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Sammlung
Teil von Landeskirchliches Archiv Stuttgart (Archivtektonik)
Landeskirchliches Archiv Stuttgart, D 23
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Bestand
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1918-1977
Teil von Landeskirchliches Archiv Stuttgart (Archivtektonik)
- 1918-1977, Landeskirchliches Archiv Stuttgart, D 23 * description: Bearbeitung - Maxi Sophie Eichhorn Charakter des Bestands - Der Nachlass Karl Hartensteins bildet eine umfangreiche Sammlung seines Schaffens in einer wechselvollen Zeit. - An dem umfangreichen Predigt- und Vortragsmaterial kann sein Wirken als Pfarrer und wissenschaftlicher Arbeiter abgelesen werden, die Unterlagen der Basler Mission geben seine Tätigkeit als Missionsdirektor und leidenschaftlichen Missionsvertreter wider, wie auch das Korrespondenzschriftgut, z.B. mit internationalen Missionsarbeitern, der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD) oder Pfarrern der Landeskirche, beweist. Dabei blieb Karl Hartenstein stets offen für alle Anforderungen und bewies sein seelsorgerisches Talent nicht zuletzt in der Kriegszeit in Stuttgart. - Der Bestand liefert eine hervorragende Abbildung eines persönlichen Lebensweges, der durch die Umbrüche des 20. Jahrhunderts geprägt war: Entscheidungen und Wege wurden durch den 1. Weltkrieg, das Dritte Reich sowie die Wiederaufbauzeit in Deutschland geformt, die enge Verbindung zu Basel war ein z.B. positiver Effekt der damaligen Zeit, Hartensteins Weggang und das einhergehende Ende seiner Direktorenzeit zu Beginn des Zweiten Weltkrieges sind eher zwiespältig zu bewerten. - - In seiner Gesamtheit bildet der Bestand ein Abbild der Missionstätigkeit in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und den vom Zweiten Weltkrieg ausgelösten persönlichen und innerkirchlichen Veränderungen bis hin zum Wiederaufbau der württembergischen Landeskirche sowie der Erneuerung der weltweiten Missionstätigkeit. Biografische Informationen - Karl Wilhelm Hartenstein, geboren am 25. Januar 1894 in Stuttgart - Bad Cannstatt, war der älteste von drei Söhnen der Bankiersfamilie Hartenstein. Seine Kindheit wurde durch eine bürgerlich-evangelische Erziehung geprägt. An das Abitur 1912 schloss sich das übliche Militärjahr an. Während dieser Zeit begann sich Karl Hartenstein intensiver mit seinem Glauben und Religion zu beschäftigen. Dem zunehmenden Wunsch Theologie zu studieren stellten sich seine Eltern nicht entgegen, obwohl Karl Hartenstein für die Übernahme des väterlichen Geschäfts vorgesehen war. Nach einem Jahr an der Tübinger Universität, in dem er sich der Studentenverbindung Nicaria anschloss und auch seine spätere Frau Margarete Umfried kennen lernte, musste Hartenstein 1914 in den Krieg an die Westfront ziehen. Nicht nur die Beförderung zum Offizier während der Kriegszeit und die damit einhergehende Verantwortung für viele Kameraden, auch die Reifung und Festigung seines Glaubens setzten sich maßgeblich durch die Kriegseindrücke fort. Im Frühjahr 1919 konnte Hartenstein sein Studium wieder antreten und übernahm nach seinem Examen 1921 in Calw bei Stuttgart, kurze Zeit später in seiner Heimatgemeinde Bad Cannstatt den unständigen pfarramtlichen Dienst. Schon 1922, nach einem Jahr intensiver Gemeindearbeit, wurde er als Repetent (Lehrtätigkeit) an das Tübinger Stift berufen, wo er sich neben seiner Tätigkeit theologischen Studien, z.B. den Römerbrief-Kommentaren Karl Barths, widmete und seine Promotion verfasste. Mit dem Antritt seiner ersten ständigen Pfarrstelle 1923 in Bad Urach ging auch seine Hochzeit mit Margarete Umfrid einher. Am Fuße der Schwäbischen Alb baute Hartenstein systematisch die Gemeindearbeit aus, so dass nicht nur die Innere Mission, sondern auch die Äußere Mission bald zum erfolgreichen Interesse seiner Gemeinde gehörte. Als man 1926 einen neuen Leiter des Basler Missionswerks suchte, dessen Platz traditionell mit einem deutschen Vertreter besetzt wurde, fiel die Wahl schnell auf den ambitionierten Pastor aus Bad Urach, der das überraschende Angebot nach einer Bedenkzeit auch annimmt. - Als Direktor der Basler Mission, dem größten Missionswerk der damaligen Zeit, warteten bedeutende Aufgaben, wie der Wiederaufbau von Missionsfeldern, die im Ersten Weltkrieg verloren gegangen waren, auf den jüngsten Leiter, der je die Basler Mission anführte. Aber auch für die Aufsicht über die Verwaltung, als federführendes Mitglied bei der Inspektorenkonferenz und im Komitee, sowie als Seelsorger für die Missionare war Karl Hartenstein verantwortlich. Das jährliche Missionsfest, seine Reisen nach Indien und Afrika, die ihm schnell einen guten Ruf in der internationalen Missionstätigkeit einbrachten, waren neben den Geburten seiner drei Söhne (1928: Hermann, 1931: Markus, 1935: Gottfried) die Höhepunkte Hartensteins Basler Zeit. Denn der politische Umschwung in Deutschland, von dem sich Hartenstein erst nach "genauerem Hinschauen" abwandte und sich eindeutig der Bekennenden Kirche anschloss, sollte seine Position schwächen, so dass mit Ausbruch des Zweiten Weltkrieges Hartensteins Zeit in Basel beendet war. - Als Bevollmächtigter der Basler Mission - Deutscher Zweig versuchte er seit 1939 von Stuttgart aus v.a. die Vermögenssicherung des Missionsgesellschaft zu bewerkstelligen, dabei war er allerdings meist vom Austausch mit der Leitung in Basel abgeschnitten. - 1941 reagierte Hartenstein auf die Anfrage des württembergischen Landesbischofs Theophil Wurm als Prälat von Stuttgart tätig zu sein positiv, somit wurde der einstige Missionsdirektor einer der engsten Berater des Landesbischofs Wurm. Durch die Kriegseinwirkungen wurde allerdings nach und nach der kirchliche Alltag zurück gedrängt, bei Luftangriffen wurden Kirchen, Häuser und Behörden zerstört, die Kommunikation schrumpfte auf ein Minimum. - Mit dem Ende des Krieges setzte eine arbeitsreiche Zeit für den Prälaten ein: Hartenstein fungierte als Kontaktmann der Landeskirche zwischen den Besatzungsmächten und den städtischen bzw. staatlichen Behörden, die Rückkehr nach Basel schien verschlossen. 1948 lehnte Karl Hartenstein das Amt des Landesbischofs ab, dafür wurde er Mitglied des Rats der Evangelischen Kirche in Deutschland und nahm an internationalen Missionsveranstaltungen, so 1948 in Amsterdam, teil. Seit seiner Rückkehr 1939 hatte Karl Hartenstein verschiedene gesundheitliche Rückschläge erlitten, 1949 erkrankt er am Herzen und rang mit dem Tod, so dass er einige Ämter freiwillig abtrat. Die kirchlichen Großereignisse im Jahr 1952, die Weltmissionskonferenz in Willingen (Hessen) und der deutsche Evangelische Kirchentag in Stuttgart, wurden von Hartenstein noch mitorganisiert und veranstaltet, am 1. Oktober 1952 starb er jedoch überraschend an seinem Herzleiden und wurde auf dem Stuttgarter Waldfriedhof beigesetzt. Geschichte des Bestands - Der Nachlass Karl Hartensteins wurde 1964 dem Landeskirchlichen Archiv übergeben und in die Nachlasssammlung des Archivs als Bestand D 23 eingegliedert. Im Jahr 1976 verzeichnete Albrecht von Stackelberg einen Teil der Akten (Bestellnr.: 176-270) in ausführlicher Art und Weise, wodurch der Bestand jedoch nicht als Einheit zu benutzen war. Im Frühjahr 2005 begann im Rahmen des Abschlusspraktikums der Ausbildung zum gehobenen Archivdienst der Unterzeichnenden die Verzeichnung des unbearbeiteten Teils. Die dabei in das Archivprogramm Faust eingegebenen Einheiten wurden bei diesem Verzeichnungsabschnitt weniger tief verzeichnet als dies beim 1976 fertig gestellten Abschnitt der Fall war. Nach Abschluss der Verzeichnung konnten auch die alten Findbucheinheiten in Faust eingegeben werden, wobei sie teilweise aus Verpackungsgründen geteilt wurden. Die anschließend erstellte Klassifikation spiegelt die verschiedenen Lebensperioden Hartensteins sowie seine vielseitige Tätigkeit wider. Die Überlieferung erstreckt sich von 1926-1954. Der Überlieferungsschwerpunkt liegt auf der Zeit nach 1945. Die enthaltenen Fotos des Nachlasses wurden in die Fotosammlung des Landeskirchlichen Archivs übernommen, das vorhandene Bibliotheksgut an die Landeskirchliche Zentralbibliothek weitergegeben.
Landeskirchliches Archiv Stuttgart, D 104, Nr. 51
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Akt(e)
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1893-1938
Teil von Landeskirchliches Archiv Stuttgart (Archivtektonik)
- 1893-1938, Landeskirchliches Archiv Stuttgart
- Enthält u.a.:<br />- Briefe von und an Heinrich Stahl (1875-1954) und Pauline Stahl<br />- 1 Milliarde Mark "zum Muttertag von Deinem Alten"<br />- gedruckte Passagierliste der Lucie Woermann 1913<br /><br />Darin:<br />- getrocknete Kaffeeblätter aus Lobethal<br />- Federn wohl afrikanischer Vögel und getrocknete Blätter
Landeskirchliches Archiv Stuttgart, D 2
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Bestand
Teil von Landeskirchliches Archiv Stuttgart (Archivtektonik)
Landeskirchliches Archiv Stuttgart, D 2, Nr. 75
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Akt(e)
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1838, 1845-1907, o.D.
Teil von Landeskirchliches Archiv Stuttgart (Archivtektonik)
- 1838, 1845-1907, o.D., Landeskirchliches Archiv Stuttgart
- Enthält:<br />Familienbriefwechsel u.a.<br />1) Stammbaum von Emilie Osiander<br />2) Schulzeugnis von Emilie Osiander 1850<br />3) Albert Knapp: Predigt bei der Konfirmation seiner Stieftochter Emilie Osiander und Widmungen an Emilie Osiander 1849-1852<br />4) Emilie Osiander. Korrespondenz 1845-1907 s.d.<br />a) Emilie Osiander an die Eltern Albert und Emilie Knapp 1845<br />b) Emilie Osiander an die Geschwister Knapp 1872-1877<br />c) Emilie Osiander an Bruder Joseph Nathanael Knapp 1853-1874<br />d) Emilie Osiander an Luise Wilhelmine Knapp geb. Wetzel 1873-1907<br />e) Emilie Osiander an Maria Henriette Knapp (später verh. Aigner) ca. 1850<br />f) Emilie Osiander an Wilhelm Benjamin Knapp 1875-1887<br />g) Emilie Osiander an Gotthold Felizian Knapp und an dessen Gattin Klara geb. Renz s.d.(ca 1873), 1906<br />h) Emilie Osiander an Martin Knapp (später in München) 1905-1907<br />i) Emilie Osiander an Marie Dettinger (später verh. Mörike)1849-1904<br />k) Emilie Osiander an ? 1892<br />l) Gedichte von Emilie Osiander und von fremder Hand 1856-1877 s.d.<br />m) Briefe an Emilie Osiander 1838-1907<br />Intus: Briefe von Christian Gottlob Barth; Briefe aus der Familie von Benjamin Knapp<br />n) Meta Heußer an Emilie Osiander 1867-1868
Landeskirchliches Archiv Stuttgart, D 24
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Bestand
Teil von Landeskirchliches Archiv Stuttgart (Archivtektonik)
Landeskirchliches Archiv Stuttgart, D 40
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Bestand
Teil von Landeskirchliches Archiv Stuttgart (Archivtektonik)
Gliederung
Teil von Landeskirchliches Archiv Stuttgart (Archivtektonik)
Landeskirchliches Archiv Stuttgart, G 566
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Bestand
Teil von Landeskirchliches Archiv Stuttgart (Archivtektonik)
Gliederung
Teil von Landeskirchliches Archiv Stuttgart (Archivtektonik)
Gliederung
Teil von Landeskirchliches Archiv Stuttgart (Archivtektonik)
Landeskirchliches Archiv Stuttgart, G 646
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Bestand
Teil von Landeskirchliches Archiv Stuttgart (Archivtektonik)
Gliederung
Teil von Landeskirchliches Archiv Stuttgart (Archivtektonik)
Landeskirchliches Archiv Stuttgart, G 646, Nr. 220
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Akt(e)
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1902-1961
Teil von Landeskirchliches Archiv Stuttgart (Archivtektonik)
- Enthält u.a.:<br />- Schreiben der Basler Mission<br />- Verurteilung eines Basler Missionarsschülers, 1928<br />- Namensliste der von Fellbach gebürtigen Basler Brüder, 1935<br />- Missionarsberichte<br />- Ausschusssitzung der Evang. Allianz Fellbach, 24.01.1949<br />- Streit wegen Nachlass, 1902
- 1902-1961, Landeskirchliches Archiv Stuttgart
Landeskirchliches Archiv Stuttgart, G 35, Nr. A 35
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Akt(e)
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1831-1899
Teil von Landeskirchliches Archiv Stuttgart (Archivtektonik)
1831-1899, Landeskirchliches Archiv Stuttgart
Gliederung
Teil von Landeskirchliches Archiv Stuttgart (Archivtektonik)
Gliederung
Teil von Landeskirchliches Archiv Stuttgart (Archivtektonik)
Gliederung
Teil von Landeskirchliches Archiv Stuttgart (Archivtektonik)
Landeskirchliches Archiv Stuttgart, G 501, Nr. 293
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Akt(e)
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1908-1909
Teil von Landeskirchliches Archiv Stuttgart (Archivtektonik)
1908-1909, Landeskirchliches Archiv Stuttgart
Landeskirchliches Archiv Stuttgart, G 502
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Bestand
Teil von Landeskirchliches Archiv Stuttgart (Archivtektonik)
Gliederung
Teil von Landeskirchliches Archiv Stuttgart (Archivtektonik)
Gliederung
Teil von Landeskirchliches Archiv Stuttgart (Archivtektonik)
Gliederung
Teil von Landeskirchliches Archiv Stuttgart (Archivtektonik)
Gliederung
Teil von Landeskirchliches Archiv Stuttgart (Archivtektonik)
Gliederung
Teil von Landeskirchliches Archiv Stuttgart (Archivtektonik)
Landeskirchliches Archiv Stuttgart, G 132, Nr. 263
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Akt(e)
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1900-1914
Teil von Landeskirchliches Archiv Stuttgart (Archivtektonik)
- Enthält:<br />- Sammelbüchlein des Kollektenvereins
- 1900-1914, Landeskirchliches Archiv Stuttgart
Landeskirchliches Archiv Stuttgart, G 352
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Bestand
Teil von Landeskirchliches Archiv Stuttgart (Archivtektonik)
Landeskirchliches Archiv Stuttgart, G 352, Nr. 60
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Akt(e)
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1. Hälfte 20. Jh.
Teil von Landeskirchliches Archiv Stuttgart (Archivtektonik)
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- Hälfte 20. Jh., Landeskirchliches Archiv Stuttgart
- Enthält u.a.:<br />- Ausgaben der Hilfswerke der evang. Kirche (1945-1949)<br />- diverse Versicherungen der evang. Gemeinde Oberlenningen aus der 1. Hälfte des 20.Jh.<br />- Sparbuch der Kirchenpflege (1923-1943)<br />- Einzüge des Kollekten-Vereins für die Basler Mission (1945-1949)<br />- Wertpapier-Verzeichnis der evang. Kirchenpflege (neuangelegt im März 1921)<br />- Verzeichnis der im Besitz befindlichen Wertpapiere. Rechnungsbezirke (1913/1914)<br />- Korrespondenzen mit dem Bankhaus Doertenbach Stuttgart (1915)
Landeskirchliches Archiv Stuttgart, G 7
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Bestand
Teil von Landeskirchliches Archiv Stuttgart (Archivtektonik)
Tektonik
Teil von Landeskirchliches Archiv Stuttgart (Archivtektonik)
Landeskirchliches Archiv Stuttgart, G 64, Nr. 74
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Akt(e)
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o.D., 1857-1900
Teil von Landeskirchliches Archiv Stuttgart (Archivtektonik)
- o.D., 1857-1900, Landeskirchliches Archiv Stuttgart
- Enthält u.a.:<br />- Verzeichnis der Anstalten und Vereine der Inneren Mission und Humanitätspflege zu Sigmaringen (o.D.)<br />- Frauenverein für Armenpflege Sigmaringen<br />- Spendenaufrufe, Zuwendungen und Spenden an Gustav-Adolf-Stiftung und Basler Mission<br />- Erlass des Konsistoriums zur Inneren Mission (1883)<br />- Kriegsverwundetenpflege<br /><br />Darin:<br />- Statuten des Klein-Kinder-Rettungs-Vereins in Stuttgart (o.D.)<br />- "Mittheilungen über das Evangelische Stift zu Coblenz", Sonderdruck (1881)<br />- "Statuten des Jerusalems-Hülfs-Vereins Berlin", Sonderdruck (1860)<br />- "Aufruf zur Teilnahme an der Gründung einer Heil- und Pflege-Anstalt für blödsinnige Kinder Rheinlands & Westphalens im Kreise Gladbach", Sonderdruck (1859)<br />- "Wort und Tat. Aus der Arbeit des Centralausschusses für die Innere Mission der deutschen evangelischen Kirche im Jahre 1924", Berlin [1924] (entnommen, siehe Bestand Landeskirchliche Zentralbibliothek Stuttgart)
Gliederung
Teil von Landeskirchliches Archiv Stuttgart (Archivtektonik)
Landeskirchliches Archiv Stuttgart, G 202
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Bestand
Teil von Landeskirchliches Archiv Stuttgart (Archivtektonik)
Gliederung
Teil von Landeskirchliches Archiv Stuttgart (Archivtektonik)
Landeskirchliches Archiv Stuttgart, 301
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Akt(e)
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1919-1930
Teil von Landeskirchliches Archiv Stuttgart (Archivtektonik)
- Enthält u.a.:<br />- Korrespondenz zwischen Otto Fischer und Gottlieb Olpp betr. Arbeit Fischers in Tansania<br />- Berichte von Otto Fischer: Über die Arbeit auf der Station Itete (Tansania) im Dez. 1928; Malariabeobachtungen im Missionshospital Itete; 1. Quartalsbericht Missionshospital Itete 1929; Über die ärztliche Tätigkeit in Mwakaleli 1929<br />- Aufsatzmanuskript: Beiträge zur Epidemologie des Gebietes der Berliner Mission im Süden Deutsch-Ostafrikas (Hehe, Bena, Sangu und Kondeland)<br />- Lebenslauf von Otto Fischer<br />- Besoldung Otto Fischer und Karl Huppenbauer<br />- Korrespondenz zwischen Paul Lechler (jun.) und Gottlieb Olpp betr. Otto Fischer
- 1919-1930, Landeskirchliches Archiv Stuttgart, K 31 Deutsches Institut für Ärztliche Mission (Aktenbestand - DIFÄM)
- description: Enthält u.a.: - Korrespondenz zwischen Otto Fischer und Gottlieb Olpp betr. Arbeit Fischers in Tansania - Berichte von Otto Fischer: Über die Arbeit auf der Station Itete (Tansania) im Dez. 1928; Malariabeobachtungen im Missionshospital Itete; 1. Quartalsbericht Missionshospital Itete 1929; Über die ärztliche Tätigkeit in Mwakaleli 1929 - Aufsatzmanuskript: Beiträge zur Epidemologie des Gebietes der Berliner Mission im Süden Deutsch-Ostafrikas (Hehe, Bena, Sangu und Kondeland) - Lebenslauf von Otto Fischer - Besoldung Otto Fischer und Karl Huppenbauer - Korrespondenz zwischen Paul Lechler (jun.) und Gottlieb Olpp betr. Otto Fischer
Gesuche "nicht-arischer" Ärzte um Vermittlung in den Missionsdienst. Bearbeitung durch Gottlieb Olpp
Landeskirchliches Archiv Stuttgart, 317
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Akt(e)
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1932-1940
Teil von Landeskirchliches Archiv Stuttgart (Archivtektonik)
- Enthält:<br />- Anfragen von:<br />- Anne Schmitz (Bonn)<br />- H. Bermann (Landsberg/Warthe)<br />- H. Safir (Bad Oldesloe)<br />- Gerhard Wolff (Dresden)<br />- H. Goldberg (Berlin)<br />- Werner Lohse (Essen)<br />- G. Frohwein (Thüngen bei Würzburg)<br />- Ruth Meier-Blaauw (Breslau)<br />- Hans Danziger (Hamburg)<br />- Lucy Fischer (Allenstein)<br />- Lieselotte Korsch (Heidelberg)<br />- Eline Epstein (Breslau)<br />- Karl Aé (Pfarrer in Dresden) für [?] Rund (Dresden)<br />- Werner Gottstein (Berlin) mit Empfehlungen von H. Ziemann (Charlottenburg) und Eugen Bender (Charlottenburg)<br />- [?] Sohler für seinen Sohn Theodor Sohler (Freiburg i. Br.)<br />- Hans Gerber (Berlin)<br />- Missionsdirektor A. W. Schreiber (Bremen) für [?] Marienfeld (Berlin)<br />- Hilde Hilmer (Marburg) mit Empfehlung von [?] Benecke (Marburg)<br />- Gottfried Wessel (Solingen)<br />- Pastor Bodo Heyne (Bremen) für [?] Duras<br />- [?] Heinsius (Berlin)<br />- Märe Fuerst (Danzig-Langfuhr)<br />- Albert Blau (Görlitz) mit Empfehlung u.a. der Kaiserswerther Diakonissenanstalt<br />- [?] Mirauer (München)<br />- Hedwig Meyer (Leipzig)<br />- Direktion der Westfälischen Diakonissen-Anstalt Sarepta betr. [?] Becker (London, Deutsches Hospital)<br /><br />Enthält auch:<br />- Anfrage der Zentralstelle für jüdische Wirtschaftshilfe (Berlin) betr. Ausbildung von Krankenschwestern in den "Kolonien" (Afrika)<br />- Anfrage von Pfarrer Andreas Römer (Weiler bei Schorndorf) betr. Anwendung des Arierparagraphen am DIFÄM<br />- Anfrage von F. Veil (Pilgermission St. Chrischona) betr. Assistenzstelle für einen Mediziner<br />- Anfrage vom Landesverein für Innere Mission (Nürnberg) betr. Ausbildung der Witwe eines Arztes zur Krankenpflegerin<br />- Anfrage von Religionslehrer Fr. Leuthel (Pasing bei München) für seinen Patensohn betr. Bildungsgang eines Missionsarztes<br />- Anfrage von Georg Haffner (Lindau) betr. Ausbildung eines Mediziners<br />- Anfrage von Cal Honsberg (Remscheid) betr. Vermittlung einer Ärztin<br />- Anfrage von Kurt Levin (Planegg bei München) betr. Stipendium für seinen Sohn<br />- Anfrage von Werner Breiding (Berlin) betr. Aufnahme als Medizinstudent im DIFÄM<br />- Anfrage von E. Barth (Ruhpolding) betr. Anwendung des Arierparagraphen für Missionsärzte<br />- Anfrage von Missionsinspektor Jasper (Bethel) betr. Vermittlung von Ärzten<br />- Versuch der Vermittlung von Gerhard Jacobi
- 1932-1940, Landeskirchliches Archiv Stuttgart, K 31 Deutsches Institut für Ärztliche Mission (Aktenbestand - DIFÄM)
- description: Enthält: - Anfragen von: - Anne Schmitz (Bonn) - H. Bermann (Landsberg/Warthe) - H. Safir (Bad Oldesloe) - Gerhard Wolff (Dresden) - H. Goldberg (Berlin) - Werner Lohse (Essen) - G. Frohwein (Thüngen bei Würzburg) - Ruth Meier-Blaauw (Breslau) - Hans Danziger (Hamburg) - Lucy Fischer (Allenstein) - Lieselotte Korsch (Heidelberg) - Eline Epstein (Breslau) - Karl Aé (Pfarrer in Dresden) für [?] Rund (Dresden) - Werner Gottstein (Berlin) mit Empfehlungen von H. Ziemann (Charlottenburg) und Eugen Bender (Charlottenburg) - [?] Sohler für seinen Sohn Theodor Sohler (Freiburg i. Br.) - Hans Gerber (Berlin) - Missionsdirektor A. W. Schreiber (Bremen) für [?] Marienfeld (Berlin) - Hilde Hilmer (Marburg) mit Empfehlung von [?] Benecke (Marburg) - Gottfried Wessel (Solingen) - Pastor Bodo Heyne (Bremen) für [?] Duras - [?] Heinsius (Berlin) - Märe Fuerst (Danzig-Langfuhr) - Albert Blau (Görlitz) mit Empfehlung u.a. der Kaiserswerther Diakonissenanstalt - [?] Mirauer (München) - Hedwig Meyer (Leipzig) - Direktion der Westfälischen Diakonissen-Anstalt Sarepta betr. [?] Becker (London, Deutsches Hospital) Enthält auch: - Anfrage der Zentralstelle für jüdische Wirtschaftshilfe (Berlin) betr. Ausbildung von Krankenschwestern in den "Kolonien" (Afrika) - Anfrage von Pfarrer Andreas Römer (Weiler bei Schorndorf) betr. Anwendung des Arierparagraphen am DIFÄM - Anfrage von F. Veil (Pilgermission St. Chrischona) betr. Assistenzstelle für einen Mediziner - Anfrage vom Landesverein für Innere Mission (Nürnberg) betr. Ausbildung der Witwe eines Arztes zur Krankenpflegerin - Anfrage von Religionslehrer Fr. Leuthel (Pasing bei München) für seinen Patensohn betr. Bildungsgang eines Missionsarztes - Anfrage von Georg Haffner (Lindau) betr. Ausbildung eines Mediziners - Anfrage von Cal Honsberg (Remscheid) betr. Vermittlung einer Ärztin - Anfrage von Kurt Levin (Planegg bei München) betr. Stipendium für seinen Sohn - Anfrage von Werner Breiding (Berlin) betr. Aufnahme als Medizinstudent im DIFÄM - Anfrage von E. Barth (Ruhpolding) betr. Anwendung des Arierparagraphen für Missionsärzte - Anfrage von Missionsinspektor Jasper (Bethel) betr. Vermittlung von Ärzten - Versuch der Vermittlung von Gerhard Jacobi