Plan of record groups - Heidelberg University Library

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Geschichte:https://www.ub.uni-heidelberg.de/allg/profil/geschichte.html https://www.ub.uni-heidelberg.de/allg/profil/jurbasics/ordnung.html https://www.ub.uni-heidelberg.de/allg/profil/jurbasics/ordnung.html#p30.reproduktionen 159863 Germanisches Nationalmuseum Nürnberg, Historisches Archiv Verwaltungsarchiv zur Geschichte des Germanischen Nationalmuseums seit der Gründung 1852. Urkunden, Akten und Bände des 10.- 20. Jahrhunderts aus dem deutschsprachigen Raum: Sammlungsbestände (ca. 10.000 Urkunden, ca. 15.000 Autographen des 16. - 20. Jahrhunderts, Arbeits- und Lehrbriefe des 17. - 19. Jahrhunderts) und Teile von Provenienzbeständen (Reichsstädte Nürnberg, Regensburg und Windsheim, Kloster Brondolo, Laienbruderschaft Brixen, Herrschaft Wolkenstein-Rodenegg, Familie von Behaim), Materialien zur Wissenschafts- und Handwerksgeschichte. Siegelsammlung (ca. 18.000 Siegel-Originale und -Kopien). Deposita: Pegnesischer Blumenorden, Collegium Pharmaceuticum Norimbergense, Familienarchive (v.a. Nürnberger Patrizierfamilien) u.a. Das Deutsche Glockenarchiv umfasst eine Materialsammlung (ca. 30.000 Karteikarten, 13.000 Fotonegative, Gipsabdrücke, Papierabklatsche, Graphitabreibungen, Glockenbruch etc.) zu ca. 16.000 in den Jahren 1940-1943 beschlagnahmten Glocken. https://www.gnm.de/fileadmin/redakteure/Museum/pdf/Archive_Benutzungsordnung.pdf https://www.gnm.de/fileadmin/redakteure/Museum/pdf/Archive_Benutzungsordnung.pdf 159927 Universitäts- und Landesbibliothek Bonn Die ULB Bonn besitzt einen mittelgroßen Handschriftenbestand. Er umfasst 498 abendländische und 272 orientalische Manuskripte. Die 185 mittelalterlichen Buchhandschriften werden ergänzt durch eine Sammlung von Handschriftenfragmenten. https://www.ulb.uni-bonn.de/de/nutzung/benutzungsregelung https://www.ulb.uni-bonn.de/de/nutzung/benutzungsregelung 159975 Stadtarchiv Braunschweig Bereits mit Beginn des 15. Jahrhunderts läßt sich für die Stadt Braunschweig ein Archiv nachweisen. Es diente in erster Linie der Rechtssicherung durch die Aufbewahrung wichtiger Urkunden und Schriftstücke. Aufgrund der bedeutenden Stellung Braunschweigs unter den im deutschen Sprachraum angesiedelten Städten des Mittelalters und der frühen Neuzeit sowie der geringen Schriftgutverluste die das Archiv im Lauf der Jahrhunderte hinnehmen mußte, gehört das Stadtarchiv Braunschweig heute zu den beständereichsten Kommunalarchiven in Niedersachsen. Neben umfangreichen Schriftgutbeständen, welche die Tätigkeit von Rat und Verwaltung in allen Epochen der Stadtgeschichte wiederspiegeln, ergänzen zahlreiche Dokumente wie z.B. Bilder, Pläne, Plakate und Handschriften die stadtgeschichtliche Überlieferung. Der Urkundenbestand umfasst annähernd 10.000 Stück, die Zahl der städtischen Amtsbücher beträgt 1.865 Bände und der Umfang der Akten annähernd 7 Kilometer. Besonders erwähnenswert sind zudem die Nachlässe bedeutender Braunschweiger Persönlichkeiten wie Carl Friedrich Gauß, Friedrich Gerstäcker, Wilhelm Raabe sowie Friedrich und Rudolf Huch. Hinzu kommen u.a. ein ab dem Jahr 1745 lückenlos vorhandener Zeitungsbestand, eine der größten Theaterzettelsammlungen Deutschlands sowie eine umfangreiche Leichenpredigtensammlung. Die Aufgabe des Stadtarchivs ist es, diese stadtgeschichtlich wertvollen Unterlagen und Dokumente unterschiedlicher Herkunft zu sichern, zu erschließen, sorgfältig aufzubewahren und der Forschung bzw. interessierten Bürgerinnen und Bürgern zugänglich zu machen. Zur Erschließung der Bestände werden die Archivalien in Findbüchern und Findkarteien verzeichnet, wobei ein großer Teil bereits auf EDV erfaßt ist und so auch im Stadtarchiv recherchiert werden kann. Geschichte:http://www.braunschweig.de/kultur/bibliotheken_archive/stadtarchiv/geschichte_archiv.php http://www.braunschweig.de/politik_verwaltung/politik/stadtrecht/4_03_Benutzungsordnung_Stadtarchiv.pdf http://www.braunschweig.de/politik_verwaltung/politik/stadtrecht/4_03_Benutzungsordnung_Stadtarchiv.pdf 160005 Leibniz-Institut für Länderkunde Leipzig Am Leibniz-Institut für Länderkunde erforschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler räumliche Strukturen und aktuelle raumwirksame Entwicklungen bis hin zu den theoretischen und historischen Grundlagen der Regionalen Geographie; der Fokus liegt auf Mittel- und Osteuropa sowie auf Deutschland. In einem eigenen Schwerpunkt entwickelt das Institut neue Formen der Visualisierung von geographischem Wissen und untersucht deren Wirkungsweisen. Das Leibniz-Institut für Länderkunde ist das einzige außeruniversitäre Forschungsinstitut für Geographie in Deutschland. Mit etwa 200 Nachlässen von Geographen, Forschungs­reisenden und Institutionen besitzt das Archiv des IfL die größte Sammlung geographiehistorisch bedeutsamer Dokumente im deutschsprachigen Raum. Gegründet wurde es 1902 von Alphons Stübel als Archiv für Forschungsreisende. Heute bietet das Archiv beste Voraussetzungen für Untersuchungen zur Wissenschafts- und Disziplingeschichte. Akten geographischer Gesellschaften und zentraler Fachverbände gewinnen zunehmend an Bedeutung. Hervorzuheben ist das aus Rom übernommene Archiv der International Geographical Union (IGU). Das Bildarchiv umfasst historische Fotografien und Ansichtskarten sowie eine Gemäldesammlung. https://www.ifl-leipzig.de/fileadmin/user_upload/Bibliothek_Archiv/Archiv_Formulare/GZB_Archiv_Nutzungsordnung2018.pdf https://www.ifl-leipzig.de/fileadmin/user_upload/Bibliothek_Archiv/Archiv_Formulare/GZB_Archiv_Nutzungsordnung2018.pdf 160420 Bayerische Staatsbibliothek Als Schatzhaus des kulturellen Erbes, multimedialer Informationsdienstleister für die Wissenschaft und innovative Kraft im Bereich digitaler Dienste ist die Bayerische Staatsbibliothek national und international eine der ersten Adressen für Forschende, Studierende und Informationssuchende allgemein – und dadurch für die Herausforderungen der modernen Wissensgesellschaft bestens aufgestellt. Die 1558 als Hofbibliothek der Wittelsbacher gegründete Bayerische Staatsbibliothek ist eine der bedeutendsten europäischen Universalbibliotheken und genießt als internationale Forschungsbibliothek Weltrang. Gemeinsam mit anderen Bibliotheken bildet sie die virtuelle Nationalbibliothek Deutschlands. Sie ist die zentrale Landes- und Archivbibliothek des Freistaates Bayern. Mit über 10,7 Millionen Bänden, rund 57 000 laufenden Zeitschriften in elektronischer und gedruckter Form und 138 000 Handschriften gehört die Bayerische Staatsbibliothek zu den bedeutendsten Wissenszentren der Welt. Jahr für Jahr kommen circa 130 000 Bände hinzu, die systematisch nach wissenschaftlichen Kriterien ausgewählt und erschlossen werden. Kostbarste Handschriften, seltene Drucke und umfassend ausgebaute Sondersammlungen aus einem jahrtausendealten kulturellen Erbe charakterisieren das einzigartige Bestandsprofil der Bibliothek. Gleichzeitig stellt sich die Bibliothek den Herausforderungen der Zukunft: Sie baut ihre digitalen und internetbasierten Angebote und Dienste konsequent aus, beispielsweise im Bereich elektronischer Zeitschriften, der Massendigitalisierung ihrer Bestände und der Entwicklung zukunftweisender Digitalisierungstechnologien. Mit knapp 2,5 Millionen digitalisierten Werken verfügt die Bayerische Staatsbibliothek über den größten digitalen Datenbestand aller deutschen Bibliotheken. Im Bereich innovativer digitaler Nutzungsszenarien bietet sie vielfältige Dienste an. Geschichte:https://www.bsb-muenchen.de/ueber-uns/portraet/chronik https://www.bsb-muenchen.de/recherche-und-service/besuche-vor-ort/nutzungsordnung https://www.bsb-muenchen.de/recherche-und-service/besuche-vor-ort/nutzungsordnung 160522 Universitätsbibliothek Freiburg, Breisgau https://www.ub.uni-freiburg.de/rechtliches/benutzungsordnung/ https://www.ub.uni-freiburg.de/rechtliches/benutzungsordnung/ 160685 Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen Die SUB Göttingen besitzt 440 abendländische mittelalterliche Handschriften sowie ca. 6.700 neuere Handschriften aus dem 18. bis 20. Jahrhundert und eine kleinere Sammlung von Musikhandschriften (verzeichnet im Internationalen Quellenlexikon der Musik RISM). Hinzu kommen etwa 2.900 orientalische Handschriften. Es handelt sich dabei vor allem um ca. 1.100 islamische Handschriften (darunter die Sammlung Barudi) und über 1.000 in südasiatischen Sprachen. Große Bedeutung kommt den mehr als 400 wissenschaftlichen Nachlässen zu, unter denen die der Göttinger Professoren dominieren. Grundsätzlich sind hier alle wissenschaftlichen Disziplinen vertreten; einen besonderen Schwerpunkt bilden jedoch die neuere Mathematik und die Naturwissenschaften. https://www.sub.uni-goettingen.de/neu-hier/benutzungs-gebuehrenordnung/benutzungsordnung https://www.sub.uni-goettingen.de/neu-hier/benutzungs-gebuehrenordnung/benutzungsordnung 161041 Heimatmuseum Schloss Schönebeck 1357 als Burganlage erstmals urkundlich erwähnt, um 1640 im Stil des Barock errichtet und wohl seit 1950 im Besitz der Freien Hansestadt Bremen: Schloss Schönebeck zählt zu den bedeutendsten Baudenkmalen im Bremer Norden. 1972 richtete der „Heimat- und Museumsverein für Vegesack und Umgebung e.V.“ hier ein Museum ein. Schwerpunkt der weitgehend vereinseigenen Sammlung: Historischer Walfang, die Anfänge der industriellen Entwicklung der Region am Beispiel der Keramikproduktion und der Tauwerkfabriken, der Beginn der Rettung Schiffbrüchiger, der Vegesacker Heringsfischerei und die Zeit der Segel- und Dampfschifffahrt von Vegesack aus in die Welt, der Afrika-Reisende Gerhard Rohlfs und der Südsee-Kapitän Eduard Dallmann. 161605 St. Gallen KB Vadiana Die Kantonsbibliothek Vadiana St.Gallen verfügt seit März 2015 über zwei Standorte, den Standort an der Notkerstrasse 22 und die Bibliothek Hauptpost an der Gutenbergstrasse 2. Ausleihen und Rückgaben sind nur in der Bibliothek Hauptpost möglich. Geschichte:https://www.sg.ch/kultur/kantonsbibliothek-vadiana/ueber-die-kantonsbibliothek-vadiana/_jcr_content/Par/sgch_downloadlist/DownloadListPar/sgch_download_480473759.ocFile/Geschichte%20Kantonsbibliothek%20Vadiana.pdf http://www.bibliosg.ch/home/service/benutzung--gebuehren-etc--/_jcr_content/Par/downloadlist/DownloadListPar/download.ocFile/Benutzungsordnung%20Geb%C3%BChrentarif%20Bibliothek%20Hauptpost%2001.08.2017.pdf http://www.bibliosg.ch/home/service/benutzung--gebuehren-etc--/_jcr_content/Par/downloadlist/DownloadListPar/download.ocFile/Benutzungsordnung%20Geb%C3%BChrentarif%20Bibliothek%20Hauptpost%2001.08.2017.pdf 161709 Universitätsbibliothek Regensburg Mit ca. 4 Millionen Medien ist die Universitätsbibliothek Regensburg die größte wissenschaftliche Bibliothek in der Region. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie die Studierenden der Universität Regensburg mit Literatur und fachlich relevanter Information zu versorgen. Zugleich versteht sich die Universitätsbibliothek als kompetenter Informationspartner für die breite Öffentlichkeit in der Stadt Regensburg und in der Region. Seit ihrer Gründung im Jahr 1964 ist die Bibliothek aktiv an innovativen Entwicklungen beteiligt. Neue Aufgabenfelder liegen vor allem im Bereich der elektronischen Dienstleistungen. Zudem bereichert die Bibliothek mit zahlreichen Ausstellungen das kulturelle Leben der Stadt Regensburg. https://www.uni-regensburg.de/bibliothek/medien/pdf/benutzungsordnung.pdf 161801 Zentral- und Landesbibliothek Berlin Die Stiftung Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB) ist mit über 3,5 Millionen Medien und aktuell 1,5 Millionen Besucher*innen im Jahr die größte Öffentliche Bibliothek Deutschlands. Ihre beiden Standorte sind die Amerika-Gedenkbibliothek (AGB) in Berlin-Kreuzberg und die Berliner Stadtbibliothek (BStB) in Berlin-Mitte. Kern der Arbeit ist das Teilen von Wissen, Bildung und Kultur. Hier teilt die Stadt ihr Wissen, hier teilen wir Medien, Technologien und Raum, hier trifft man sich zum Austausch und Diskurs, hier wird Teilhabe in der analogen wie auch in der digitalen Welt aktiv gelebt. Die ZLB ist eine Stiftung des öffentlichen Rechts. In der Amerika-Gedenkbibliothek in Kreuzberg finden Sie die geisteswissenschaftlichen Fachgebiete und die „schönen“ Künste, Belletristik, Filme, Musik und die Artothek. Hier ist auch die Kinder- und Jugendbibliothek mit dem Lernzentrum angesiedelt. Die Berliner Stadtbibliothek in Mitte führt unter anderem die Fachgebiete Naturwissenschaften, Medizin und Wirtschaft sowie die Senatsbibliothek Berlin mit den Kommunalwissenschaften und dem Fachgebiet Recht. Die Berlin Studien und die Historischen Sammlungen der ZLB bieten hier mit eigenen Lesesälen umfangreiche Bestände zu Geschichte und Gegenwart Berlins. Als Berliner Landesbibliothek besteht der Auftrag, alle in Berlin erscheinenden Druckwerke, Daten und Tonträger zu sammeln. Die Stiftung Zentral- und Landesbibliothek Berlin entstand 1995 aus der Fusion der Berliner Stadtbibliothek am Schlossplatz im Ostteil und der Amerika-Gedenkbibliothek am Halleschen Ufer im Westteil Berlins. https://www.zlb.de/fileadmin/user_upload/service/pdf/rechtsgrundlagen/BOEBB_barrierefrei.pdf 161850 Stadtgeschichtliches Museum Leipzig Als historisches Gedächtnis der Stadt sammelt, dokumentiert und kommentiert das Stadtgeschichtliche Museum Leipzig Dinge und Informationen des Stadtgeschehens in Vergangenheit und Gegenwart. 161860 Stadtbibliothek Mainz Die Wissenschaftliche Stadtbibliothek, Rheinallee 3B, und die Öffentliche Bücherei - Anna Seghers - mit ihrer Zentrale im Bonifaziuszentrum sowie fünf Stadtteilbüchereien, unterscheiden und ergänzen sich in ihren Beständen, Aufgaben und Funktionen. Gemeinsam bilden sie ein leistungsstarkes Bibliothekssystem, das allen Bürgerinnen und Bürgern umfassende Literaturversorgung und Informationsvermittlung garantiert. Geschichte:http://www.bibliothek.mainz.de/rubrik4/geschichte-der-bibliotheken-der-stadt-mainz.php http://www.bibliothek.mainz.de/medien/download/Bibliotheken-Benutzungsordnung.pdf http://www.bibliothek.mainz.de/medien/download/Bibliotheken-Benutzungsordnung.pdf 161885 Bibliothek Lübeck Aufgrund ihrer fast 400jährigen Geschichte verfügt die Stadtbibliothek Lübeck über einen wertvollen Altbestand. Der Grundbestand aus 1.100 gedruckten Werken und ca. 230 Handschriften stammte aus den Beständen der Marien-, Jakobi-, Petri- und Aegidienkirche. Hinzu kamen die Bibliotheken des Rates, der Katharinenkirche und der Lateinschule. Seit 1756 wurde in der neuen Benutzungsordnung festgelegt, dass die Bibliothek aus dem lübeckischen Staatswesen von jeder Veröffentlichung ein Pflichtexemplar bekommen sollte. Später kamen im Zuge der Säkularisierung zwischen 1804 und 1806 noch die mittelalterlichen Bestände des Doms, des Johannisklosters und die später an das Waisenhaus übergegangene Bibliothek des Michaeliskonvents hinzu. Erst ab 1836 gab es einen festen städtischen Etat für die Bibliothek. Ende des 19. Jahrhundert bestanden Vereinbarungen mit verschiedenen Lübecker Vereinen, darunter denen der Juristen, Mediziner, Musiker und Theologen, die ihre Bestände der Bibliothek überließen. Trotz erheblicher Kriegsverluste verfügt die Stadtbibliothek noch immer über eine der hochkarätigen Sammlungen Deutschlands und ist mit wohl etwa 150.000 Stücken ab dem 11. Jahrhundert bis zum Jahre 1900 die reichste Altbestandsbibliothek Schleswig-Holsteins. Mit 1706 Exemplaren sind beispielsweise 70 % des bisherigen Handschriftenbestands wieder vorhanden. Der Bestand der Bibliothek umfasst neben Handschriften und Drucken auch weitere handschriftliche Materialien wie Personalschriften, Nachlassmaterialien und Briefsammlungen. Außerdem einen Bestand an handschriftlichen sowie gedruckten Musikalien, historischen Karten, Lübecker Adressbüchern und Zeitungen. Der Altbestand kann nur im Lesesaal der Stadtbibliothek Lübeck eingesehen werden. 14 Tage vor der gewünschten Benutzung sollte eine schriftliche Anmeldung bei der Altbestandsabteilung der Stadtbibliothek Lübeck vorliegen. In der Anmeldung ist das Forschungsvorhaben bzw. der Benutzungszweck darzulegen. 161903 Münchner Stadtbibliothek / Monacensia Die Münchner Stadtbibliothek ist eine Einrichtung der Landeshauptstadt München. Sie ist das größte kommunale Bibliothekssystem in Deutschland. Die Münchner Stadtbibliothek besteht aus über 20 Stadtteilbibliotheken, der Stadtbibliothek Am Gasteig, der Fahrbibliothek mit 5 Bücherbussen, den Sozialen Bibliotheksdiensten mit 7 Krankenhausbibliotheken und dem Medienmobil, der Juristischen Bibliothek im Rathaus sowie der Monacensia im Hildebrandhaus mit Literaturarchiv und Bibliothek. Geschichte:https://www.muenchner-stadtbibliothek.de/ueber-uns/geschichte https://www.muenchner-stadtbibliothek.de/fileadmin/01_info-service/benutzungshinweise/gebuehren/Satzung_ueber_die_Nutzung_der_Muenchner_Stadtbibliothek.pdf 162393 Universitätsbibliothek Basel Als älteste Bibliothek der Schweiz weltlichen Ursprungs verfügt die UB Basel über einen umfangreichen historischen Bestand. Die Sammlung Nachlässe/Privatarchive umfasst gegenwärtig rund 400 Nachlässe aus dem 16. bis 20. Jahrhundert, hauptsächlich von Angehörigen der Universität Basel, ausserdem Archive verschiedener Vereine und Gesellschaften. https://www.ub.unibas.ch/ub-hauptbibliothek/dienstleistungen/auskunft/erste-schritte/ https://www.ub.unibas.ch/ub-hauptbibliothek/dienstleistungen/reprografie/reproduktionen-hist-bestand 162461 Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain Wiesbaden u.a. Geschichte:http://fabian.sub.uni-goettingen.de/fabian?Landesbibliothek_Wiesbaden

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