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Description archivistique
Archivalie - Akte
I/MV 0741 · Dossier · 1905-01-01 - 1911-12-31
Fait partie de Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin

description: Enthält:AnfangVNr: E 1175/1907; EndeVNr: E 2044/1907; u.a.: Zusammenarbeit mit dem Botanischen Museum, Bl. 42, der Botanischen Zentralstelle für die Kolonien am Kgl. Botanischen Garten und Museum, Bl. 144, und dem Naturkundemuseum, Berlin, (1907), Bl. 2 f., 188.- Zusammenarbeit mit den Museen für Völkerkunde, Dresden, (1908), Bl. 107, 110 ff., und Köln, (1907), Bl. 205 ff.- Abgabe bzw. Verkauf von Doubletten an die Hzgl. Sammlungen der Veste Coburg, (1907), Bl. 79 ff., das Städtische Museum, Braunschweig, Bl. 176 ff., die Museen für Völkerkunde, Frankfurt a.M., Bl.69 ff., und München, (1907, 1908), Bl. 124, 126 ff.- Zusammenarbeit mit dem Zoologischen Museum, Florenz, Bl. 162 f., und dem South African College, Kapstadt, (1907), Bl. 13.- Tausch von Doubletten mit Privatperson, (1907), Bl. 146 ff.- Zusammenarbeit mit dem Gouverneur von Togo, (1907), Bl. 33, 99, 115.- Zusammenarbeit mit der Redaktion des Berliner Lokal-Anzeigers, [1907], Abschr., Bl. 9 f.- Zusammenarbeit mit Missionaren, (1907), Bl. 22, 161.- Schweinfurth: "Aegyptische Relikte im äthiopischen Süden." In: Vossische Ztg. : 1907-06-03, Bl. 29 f., Angebot von Kieselmanufakten, (1905), Faltbl., Bl. 47, "Sammlung von jungpalaeolithischen Kieselmanufakten von Gafsa (Süd-Tunesien) 1906.", (1907), Bl. 202 f.- Aufruf zur Gründung eines Landesmuseums in Lome, [1907], Faltblatt, Bl. 100.- [Kundt:] Probleme bei der Erwerbung von Skeletten in Südafrika, (1907), Bl. 118 f.- "Prozess Grübel-Walter.", 1907-11-01, Ztg.-Artikel, Bl. 138.- Wiese: Bericht über Felszeichnungen, (1907), Bl. 153 ff.- Publikationsprobleme der Buschmann-Zeichnungen aus dem Besitz Lloyd, (1907, 1908), Bl. 166 ff.

Archivalie - Vorgang
E 387/1894 · Dossier · 1894-01-01 - 1894-12-31
Fait partie de Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin

description: Enthält:Inhalt/Enthält: Herold sendet Zeichnung einer Trommel mit Menschenschädeln aus Togo, die sich nur im Besitz der Stammeshäuptlinge befänden und nur mit Schädeln von im Krieg getöteter Feinde, meist Aschanti, behängt seien. Hinweis auf Aschanti-Krieg (1869-1874) als letzter großer Sklavenjagd, deshalb datieren Schädel hauptsächlich aus dieser Zeit. Frieden sei nur durch engl. Tafieve-Krieg 1888 gestört worden. Hinweis auf Häuptling Kwadjo De aus Peki, der in diesem Krieg Trophäen gemacht habe. Ähnliche Trommeln bei Häuptlingen von Ho und Nkonya. Hinweis darauf, daß zerfallene Schädel nicht ersetzt werden, was er als Beweis für Funktion des Objekts als Fetischgegenstand ansieht. Trommeln stehen in so hohem Ansehen, daß nur Krieg oder Zufall dieselben in die Hände von Euopäern brächte. Vorschlag, daß Dr. Gruner (Misahöhe) oder Missionar Fies (Ho) die Trommel des Ho-Königs Ho-Owosu kaufen oder photographieren sollten. Beschreibung der Trommel und Art der Benutzung. Anfrage, ob MV schon im Besitz eines Webstuhls aus Togo sei, den er ggf. schenken würde. (Skizzen, Bl. 206, 207).-Briefe: 2

Gruner, Hans