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Dokumente
Archivgut eigener Herkunft, im eigenen Archiv

Seit 1976 begann ein Mitarbeiter des damaligen Stadtarchivars Dr. Gerd Müller damit, die bis dahin benutzten, aber z.T. unvollständigen und unübersichtlichen Bestandsverzeichnisse neu zu ordnen und in die jetzt vorliegende Form zu bringen. Im Januar 1979 waren die neuen Findbücher für die Bestände I, II und II a fertiggestellt. Der Band für den Bestand I verzeichnet die kommunalen Akten für die Jahre 1812 – 1899; Bestand II enthält die Akten für die Zeit von 1900 bis 1918, und im Bestand II a, der sich auf den gesamten Zeitraum bezieht, sind vornehmlich Protokolle der verschiedenen Gremien aufbewahrt, z.B. des Rats und der Ausschüsse, ferner Tagebücher der Stadtwerke, Schulchroniken und weitere Protokolle. Hier finden sich auch einige Kirchenbücher, teilweise in Photokopie. Die einzelnen Aktenbündel sind fortlaufend numeriert und in insgesamt 134 Kartons (Pakete) abgepackt. Im Verzeichnis ist daher stets neben der Aktennummer auch die Ziffer des jeweiligen Pakets angegeben, um das Auffinden zu erleichtern. Beim Bestand II a sind außerdem häufig zusätzlich die alten Protokollnummern verzeichnet. Hinzuweisen ist schließlich darauf, dass im Findbuch bei jeder Akte entweder die Buchstaben A oder B oder AB angegeben sind, je nachdem, ob die Akte Generalia (A=Allgemeines), Spezialia (B= Besonderes) oder beides enthält (AB).