Die Bilder lassen die Vermutung zu, dass sie aus Togo aus dem Tätigkeitsbereich des Regierungsarztes Schmidt (> 8/3 631) stammen. 8 x 10 / S-W / Glasplattendia Eines der Bilder weist einen großen Riss auf.
9 x 13 / S-W / Glasplattennegativ Die Bilder sind die Negative derer, die Regierungsarzt Schmidt in Togo gemacht hat (>8/3 635 bis 8/3 642), sein Titel "Regierungsarzt" und der Begriff "Reichsgesundheit", den sich Dr. Steudel (?) am Rande eines der Bilder vermerkte lassen auf rassenhygieneische Untersuchungen im Zuge der Kolonialpolitik schließen.
9 x 13 / S-W / Negativ
(Wege zur Architektur, 11). Editiert von Peter Allison. Hrsg.: FSB Franz SchneiderBrakel GmbH + Co KG. Brakel: FSB, 2016. 128 S.
Generalia, 16.-20.Jh., 302m Spezialia (Ortsaktengruppe: u. a. Rechtsverhältnisse der Kirchengemeinden, Gemeindeleben, Pfarr- und Schulbestellung, Kirchen, Pfarr-, Pfarrwitwen-, Opferei- und Schulgebäude, Finanz- und Vermögensverwaltung der Kirchengemeinden), 16.-20.Jh., 456m Visitationsprotokolle, 1542-1990, 6m Protokolle der Generalkonsistorien und des Konsistoriums, 1569-1772, 15m Predigersynoden, 1751-1922, 18m Finanzabteilung beim ev.-luth. Landeskirchenamt, 1910-1948, 2m Corpora bonorum (Verzeichnisse kirchlicher Vermögensstücke und Rechte der Kirchengemeinden), ab 1711, 278 Bände, 9m Personalia von Geistlichen und kirchlichen Mitarbeitern, ca. 1870-1996, 59m Examensprotokolle von Geistlichen, 1851-1976, 48m Prozessakten, 1923-1965, 3m Kirchensteuerwesen, 1919-1974, 13m Kassen- und Rechnungswesen, 1523-1977, 33m Grundstücksverwaltung, 1783-1997, 10m Reskripte und Verordnungen, 1591-1920, 3m Rundschreiben, 1935-1985, 8m Geschäftstagebücher und Repertorien, 1811-1969, 21m
In: Von der Taufe der Sachsen zur Kirche in Niedersachsen. Geschichte der Ev.-luth. Landeskirche in Braunschweig, hrsg. von Friedrich Weber, Birgit Hoffmann und Hans-Jürgen Engelking, Braunschweig 2010, S. 709-726, bes. S. 714-716. Sekundärliteratur
Verfasser: Fitzel, Andreas Udo Titel: Der Goldschatz von Deutsch-Ostafrika. Aus den Aufzeichnungen Friedrich Schumachers (1884-1975), Münzstättenleiter von Tabora/Deutsch-Ostafrika in Zeitschrift: Münzen-Revue Jahrgang/Volume: 41 Jahr: 2009 Heft: 9 von Seite: 122 bis Seite: 128
Verfasser: Fitzel, Andreas Udo Titel: Friedrich Schumachers (1884-1975) ... oder: Der Goldschatz von Deutsch-Ostafrika in Zeitschrift: Spaichinger Heimatbrief Jahr: 2009 Heft: 27 von Seite: 59 bis Seite: 69
Kapitel von Jörn Tobaben aus: Lüllau, Thelstorf, Wiedenhof – eine Dorfgeschichte. Herausgegeben von Jesteburger Arbeitskreis für Heimatpflege e.V., 2009, S. 176-177. Label
Fotografie: Stefan Boness. Berlin: jovis, 2006. 94S. Text dt., engl. ital.
New York: Merrell, 2006. 240 S.
Begleitbroschüre z. Ausstellung d. St. Pauli Archivs e.V. u. d. Eine Welt Netzwerks Hamburg e.V. Hamburg: Selbstverlag, 2006. 87 S.
Nachdruck des deutschen Originals von 1932. Label
Zeitungsartikel aus der Jesteburger Rundschau / Hanstedter Echo vom 13.08.2003, S. 21. Als Ergänzung zum Leserbrief von E.C. Lerche im Nordheide Wochenblatt 06.08.2003.
Aus: Hamburger Morgenpost vom 3.4.2003. Online-Dokument. Quelle: http://archiv.mopo.de/
Briefe des Schiffsarztes Dr. Alfred Abenhausen von Bord der Passagierschiffe des Norddeutschen Lloyd und der Woermann-Linie u.a. in deutsche Kolonien; alle sieben Kontinente. Umfang: sieben Reisetagebücher, etwa 180 Briefe und Postkarten, etwa 30 Fotos Bearbeitung: vollständig transkribiert; nicht digitalisiert Planung: Einspeisung in den Kaliope-Verbund (2018) Erschließung: Findbuch, Datenbank Handschriften transkribiert (Kurrentschrift), digitalisiert, einzeln verzeichnet Nutzung: uneingeschränkt Literatur: Berghausen Björn, Abenhausen, Alfred: Too much Whisky, Doctor. Als Schiffsarzt an Bord der Weimar. In: Voyage. Jahrbuch für Reise-und Tourismusforschung 10 (2014), S. 83-89. Geschichte des Bestandsbildners: Hans-Henning Abenhausen (1915 -2013) Hans Henning Abenhausen ist der Nachlassgeber. Im Nachlass ist alles, was er zur Familie gesammelt hat, zum Beispiel zu seinem Vater und seinem Großonkel, der eine Kunstschlosserei betrieb, und Dokumente zu den Unternehmen Abenhausen und Gossen, Berlin (vgl. U3/4 H. Gossen Stahlhoch-und Brückenbau, Berlin-Reinickendorf) sowie der handschriftliche Nachlass von Dr. med. Alfred Abenhausen (1874 -1952) Alfred Abendhausen wurde 1874 in Berlin geboren. Er wuchs in einemgehobenen Berliner Haushalt auf, der unweit der Einkaufsmeile der Leipziger Straße lag und der aus Geldmitteln aus dem Fabrikverkauf von Abenhausens Vater finanziert werden konnte. 1894 begann er sein Studium der Medizin in Bonn und war Mitglied der „Bonner Burschenschaft Frankonia“. Nachdem er sein Doktor-Examen bestanden hat, heuerte er 1900 als Schiffsarzt beim Norddeutschen Lloyd an. Der weitere Verlauf: 1904 Arzt in Kreuzberg 1907 Schiffsarzt (Woermann-Linie) 1914 Hochzeit mit Gertrud Gossen (Verweis auf Bestand H. Gossen Stahlhoch-und Brückenbau, Berlin-ReinickendorfU 3/??) 1914 Kriegsteilnahme 1919 Arzt (u.a. bei der Sittenpolizei) 1952 in Berlin gestorben Informationenzum Bestand Der handschriftliche Nachlass-Teil „Alfred Abenhausen“ wurde in einem Ehrenamtsprojekt mit Berliner Senioren bearbeitet und fertiggestellt. Er steht seit Ende 2013 für die Nutzung zur Verfügung. Das Engagement der Senioren für das BBWA fand inder Tagespresse, Funk und Fernsehen Beachtung. Für das medienwirksame Projekt ist das BBWA zum „Wirtschaftsarchiv des Jahres 2014“ nominiert worden. Enthält: 1.Dokumente zu den Unternehmen Abenhausen und Gossen 2.Handschriften des Berliner Arztes Alfred Abenhausen. Hierin Dokument eund Tagebücher über seine Reisen als Schiffsarzt auf Schiffen des Norddeutschen Lloyd und der Woermann-Linie von 1900 bis 1907 auf den Weltmeeren zu allen Kontinenten. Dazu gehören zehn Tagebücher mit insgesamt 350 Seiten, 160 Briefe, 180 Postkarten sowie 30 Fotografien und mehrere schmuckvolle Speise-und Menükarten zu den kulinarischen Ereignissen an Bord der Schiffe Bremen, Mark und Köln aus den Jahren 1900 bis 1901.Er liefert historische Zeugnisse zum Seehandel und zum Tourismus um die Jahrhundertwende, die handschriftlich in Kurrentschrift festgehalten sind. 160 Briefe Die Briefe geben Einblick in die bürgerliche Mentalität der Familie Abenhausen sowie in die alltägliche Lebensführung, Moden der Zeit bis hin zu Lese-und Vergnügungsgewohnheiten und Ritualen zu hohen Feiertagen 10 Tagebücher 1. Bremen“ nach New York (Mai-Juni 1900) 2. „Coblenz“ nach Brasilien (Juni-August 1900) 3. „Mark“ nach Buenos Aires (September-November 1900) 4. „Trier“ nach New York (November 1900-Januar 1901) 5. „Straßburg“ nach Ostasien (April-August 1901) 6. „Köln“ nach Baltimore (September-Oktober 1901) 7. „König Albert“ nach Japan (Oktober 1901-Februar 1902) 8. „Weimar“ nach Australien“ (Februar-Juni 1902) 9. „Eleonore Woermann“ nach Kamerun (Mai-Juli 1907)
Betrifft: Tansaniapark in Hamburg.Verfasserin: Barbara Kretzer. Datum: 28. August 2002. 3 Seiten
Aus: taz Hamburg Nr. 6828 vom 16.8.2002, S.17
Aus: taz Hamburg Nr. 6827 vom 15.8.2002, S. 22
Aus: taz Hamburg Nr. 6828 vom 7.8.2002, S.22
Aus: Die Tageszeitung, taz Hamburg vom 7.8.2002, S. 22
Aus: taz Hamburg Nr. 6818 vom 5.8.2002, S. 21
Aus: Hamburger Abendblatt vom 5.8.2002, S. 11
GAL verlangt Diskussion. Pressemitteilung der GALWandsbek vom 6.6.2002
Mit einem Vorwort von Charles Moore.Köln: Könemann, 2000. 334 Seiten
Die Geschichte der Otavi-Minen-AG : 1900 - 2000 ; ein ereignisreiches Jahrhundert / [Hrsg.: Otavi Minen AG, Eschborn. Red.: Heidi Schnorbus]
- Auflage. Köln: Könnemann, 2000. 334 Seiten. ISBN 3-8290-2293-X Pp
In: Bauwelt 1998, Nr. 21 / 1146
Enthält: Einzelbiographien der Pallottiner in Kamerun
Gesellschaft des katholischen ApostolatesEnthält: Einzelbiographien der Pallottiner in Kamerun
Gesellschaft des katholischen Apostolates(Sammlung des Deutsches Architektur-Museums, Bd.5I). Tübingen, Berlin: Wasmuth, 1997. 207 S.
In: Braunschweigisches Biographisches Lexikon. 19. und 20. Jahrhundert, Hannover 1996, S. 556-557. Sekundärliteratur
Berlin: Ernst & Sohn, 1994. 328S. Text dt., engl., chines.