Note : Dublette : Enseignante Sampram avec sa femme (à droite) et sa belle-sœur maintenant 1938 à Peki - contenu de l'image identique à 2248_1, 2547, 3080 et 3973.
Sans titreContient : Revues de presse ; Photos
Note : Contenu de l'image identique à 1632A, 2239_2 et 2483.
Sans titreNote : duplicata : écriture de l'élève - contenu de l'image identique à 1458.
Sans titre1 série d'images avec 6 images colorées (colonies allemandes). Format : 2°. Sur des arcs rouges.
Photographe : Blumer ? Phototype : Photo. Format : 11,0 X 8,2 Description : 3 femmes vêtues d'écharpes et de calebasses sur la tête. Référence : Cf. album 19, n° 437 (Kostschulmädel beim Maisstampfen, 8,3 X 10,7). Cf. album 2, n° 38 (les deux photos sont jolies ensemble).
Sans titreNote d'une autre source : R.S. Kwami
Sans titreDuplicata : Représentation du Festival Luther à Ho - contenu identique à 0248.
Sans titreRemarque : Contenu de l'image identique à 4933.
Sans titreRemarque : Le contenu de l'image est identique à 4930.
Sans titreDie Museumsstiftung Post und Telekommunikation besitzt eine umfangreiche Sammlung von Kommunikationsobjekten mit deutschem Kolonialbezug. Die 1995 gegründete, von der Deutschen Post und der Deutschen Telekom getragene Stiftung, zu der die Museen für Kommunikation Berlin, Frankfurt am Main und Nürnberg sowie das Archiv für Philatelie in Bonn gehören, geht zurück auf das 1872 in Berlin gegründete Reichspostmuseum. Der Staatssekretär des Reichspostamts Heinrich von Stephan hat der deutschen Kolonisierung tatkräftig die Wege ebnen helfen. Den Ausbau der Postdampfschifflinien begleitete die Schaffung von Kolonialpostämtern in allen deutschen Kolonien. Daher nimmt es nicht Wunder, dass das Lieblingskind von Stephan, das von ihm 1872 in Berlin zur Dokumentation und Veranschaulichung des Nachrichtenwesens und der Beförderungseinrichtungen „aller Zeiten und Völker“ zur Belehrung der Beamtenschaft und des Publikums gegründete Museum sich engagiert in den Dienst der Kolonialidee stellte. Das erste Postmuseum der Welt entwickelte sich durch eifrige Sammlung und repräsentative Ausstellung aussagekräftiger Objekte der Kolonialpostgeschichte zu einem vielbesuchten Ort kolonialherrschaftlicher Identitätsstiftung und nach dem Ersten Weltkrieg bis 1939 zu einer Stätte kolonialer Erinnerung und des Kolonialrevisionismus. Die vom Reichspostmuseum von 1886 bis 1939 gesammelten und ausgestellten Objekte aus kolonialen Kontexten lassen sich in sechs Kategorien gliedern: 1. Objekte mit Kolonialbezug, die nicht in den Kolonien waren wie zum Beispiel die Briefmarkendruckstöcke der Kolonialmarken oder in Deutschland für die Ausstellung angefertigte Modelle. 2. Objekte der Reichspost, die in die Kolonien gebracht oder dort angefertigt wurden, um die postalischen Verbindungen aufzubauen und zu unterhalten wie Poststempel und Dienstsiegel, Uniformen und Beschilderungen. 3. Objekte aus den Kolonien, die die Kommunikations- und Verkehrsbedingungen der einheimischen Bevölkerung thematisieren wie Originalboote, Verkehrsmodelle und Nachrichtentrommeln, darunter auch Erinnerungsstücke als „Mitbringsel“ zurückgekehrter Deutscher. 4. Objekte aus den Kolonien, die von der einheimischen Bevölkerung bezüglich der Kolonialpost geschaffen wurden wie Fetische und Darstellungen der Kolonialpost. 5. Objekte, die mit der Institution Kolonialpost verschickt wurden wie Briefe, Post- und Ansichtskarten. 6. Fotografien von Kolonialposteinrichtungen und landestypischen Verkehrseinrichtungen. Das Gros der Sammlung gelangte meist als kostenfreie Übernahme von der Reichspost oder der Reichsdruckerei in den Bestand der nachgeordneten Museumsbehörde. Darüber hinaus erhielt das Museum hinsichtlich der Kategorien 1, 2, 5 und 6 sehr viele Geschenke, vor allem von Kolonialpostbeamten. Der Ankauf stellt eher die Ausnahme dar. Bezüglich der Objekte aus den Kategorien 3 und 4, deren Anzahl viel geringer ist, bedarf es weiterer Forschungen zu den Erwerbungszusammenhängen vor Ort. Von den im Reichspostmuseum gesammelten Objekten mit deutschem Kolonialbezug hat das Gros den Krieg und die Nachkriegswirren wenigstens leidlich überstanden. Abgesehen von den Kolonialpostwertzeichen umfasste der ursprüngliche Bestand wenigstens 450 Druckstöcke der Kolonialmarken, ungefähr 600 Fotografien und 500 Objekte anderer Kategorien, darunter Gemälde, Grafiken, Dokumente und Kartenmaterial, Poststempel und Dienstsiegel, Feldpostbriefe und Feldpostausrüstung, Uniformen und Textilien, Verkehrsmodelle sowie ethnologische Objekte. Die durch den Krieg geteilte Kolonialsammlung des Reichspostmuseums gelangte nach 1945 in die Obhut der Nachfolgeinstitutionen Bundespostmuseum Frankfurt am Main und Postmuseum der DDR sowie die allermeisten Kolonialpostwertzeichen 1955 in das Postwertzeichenarchiv des Bundespostministeriums in Bonn.
Archives fédérales, BArch N 1030-BILD
Etiquetage sur l'image : 29 - Contenu de l'image identique à 0843.
Sans titreAlbum avec 150 photos colorées. Album original de la famille. Format : 4°.
Note en double : rangée supérieure : Missionnaire Däuble et femme, W. Innes, C. Spieß, A. Lagemann, rangée inférieure : A. Reinecken, A. Köhler, Frau Innes, Maud Innes, A. Hellwege. - Gare habitant à Keta anno 1897 - contenu de l'image identique à 1122.
Sans titreNote : Sawitzki : deux photos collées ensemble.
Sans titreSérie de 144 photos. Photo 1-144 Album original de la société Reichsbund de la coopérative de consommateurs allemande GEG Hambourg. Format : transversal 4°.
Etiquetage sur l'image : 47 - Contenu de l'image identique à 2236_1, 2469 et 3049.
Sans titreLe lien entre ces images et la médecine tropicale ne peut s'expliquer que par l'emplacement de la découverte.10,5 x 8 / S-W / négatif