Bereich "Identifikation"
Signatur
Titel
Datum/Laufzeit
Erschließungsstufe
Umfang und Medium
Bereich "Kontext"
Bestandsgeschichte
Das Schifffahrtsmuseum ist ein Forschungsmuseum mit Geschichte, das derzeit einen Wandel und eine Neuausrichtung vollzieht. Das Museum wurde 1971 als rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts gegründet, 1975 als Museum eröffnet und 1980 in die gemeinsame Forschungsförderung durch Bund und Länder („Blaue Liste“/heute „Leibniz-Gemeinschaft“) aufgenommen. Die Zugehörigkeit zur Leibniz-Gemeinschaft wurde 2017 durch eine Evaluierungskommission und die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz bestätigt. Bürgerliches Engagement war die Triebkraft für die Gründung des Museums. Ein wesentlicher Bestandteil der Sammlung ist ein archäologisch bis dato nicht nachgewiesener mittelalterlicher Schiffsfund aus dem 14. Jahrhundert (Kogge), der im Oktober 1962 bei Ausbaggerungsarbeiten in einem Bremer Hafenbecken entdeckt wurde. In diesem Zusammenhang bildeten sich ein Förderverein Deutsches Schiffahrtsmuseum e.V. und das Kuratorium zur Förderung des Deutschen Schiffahrtsmuseums e.V. Beide Vereine trieben die Gründung des Deutschen Schifffahrtsmuseums voran und begleiten das Museum bis heute.
Abgebende Stelle
Bereich "Inhalt und innere Ordnung"
Eingrenzung und Inhalt
Verschiedene Dokumente zu Schifffahrtslinien zu den Kolonien.
Bewertung, Vernichtung und Terminierung
Zuwächse
Ordnung und Klassifikation
Bedingungen des Zugriffs- und Benutzungsbereichs
Benutzungsbedingungen
Reproduktionsbedingungen
In der Verzeichnungseinheit enthaltene Sprache
Schrift in den Unterlagen
Anmerkungen zu Sprache und Schrift
deutsch
Physische Beschaffenheit und technische Anforderungen
Findmittel
Bereich Sachverwandte Unterlagen
Existenz und Aufbewahrungsort von Originalen
Existenz und Aufbewahrungsort von Kopien
Verwandte Verzeichnungseinheiten
Bereich "Anmerkungen"
Anmerkung
Aufgrund der maritimen Thematik des Hauses sind Recherchen zum Thema Kolonialismus möglich. Weitere Informationen können auf Anfrage erfolgen.