Weltkrieg, 1.

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              Spruchkammern: Bd. 1
              BArch, R 2/24794 · Akt(e) · 1921
              Teil von Bundesarchiv (Archivtektonik)

              Enthält u.a.: Spruchsitze und Geschäftsbereiche der Spruchkammern nach Maßgabe des § 3 der Entschädigungsordnung (Entwurf); Verzeichnis der Spruchsitze für die Spruchkammern des Reichsentschädigungsamts; Regelung des Entschädigungsverfahrens für verdrängte Beamte; Errichtung von Sonderspruchkammern für Beamte; Errichtung von Zweigstellen des Reichsentschädigungsamts; Vorprüfungsstellen des Hilfsbunds für die Elsaß-Lothringer im Reich; Zuständigkeitsbereich der Sonderspruchkammern für Kolonialdeutsche

              Staatsministerium: Personalakten (Bestand)
              Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 130 c · Bestand · 1873-1945, Nachakten bis 1971
              Teil von Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart (Archivtektonik)

              Vorwort: Der vorliegende Bestand E 130 c umfasst Personalakten von Bediensteten des Staatsministeriums und der ihm direkt unterstellten Behörden, soweit diese Bediensteten bis Mai 1945 aus dem Dienst ausgeschieden sind. Auch nur in Listenform oder in Besoldungsgrundbogen aufgeführtes Personal wurde aufgenommen, aber im ursprünglichen Aktenverband belassen, sofern nicht bereits eigene Personalakten vorlagen. Ebenfalls in den Bestand eingegliedert wurden die .Akten der Beamten des Ministeriums der auswärtigen Angelegenheiten, die nach dem Ersten Weltkrieg vom Staatsministerium übernommen wurden oder für deren Versorgungsansprüche es zuständig war. Wegen der engen Verzahnung dieser Akten war jedoch eine Trennung nicht immer vollständig durchzuführen; weitere Personalien sind also unter Umständen noch in den Akten des Außenministeriums selbst zu suchen. Weiterhin wurden aus den Geschäftsakten des Staatsministeriums Archivalien ausgegliedert, die nach heutiger Auffassung als reine Personalakten anzusehen sind (E 130 IV, Nr. 58, NI. 107). Beim Bestand verblieben Unterlagen über die Minister in der Aktengruppe B 1, C 1, C 2, C 4, C 7, C 8, C 9, C 11. Akten über Bedienstete, die erst nach Mai 1945 aus dem Staatsdienst ausschieden oder nach diesem Zeitpunkt in den Staatsdienst eintraten, befind en s ich im Bestand EA 1/13 (Staatsministerium, Personalakten ab 1945). Der Bestand E 130c umfasst 136 Nummern. Er wurde von November 1971 bis Juni 1972 von Archivinspektoranwärter Joachim Herzer geordnet und verzeichnet. Weitere, später eingekommene Akten nahm der Archivangestellte Westenfelder auf, der auch die endgültige Ordnung herstellte. Stuttgart, im Mai 1973 Nachtrag: Bei Auflösung des Bestandes E 46 im Rahmen der Neuverzeichnung der Bestände des Ministeriums der auswärtigen Angelegenheiten fand die unter der Signatur E 46 Bü 644 die Personalakte des Geheimen Kanzlisten Wilhelm Henne, als deren Provenienz sich das Staatsministerium herausstellte. Daher wurde die Akte unter der Signatur E 130c Bü 137 dem Bestand angefügt. Zeitgleich erfolgte die Aufbereitung des Findbuchs für das Intranet. Stuttgart, im Februar 2007 Johannes Renz

              RMG 3.022 · Akt(e) · 1919-1926
              Teil von Archiv- und Museumsstiftung der VEM (Archivtektonik)

              Korrespondenz mit der amerikanischen Iowa-Synode, Lutheran Church of Australia u. der Neuendettelsauer Mission von 1919-1926; „Die evangelische Vorwärtsbewegung“ (in Amerika) – eine einleitende Darlegung, St. Louis, Dr., 1921; „Unsere Neuguineamission“ – Berichte u. Mitteilungen, Hrsg.: Evang.-Luth. Synode von Iowa, 32 S., Dr., ca. 1922

              Rheinische Missionsgesellschaft
              Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 70 m · Bestand · 1905-1920
              Teil von Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart (Archivtektonik)

              Vorbemerkung: Nachdem bereits 1871 die Errichtung eines württembergischen Konsulats in Nürnberg angeregt worden war, wurde 1905 auf Wunsch des Königs "zur Wahrung der Handelsinteressen Unseres Staates in der Stadt Nürnberg in Allgemeinen sowohl als in Beziehung auf einzelne Angelegenheiten Unserer Untertanen" Julius Pabst, Chemiker, Teilinhaber der Farbenfabrik Pabst und Lambrecht, Nürnberg, 1. Vorsitzender der Abteilung Nürnberg der Deutschen Kolonialgesellschaft, 28.6.1905-24.3.1922 zum Vertreter Württembergs in Nürnberg berufen. Da das Konsulat aber keine weitere Bedeutung erlangte, wurde nach Pabsts Tod auf eine Wiederbesetzung verzichtet. Das beim Konsulat erwachsene Schriftgut wurde 1923 durch die Stadt Nürnberg an das Staatsministerium abgegeben und von diesem wohl noch im gleichen Jahr an das Archiv weitergeleitet, zusammen mit Akten des Ministeriums der Auswärtigen Angelegenheiten. Unter der Signatur E 4 Verz. 2 Bü 765 verblieben die Unterlagen in diesem Verband, wurden jedoch in März 1977 provenienzgemäß herausgelöst und in Rahmen der Ausbildung von Inspektoranwärter Rolf Jente verzeichnet und von Oberstaatsarchivrat Dr. Cordes entsprechend der Gliederung anderer Gesandtschafts- und Konsulatsbestände abschließend geordnet. Ein mit der Ablieferung ebenfalls eingekommener Siegelstock wurde der Allgemeinen Siegelsammlung unter der Signatur E 230e eingefügt. Das vorliegende Material reicht von 1905-1920 und ist vor allen in Hinblick auf die Verhältnisse in Nürnberg während des Ersten Weltkriegs sowie auf die Bemühungen des Konsuls um Förderung kultureller Einrichtungen in Württemberg von gewissem Interesse. Über die Entwicklung des Konsulats sind auch die Bestände des Ministeriums der Auswärtigen Angelegenheiten und ab 1920 die des Staatsministeriums einzusehen. Der Bestand umfasst 33 Büschel in 0,1 lfd. m. Stuttgart 1977 gez. G. Cordes

              BArch, R 2/1056 · Akt(e) · 1921-1922
              Teil von Bundesarchiv (Archivtektonik)

              Enthält u.a.: Grundsätze für die Bemessung von Zuschlägen bei Verdrängungs- und Auslandsschäden; Verordnung über die Bewilligung von Zuschlägen auf Grund des Verdrängungs-, des Kolonial- und des Auslandsschädengesetzes (Zuschlags-Verordnung) vom 31. März 1922; Entwurf einer Verordnung über Schätzungsgrundsätze zum Verdrängungs-, zum Kolonial- und zum Auslandsschädengesetz (Schätzungs-Verordnung); Richtzahlen zur Bemessung von Zuschlägen nach § 14 des Verdrängungsschädengesetzes.- Tabelle über halbjährliche Richtzahlen für verschiedene Güter 1914-1921