Fotos

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            Bestand
            Teil von Otto-von-Bismarck-Stiftung

            Im Museum der Otto-von-Bismack Stiftung befinden sich 13 Fotos mit Verweis auf die Firma Jantzen & Thormählen. Die mit einem breiten weißen Rahmen versehenen Fotos weisen auf der Rückseite in der Regel zwei verschiedene Handschriften auf. Die obenstehende und in Tinte geschriebene Zeile erklärt das auf der Vorderseite Abgebildete, wie z.B. „Mein Wohnhaus in Eloby“ oder „Beach vor der Factory in Malimba“. Darunter befindet sich mit Bleistift ein erklärender Zusatz, der bei allen Fotos auf die Faktoreien „der Firma Jantzen + Thormählen“ verweist. Sieben Fotos stammen aus „Eloby“, drei aus „Malimba“, zwei aus „Gabun“, und je eines aus „Bata“ und „Big Batanga“. Die Fotos aus Gabun zeigen auf der Rückseite den Stempel des Fotografen: „F.W. Joaque, Photographer, Gaboon“. Auf zwei Fotos, die in der Faktorei auf der Kleinen Elobey-Insel (Elobey Chico, Äquatorialguinea) gemacht wurden, sind die abgebildeten Menschen deutlich zu erkennen. Die rückseitige Beschriftung weist sie als „Kroo“ aus. Das ist im ersten Moment erstaunlich, denn die Kru stammen von der Küste Liberias, die von Elobey Chico gute 2.300 km Luftlinie entfernt liegt. Bei genauerem Hinsehen eröffnet sich eine erstaunliche Geschichte innerafrikanischer Arbeitsmigration. Die als „Krooboys“ oder „Krumen“ bezeichneten Kru wurden seit dem 18. Jahrhundert von den Europäern als Seeleute angeheuert. Sie hatten unter den Europäern einen guten Ruf, galten sie doch als stark, gewissenhaft und fleißig. Im 19. Jahrhundert wurden sie als ungelernte Arbeitskräfte von europäischen Händlern oder Kolonialbeamten angeworben, meist mit ein- oder zweijährigen Verträgen. Allerdings machten es sich die Europäer sehr einfach, denn unabhängig von ihrer wahren Herkunft/Ethnie bezeichneten sie alle in Liberia angeworbenen Arbeiter als „Kru“. Jane Martin nennt sieben verschiedene Ethnien, die als „Krooboys“ bezeichnet wurden. Sie konnte auch zeigen, dass sich bei dem Stamm der Grebo vor allem die jungen Männer anwerben ließen, die der kinibo-Altersklasse angehörten. Von den Mitgliedern dieser Altersgruppe wurde erwartet, dass sie ein Training für das spätere Leben absolvierten. Traditionell wurde darunter die Vorbereitung auf den Kriegerstatus verstanden (die Grebo, Kru und andere Ethnien führten mehrfach bewaffnete Widerstände gegen die US-Liberianer), offensichtlich kam die Zeit im Dienst von Europäern dem gleich. Die „fleißigen“ und „geschätzten“ „Krooleute“ verfolgten mit ihrer Anwerbung also durchaus eigene Ziele.
            Enthält: Inv. Nr. F 2004/040 und Inv. Nr. F 2004/042

            1939 Taufe in Ahamausu
            2417 · Objekt · ca. 1939
            Teil von Staatsarchiv Bremen (STAB) (Archivtektonik)

            Bewschriftung: Mit Stern gekennzeichnet: Die erste Huassafrau, Maria Adzera. Die drei anderen Frauen sind Alata oder Yoruba-Leute (Lagos). Eine von ihnen sagte: Ich kenne kein Tschi, ich kenne kein Ewe, aber Jesus, den kenne ich. Der junge Mann unterrichtete die Frauen. Hinten links der Häuptlingevangelist Kwasicvi. Vgl. P. Mottes Bericht: Arbeit in der Diaspora. Monatsblatt

            Norddeutsche Mission
            4007 · Objekt · 20.11.1947
            Teil von Staatsarchiv Bremen (STAB) (Archivtektonik)

            Bem. von anderer Hand: 20.11.1947 Vordere Reihe v.r.n.l.: Pastor Anku und Frau (Amedzofe), E. Vöhringer, Mrs. Beveridge, Rev. Th. Twente, Rev. Beveridge, Pastor Adinyira (French Togo), Re. E. Grau (Ho), Pastor Chr. Baeta

            Norddeutsche Mission
            D3597 · Serie · 01 Aug 1914 - 31 Dec 1921
            Teil von National Archives of Australia

            Die Serie enthält Namen und Fotos von Personen in australischen Internierungslagern. The photograph album is a linen and leather bound volume containing ruled alphabetical thumb index pages (not used) and 654 numbered pages, of which all but the last ten contain photographs of individual internees, mounted in three rows of three. The internees were photographed side by side in small groups, facing the camera, from the elbows up, after which the photograph was cut into 6x8cm square sections showing one internee each. Included in most photograph sections is a printed number either held by or fastened to the internee, while in the remaining cases the number has been inscribed on the photograph. The photographs are mounted in numerical order. Over 300 missing individual photographs are represented by pencilled numbers, others by a reference to a double exposure on another page. Photographs 2858 and 3824 have been ruined by light and movement, internee no. 5368 is photographed in bed, and pages 484, 485 and 488 show bound internees being held by guards. The index comprises 103 type-written folios stapled together. The title page has Register of Personal Photographs. Part I. Index followed by notes on arrangement. Entries are in three columns headed Number, Surname (surnames are in upper case letters), Christian-name (lower case). Arrangement is by initial letter of surname, then by photograph number, with some entries out of numerical order at the end of each letter. The second and later folios for each letter are numbered 2, 3 etc. The names are overwhelmingly German, with a large number of Slavonic names. It is believed that the photographs of this series were taken by soldiers of the 2 Military District, Commonwealth Military Forces as part of the administration of the Liverpool Camp, NSW for internees during World War I. It is unknown what the initial purpose of the photographs was, it has been suggested that the photographs were taken so that port authorities could be alerted in the event of a camp break-out. This may be possible, however, the extant photograph albums suggest that the photograph albums were collated much later by a central office. It may be possible that the album in CRS D3597 was created using the original photographs, and duplicates for the other albums were made from the glass plate negatives. It appears that between the time the original photographs were made and the time the photograph albums were created, several of the glass plate negatives were broken, which accounts for the missing photographs in the albums (CRS P1, CRS K565, SP421/4), which frequently occur in runs of three photographs (the number of photographs which fitted onto a glass plate negative). After the Liverpool Camp was closed in 1919, the records of the camp were transferred to the Chief of General Staff, Army Headquarters, Melbourne (see file A367 item C18000 PT 1). It is believed that the photographs, or their negatives, were later transferred to the Investigation Branch of the Attorney Generals Department (CA 747), to assist them in the administration of the Immigration Act 1920 (although it is not clear when the records were transferred). It is believed that the photograph albums were collated by the Investigation Branch at this point and sent to the Collectors of Customs in each State.

            Alte Faktorei in Keta
            12 · Objekt · um 1860
            Teil von Staatsarchiv Bremen (STAB) (Archivtektonik)

            Bem. von anderer Hand: Von Herrn Missionar Zündel. 1865-1870. - Bem. Müller: Keta, Faktorei der Bremer Firma Fr. M. Vietor Söhne um 1860, enthält: Keta, Faktorei, Fr. M. Vietor Söhne, Bremen

            Norddeutsche Mission
            Amedzofe Seminar
            1498 · Objekt · ohne Datum
            Teil von Staatsarchiv Bremen (STAB) (Archivtektonik)

            Auf dem Bild: 717. - Bem. Dublette: Seminaristen in Amedzowe. Missionar Bürgi, Samuel Kwist, Tim. Ametowobla - Bildinhalt identisch mit 1499, 1501 und 1531.

            Norddeutsche Mission
            [Amedzofe Seminar]
            1499 · Objekt · ohne Datum
            Teil von Staatsarchiv Bremen (STAB) (Archivtektonik)

            Auf dem Bild: 717. - Bem. Dublette: Seminaristen in Amedzowe. Missionar Bürgi, Samuel Kwist, Tim. Ametowobla - Bildinhalt identisch mit 1498, 1501 und 1531.

            Norddeutsche Mission
            [Amedzofe, Lehrerkonfernz]
            2140 · Objekt · um 1909
            Teil von Staatsarchiv Bremen (STAB) (Archivtektonik)

            Bem. auf Liste: Amedzofe, Lehrerkonfernz, Schlunk. - Bem. Dublette: Missionsinspektor Schlunk im Kreise der Missionare und Lehrer des Amedzowe-Bezirkes in Amedzowe - Bildinhalt identisch mit 0657.

            Norddeutsche Mission
            Anzapfen des Palmweins
            181 · Objekt · vor 1914
            Teil von Staatsarchiv Bremen (STAB) (Archivtektonik)

            Bem. Müller: Ho, Anzapfen der Ölpalme vor 1914, enthält: Ackerbau, Palmwein, Palmweingewinnung, Arbeit, Nahrung, Gerät, Ho. - Bem. Dublette: Evangelist Tomas Kwadzo schneidet eine Öffnung in die Palmspitze - Bildinhalt identisch mit 3301 und 4246.

            Norddeutsche Mission