Bewohner

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        Bewohner

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        Bewohner

          30 Dokumente results for Bewohner

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          Bewohner des Paregebirges
          ALMW_II._BA_A9_62(15) · Objekt · 1900-1914
          Teil von Evangelisch-Lutherisches Missionswerk Leipzig

          Fototyp: Foto. Format: 8,0 X 5,4. Beschreibung: 9 Mädchen u. Jungen (Jugendl.), m. Tüchern bekl. (Gruppenbild), vor rechteck. Häusern m. Pflanzenfasern gedeckt. Verweis: Vgl. Druckvorlagen Musterbuch, Nr IIe/381, Neg. A25, Auf. 485, Nr 151, W40, Diap. a.III 20.66 (16,4 X 11,9) "Missionshaus in Schira". Vgl. Andrucke, Nr 3/485a (9,9 X 7,6) "Missionshaus in Schira".

          Leipziger Missionswerk
          Bismarckbrunnen in Atakpame
          238 · Objekt · vor 1914
          Teil von Staatsarchiv Bremen (STAB) (Archivtektonik)

          Bem. von anderer Hand: Missionsgesch. - Bem. Müller: Atakpame, Bismarck- Brunnen vor 1914, enthält: Weg, Brunnen, Bismarck-Brunnen, Wasserversorgung, Frauen, Bewohner, Gefäße, Atakpame, Alltag

          Norddeutsche Mission
          Bismarck-Brunnen in Atakpame
          237 · Objekt · vor 1914
          Teil von Staatsarchiv Bremen (STAB) (Archivtektonik)

          Bem. von anderer Hand: Frontansicht. - Bem. Müller: Atakpame, Bismarck Brunnen vor 1914, enthält: Bewohner, Frauen, Bismarck-Brunnen, Brunnen, Atakpame, Gefäße, Früchte, Nahrung, Wasserversorgung

          Norddeutsche Mission
          Erste Anfänge der Stationsgründung in Kitwi
          ALMW_II._MB_1899_20 · Akt(e) · 1899
          Teil von Franckesche Stiftungen zu Halle

          Autor: Aus Briefen von Miss. Säuberlich in Kitwi. Umfang: S. 364-370. Enthält u. a.: - (SW: Unterbringung zunächst beim Dorfältesten Simba; Reise nach Kitwi; englischer Beamter Russel; Suche eines Bauplatzes; über die Bewohner; Anordnung der Gehöfte; erster Gottesdienst auf Mulango; Hausbau) Darin: Karte "Die Stationen Ikutha und Kitwi in Ukamba."

          Leipziger Missionswerk
          Hessisches Kreisamt Worms (Bestand)
          Stadtarchiv Worms, 030 · Bestand
          Teil von Stadtarchiv Worms (Archivtektonik)

          Bestandsbeschreibung: Abt. 30 Hessisches Kreisamt Worms Umfang: 182 Archivkartons (= 906 Verzeichnungseinheiten = 20 lfm) Laufzeit: 1800/16 - 1938 Zur Geschichte der Kreisverwaltung und des Kreises Worms von 1835 bis 1945 Im Februar 1835 wurden in Rheinhessen - wie bereits einige Jahre zuvor (1832) in den Provinzen Starkenburg und Oberhessen - die Kreise als staatliche Verwaltungsbezirke eingerichtet (Mainz, Bingen, Alzey, Worms) . Die an der Spitze der Verwaltung stehenden Kreisräte, denen als Vertreter ein Kreissekretär zugeordnet wurde, waren in der Regel direkt dem Ministerium des Innern und der Justiz unterstellt. Der Kreis Worms umfasste die hinsichtlich ihrer Ausdehnung noch in die französische Zeit zurückreichenden Kantone Worms, Osthofen (bis 1822 Bechtheim) und Pfeddersheim, die vor allem als Friedensgerichts- und Wahlbezirke fungierten. Unter dem Einfluss der liberalen Revolution von 1848 wurden durch Gesetz vom 31.7.1848 die bisherigen Kreise zu etwas größeren Regierungsbezirken zusammengefasst, wobei Worms zunächst zum Bezirk der Regierungskommission Mainz gehörte, bevor ab Mitte 1850 kurzzeitig ein gesonderter Regierungsbezirk Worms (ehemalige Kreise Alzey und Worms) geschaffen wurde. Bereits 1852 endete diese Episode, da mit Edikt vom 15.2. die Kreise wieder hergestellt wurden; für Worms wurde der alte Sprengel zugrunde gelegt. Neben den Kreisrat traten nun der Kreisassessor und nach dem Gesetz vom 10.2.1853 die Bezirksräte als Beratungsorgane auf Kreisebene. Der Kreis Worms mit den drei Friedensgerichtsbezirken (vgl. Abt. 31 und 32) Worms, Pfeddersheim und Osthofen umfasste 1854 45 Orte mit 43.941 Einwohnern bei einer Fläche von 33.321 Hektar. Unter Fortbestehen ihres Zuschnitts erhielten die Kreise durch das dem preußischen Vorbild folgende ’Gesetz betr. die innere Verwaltung und die Vertretung der Kreise und der Provinzen’ vom 12.6.1874 neben dem Fortbestehen ihrer Aufgaben als staatliche Verwaltungsbezirke die Funktionen korporativer Kommunalverbände zur Selbstverwaltung ihrer Angelegenheiten mit einem gewählten Kreistag und sechsköpfigem Kreisausschuss als Selbstverwaltungsorganen unter dem Vorsitz des Kreisrates. Gesetzliche Grundlage für die Kreise und Provinzen war seit 1911 die Kreis- und Provinzialordnung. Im Frühjahr 1917 trat an die Stelle des Kreisrats der auch nach 1918/19 von der Staatsregierung ernannte Kreisdirektor; ein Gesetz vom 15.4.1919 brachte eine Demokratisierung der Wahlbestimmungen für Kreistag und Provinzialtag. Die Aufgaben der Kreisverwaltungen wuchsen mit der allgemeinen Ausweitung der Verwaltungsaufgaben seit den 1870er Jahren stetig an (z. B. 1881 Einführung der Kreisstraßen) und umfassten zunehmend Aufgaben der Wohlfahrtspflege (vgl. auch 1912 Kreisbauverein für die Landgemeinden, 1913 Bezirkssparkasse für die Landgemeinden des Kreises, Wasserversorgungsverband für das Seebachgebiet, Rheinhessischer Elektrizitätsverband). Im Jahre 1900 zählte der Kreis Worms 74.160 Bewohner. Während der Zeit der französischen Besatzung von 1918/19 bis zum 30.6.1930 wurde das im früheren Bettendorfschen Palais an der Andreasstraße (1945 zerstört) untergebrachte Kreisamt zur Vermittlungsstelle zwischen der Kreisbevölkerung und den Besatzungsbehörden. Ein separatistischer Übergriffsversuch auf die Kreisverwaltung Ende 1923/24 scheiterte. Im Zuge der durch die Nationalsozialisten ab 1933/34 durchgeführten Veränderungen der Verfassung und Verwaltung im Volksstaat Hessen bzw. im Gau Hessen-Nassau schieden durch ein Gesetz vom 9.8.1938 (in Kraft getreten mit Wirkung vom 1.11.1938) die Städte Mainz und Worms, die als Stadtkreise konstituiert wurden, aus ihren jeweiligen Kreisverbänden aus. Übernahme, Struktur, Laufzeit und Verzeichnung Infolge der 1938 erfolgten Verselbständigung des Stadtkreises Worms wurden die die Stadt Worms einschließlich der 1898 eingemeindeten Vororte Neuhausen, Hochheim und Pfiffligheim betreffenden Akten des Kreisamts der Stadt übertragen und gelangten im September 1941 mitsamt einer vom Landrat (seit 1939 Bezeichnung für den Kreisdirektor) unterzeichneten Abgabeliste vom Kreis- bzw. Landratsamt in die Obhut der Stadtbibliothek. Die umfangreichen Bestände werden durch die bereits 1939 an das Staatsarchiv Darmstadt abgegebene und aufgrund anderweitiger Lagerung erhalten gebliebene umfangreiche Abgabe des Kreisamts an das Staatsarchiv ergänzt, die gemeinsam mit dem Wormser Anteil den größten Teil der erhaltenen rheinhessischen Kreisamtsüberlieferung ausmacht (Staatsarchiv Darmstadt, G 15 Worms, vgl. das Findbuch). Beide Abteilungen zusammengenommen, kann Worms zu den am besten erhaltenen hessischen Kreisamtsbeständen überhaupt gezählt werden. Die Laufzeit des Bestandes reicht von 1814 (mit Vorakten der Zeit bis ca. 1780) bis 1838/42. Der Schwerpunkt der Überlieferung reicht vom späten 19. Jahrhundert bis in die 1920er Jahre. Die Gliederung des Bestandes entspricht dem im Aktenplan von 1906 verbindlich vorgeschriebenen Gruppenschema, das wiederum starke Ähnlichkeiten mit dem Registraturplan für die Bürgermeistereien vom Jahre 1908 aufweist. Der gesamte Bestand wurde in den Jahren 2000 bis Oktober 2003 - auch unter Einsatz studentischer Praktikantinnen und Praktikanten - neu verzeichnet, in Augias eingegeben und indiziert. Er umfasst nach dem Abschluss dieser Arbeit 906 Verzeichnungseinheiten bzw. 181 Archivkartons. Benutzungsbeschränkungen bestehen keine. Lagerungsort ist das Magazin im Raschi-Haus.

          Jamshaus von innen - Ho
          171 · Objekt · vor 1914
          Teil von Staatsarchiv Bremen (STAB) (Archivtektonik)

          Bem. Müller: Ho, Innenraum eines Jamshauses vor 1914, enthält: Jamshaus, Nahrung, Ho, Vorrat, Haushalt, Missionar, Bewohner, Haus, Innenraum. - Bem. Dublette: Reichgefüllter Yams-Vorratsraum, Diehl und Freyburger - Bildinhalt identisch mit 3327 und 4258.

          Norddeutsche Mission
          ALMW_II._MB_1895_30 · Akt(e) · 1895
          Teil von Franckesche Stiftungen zu Halle

          Autor: Nach Mitteilungen von Miss. Raum in Jimba. Umfang: S. 436-440. Enthält u. a.: - (SW: infolge des Araberaufstandes gibt es Unsicherheiten in Jimba und Mbungu - Reise von Miss. von Lany und der Bräute der Miss. Althaus und Müller verschoben; Häuptlinge Mbaruku und Aziz; Beschreibung der Station; Schule; Bewohner) Darin: Abbildung "Die Missionsschule in Jimba." (Miss. Kämpf)

          Leipziger Missionswerk
          Norddeutsche Missionsgesellschaft (gegr. 1836)
          RMG 770 · Akt(e) · 1822-1937
          Teil von Archiv- und Museumsstiftung der VEM (Archivtektonik)

          Korrespondenz zur Zusammenarbeit auf den Missionsfeldern u. in d. Heimat; Nachricht von d. Gründung e. Missions-Vereins in Hamburg, 1822; Bitte d. RMG um Stoffe f. d. Kleidung d. Bewohner von Wupperthal, Südafrika, zugleich Bericht über Anfänge d. Tätigkeit d. ersten Missionare, 1830; Begleitbriefe zu Gaben, Bitte um Auskunft über nach Barmen gesandte Aspiranten, Bitte um Schriften, 1832-1935; Fr. Mallet u. G. G. Treviranus laden zum Jahresfest ein, 1834; Fr. Mallet übersendet Geldspende, 1835; Ankündigung, künftig als selbstständige Missionsgesellschaft zu arbeiten, 1835; Gedrucktes Protokoll der Gründung d. Nordt. Miss.-Ges., 1836; Korrespondenz wg. d. Seminaristen Kempe aus Hamburg, 1838; Anzeige von der Aussendung eigener Missionare, 1842; Perthes (Hamburg) bietet an, den Bezug d. Luth. Kirchenzeitung in Pittsburg/USA im Tausch gegen d. Barmer Missionsblatt zu vermitteln, 1843; P. Ludwig Müller, Bremen, empfiehlt Gemeiner (als Archivar) u. rät von Menken ab, 1845; Vistiationsbericht, Protokoll e. Lehrer- u. einer Ältesten-Konferenz bei Amedzowe/Togo, von Insp. Schreiber, 1902; Hausordnung f. d. Missionsheim „Tanne“ in Hamburg, Rauhes Haus, 1911; Monatsblatt d. Norddt. Mission mit Berichten über Amedzofe/Togo, 1934 + 1935; Bildpostkarte mit 4 Portäts zur Jahrhundertfeier, 1936

          Rheinische Missionsgesellschaft
          ALMW_II._BA_A17_35 · Objekt · 6. Februar 1924
          Teil von Evangelisch-Lutherisches Missionswerk Leipzig

          Fotograf: Frau oder Herr Blumer?. Fototyp: Foto. Format: 10,3 X 7,9. Beschreibung: Gruppenfoto: 2 Frauen, 3 Männer (afrik.) im Freien; Kleidung Männer: lange helle Gewänder, Frauen: Tücher/ einfache Gewänder. Verweis: Vgl. Album 19, Nr 504 (Nachlaß Blumer) (10,7 X 8,2) "Weihnachtsferien 6.I.1924, Mission Arusha". Vgl. Album 19, Nr 240 (Nachlaß Blumer) (10,5 X 8,2) "Unsere Drei mit den Gästen". Vgl. Nachlaß Blumer, Nr 727 (10,7 X 8,2) "...(ausradiert, später überschrieben) Missionare zu Besuch in Arusha - Missionshaus 1924 ... von den Bewohnern der Missionsstation Arusha und den lieben Weihnachts- und Neujahrsgästen Reusch, Eckhardt und Eisenschmidt". Vgl. Druckvorlagen/Musterbuch, Nr Ic/III (11,0 X 7,0).

          Leipziger Missionswerk