Enthält u.a.: Erich Obst, Die deutsche Kolonialkartographie. Sonderdruck aus Beiträge zur deutschen Kartographie. Leipzig 1921
Verwaltungsgeschichte: Zwei Jahre nach Gründung der Hamburgischen Universität entstand 1921 die Hochschulbehörde. Sie führte die Aufsicht über Universität, Volkshochschule, Technisches Vorlesungswesen, Allgemeines Vorlesungswesen und Wissenschaftliche Anstalten. 1933 wurde die Hochschulbehörde mit der Landesschulbehörde zur Landesunterrichtsbehörde vereinigt, die aus den beiden Abteilungen Allgemeine Verwaltung und Schulwesen sowie Hochschulwesen bestand. Die Aufsicht über die Kunsthalle, das Museum für Kunst und Gewerbe, die Hansische Hochschule für bildende Künste und die Volkshochschule ging 1934 an die Behörde für kirchliche und Kunstangelegenheiten über. Beide Behörden unterstanden der neugebildeten Verwaltung für Kulturangelegenheiten. 1936 wurden die Landesunterrichtsbehörde und die Behörde für kirchliche und Kunstangelegenheiten zur Kultur- und Schulbehörde zusammengelegt, die damit die Aufgaben der Verwaltung für Kulturangelegenheiten übernahm. 1938 formierte man das Hochschulwesen und Teile des Schulwesens zur Schul- und Hochschul-Abteilung der Staatsverwaltung und übertrug die anderen Aufgaben der Gemeindeverwaltung. 1945 entstand die Schulverwaltung, 1947 wurde die Schulbehörde mit folgender Gliederung gegründet: Allgemeine Abteilung, Hochschulabteilung, Schulabteilung. 1971 wurde das Hochschulamt in der Behörde für Wissenschaft und Kunst geschaffen, die seit 1978 Behörde für Wissenschaft und Forschung heißt. Archivierungsgeschichte: Die Registratur der 1. Sektion der Oberschulbehörde bildet den Best. 361-5 I. Zunächst bestand sie aus den beiden Hauptgruppen General- und Spezialakten die Wissenschaftlichen Anstalten betreffend, später entstanden besondere Registraturen für das Vorlesungswesen, für Ausstellungs- und Kongreßangelegenheiten und für Allgemeine Verwaltung. Diese wurden 1914/15 abgeschlossen; eine neue Zentralregistratur entstand, deren Akten sich im Best. 361-5 II befinden. Dieser gliedert sich in Allgemeine Verwaltung, Finanzen, Gebäude, Personalien, Unterricht und Wissenschaftliche Aufgaben. 1952 erfolgte ein Registraturschnitt, durch den eine Dezimalklassifikation eingeführt wurde. Diese Akten bilden den noch wachsenden Best. 361-1 III. Die Retrokonversion der Daten erfolgte im Jahr 2012. Jede Archivguteinheit ist wie folgt zu zitieren: Staatsarchiv Hamburg, 361-5 II Hochschulwesen II, Nr. ...
Vorbemerkung: Die Unterlagen des vorliegenden Bestandes umfassen die unmittelbar Württemberg betreffenden Gewerbe-, Handels- und Zollangelegenheiten sowie Unterlagen über die Rolle Württembergs im Deutschen Zollverein. Dazu gehören die einzelnen Branchen des produzierenden Gewerbes, aber auch das Bankenwesen. Der Bestand E 40/56 setzt sich aus den folgenden Registraturrubriken zusammen: "Interna" betr. Handel und Gewerbe aus E 41 Verz. 63 und E 46 "Salinen" aus E 46 bzw. "Salinen- und Salzwesen" aus E 41 Verz. 63 "Verwendungen" betr. Handel und Gewerbe" aus E 41 Verz. 63 und E 49 Nachtrag 1938 "Zoll / Handel" aus E 36 Verz. F Dazu kommen einige Unterlagen aus E 36 Verz. 60 und E 41 Verz. 63, die nach den Länderrubriken abgelegt waren. Die Abgrenzung des Bestandes erwies sich als recht schwierig, da sich sehr viele Schnittmengen zu anderen Beständen ergaben. Insbesondere für die im Folgenden aufgelisteten Bereiche können weitere Bestände des Ministeriums der auswärtigen Angelegenheiten relevant sein: Wirtschaftspolitik, Gewerbe und Handel im Deutschen Reich: E 40/16 Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten: Allgemeine Außenpolitik, Norddeutscher Bund, Deutsches Reich, Bundesrat und Bundesangelegenheiten 1866-1918 Druckschriften zu Handel und Gewerbe: E 40/37 Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten: Presseangelegenheiten, Einsendung von Druckwerken, Urheberrecht Staatliches Banken- und Finanzwesen: E 40/52 Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten: Staatsfinanzen, Liegenschaften, Statistik und Topographie Gewerbepolizei: E 40/54 Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten: Polizeisachen Kriegswirtschaft: E 40/72 Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten: Kriegssachen und Militärangelegenheiten und E 74 Württembergische Gesandtschaft in Berlin Handelsschulen: E 40/74 Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten: Wissenschaft, Kultur- Kirchen- und Schulangelegenheiten Handelsgesetzgebung: E 40/76 Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten: Justizwesen Der größte Teil der Titelaufnahmen wurde Ende der 1990er Jahre von Dr. Kurt Hochstuhl angefertigt. Da die Rubrikenzuweisung in den alten Verzeichnissen sehr uneinheitlich war, so dass stets mit weiterem Zuwachs zu rechnen war, wurde der Bestand für längere Zeit als Provisorium belassen und mit der Fertigstellung des Findbuchs bis zum Abschluss aller Titelaufnahmen und deren endgültiger Zuordnung gewartet. Der Bestand umfasst nunmehr 531 Büschel (4,4 lfd. m). Stuttgart, im Februar 2011 Johannes Renz c) Nationalitätskennzeichen: [A] Österreich [B] Belgien [BR] Brasilien [CH] Schweiz [CHN] Volksrepublik China [CZ] Tschechien [DK] Dänemark [E] Spanien [EAT] Tansania [F] Frankreich [GB] Großbritannien und Nordirland [GR] Griechenland [H] Ungarn [I] Italien [IRL] Irland [J] Japan [JA] Jamaica [MEX] Mexiko [NL] Niederlande [NL] Niederlande [PE] Peru [PL] Polen [RI] Indonesien [RUS] Russland [TR] Türkei [USA] Vereinigte Staaten von Amerika
Enthält: Gesuche von/für Wiederherstellung der Katharinenkirche in Oppenheim, Deutschen Wohltätigkeitsverein in Konstantinopel, Internationales Hospital zu Neapel, Deutsche Lutherstiftung in Berlin, Vereinigung für Ferienkolonien und Sommerpflege, Komitee zur Verbreitung der päpstlichen Enzyklika über die Arbeiterfrage, Pastor Harms um Gewährung einer Beisteuer zum Bau einer Kirche in Bant bei Wilhelmshafen, Völkerschlachtdenkmal bei Leipzig, Stift Nobilitas in Potsdam, Schützengesellschaft Tell bei Kulmbach, Deutsche evangelische Gemeinde in Pretoria, Pädagogisches Museum in Philadelphia, Denkmal des Prinzen Friedrich Karl von Preußen in Metz, Katholische Kirchengemeinde zu Wörth, Soldatenheim in Jüterbog, Rheinischen Evangelischen Afrika-Verein für Kirche in Windhuk, Kirchenbau der Deutschen Evangelischen Gemeinde in Shanghai, Verein Deutsches Volkstheater in London, Gebäude für evangelische Unbemittelte in Karlsbad, Errichtung von Seemannshäusern in Wilhelmshafen und Kiautschau, Bismarckdenkmal auf dem Knivsberg, Blücherstein in Treptow, Schriftstellerheim in Jena, Ostasiatische Expedition des Deutschen Flottenvereins, Verein zur Fürsorge für die schulentlassene Jugend in Berlin, Verband der Veteranen der deutschen Armee in Pensylvanien, Nationales Marinedenkmal für die untergegangenen Besatzungen preußischer und deutscher Kriegsschiffe, Kirchenbau der evangelischen deutschen Gemeinde in Mexiko, Evangelischer Verein für Innere Mission zu Metz, Deutsche katholische Frauenmission, Kaiser-Friedrich-Denkmal in Metz, Deutscher evangelischer Schulverein in Brünn, Deutsch-katholische Frauenmission in Paris, Hellmann-Denkmal in Neiße, Deutschem Schulverein in East-London, Stiftung von Ehrenpreisen für das 22. Deutsche Verbandsschwimmfest in München, Kaiserjubiläums- und VI. Österreichisches Bundesschießen in Wien, Seemannsheim in Antwerpen, Fritz-Reuter-Denkmal in Stavenhagen, Pensionsverband der Inneren Mission in Berlin, Deutschem Verein Christlicher junger Männer in London, Frauenhilfe fürs Ausland in Berlin, Barmherzige Schwester in Wiener Neustadt, Deutsches Museum in München, Baukomitee der Kaiser-Franz-Josef-Soldaten-Jubiläums-Sodatenkapelle in Riedern, Gedächtnishalle zur Erinnerung an den Schmalkaldischen Bund in Schmalkalden, Nationalflugspende, Gesellschaft zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, Verein für Bad Mergentheim, Verlag für vaterländische Kunst in Stuttgart, Deutsche Friedensgesellschaft
Behördengeschichte: Durch das Organisationsreskript vom 26. November 1809 wurde das Großherzogtum Baden nach dem Vorbild Frankreichs in zehn nach Bergen und Flüssen benannte Kreise mit so genannten Kreisdirektorien als Verwaltungsbehörden eingeteilt, davon im Sprengel des heutigen Staatsarchivs Freiburg die folgenden Kreisdirektorien: Direktorium des Seekreises mit Sitz in Konstanz 1809-1832 Direktorium des Donaukreises mit Sitz in Villingen 1819 aufgehoben und dem Seekreis zugeteilt; lediglich die Ämter Hornberg und Triberg fielen an den Kinzigkreis Direktorium des Wiesenkreises mit Sitz in Lörrach 1815 aufgehoben und komplett dem Dreisamkreis zugeteilt Direktorium des Dreisamkreises mit Sitz in Freiburg 1809-1832 Direktorium des Kinzigkreises mit Sitz in Offenburg 1809-1832 An der Spitze jedes Direktoriums stand ein Kreisdirektor, dem je ein Kreisrat für den rechts- und staatspolizeilichen sowie den staatswirtschaftlichen Aufgabenbereich zur Seite stand. Der Geschäftskreis der Kreisdirektorien umfasste am Anfang u. a. die Zivilrechtspflege, Aufsichtstätigkeiten in der Finanz- und Schulverwaltung, polizeiliche Aufgaben und die Pflege der Landwirtschaft. 1832 wurden die inzwischen auf sechs reduzierten Kreisdirektorien durch vier Kreisregierungen ersetzt, die ihren Sitz in Konstanz (Seekreis), Freiburg (Oberrheinkreis), Rastatt (Mittelrheinkreis) und Mannheim (Unterrheinkreis) hatten. Bestandsgeschichte: Das Staatsarchiv Freiburg hat im Zuge des Beständeaustauschs vom Generallandesarchiv Karlsruhe in den Jahren 2000 und 2002 in vier Ablieferungen insgesamt 75,60 lfd. m Akten erhalten, die dort bisher in Pertinenzbestände integriert waren. Im Rahmen einer Teilzeitbeschäftigung begann die Doktorandin Bettina Fürderer seit dem 1. August 2002 unter archivischer Fachaufsicht mit der Bildung provenienzgerechter Bestände für die Akten der Zugänge 2000/68, 2002/50 und 2002/57. Die Akten des ersten Zugangs 2000/40 waren bereits zu einem früheren Zeitpunkt bearbeitet worden. Seit Ende 2007 wird die von Bettina Fürderer begonnene Arbeit durch die Unterzeichnende weitergeführt. Ordnungs- und Verzeichnungsarbeiten: Bei der Strukturierung der Generalakten wurde weitgehend die Vor-Fackler’sche Registraturordnung aus dem 19. Jahrhundert berücksichtigt. Zu den Generalakten zählen neben den Akten ohne Ortsbezug auch solche Akten, die zu einem Betreff für mehrere Gemeinden angelegt wurden oder die einen ganzen Amtsbezirk betreffen (Beispiel: Bezirksarztstelle im Amtsbezirk Lörrach). Bei den Ortsakten wurde nach der badischen Amtsregistraturordnung nach H. Fackler von 1905 gegliedert (s.u.), allerdings ohne die dort verwendeten römischen und arabischen Ziffern, wobei auf die für einzelne Hauptpunkte vorgesehene Untergliederung wegen der geringen Anzahl der Aktenhefte fast immer verzichtet wurde. Die Gemeinden sind alphabetisch aufgelistet. Bei jeder Gemeinde wird der jeweilige Kreis angegeben, und zwar nach heutigem Stand, abgekürzt mit den Kennbuchstaben der Kraftfahrzeuge, und bei heute nicht mehr selbständigen Gemeinden zusätzlich der Name der neuen Gemeinde. Im Ortsindex sind neben den Gemeinden auch sonstige geographische Begriffe erfasst, v.a. Gewässer. Der Personenindex enthält neben natürlichen Personen auch die Namen von Standes- und Grundherrschaften. Bei der Umfangsangabe wurde bei Akten mit bis zu zehn beschriebenen Blättern immer die Blattzahl genannt. Bei Akten mit mehr als zehn beschriebenen Blättern wurde zunächst als Umfang "1 Faszikel" (Fasz.) angegeben; in einer späteren Verzeichnungsphase erfolgte dann die Angabe in Zentimetern (cm). Freiburg, im Oktober 2009 Erdmuthe Krieg Der Bestand wurde seit 2009 fortlaufend durch in den Bezirks- bzw. Landratsamtsbeständen aufgefundene Akten des Dreisamkreisdirektoriums ergänzt. Er umfasst nach Abschluss der Verzeichnung nunmehr 743 Faszikel und misst 20,2 lfd.m. Freiburg, März 2015 Dr. Christof Strauß Rubrikenordnung für die Großherzoglich Badischen Amtsregistraturen: I. Aufenthaltsrecht und Armenwesen II. Bergwesen III. Enteignung IV. Fischerei V. Forstwesen VI. Gemeindeverwaltung 1. Gemeindeorganisation (allgem.) 2. Gemeindedienste 3. Gemeindevermögen 4. Bürgerrecht und Bürgergenuss VII. Gewerbe und Handel, Fremdenverkehr 1. Organisation d. gewerbl. Wirtschaft 2. Struktur d. gewerbl. Wirtschaft 3. Förderung der gewerbl. Ausbildung 4. Gaststättenwesen 5. Märkte, Viehhandel und Wandergewerbe 6. Preise und Löhne 7. Energieversorgung 8. Gewerbeaufsicht und Erwerbslosenfürsorge VIII. Jagdsachen IX. Justizwesen 1. Bürgerliches Recht 2. Freiwillige Gerichtsbarkeit 3. Strafrecht X. Kirchen und Religionsgemeinschaften XI. Kostenwesen XII. Kredit- und Bankwesen XIII. Kreis- und Bezirksverbände XIV. Kunst und Wissenschaft XV. Landesvermessung XVI. Landwirtschaft 1. Landbau und Landeskultur a) Allg. Kulturpflege b) Weinbau und Rebschädlinge c) Allg. Schädlingsbekämpfung d) Betriebswirtschaftl. Verhältnisse, Anbau- und Erntestatistik e) Landwirtschaftl. Unterrichtswesen 2. Tierzucht 3. Grundstücksverkehr 4. Vereine und Ausstellungen XVII. Maß und Gewicht XVIII. Medizinalwesen 1. Heilpersonal 2. Gesundheitspflege im Allgemeinen 3. Nahrungsmittel 4. Krankheiten 5. Krankenhäuser 6. Irrenfürsorge 7. Leichen- und Begräbniswesen XIX. Militär- und Kriegssachen XX. Naturereignisse und Unglücksfälle XXI. Orden und Auszeichnungen XXII. Polizei 1. Allgemeine Polizeiverwaltung 2. Polizeistrafsachen 3. Sicherheitspolizei a) Öffentl. Ordnung und Sicherheit allgemein b) Abwehr staatsfeindl. Betätigung bis 1933 c) Desgl. nach der "Machtergreifung" d) Pass- und Legitimationswesen 4. Sittenpolizei 5. Bauwesen 6. Feuerpolizei und Brandsachen 7. Vereine und Versammlungen 8. Fundsachen 9. Naturschutz XXIII. Post- und -Telegraphenwesen XXIV. Presse und Druckschriften XXV. Staatsangehörigkeit und Auswanderung XXVI. Staatsfinanzwesen 1. Staatsvermögen und Staatsrechnungswesen 2. Steuersachen 3. Zollsachen 4. Münzsachen XXVII. Staatsorganisation 1. Reichsverfassung und Reichssachen 2. Großherzogliches Haus 3. Staatsverfassung 4. Staatsverwaltung 5. Bezirksverwaltung 6. Staatsdienst XXVIII. Staatsverhältnisse zum Ausland XXIX. Standes- und Grundherren XXX. Statistik XXXI. Stiftungen XXXII. Strafanstalten XXXIII. Straßen, Wege und Eisenbahnen XXXIV. Unterricht und Erziehung 1. Lehranstalten 2. Erziehungsanstalten 3. Zwangserziehung XXXV. Versicherungswesen 1. Arbeiterversicherung a) Allgemeines b) Krankenversicherung c) Unfallversicherung d) Invalidenversicherung e) Arbeitslosenversicherung 2. Angestelltenversicherung 3. Feuerversicherung 4. Landwirtschaftliche Versicherung a) Hagelversicherung b) Viehversicherung 5. Sonstige Versicherungen XXXVI. Veterinärwesen XXXVII. Wasserwesen und Schifffahrt XXXVIII. Wohlfahrtseinrichtungen
I. Zur Geschichte der Medizinalverwaltung in Württemberg: Das Gesundheitswesen erfuhr schon durch die Große Kirchenordnung Herzog Christophs von 1579 in Altwürttemberg eine umfassende und durchgreifende Förderung. Ein besonderer Abschnitt über Ärzte und Wundärzte befaßte sich mit deren Befähigung zur Ausübung der inneren und äußeren Heilkunde, mit der Unterstützung der Apotheken zur Stärkung und Erhaltung der Volkskraft sowie mit der Fürsorge für die Armen. Die Aufsicht über das Gesundheitswesen wurde damals dem herzoglichen Kirchenrat übertragen unter Zuziehung von Sachverständigen, nämlich den beiden Collegia medica (ärztliche Körperschaften), die aus den herzoglichen Leibärzten in Stuttgart und den Professoren der Medizinischen Fakultät in Tübingen bestanden. Im Laufe der Jahre wurde die Gesundheitsförderung durch eine Reihe von Sondervorschriften ergänzt und alle bestehenden Bestimmungen über Ärzte, Wundärzte, Apotheker und Hebammen durch die beiden Medizinalordnungen vom 30.10.1720 (Reyscher XIII S. 1185) und 16.10.1755 (Reyscher XIV S. 416) zu einem Ganzen vereinigt. Auch nahm sich der herzogliche Regierungsrat (Innenverwaltung) mehr und mehr des Gesundheitswesens an. Für die Seuchenpolizei wurde 1734 ein Medizinalkollegium eingesetzt, ab 1755 hatte die Sanitätsdeputation über die Gesundheit der Menschen und Tiere zu wachen. König Friedrich stellte dann die Förderung des Gesundheitswesens auf eine neuzeitliche Grundlage. Anstelle der Sanitätsdeputation setzte er im Organisationsmanifest von 1806 für die Verwaltung der "Medizinalanstalten und des Sanitätswesens" eine besondere Direktion, das königl. Medizinal-Department ein, das 1811 zur Sektion des Medizinalwesens umgewandelt wurde. Es bestand unter der Verwaltung des Innern aus den beiden Leibärzten und zwei Unterärzten. Zu ihren Aufgaben gehörte nach einer Dienstanweisung vom 23.6.1806 (Reg.Bl. S. 32) neben der Aufsicht über alle für die Gesundheitspflege öffentlich angestellten Haupt- und Hilfspersonen und alle öffentlichen Krankenanstalten auch die Verhütung von Menschen- und Tierseuchen. Daneben bestanden die beiden Collegia medica weiter. Dem Medizinaldepartement waren die "Physio" unterstellt. Sie hatten nach der Generalverordnung vom 3.6.1808 (Reg.Bl. S. 313) darauf zu achten, daß die zu ihrem Bezirk gehörenden Medizinalpersonen ihrer Pflicht nachkamen. Das Gesundheitswesen auf dem Lande wurde dann durch die Generalverordnung vom 14./22.3.1814 (Reg.Bl. S. 121) eingehend geregelt, die die Medizinalverfassung der neuen Einteilung nach Oberämtern und Landvogteien anpaßte. Jedes Oberamt erhielt unter der Benennung Oberamtsarzt einen öffentlichen Gesundheitsbeamten, der alle Medizinalanstalten und das übrige medizinische Personal zu beaufsichtigen, die Apotheken sowie die Wundärzte und ihre Instrumente nachzuprüfen sowie die Hebammen zu unterrichten und prüfen hatte. In jeder Landvogtei wurde einer der Oberamtsärzte zugleich noch als Landvogteiarzt angestellt. Er hatte die höhere Aufsicht über diese Anstalten und Personen und war verpflichtet, alle vier Jahre die Medizinalzustände in seinem Landvogteibezirk nachzuprüfen. Eine Neuordnung des Gesundheitswesens erfolgte durch die Verordnung König Wilhelms vom 6.6.1818 (Reg.Bl. S. 313). Die Sektion des Medizinalwesens wurde zum Medizinalkollegium umgestaltet, von ihr aber nur die rein technischen Gegenstände übernommen: Die Gesundheitspolizei und die Leitung der Gesundheitspolizei-Anstalten wurden teils dem Innenministerium, teils den neuen Kreisregierungen zugewiesen, denen (bis 1881) als außerordentliches Mitglied ein ausübender Arzt, der Kreismedizinalarzt (der bisherige Landvogteiarzt) beigegeben wurde. Er durfte weiterhin als Arzt tätig sein, jedoch nicht zugleich die Stelle eines Oberamtsarztes bekleiden. Gegen die Angst des Lebendigbegraben-Werdens wurde durch Verfügung vom 20.6.1833 (Reyscher XV.2 S. 1016) die gesetzliche Leichenschau eingeführt. Die Apotheken waren schon nach der Dienstanweisung von 1807 der Aufsicht der Gesundheitsverwaltung unterstellt. Ihre Nachprüfung (Visitation) lag dem Oberamtsarzt ob, worüber am 22.9.1843 (Reg.Bl. S.717) eine eingehende Verfügung erlassen wurde. Eine neue Aufgabe zur Förderung der öffentlichen Gesundheit brachte die Verfügung vom 14.3.1860 (Reg.Bl. S. 37) über die Beaufsichtigung des Verkehrs mit Fleisch. Danach waren Fleischbeschauer-Kommissionen zu bestellen oder in Gemeinden, in denen keine bestand, wenigstens eine geeignete obrigkeitliche Person zu bezeichnen. Nach dem Eintritt Württembergs ins Deutsche Reich konnte der Aufbau des württ. Gesundheitswesens zunächst ohne Änderung weiterbestehen. Durch die Reichsverfassung hatte sich das Reich nur die Beaufsichtigung und die Gesetzgebung über "Maßnahmen der Medizin- und Veterinärpolizei" vorbehalten und zu diesem Zweck das Reichsgesundheitsamt eingerichtet. Aufbau und Aufgaben der höheren Gesundheitsbehörde wurden in Württemberg durch Verordnung vom 21.10.1880 (Reg. Bl. 1881, S. 3) und Verfügung vom 21.6.1881 (Reg.Bl. S. 398) der Entwicklung der Wirtschaft und ärztlichen Wissenschaft in den letzten Jahren angepaßt. Danach war das Medizinalkollegium "die Zentralbehörde für die Beaufsichtigung und technische Leitung des Medizinalwesens und der öffentlichen Gesundheitspflege". Die Kreisregierungen waren damit ausgeschaltet. Demgemäß wurden die Kreismedizinalräte aufgehoben und ihre Aufgaben teils den Oberamtsärzten, teils dem Medizinalkollegium übertragen. Die Aufsichtskommission für die Staatskrankenanstalten wurde als "Königl. Medizinalkollgegium, Abteilung für Staatskrankenanstalten" zur Bearbeitung der Gegenstände über die Staatskrankenanstalten, der Landeshebammenschule und des Irrenwesens eingegliedert und eine weitere Abteilung mit dem Namen "Königl. Medizinalkollegium, Tierärztliche Abteilung" zur Erledigung sämtlicher in das Gebiet der Tierheilkunde fallenden Geschäfte gebildet. (Für beide Abteilungen bestehen besondere Bestände.) Das Medizinalkollegium wurde durch Gesetz vom 15.12.1919 (Reg.Bl. S. 41) über die Neuordnung es Gesundheitswesens mit Wirkung ab 1.1.1920 aufgehoben. Seine Aufgaben gingen durch Verordnung vom 17.12.1919 (Reg.Bl. S. 420) auf das Innenministerium und die ihm unterstellten Behörden und Einrichtungen über. II. Zur Geschichte des Bestands: Die Akten des Medizinalkollegiums sind in vier Ablieferungen (1911, 1921, 1930 und 1957) teils direkt, teils über das Innenministerium in das Staatsarchiv Ludwigsburg gelangt und waren seither in der Gesamtübersicht als Einzelbestände aufgeführt. Bei der jetzigen Neuordnung wurden sie zu einem Gesamtbestand vereinigt. Im Zuge dieser Arbeiten wurden die Akten über die Staatskrankenanstalten - die bis 1880 nicht unmittelbar dem Medizinalkollegium unterstanden hatten - ausgehoben und in einem besonderen Bestand zusammengefaßt (jetzt E 163, Verwaltung der Staatskrankenanstalten). Der vorliegende Bestand E 162 I enthält neben den Akten des Medizinalkollegiums (1818-1920) und seiner Vorbehörden, des Medizinaldepartements (1806-1811) bzw. der Sektion des Medizinalwesens (1811-1817), noch einzelne Akten der herzoglichen Sanitätsdeputation, die aus Zweckmäßigkeitsgründen in dem Bestand belassen wurden. Ferner sind die bei den vier Kreisregierungen erwachsenen Akten über Apotheken, die 1909 in die Registratur des Medizinalkollegiums gelangten, bei dem Bestand belassen worden. Vereinzelt finden sich auch Archivalien der vorgesetzten Behörde des Innenministeriums. Den Tagebüchern des Medizinalkollegiums wurden die Diarien der Aufsichtskommission für die Staatskrankenanstalten angeschlossen. Sie sind ohnehin seit Eingliederung dieser Kommission in das Medizinalkollegium zusammen mit der ebenfalls neugebildeten tierärztlichen Abteilung des Medizinalkollegs in den Tagebüchern des Medizinalkollgeiums aufgegangen. Der Bestand wurde in den Jahren 1971-1977, durch anderweitige Arbeiten öfters unterbrochen, von dem Archivangestellten Erwin Biemann und dem Unterzeichneten neu aufgenommen und in die vorliegende Ordnung gebracht. Auf die alte Registraturgliederung konnte nicht zurückgegriffen werden. Akten gleicher Provenienz enthält der Bestand E 162 II, Personalakten der Ärzte, Zahnärzte, Chirurgen, Geburtshelfer, Tierärzte und Apotheker. Ludwigsburg, den 15. Dezember 1977 W. Bürkle
Behördengeschichte: Die ehemalige Landesanstalt für Pflanzenbau, seit 2006 Außenstelle des Landwirtschaftlichen Technologiezentrums Augustenberg, wurde 1917 von der Badischen Landwirtschaftskammer als Versuchs- und Lehrgut gegründet. 1927 erfolgte die Umbenennung und Einrichtung des Tabakforschungsinstituts. 1936 wechselte die Trägerschaft zum Deutschen Reich. Das Institut erhielt nun den Namen Reichsanstalt für Tabakforschung. 1945 wurde die Einrichtung unter dem neuen Namen Tabakforschungsinstitut in den Landesbezirk Baden integriert und kam zunächst 1952 wieder in die Trägerschaft des neu gegründeten Landes Baden-Württemberg. 1953 erfolgte der erneute Wechsel zum Bund unter dem Namen Bundesanstalt für Tabakforschung. 1970 kam es zur Wiedereingliederung beim Land Baden-Württemberg unter dem Namen Landesanstalt für Tabakbau und Tabakforschung. 1972 erfolgte die Übernahme von Aufgaben im Bereich des allgemeinen Pflanzenbaus. 1979 wurde das Saatbauamt Donaueschingen (Untersuchungen und Forschung im Bereich des Kartoffelanbaus) eingegliedert und zusammen unter dem neuen Namen Landesanstalt für Pflanzenbau und Tabakforschung geführt, 1985 Umbenennung in Landesanstalt für Pflanzenbau. Zum 1.1.2007 wurde die Landesanstalt für Pflanzenbau in das Landwirtschaftliche Technologiezentrum Augustenberg integriert und seither als Außenstelle Forchheim geführt. Überlieferungsgeschichte: Die Unterlagen der Landesanstalt kamen 1993 sowie 2007 in das Generallandesarchiv Karlsruhe und umfassen vor allem Unterlagen aus der Zeit als Tabakforschungsinstitut sowie Reichs- und Bundesanstalt für Tabakforschung. 2007 wurde auch die umfangreiche Sammlung zum Tabak der Einrichtung dem Generallandesarchiv Karlsruhe übergeben und als Bestand 576-1 ausgewiesen. gez. Dr. Jürgen Treffeisen (Dezember 2009)
Inhalt und Bewertung Einführung Die Sorge für die Verstorbenen gilt in der anthropologischen Forschung als einer der wichtigsten Indikatoren für den Beginn menschlicher Kultur überhaupt. Indem er sich um die Bestattung der sterblichen Überreste von Angehörigen der eigenen Gemeinschaft kümmerte, offenbarte bereits der prähistorische Mensch wie auch immer geartete Vorstellungen von einem Jenseits und eine über den Tod hinausgehende Verbundenheit von Individuum und Gemeinschaft. Im jüdisch-christlichen Kulturkreis entwickelte sich die Erdbestattung in einem Sarg als die übliche Form der Beisetzung, die auf einem besonderen, eigens dafür vorgesehenen Bereich, dem Friedhof, zu erfolgen hatte. Die Unantastbarkeit der Totenruhe, die für jüdische Bestattungen im Unterschied zu den christlichen unabdingbar gilt, hat zur Folge, dass jüdische Friedhöfe nicht nach bestimmten Ruhefristen geräumt und neu belegt werden. Soweit sie der nationalsozialistischen Barbarei entgingen, konnten auch in Baden-Württemberg jüdische Friedhöfe vielfach über viele Generationen bis in die Gegenwart wachsen. Da es bis ins 20. Jahrhundert hinein üblich war, auf den Grabsteinen neben dem Namen des Bestatteten auch den des Vater zu nennen, bilden diese Inschriften auch für die historisch-genealogische Forschung Quellen von höchstem Wert. All diese Friedhöfe sind heute geschützte Kulturdenkmale. Auf Grund eines Beschlusses des baden-württembergischen Landtages aus dem Jahre 1989, der die Dokumentation und Erhaltung jüdischer Friedhöfe in Baden Württemberg zum Inhalt hatte, erhielt das Landesdenkmalamt Baden-Württemberg den Auftrag einer umfassenden Dokumentation aller einschlägigen Grabsteine. Wesentliche Grundlage dieser Arbeit waren Abzüge von Fotos, die vom Zentralarchiv zur Erforschung der Geschichte der Juden in Deutschland in Heidelberg zwischen 1985 und 1992 von fast allen jüdischen Grabsteinen in Baden-Württemberg angefertigt worden waren. Der Kopiensatz mit rund 85.000 Abzügen wurde nach Abschluss des Projekts im Mai 2008 zusammen mit den vom Landesdenkmalamt erarbeiteten Friedhofsdokumentationen in Papierform und einer Datenbank mit Dokumentationsergebnissen für einen großen Teil der Gräber an das Staatsarchiv Ludwigsburg abgegeben. Diese Datenbank enthält neben historischen, kunst- und sprachwissenschaftlichen Details insbesondere auch genealogisch relevante Sachverhalte. Im Zuge eines von der Kulturgutstiftung Baden-Württemberg finanzierten Projekts wurde diese wertvolle Überlieferung 2011 im Staatsarchiv Ludwigsburg als Bestand EL 228 b II für die Online-Nutzung erschlossen. Die aus vielen Einzeltabellen bestehende Datenbank wurde in ein für das Findmittelsystem des Landesarchivs geeignetes Format aufbereitet, der gesamte Fotobestand eingescannt, jedes Foto mit individueller Signatur versehen und - soweit möglich - Friedhof für Friedhof manuell mit den zur Verfügung gestellten Datenbankinhalten verknüpft. Damit ist der 1985-1992 flächendeckend fotografisch gesicherte Zustand der Grabsteine in Verbindung mit den Erschließungsdaten für weitere Forschungen weltweit über Internet abrufbar. Es handelt sich um Fotos von Grabsteinen von über 141 Friedhöfen (die Zahl der Friedhöfe in Baden-Württemberg differiert je nach zu Grunde gelegter Zählweise geringfügig), von denen 89 in Baden und 52 in Württemberg liegen. Die ihrer alphabetischen Anordnung verwendeten Ortsbezeichnungen folgen denen des Registers zu den Inventarbüchern I und II ("Dokumentation Friedhöfe in Deutschland") des Zentralarchivs zur Erforschung der Juden in Deutschland, Heidelberg, unter Verwendung der heutigen offiziellen Benennungen (z.B. "Bad Wimpfen HN" statt "Wimpfen (Bad)". Die in runden Klammern nachgestellte Zählung (001-143) wurde zur Verzahnung mit dem genannten Register ebernfalls übernommen, wobei die beiden Friedhöfe mit den Nummern 012 (Bremen) und 086 (Michelstadt/Hessen) hier fehlen, da sie außerhalb von Baden Württemberg liegen. Der jeweils erste externe Weblink auf Friedhofsebene (einheitlich mit "Zentralarchiv HD" bezeichnet) verweist auf den betreffenden Eintrag in dem vom Zentralarchiv zur Erforschung der Geschichte der Juden in Deutschland, Heidelberg, gepflegten Online-Verzeichnis jüdischer Friedhöfe. Dort können neben weiterführenden Literaturangaben zum betreffenden Friedhof auch Einzelheiten zum jeweiligen Dokumentationsprozess, wie das Jahr der Anfertigung der Fotografien und die Namen der Bearbeiter der sog. "Grunddokumentation", gefunden werden. Auf der Arbeit dieser Bearbeiter gehen die im vorliegenden Bestand publizierten Grabbeschreibungen ja zurück. Ein zweiter Link ("Judaica Alemannia") führt auf die Homepage der Arbeitsgemeinschaft für die Erforschung der Geschichte der Juden im süddeutschen und angrenzenden Raum, die ebenfalls weiterführende Infomationen und Weblinks zur Geschichte der einzelnen Friedhöfe enthält. Für die meisten dieser Kulturdenkmäler existiert inzwischen ein eigener Eintrag in der Online-Enzyklopädie "Wikipedia". Die betreffenden Links werden hier ebenso mitgeliefert wie einzelne Verweise auf weitere einschlägige Online-Projekte. Bei den Scans wurde auf einen automatischen Ausgleich von Helligkeit und Kontrast verzichtet, um möglichst viele Bildinformationen, d.h. möglichst viele Graustufen zu erhalten. Viele Aufnahmen wirken daher zunächst über- oder unterbelichtet, was aber im Bildpräsentationsmodul durch den Auswahlbutton "Helligkeit" angepasst werden kann. So bleibt ein Maximum an Graustufen erhalten, von denen sonst ein Teil insb. bei Aufnahmen unter extremen Lichtverhältnissen (dunkle Grabsteine vor verschneitem Hintergrund/hellem Himmel oder obere Hälfte des Steins im prallen Sonnenlicht, untere im Schlagschatten eines benachbarten Steins usw.) verloren gehen würde. Nicht belegt sind die laufenden Nummern 50689 (Stellvertreterzettel), 64831-64839 (Zählungsfehler beim Einscannen) und 65961-65969 (dto.). An zusätzlichen Zwischennummern liegen vor: Nr. 2 a, 9 a, 22 a, 152 a, 1284 a, 1292 a, 1307 a, 1688 a, 2452 a, 4428 a, 4547 a, 4993 a, 8181 a, 9176 a, 9897 a, 13167 a, 16624 a, 23823 a, 30473 a, 31863 a, 32057 a, 32089 a, 32618 a, 33484 a, 33750 a, 33758 a, 34171 a, 34480 a, 35260 a, 35264 a, 36518 a, 37187 a, 39173 a, 39182 a, 39183 a, 39591 a, 40379 a, 41358 a, 43307 a, 43307 b, 43427 a, 43741 a, 44042 a, 44047 a, 44137 a, 44231 a, 45714 a, 46237 a, 46498 a, 46799 a, 47166 a, 47996 a, 48400 a, 50329 a, 53334 a, 54281 a, 57077 a, 59247 a, 60555 a, 60577 a, 60780 a, 60781 a, 66832 a, 67249 a, 74123 a, 77366 a, 79502 a, 81074 a und 82090 a. HINWEIS ZUR SUCHE NACH NAMEN: Bei der Suche nach Namen von Bestatteten verwendet man am besten die "Volltextsuche" auf der "Einstiegsseite" des Bestands EL 228 b II. Um die Trefferzahl bei häufig vorkommenden Namen auf ein überschaubares Maß einzuschränken und nicht unnötig lange warten zu müssen, gibt man Vor- und Nachnamen der gesuchten Person ins Feld Suchtext ein, wählt als Verknüpfung "Jeder Begriff muß gefunden werden (UND)" und markiert bei den Suchfeldern "Titel und Überschrift" und "Enthält-Vermerke".
Enthält: Schriftwechsel über Afrika-Expedition des Herzogs Adolf Friedrich von Mecklenburg-Schwerin; Kolonialkriegerdenkmal. Darin: Aufzeichnung über die staatsrechtliche Stellung der deutschen Kolonien