die Krankenhäuser in Hannover waren kriegsbedingt stark beschädigt und weitere städtische Krankenhäuser gab es nur in Lehrte und Neustadt a. Rbge. Die vier Landkreise richteten zunächst Behelfskrankenhäuser in Großburgwedel, in Empelde in einer ehemaligen Munitionsfabrik, in Barsinghausen und im Jagdschloss Springe ein. Daraus entwickelten sich in den Jahren 1962-1971 die neu erbauten Kreiskrankenhäuser Springe, Gehrden, Großburgwedel und Neustadt a. Rbg. In Folge übernahm der Landkreis Hannover das bisher städtische Krankenhaus in Lehrte, 1971 das Agnes-Karll-Krankenhaus in Laatzen vom Verband der Agnes-Karll-Schwestern. TBC-Heime entstanden nach Kriegsende für den Kreis Burgdorf in Lehrte aus dem Gelände des ehemaligen Kalibergwerks Erichssegen und für den Landkreis Hannover in der Gaststätte Waldkater in Wennigsen. Beide Heime wurden später als Pflegeheime genutzt, das Heim in Wennigsen wurde 1972 geschlossen. Eine weitere zwingende Aufgabe war ab 1945 bis in die fünfziger Jahre die Schaffung von Schulraum. Seit den sechziger Jahren wurde das Schulwesen in den Landkreisen durch die Einrichtung von Mittelpunktschulen und den Neubau von Realschulen und Gymnasien wesentlich verbessert. Berufsschulen wurden eingerichtet und ausgebaut. Bau und Erhaltung der Berufsschulen und der Sonderschulen gehören zum Zuständigkeitsbereich der Landkreise. Bedingt durch den Zuzug einer großen Zahl alter Menschen aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten ergab sich in den fünfziger Jahren die Notwendigkeit zur Einrichtung von Alters- und Pflegeheimen. Die Auswirkungen der Verwaltungs- und Gebietsreform 1974 und der lange Weg dorthin spiegeln sich in Akten mehrerer Fachbereiche. Zur Dokumentation einiger Teilaufgaben im Bereich der Ordnungsämter und der mit der Erfüllung sozialer Aufgaben betrauten Jugend-, Sozial- und Wohnungsämter wurden immer wieder Stichproben von Einzelfallakten übernommen. --- Mit Akzession 2009/5 wurde 1 Operationsbuch und 2 Röntgenbücher des Kreiskrankenhauses Großburgwedel aus den Nachkriegsjahren ab 1946 übernommen. Einige Krankenblätter wurden exemplarisch als Beispiel für die Dokumentation in einem Kreiskrankenhaus übernommen. Die Übernahme dieser Dokumente ist das Ergebnis einer Umfrage, die der Datenschutzbeauftragte des Klinikums Hannover 2007 bei den sechs ehemaligen Kreiskrankenhäusern nach archivwürdigem Schriftgut machte. Fast überall war älteres Schriftgut bereits kassiert worden. Im Bestand L befinden sich dennoch zahlreiche Akten zu den ehemaligen Kreiskrankenhäusern und Behelfskrankenhäusern aus den Nachkriegsjahren ab 1945, so dass sich die Entwicklung nachvollziehen lässt. Neustadt, a. Rbge. im Mai 2012 gez. Roswita Kattmann Literatur: - Droste, Herbert: Verwaltungsgeschichte des Landkreises Hannover. In: Heimatchronik des Landkreises Hannover. Köln, 1980. S. 177-236.

1.7.3 BBA 89 · Bestand · 1860-2006
Teil von Montanhistorisches Dokumentationszentrum

Inhalt: Altherrenverband: Niederschriften von Vorstandssitzungen / Konventen / Mitgliederversammlungen 1950-1982 (20) Schriftwechsel zur Satzung / Ehrenordnung / Gestaltung des Vereinslebens / Zusammenschluss 1928-1978 (24) Schriftwechsel mit den Mitgliedern, alphabetisch 1928-1987 (75) und chronologisch 1980-1989 Finanzen: Finanzkommission 1948-1975 (9) Mehner-Stiftung 1933-1968 (8) Vereinshaus GmbH / Weitere Häuser 1905-1984 (23) Geschichtskommission 1860-1986 (12) Liederbuchkommission 1883-1965 (20) Aktivitates: Aachen 1946-1987 (26) Berlin 1934-1943, 1954-1975 (5) Clausthal 1949-1975 (3) Zusammenschluss 1909-1976 (10) Hochschulfragen 1952-1988 (16) Wissenschaftliche Arbeiten (197) Mitteilungen an die Mitglieder / Gemeinsame Erinnerungen: Mitteilungen 1904-1994 (49) Mitgliederverzeichnisse 1911-1936, 1952-1988 (12) Gedenkschriften / Veröffentlichungen / Schriften verschiedener Mitglieder 1878-1879, 1924-1982 (24) Stiftungsfeste 1861-1987 (21) Fotosammlung Literaturhinweise: Geschichte des Berg- und Hüttenmännischen Vereins zu Berlin von der Gründung, Wintersemester 1860/1861 bis Wintersemester 1926/1927, Berlin 1927. Die Geschichte des Berg- und Hüttenmännischen Vereins e. V. Akademische Verbindungen zu Aachen, Berlin, Clausthal, Lemgo [1961]. Die Geschichte des Berg- und Hüttenmännischen Vereins e. V. 1961 bis 1986. Akademische Verbindungen zu Aachen, Berlin, Clausthal, Herford 1986.

Hierbei handelt es sich um Personen des öffentlichen Lebens, etwa um Politiker, Wirtschaftsführer, Wissenschaftler, Staatsmänner, Vertreter des Militärs, des Adels, der Kirchen usw., Künstler wie Maler, Musiker, Dichter, Schriftsteller etc. ca. 1949 - Ende 2005 Falls das Dossier bis 1949 angelegt wurde: digitalisiert, aus urheberrechtlichen Gründen nur im ZBW-Lesesaal einsehbar. ca. 1949 - Ende 2005 Falls das Dossier nach 1949 angelegt wurde: Papier, eingelagerter Bestand (nicht zugänglich).

Bestand · ca. 1949 - Ende 2005
Teil von ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Pressearchive

Das Themenspektrum der Presseausschnitte und sonstigen Materialien reicht von allgemeinen Länderberichten, über Gesundheitswesen, Kultur, Militär bis zum weit aufgefächerten Bereich Wirtschaft. ca. 1949 - ca. 1960 digitalisierte Rollfilme, aus urheberrechtlichen Gründen nur im ZBW-Lesesaal einsehbar. ca. 1960 - ca. 1980 Microfiche. ca. 1980 - Ende 2005 Papier, eingelagerter Bestand (nicht zugänglich).

Bestand · ca. 1949 - Ende 2005
Teil von ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Pressearchive

Presseausschnitte zu einzelnen Firmen und Institutionen, wie Universitäten, Vereine, Institute usw. Sie wird durch Geschäftsberichte, Festschriften, Zeitschriftenaufsätze und weitere Materialien ergänzt. ca. 1949 - ca. 1960 digitalisierte Rollfilme, aus urheberrechtlichen Gründen nur im ZBW-Lesesaal einsehbar. ca. 1960 - ca. 1980 Microfiche. ca. 1980 - Ende 2005 Papier, eingelagerter Bestand (nicht zugänglich).

Bestand · ca. 1949 - Ende 2005
Teil von ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Pressearchive

Das Themenspektrum der Presseausschnitte und sonstigen Materialien reicht von allgemeinen Länderberichten, über Gesundheitswesen, Kultur, Militär bis zum weit aufgefächerten Bereich Wirtschaft. ca. 1949 - ca. 1960 digitalisierte Rollfilme, aus urheberrechtlichen Gründen nur im ZBW-Lesesaal einsehbar. ca. 1960 - ca. 1980 Microfiche. ca. 1980 - Ende 2005 Papier, eingelagerter Bestand (nicht zugänglich).