Daressalam

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        Daressalam

        • UF Dar es Salaam
        • UF Dar as-Salam
        • UF Mzizima
        • UF Dar Es Salam

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        Daressalam

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          473296 · Akt(e) · 1915
          Teil von Süddeutsche Zeitung Photo

          Der deutsche Kreuzer Königsberg unterstützte bis 1915 die Truppen von General Lettow-Vorbeck, bis zu einer Niederlage im Rufiyi-Delta. Die überlebende Besatzung transportierte ihre Verwundeten mit Hilfe einheimischer Träger nach Daressalam. / Fotograf: Scherl

          Alex Christen
          U II:448, 1 · Akt(e) · 1904
          Teil von Stadtarchiv Karlsruhe (Archivtektonik)

          Junger Mann (Alex Christen) in Matrosenuniform. Aufschrift auf Rückseite: Alex Christen 1904, II. Matrosen Division, I. Abteilung, III. Company, Wilhelmshafen. Gedient von Jan. 1905 S.M.S. Seeadler, Dar es-Salam Deutsch, Ostafrika, 1906-07 S.M.S. Amazone und S.M.S. Berlin, entlassen Oct. 1-1907-Wilhelmshafen. Habe von meinem Bruder nichts gehört seit 22 Jahren. Bruder Otto Kristen, Genève siusse, rue I. J. de Sellon 6. Fotograf / Künstler: Atelier August Junck, Wilhelmshaven. Fototyp: sw-Foto. Format: 14 x 10 cm. Verweis: U II 448,2. Standort: Stadtarchiv. Format: 14 x 10 cm

          Deutsche Schule in Dar-es-Salaam, 1903
          62222 · Akt(e) · 1903-01-01 - 1903-12-31
          Teil von Süddeutsche Zeitung Photo

          Ein deutscher Lehrer gibt schwarzen Schülern ein einer Schule Unterricht. An der Wand über der Tafel hängen die Bilder Kaiser Wilhelm II. und der Kaiserin Auguste Viktoria. / Fotograf: Scherl

          Deutsch-Ostafrika
          24290 · Akt(e) · 1905-01-01 - 1905-12-31
          Teil von Süddeutsche Zeitung Photo

          Deutsche Kolonialbeamte fahren auf dem ersten Teilstück der Bahn Daressalam - Mrogoro. / Fotograf: Scherl

          Deutsch-Ostafrika
          24289 · Akt(e) · 1909-03-03 - ?
          Teil von Süddeutsche Zeitung Photo

          Unterstaatssekretär von Lindequist auf dem Bahnhof von Daressalam bei seiner Inspektionsreise durch Ost-Afrika / Fotograf: Scherl

          Fotoalbum (Reproduktion)
          Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, M 660/133 Bü 3 · Akt(e) · 1912-1914
          Teil von Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart (Archivtektonik)

          Enthält u.a.: Skiurlaub (Oberstaufen, Oberstdorf, Münsingen), 1912/13; Hochzeit von Prinzessin Viktoria Luise in Berlin, 1913; Überfahrt von Neapel nach Daressalam über Aden, Mombasa und Sansibar, 1913; Aufenthalt in Ostafrika (Daressalam, Arusha), 1913; Safari, 1914

          Heinrich Waltenberg (1902-1995)
          M 241 · Akt(e) · 1929-1977
          Teil von Archiv- und Museumsstiftung der VEM (Archivtektonik)

          Ärztliche Fragebögen für Heinrich Waltenberg u. Hildegard Bokermann (seine Braut), 1929; Abordnungsgelübde des Evangelischen Afrikavereines für Heinrich Waltenberg, 1930; Korrespondenz, Berichte u. Geschichten, auch von Hildegard Waltenberg, 1930-1946; „Meine Ferienreise durch Usambara im Jahre 1947, 26 S., ms.; Abrechnung & Statistik der Usambara-Ferienkasse, 1947-1951; Kartenskizze der Gegend von Lutindi u. Kibarashi, 1948; Brief von Hesiloni Yohona, 1949; Protokoll des Missionskirchenbundes von Tanganyika in der Wembere Mission Iramba; „Die Usambara-Mission mit Kartenskizze u. Statistiken, 1950; Bitten von Einheimischen um Posaunen, 1952; Planskizze für die Kirche in Tanga, 1953; Ärztliche Befundberichte für Familie Waltenberg, 1954 & 1955; Rundbriefe u. Jahresberichte von Lutindi, 1956; Lebenslauf u. Foto von Daniel Magogo, 1958; Ärztlicher Befund Ehepaar Waltenberg, 1960; „Die Handwerkerschule in Magamba von Frau Ilse Waltenberg, 1961; Vortrag von Bischof Waltenberg beim „Dar-es-Salaam Round Table eine Blindenschule für Mädchen betreffend, 1961; Zeitungsbericht zur Amtseinführung von Bischof Waltenberg, 1962; Berufung von Heinrich Waltenberg als Pfarrer in Plettenberg: Personalpapiere, Zeugnisse, Lebenslauf, 1964; Gedruckte Artikel zur Arbeit u. Persönlichkeit Waltenbergs, 1975 & 1977; „Mlishi, Mitteilungsblatt für einheimische Pastoren, 1948-1960; Rundschreiben, Berichte, Geschichten, Aufsätze (auch von Hildegard Waltenberg), Protokolle, teilweise in Suaheli u. Schambala, 1952-1962; Jahrbuch der Jan-Kriel-Schule für Epileptiker in Kuilsrivier (Südafrika), 1949; Hirtenbrief an die Usambara-Digo-Kirche von Heinrich Waltenberg, 1962

          Bethel-Mission
          Kommando der Schutztruppe in Deutsch-Ostafrika
          62193 · Akt(e) · 1901-01-01 - 1906-12-31
          Teil von Süddeutsche Zeitung Photo

          Das Kommando der Schutztruppe in Daressalam, v.li.n.re.: Zahlmeister Fritsch, Hauptmann Freiherr Kurt von Schleinitz, Oberleutnant Wendland, Gouverneur Major Graf Adolf von Götzen, Oberleutnant Abel, Hauptmann Johannes und Feldwebel Triebel. Graf Adolf von Götzen war von 1901 bis 1906 Gouverneur von Deutsch-Ostafrika. / Fotograf: Scherl

          Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, M 660/133 · Bestand · 1879-1938
          Teil von Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart (Archivtektonik)
          1. Zur Biografie Georg von Körblings: Georg von Körbling kam am 12.5.1856 als Sohn des bayerischen Genie-Oberleutnants und späteren Obersten Ignaz Körbling und dessen Frau Auguste, geb. Hausmann, in Würzburg zur Welt. Mit 13 Jahren wurde von Körbling in die Bayerische Kadettenschule in München aufgenommen, in der er eine fünfjährige militärische Ausbildung erhielt. 1874 trat er als Fahnenjunker in württembergische Dienste und stieg in der Vorkriegszeit zum Oberst und Kommandeur des Infanterie-Regiments Kaiser Wilhelm König v. Preußen (2. Württ. Nr. 120) in Ulm auf (22.4.1912). Zu Beginn des Ersten Weltkriegs war von Körbling in den Argonnen (Frankreich) eingesetzt, erkrankte jedoch bereits im September 1914 an der Ruhr und kehrte nach Ulm zurück. Der Wechsel von Dienst- und Krankheitsphasen durchzog daraufhin seine gesamte, ausschließlich an der Westfront bzw. in Württemberg verbrachte Kriegszeit: Ab Dezember 1914 übernahm von Körbling das Kommando über die Stellvertretende 53. Infanterie-Brigade in Ulm und wurde anlässlich des kaiserlichen Geburtstags (27.1.1915) zum Generalmajor befördert. Im Februar 1915 kehrte er als Kommandeur des Infanterie-Regiments Nr. 120 wieder an die französische Front zurück und erhielt im April 1915 das Kommando über die 53. Infanterie-Brigade. Mit dieser Einheit war von Körbling zunächst in den Argonnen, ab Januar 1916 in Flandern und ab Juli 1916 an der Somme (Frankreich) eingesetzt. Aufgrund einer erneuten Erkrankung wurde von Körbling im September 1916 zu den Offizieren von der Armee versetzt und im Oktober 1916 zum Kommandeur zur I. Stellvertretenden 54. Infanterie-Brigade in Ulm ernannt. Nach einem Jahr meldete er sich nochmals an die französische Front. Er befehligte ab November 1917 die preußische 37. Reserve-Infanterie-Brigade, seit März 1918 die in Lothringen eingesetzte 202. Infanterie-Division. Bereits im Juni 1918 erkrankte von Körbling jedoch erneut und wurde wiederum zu den Offizieren von der Armee abgeordnet. Nach seiner Beförderung zum Generalleutnant (18.7.1918) übernahm er vom 20. Juli bis zum 16. Oktober 1918 den Vorsitz einer OHL-Kommission beim Stab der Armeeabteilung B. Von Körbling schied im Juli 1919 aus dem Militärdienst aus. Während seiner militärischen Laufbahn erhielt von Körbling mehrere hohe deutsche und nichtdeutsche Auszeichnungen, so u.a. den Orden der Württembergischen Krone, der mit dem persönlichen Adel verbunden war (3.5.1911), das Eiserne Kreuz 1. Klasse (2.10.1914), den Preußischen Roten Adlerorden 2. Klasse mit Schwertern (27.12.1916), den Bulgarischen Alexanderorden (8.8.1917) und das Österreichische Militärverdienstkreuz 2. Klasse (6.12.1917). In der Zeit der Weimarer Republik und des Dritten Reiches beschäftigte sich von Körbling unter anderem mit der Publikation von Zeitungsartikeln und Vorträgen über seine Kriegserlebnisse. Als Kommandeur eines kaiserlichen Leibregiments hatte er bereits in der Vorkriegszeit an Neujahrsempfängen des Kaisers teilgenommen. Aus diesem Grund wurde von Körbling im Jahr 1929 anlässlich des 70. Geburtstags Wilhelms II. zu einem Festmahl nach Doorn (Niederlande) eingeladen. Von Körblings Besuch in Doorn wird in seinen autobiografischen Schriften erwähnt. Georg von Körbling war seit 1886 mit Adelinde von Fischer verheiratet und hatte mit ihr zwei Söhne, von denen einer (Theobald) im Jahr 1887 kurz nach der Geburt verstarb. Georg von Körbling starb am 27.1.1942 in Ulm. 2. Zur Biografie Alfred Körblings: Alfred Theobald Lukas Karl Körbling wurde am 19. Januar 1889 als zweiter Sohn Georg von Körblings und seiner Frau Adelinde in Weingarten geboren. Körblings militärische Ausbildung begann im Frühjahr 1902, als er zunächst in das preußische Kadettenhaus Karlsruhe und schließlich in die Hauptkadettenanstalt Großlichterfelde eintrat. 1908 wurde er als Leutnant zum Grenadierregiment Nr. 123 nach Ulm versetzt und verblieb dort mit kurzer Unterbrechung bis zum Jahr 1913. Nach einer erfolgreichen Bewerbung wechselte Körbling im Frühjahr 1913 zur Kaiserlichen Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika und trat im Herbst 1913 bei der 10. Feldkompanie in Daressalam seinen Dienst an. Bereits einen Monat später wurde er zur 1. Feldkompanie in Arusha in der Nähe des Kilimandscharo versetzt. Mit Beginn des Ersten Weltkriegs nahm Körbling an Einsätzen gegen die Ugandabahn in Britisch-Ostafrika und im Nordosten des deutschen Schutzgebietes teil. Im Jahr 1916 erkrankte er an diversen Tropenkrankheiten, so dass er nach dem Rückzug der deutschen Truppen im Herbst 1916 wegen Transportunfähigkeit den britischen Einheiten übergeben wurde. Nach Aufenthalten in mehreren Lazaretten und Lagern kam Körbling 1918 in ein britisches Kriegsgefangenlager auf Malta. 1919 kehrte er nach Ulm zurück und schied 1920 im Rang eines Hauptmanns aus der Armee aus. Alfred Körbling erhielt im Ersten Weltkrieg u.a. das Eiserne Kreuz 2. Klasse (2.9.1916). In der Weimarer Republik begann Körbling nach verschiedenen Beschäftigungen im landwirtschaftlichen Bereich ein Studium an der Landwirtschaftlichen Hochschule Hohenheim, das er 1926 mit einem Diplom abschloss. Vom Jahr 1927 an leitete Körbling die Heeresfachschule für Landwirtschaft in Tübingen und erhielt am 1.1.1930 eine Planstelle als Fachstudienrat. Parteipolitisch schloss sich Körbling bereits in der Weimarer Republik der NSDAP an und nahm in deren Gliederungen den Rang eines Sturmbannführers ein. Alfred Körbling war seit 1919 mit der Generalstochter Erna Zöller verheiratet und hatte drei Töchter. Er starb am 22.7.1933 in Tübingen an Herzlähmung. 3. Zum Nachlass Georg von Körblings und Alfred Körblings: Unterlagen aus dem Nachlass Georg von Körblings, vor allem Kriegstagebücher, Vortragsmanuskripte und Druckschriften, wurden wenige Monate nach dem Tod des Generals im Juni 1942 an das Heeresarchiv Stuttgart abgegeben. Diese Dokumente gingen 1945 in den Besitz des Hauptstaatsarchivs Stuttgart über. Im Jahr 1955 führte Alfons Beiermeister eine Verzeichnung der Archivalien durch. Im Frühjahr 2011 konnte das Hauptstaatsarchiv Stuttgart Reproduktionen von Unterlagen Georg von Körblings und Alfred Körblings anfertigen, die sich im Besitz von Ilse Hames, der ältesten Tochter Alfred Körblings befinden. Es handelte sich um Fotodokumente und autobiografische Schriften Georg von Körblings sowie Fotografien Alfred Körblings. Die Ergänzung des Nachlasses M 660/133 durch neue Dokumente machte eine Neuverzeichnung erforderlich. Diese wurde im August 2011 von Archivreferendar Michael Ucharim, M.A. unter der Leitung von Dr. Wolfgang Mährle durchgeführt. Der Bestand umfasst nunmehr 17 Büschel. Die 2011 übernommenen Dokumente erhielten die Büschelnummern 1-4 und 13-14. 4. Quellenhinweise: Georg von Körbling: HStAS: M 430/2 Bü 1111; M 703 R233N1-6, R191N31, R191aN17; M 707 Nr. 827, 828; M 743/2 Bü 270; Alfred Körbling: HStAS: M 430/2 Bü 1109; StAS: Wü 13 T 2 Nr. 2140/143; Adelinde von Körbling: StAS: Wü 42 T 9 Nr. 69; Erna Körbling: StAS: Wü 13 T 2 Nr. 2568/615. Stuttgart , im August 2011 Dr. Wolfgang Mährle Michael Ucharim, M.A.
          Wilhelm Nickel (1885-1960)
          M 288 · Akt(e) · 1925-1964
          Teil von Archiv- und Museumsstiftung der VEM (Archivtektonik)

          Ärztliches Zeugnis für Eheleute Nickel, 1925; Korrespondenz, 1926-1959; Lebenslauf, 1926; Rundbrief(e) an Lutindi-Freunde, 1926; Monats- u. Jahresberichte aus Lutindi, 1927-1938; Schreiben des Deutschen Archivbüros in Dar-es-Salaam betreffend Eigentumsübertragung Lutindi des Evangelischen Afrikavereins, 1928; Pläne für den Anbau des Irrenhauses in Lutindi, 1929; Foto des Neubaus in Lutindi, 1930; Bericht über den Tod von Hermann Kanafunzi, 1930; Verschiedenes aus der Arbeit in Lutindi, 1931; Ärztliches Zeugnis Ehepaar Nickel, 1932 u. 1939; Vertraulicher Briefwechsel betreffend der Persönlichkeit von Wilhelm Nickel, 1938-1939; Todesanzeige für Wilhelm Nickel, 1960; Todesanzeige für Wilhelmine Nickel, geborene Diehl, 1962

          Bethel-Mission