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<<Die>> Zeit / Jakob Schaffner
Akt(e) · 1875/1944
Teil von Universitätsbibliothek Basel

43 Zeit der Neugeburt 44 > Kreuz in Frankreich 45 An den Janhagel 46 Im Heldengrab 47 > Rosen von Waplitz vgl. Signatur NL 117 : E 1, 15 48 > Hafenkanone von Daressalam 49 Deutsch-Afrika aus einem Hörspiel 50 Alte Dreieinigkeit 51 Hans Allerlei 52 > Stadt "Ich selber" 53 > Lied vom Bäumchen 54 Sommerlied 55 Heldenvölker heraus vgl. Signatur NL 117 : E 1, 20 56 Wir kommen vgl. Signatur NL 117 : E 1, 22 57 Gläubige Träne vgl. Signatur NL 117 : E 1, 14 58 Seiner Mutter Sohn vgl. Signatur NL 117 : E 1, 17 59 Lied der Jungen 60 Lied der Mädchen vgl. Signatur NL 117 : E 1, 4 61 Weihelied vgl. Signatur NL 117 : E 1, 23 62 Wilhelm Gustloff 63 Du kämpftest schwer

Deutsche Schule in Dar-es-Salaam, 1903
62222 · Akt(e) · 1903-01-01 - 1903-12-31
Teil von Süddeutsche Zeitung Photo

Ein deutscher Lehrer gibt schwarzen Schülern ein einer Schule Unterricht. An der Wand über der Tafel hängen die Bilder Kaiser Wilhelm II. und der Kaiserin Auguste Viktoria. / Fotograf: Scherl

Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 235 Nr. 48313, 6 · Teil · 1923-1940
Teil von Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe (Archivtektonik)

Ernennung zum Professor des "Mayer-Mahr" genannten Pianisten Moritz Mayer in Berlin-Wilmersdorf, des Dr. Heinrich Karl Nicklisch von der Handelshochschule Mannheim, des Bibliothekars Dr. Max Oeser in Mannheim, des Direktors des Konservatoriums in Karlsruhe Heinrich Ordenstein, des Lehrers Walter Petzer am Konservatorium in Karlsruhe, des Pianisten Theodor Pfeiffer in Baden-Baden, des Kunstmalers Otto Propheter zu Karlsruhe, des Dr. Max Richter als Direktor der AG Färberei De. Printz in Karlsruhe, des Pianisten und Direktors der Musikbildungsanstalt in Karlsruhe, Cornelius Rübner, des Dr. Mathias Schlegel vom Hygienischen Institut der Universität Freiburg, des Bibliothekars Dr. Julius Schwab von der Universitätsbibliothek Freiburg, des Kunstmalers Wilhelm Süs als Vorstand der Majolikamanufaktur in Karlsruhe, des Lehramtspraktikanten im Kolonialdienst Dr. Karl Uhlig zu Daressalam, des Kunstmalers Hans Richard von Volkmann zu Karlsruhe, des Dr. Friedrich Wilhelm Walter vom Altertumsverein Mannheim, des Dr. Max Wingenroth von den Sammlungen für Altertums- und Völkerkunde und des Kammervirtuosen Florian Joseph Zajic im Mannheimer Hoforchester

Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA Rep. 208 A, Nr. 404 · Akt(e) · 1891 - 1903
Teil von Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz (Archivtektonik)

261 Blatt, Enthält u. a.: - Denkschrift des Prof. Dr. Eduard Sachau über die Ausbildung von Aspiranten für den Kolonialdienst in Deutsch-Ostafrika, 1. März 1891 - Notiz, betreffend die Dolmetscher-Laufbahn. Berlin 1888 (Druck) - Auszug aus dem Bericht des Kaiserlichen Gouverneurs von Deutsch-Ostafrika Hermann von Wissmann in Dar-es-Salam (Dar es Salaam) an den Reichskanzler Chlodwig zu Hohenlohe-Schillingsfürst über die Vorbildung der Kolonialbeamten, 30. Januar 1896 (Abschrift) - Auszug aus dem Bericht des Kaiserlichen Landeshauptmanns von Togo August Köhler in Sebbe an den Reichskanzler Chlodwig zu Hohenlohe-Schillingsfürst über die Vorbildung der Kolonialbeamten, 22. Januar 1896 (Abschrift) - Bericht des Kaiserlichen Gouvernements von Kamerun an den Reichskanzler Chlodwig zu Hohenlohe-Schillingsfürst über die Vorbildung der Kolonialbeamten, 19. Februar 1896 (Abschrift) - Bericht des Kaiserlichen Landeshauptmanns von Südwestafrika Theodor Leutwein an den Reichskanzler Chlodwig zu Hohenlohe-Schillingsfürst über die Vorbildung der Kolonialbeamten, 1. April 1896 (Abschrift) - Ausschnitte aus dem Journal officiel de la République Française vom 4. April 1896 und vom 14. April 1896 über die Verfügung des französischen Kolonialministers über die Ausbildung von Kolonialbeamten - Notiz, betreffend die in den höheren Verwaltungsdienst der Schutzgebiete zu übernehmenden Personen. Berlin 1894 (Druck) - Notiz, betreffend die in den Subalterndienst der Schutzgebiete zu übernehmenden Personen. Berlin 1894 (Druck) - Auszug aus dem Bericht des Kaiserlichen Gouvernements von Deutsch-Ostafrika an den Reichskanzler Chlodwig zu Hohenlohe-Schillingsfürst über die sprachliche Vorbildung der Kolonialbeamten, 30. Dezember 1896 (Abschrift) - Zeichnungseinladung der Vereinigung zur Errichtung einer deutschen Kolonialschule für Landwirtschaft, Handel und Gewerbe vom 7. September 1897. o. O. 1897 (Druck) - Bedingungen für die Annahme von Zollbeamten zum Dienst in den Schutzgebieten (nach dem Stand vom 3. Juli 1900) - Programme des conditions d´admission a l´Ecole Coloniale. Paris [1897] (Druck) - Zitting 1901 - 1902. Aanvulling en verhooging der begrooting van uitgaven van Nederlandsch-Indie vor het dienstjaar 1902. Memorie van toelichting, Nr. 3. o. O. [1902] (Druck) - Zitting 1901 - 1902. Aanvulling en verhooging der begrooting van uitgaven van Nederlandsch-Indie vor het dienstjaar 1902. Bijlage der memorie van toelichting, Nr. 4. o. O. [1902] (Druck) - Zitting 1901 - 1902. Aanvulling en verhooging der begrooting van uitgaven van Nederlandsch-Indie vor het dienstjaar 1902. Voorloopig verslag, Nr. 5. o. O. [1902] (Druck) - Zitting 1901 - 1902. Aanvulling en verhooging der begrooting van uitgaven van Nederlandsch-Indie vor het dienstjaar 1902. Memorie van antwoord. Ingezonden bij brief van 11 Februari 1902, Nr. 6. o. O. [1902] (Druck) - Zitting 1901 - 1902. Aanvulling en verhooging der begrooting van uitgaven van Nederlandsch-Indie vor het dienstjaar 1902. Verslag, Nr. 7. o. O. [1902] (Druck) - Seminar für Orientalische Sprachen. Wöchentlicher Stundenplan für die Aspiranten des Kaiserlichen Kolonialdienstes. Sommer-Semester 1903. [Berlin] [1903] (Druck) - Vorschrift für die auf Reichskosten durch das Oberkommando der Schutztruppen zur Theilnahme an den Vorträgen im Orientalischen Seminar herangezogenen Offiziere (nach dem Stand vom 29. Juni 1903) - Weisungen für die auf eigene Kosten mit Zustimmung des Oberkommandos der Schutztruppen das Orientalische Seminar besuchenden Offiziere (nach dem Stand vom 29. Juni 1903) - Vorschrift für die auf Reichskosten durch das Auswärtige Amt, Kolonial-Abteilung zum Unterricht am Seminar für Orientalische Sprachen herangezogenen Beamten pp. (nach dem Stand vom 3. November 1903) - Weisungen für die auf eigene Kosten mit Zustimmung der Kolonial-Abteilung des Auswärtige Amtes das Seminar für Orientalische Sprachen besuchenden Beamten pp. (nach dem Stand vom 3. November 1903).

BArch, R 1001/5966 · Akt(e) · Juni 1910 - Aug. 1918
Teil von Bundesarchiv (Archivtektonik)

Enthält u.a.: Neubau des Seucheninstitutes in Daressalam Eröffnung des Tropengenesungsheimes in Tübingen am 15. Nov. 1916

Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, M 660/133 · Bestand · 1879-1938
Teil von Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart (Archivtektonik)
  1. Zur Biografie Georg von Körblings: Georg von Körbling kam am 12.5.1856 als Sohn des bayerischen Genie-Oberleutnants und späteren Obersten Ignaz Körbling und dessen Frau Auguste, geb. Hausmann, in Würzburg zur Welt. Mit 13 Jahren wurde von Körbling in die Bayerische Kadettenschule in München aufgenommen, in der er eine fünfjährige militärische Ausbildung erhielt. 1874 trat er als Fahnenjunker in württembergische Dienste und stieg in der Vorkriegszeit zum Oberst und Kommandeur des Infanterie-Regiments Kaiser Wilhelm König v. Preußen (2. Württ. Nr. 120) in Ulm auf (22.4.1912). Zu Beginn des Ersten Weltkriegs war von Körbling in den Argonnen (Frankreich) eingesetzt, erkrankte jedoch bereits im September 1914 an der Ruhr und kehrte nach Ulm zurück. Der Wechsel von Dienst- und Krankheitsphasen durchzog daraufhin seine gesamte, ausschließlich an der Westfront bzw. in Württemberg verbrachte Kriegszeit: Ab Dezember 1914 übernahm von Körbling das Kommando über die Stellvertretende 53. Infanterie-Brigade in Ulm und wurde anlässlich des kaiserlichen Geburtstags (27.1.1915) zum Generalmajor befördert. Im Februar 1915 kehrte er als Kommandeur des Infanterie-Regiments Nr. 120 wieder an die französische Front zurück und erhielt im April 1915 das Kommando über die 53. Infanterie-Brigade. Mit dieser Einheit war von Körbling zunächst in den Argonnen, ab Januar 1916 in Flandern und ab Juli 1916 an der Somme (Frankreich) eingesetzt. Aufgrund einer erneuten Erkrankung wurde von Körbling im September 1916 zu den Offizieren von der Armee versetzt und im Oktober 1916 zum Kommandeur zur I. Stellvertretenden 54. Infanterie-Brigade in Ulm ernannt. Nach einem Jahr meldete er sich nochmals an die französische Front. Er befehligte ab November 1917 die preußische 37. Reserve-Infanterie-Brigade, seit März 1918 die in Lothringen eingesetzte 202. Infanterie-Division. Bereits im Juni 1918 erkrankte von Körbling jedoch erneut und wurde wiederum zu den Offizieren von der Armee abgeordnet. Nach seiner Beförderung zum Generalleutnant (18.7.1918) übernahm er vom 20. Juli bis zum 16. Oktober 1918 den Vorsitz einer OHL-Kommission beim Stab der Armeeabteilung B. Von Körbling schied im Juli 1919 aus dem Militärdienst aus. Während seiner militärischen Laufbahn erhielt von Körbling mehrere hohe deutsche und nichtdeutsche Auszeichnungen, so u.a. den Orden der Württembergischen Krone, der mit dem persönlichen Adel verbunden war (3.5.1911), das Eiserne Kreuz 1. Klasse (2.10.1914), den Preußischen Roten Adlerorden 2. Klasse mit Schwertern (27.12.1916), den Bulgarischen Alexanderorden (8.8.1917) und das Österreichische Militärverdienstkreuz 2. Klasse (6.12.1917). In der Zeit der Weimarer Republik und des Dritten Reiches beschäftigte sich von Körbling unter anderem mit der Publikation von Zeitungsartikeln und Vorträgen über seine Kriegserlebnisse. Als Kommandeur eines kaiserlichen Leibregiments hatte er bereits in der Vorkriegszeit an Neujahrsempfängen des Kaisers teilgenommen. Aus diesem Grund wurde von Körbling im Jahr 1929 anlässlich des 70. Geburtstags Wilhelms II. zu einem Festmahl nach Doorn (Niederlande) eingeladen. Von Körblings Besuch in Doorn wird in seinen autobiografischen Schriften erwähnt. Georg von Körbling war seit 1886 mit Adelinde von Fischer verheiratet und hatte mit ihr zwei Söhne, von denen einer (Theobald) im Jahr 1887 kurz nach der Geburt verstarb. Georg von Körbling starb am 27.1.1942 in Ulm. 2. Zur Biografie Alfred Körblings: Alfred Theobald Lukas Karl Körbling wurde am 19. Januar 1889 als zweiter Sohn Georg von Körblings und seiner Frau Adelinde in Weingarten geboren. Körblings militärische Ausbildung begann im Frühjahr 1902, als er zunächst in das preußische Kadettenhaus Karlsruhe und schließlich in die Hauptkadettenanstalt Großlichterfelde eintrat. 1908 wurde er als Leutnant zum Grenadierregiment Nr. 123 nach Ulm versetzt und verblieb dort mit kurzer Unterbrechung bis zum Jahr 1913. Nach einer erfolgreichen Bewerbung wechselte Körbling im Frühjahr 1913 zur Kaiserlichen Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika und trat im Herbst 1913 bei der 10. Feldkompanie in Daressalam seinen Dienst an. Bereits einen Monat später wurde er zur 1. Feldkompanie in Arusha in der Nähe des Kilimandscharo versetzt. Mit Beginn des Ersten Weltkriegs nahm Körbling an Einsätzen gegen die Ugandabahn in Britisch-Ostafrika und im Nordosten des deutschen Schutzgebietes teil. Im Jahr 1916 erkrankte er an diversen Tropenkrankheiten, so dass er nach dem Rückzug der deutschen Truppen im Herbst 1916 wegen Transportunfähigkeit den britischen Einheiten übergeben wurde. Nach Aufenthalten in mehreren Lazaretten und Lagern kam Körbling 1918 in ein britisches Kriegsgefangenlager auf Malta. 1919 kehrte er nach Ulm zurück und schied 1920 im Rang eines Hauptmanns aus der Armee aus. Alfred Körbling erhielt im Ersten Weltkrieg u.a. das Eiserne Kreuz 2. Klasse (2.9.1916). In der Weimarer Republik begann Körbling nach verschiedenen Beschäftigungen im landwirtschaftlichen Bereich ein Studium an der Landwirtschaftlichen Hochschule Hohenheim, das er 1926 mit einem Diplom abschloss. Vom Jahr 1927 an leitete Körbling die Heeresfachschule für Landwirtschaft in Tübingen und erhielt am 1.1.1930 eine Planstelle als Fachstudienrat. Parteipolitisch schloss sich Körbling bereits in der Weimarer Republik der NSDAP an und nahm in deren Gliederungen den Rang eines Sturmbannführers ein. Alfred Körbling war seit 1919 mit der Generalstochter Erna Zöller verheiratet und hatte drei Töchter. Er starb am 22.7.1933 in Tübingen an Herzlähmung. 3. Zum Nachlass Georg von Körblings und Alfred Körblings: Unterlagen aus dem Nachlass Georg von Körblings, vor allem Kriegstagebücher, Vortragsmanuskripte und Druckschriften, wurden wenige Monate nach dem Tod des Generals im Juni 1942 an das Heeresarchiv Stuttgart abgegeben. Diese Dokumente gingen 1945 in den Besitz des Hauptstaatsarchivs Stuttgart über. Im Jahr 1955 führte Alfons Beiermeister eine Verzeichnung der Archivalien durch. Im Frühjahr 2011 konnte das Hauptstaatsarchiv Stuttgart Reproduktionen von Unterlagen Georg von Körblings und Alfred Körblings anfertigen, die sich im Besitz von Ilse Hames, der ältesten Tochter Alfred Körblings befinden. Es handelte sich um Fotodokumente und autobiografische Schriften Georg von Körblings sowie Fotografien Alfred Körblings. Die Ergänzung des Nachlasses M 660/133 durch neue Dokumente machte eine Neuverzeichnung erforderlich. Diese wurde im August 2011 von Archivreferendar Michael Ucharim, M.A. unter der Leitung von Dr. Wolfgang Mährle durchgeführt. Der Bestand umfasst nunmehr 17 Büschel. Die 2011 übernommenen Dokumente erhielten die Büschelnummern 1-4 und 13-14. 4. Quellenhinweise: Georg von Körbling: HStAS: M 430/2 Bü 1111; M 703 R233N1-6, R191N31, R191aN17; M 707 Nr. 827, 828; M 743/2 Bü 270; Alfred Körbling: HStAS: M 430/2 Bü 1109; StAS: Wü 13 T 2 Nr. 2140/143; Adelinde von Körbling: StAS: Wü 42 T 9 Nr. 69; Erna Körbling: StAS: Wü 13 T 2 Nr. 2568/615. Stuttgart , im August 2011 Dr. Wolfgang Mährle Michael Ucharim, M.A.