Bestand Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS DS 169 T 1 - Fürstlich Hohenzollernsche Hofbibliothek, Museum und Sammlungen

Bereich "Identifikation"

Signatur

Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS DS 169 T 1

Titel

Fürstlich Hohenzollernsche Hofbibliothek, Museum und Sammlungen

Datum/Laufzeit

  • 1807-2018 (Anlage)

Erschließungsstufe

Bestand

Umfang und Medium

872 VE

Bereich "Kontext"

Bestandsgeschichte

Überlieferungsgeschichte<br /><br />1. Bibliothek<br />Die Anfänge der Bibliothek reichen vermutlich viel weiter zurück als jene "beglaubigte Anlage einer eigentlichen Schlossbibliothek" (FAS DS 169 T 1 Nr. 589), die im Zusammenhang mit den von Fürst Joseph von Hohenzollern-Sigmaringen veranlassten und 1720-1764 ausgeführten Um- und Neubauten am Schloss zu sehen ist. So sei an dieser Stelle auf das Bücherverzeichnis des Fürsten Maximilian von Hohenzollern-Sigmaringen (1636-1689), wohl zwischen 1681 und 1689 entstanden, verwiesen (FAS HS 1-80 T 1-6 R 23,1). Wo sich im 16. und 17. Jahrhundert diese Bibliothek befunden haben dürfte, lässt nach heutigem Kenntnisstand allerdings nicht mit Sicherheit sagen.<br />In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde die Bibliothek, die neben dem Familiensaal eingerichtet worden war, mehrfach verlegt - zunächst in das Jagdzimmer des Schlosses (1837), dann in den ersten Stock des ehemaligen Regierungsgebäudes (1846). Mitte des 19. Jahrhunderts sah Fürst Karl Anton von Hohenzollern Handlungsbedarf und beschloss 1861, der Hofbibliothek einen "würdigen" Ort zu errichten und selbige als "Gemeingut für wissenschaftliche Benützung" der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Ein seit 1820 als Wagenremise genutzter Bau wurde dafür abgebrochen. Der Neubau entstand ab April 1862 nach Plänen von Joseph Laur (Sigmaringen) und D. Krüger (Düsseldorf) oberhalb des Marstalls. Die Einrichtung des Neubaus oblag dem gerade erst berufenen Bibliothekar Hofrat Dr. Emil F. Rössler. Nach dem Tode Rösslers, führte Fürst Karl Anton am 23. Dezember 1863 den neuen Bibliotheksbau einer neuen Nutzung zu. Während er nun als Galeriebau die Fürstlichen Kunstsammlungen beheimaten sollte, wurde die Bibliothek zunächst im ehemaligen Waffensaal untergebracht. 1864/65 wurde der große Saal im 1. Stock des Kavalierbaus für die Bibliothek bestimmt und 1865/66 umgebaut. Die Bibliothek bestand nun aus vier in einander gehenden Räumen sowie einem Lesezimmer. Der Schlossbrand von 1893 und der anschließende Wiederaufbau führten zu grundlegenden architektonischen Veränderungen. In dem 1907/08 errichteten Wilhelmsbau fand die Bibliothek, die zwischenzeitlich mit ihren historischen Buchbeständen aus dem 15. bis 19. Jahrhundert zu den bedeutendsten Privatbibliotheken Deutschlands zählt, schließlich im Wilhelmsbau Räumlichkeiten, die ihrer würdig sind.<br />Seit der Regierungszeit Karl Antons erfuhr die Bibliothek erheblichen Zuwachs durch die Vereinigung mit den Fürstlichen Privatbibliotheken in Krauchenwies und Inzigkofen sowie durch die Integration zahlreicher Privatbibliotheken von Familienmitgliedern, Bücherausscheidungen fürstlicher Behörden, Ankäufe und Schenkungen. Von 1230 Bänden (Ende 18. Jahrhundert) stieg deren Anzahl bis 1894 um das fast 25fache auf 30 382 (2017: ca. 200 000). Der von Friedrich August Lehner entwickelte Bibliotheksplan, der eine Gliederung in 32 Sachgebiete vorsah, ist - mit einigen Ergänzungen - heute noch gültig. 2. Museum und Sammlungen<br />Ihren Ausgangspunkt nahmen die Fürstlichen Sammlungen lange vor der Einrichtung des Museums im Jahre 1867. Ein Inventar aus dem Jahre 1627 listete unter anderen Gegenständen 35 Gemälde sakralen und weltlichen Inhalts - wobei religiöse Motive überwogen (FAS HS 1-80 T 1-6 R 72,1). Das Inventar von 1651 nannte nur noch 26 Werke, gleichzeitig vermerkte es keine Neuzugänge (FAS HS 1-80 T 1-6 R 72,1). Das Inventar von 1834 unterschied inhaltlich nach Stilen (altdeutsch, italienisch, deutsch [niederländisch]) und erfasste erstmals neben den Gemälden auch Holzintarsien, Kupferstiche und sonstige Kunstgegenstände (FAS DS 169 T 1 Nr. 577). 1835 berücksichtigte Hoffourier Frick in seinem Inventar zudem erstmals das Landhaus in Krauchenwies als weiterer Verbringungsort für Bildwerke und Kunstgegenstände (FAS DS 169 T 1 Nr. 578 und Nr. 579).Fricks Inventar von 1840, unter Beteiligung des Kunsthändlers Gaspard Manega entstanden, ist wiederum ein reiner Gemäldekatalog und macht deutlich, in welchem Umfang die Fürsten gesammelt haben und wo die Werke in Schloss Sigmaringen bzw. im Landhaus in Krauchenwies hingen (FAS DS 169 T 1 Nr. 310). Die sakrale Kunst blieb Schwerpunkt. Neuerwerbungen, vor allem niederländische Genre- und Landschaftsgemälde, und nicht zuletzt altdeutsche Werke wurden in die Sammlung einverleibt, die damit auf das Vierfache ihrer Größe anwuchs - was sich im Inventar von 1842 (FAS DS 169 T 1 Nr. 580) widerspiegelte und 1845 eine von Carl Waagen besorgte Aufstellung im Schloss Sigmaringen befindlicher Gemälde älterer Schulen, die "für eine zu gründende Sammlung [...] brauchbar sein dürften", nach sich zog (FAS DS 169 T 1 Nr. 310). 1846 wurde Karl von Mayenfisch mit der Oberaufsicht und Leitung der Fürstlichen Sammlungen (Bibliothek, Gemälde- und Waffensammlung) betraut. Als Intendant verwaltete er nicht nur die Sammlung, sondern ergänzte diese auch um neue Sammlungsfelder wie die Archäologie und die Vor- und Frühgeschichte.<br />Maßgeblicher Impulsgeber für die Fürstlichen Sammlungen war Karl Anton von Hohenzollern. Er pflegte vielseitige geistige Interessen, war Mitglied in zahlreichen kunst- und kulturwissenschaftlichen Vereinigungen. Ab 1852 residierte er in Düsseldorf. Als Ehrenmitglied des Künstlervereins Malkasten pflegte er enge, mäzenatische Verbindungen zu den Künstlern. Neben den Arbeiten einzelner Vereinsmitglieder erwarb er, beraten durch den Maler und Restaurator Andreas Müller, vor allem alte Kunst und - wie bereits erwähnt - "schöne" Fundsachen.<br />1855/56 wurden die Sammlungen, die sich zuvor vor allem in der Bildergalerie, im Rittersaal und im Majolikazimmer befanden, im heutigen "Altdeutschen Saal" untergebracht. Am 5. Oktober 1867 wurde in Anwesenheit des preußischen Königs Wilhelm der im Tudor-Stil errichtete Galeriebau eröffnet.<br />Fürst Leopold erwarb 1886 mehrere Werke aus der Versteigerung der hohenzollern-hechingischen Gemäldesammlung (FAS DS 169 T 1 Nr. 318) und bevorzugte in den folgenden Jahren vor allem die Kunst der italienischen Renaissance. Er erwarb aber auch bedeutende Werke Lucas Cranachs d. Ä. und hochwertige niederländische Malerei. Fürst Wilhelm dagegen fokussierte sich auf Kunst vom Oberrhein, aus Ulm und Augsburg und strebte damit eine Neuausrichtung der Sammlungen an. Das Renommee der Sammlung war nach dem 1. Weltkrieg immens, jedoch sah sich Fürst Wilhelm 1927 gezwungen, aus der wirtschaftlichen Lage heraus, die Sammlung zu verkaufen. Einzelne wertvolle Stücke wie auch die Waffensammlung waren vom Verkauf ausgeschlossen und Fürst Friedrich verhandelte schon kurze Zeit später über den Rückkauf einzelner Kunstgegenstände - alles zusammen bildete schließlich den Grundstock für das neue, 1929 in aller Stille eröffnete "Oberschwäbische Museum". Wie schon zu Zeiten seines Vaters ließ Fürst Friedrich für die Sammlung uninteressant gewordene Werke verkaufen und erwarb im Tausch andere Werke, um die Bedeutung der Sammlung auszubauen.<br />1930 erfolgte die Neueinrichtung und -aufstellung der Fundsachen in der ehemaligen Wagenremise. Die Zeit des 2. Weltkriegs und die Besetzung des Schlosses "fügten zwar dem Museum keinen Schaden zu, aber die Arbeiten und Erwerbungen sistierten" - wie Walter Kaufhold, seit 1950 kunstwissenschaftlicher Leiter der Hofbibliothek und der Sammlungen, zu berichten weiß. 1958 erfolgte die Umgestaltung des Museums nach modernen musealen Gesichtspunkten, die vor- und frühgeschichtliche Sammlung wurde in den 1960er Jharen neu aufgestellt. Anlässlich des 140-jährigen Jubiläums im Jahre 2007 wurde der Galeriebau gründlich renoviert und eine Neuordnung und -hängung der Sammlungen besorgt. In den folgenden Jahren fanden zahlreiche Wechselausstellungen statt. Derzeit (2018) ist das Museum für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. 3. Leiter der Bibliothek, der Sammlungen und des Museums<br />Karl Freiherr von Mayenfisch (1803-1877, Amtszeit: 1846-1877), Emil Franz Rössler (1815-1863, Amtszeit: 1862-1863), Friedrich August von Lehner (1824-1895, Amtszeit: 1864-1894), Johann Walter Gröbbels (1853-1940, Amtszeit: 1894-1926), Gustav Hebeisen (1875-1940, Amtszeit: 1926-1940), Lothar Haug (1880-1951, Amtszeit: 1940-1950), Walter Kaufhold (1908-1993, Amtszeit: 1950-1981), Peter Kempf (1943-, Amtszeit: 1981-2008)<br /><br />Inhalt und Bewertung<br /><br />Inhalt und Bewertung<br />Bei dem vorliegenden Teilbestand handelt es sich um die Altregistratur der Fürstlich Hohenzollernschen Hofbibliothek, des Museums und der Sammlungen mit einer Laufzeit ab ca. 1807 bis ca. 2018, wobei die Unterlagen mehrheitlich aus der Zeit zwischen 1850 und 1950 sind. Journale, Rechnungen sowie Schriftverkehr zu unterschiedlichen Betreffen stellen das inhaltliche Gros dar. Zunächst gibt die Korrespondenz Auskunft über Offerten, die meist um Fotografien, Zeichnungen o. ä. ergänzt worden waren und nach Überlassung zur Ansicht käuflich erworben wurden. Im Falle von Absagen wurden die Fotografien und Objekte zurückgeschickt, die entsprechenden Offerten enthalten mitunter auch die Begründung, die gegen einen Ankauf sprach: "zu unbedeutend". Gleichzeitig lassen sich auf diese Weise Provenienzen ermitteln und - je nach Absender - auch Auskünfte über die Umstände des anvisierten Verkaufs feststellen (finanzielle Sorgen, Nachlässe, etc.). Und nicht zuletzt gewährt der Schriftverkehr Einblick in die Methodik ein Objekt anzupreisen bzw. in das Sammlungsverhalten der Fürsten von Hohenzollern. Dabei ist zu beachten, dass Korrespondenz und Schriftverkehr zwar grob einzelnen Rubriken, d. h. einzelnen Kunstgattungen zugeordnet wurden, jedoch sind - insbesondere im Bereich der Bildgattungen - inhaltliche Überschneidungen möglich, d.h. dass beispielsweise Schriftliches zu Drucken (Lithografien, Holzschnitte, Kupferstiche) durchaus auch in den Akten der Rubrik "Gemälde" enthalten ist (und umgekehrt, vgl. bspw. FAS DS 169 T 1 Nr. 332). Auch inhaltliche Überschneidungen mit anderen Beständen sind möglich. Bedingt durch die Dualität der Tätigkeitsfelder des Gustav Hebeisen - zum einen Archiv, zum andern Hofbibliothek, Museum und Sammlungen - lassen sich in der "Dienstlichen Korrespondenz des Fürstlichen Archivars Dr. Gustav Hebeisen" (FAS DS 98 T 1 Nr. 34-53) auch inhaltliche Bezüge zu seinem zweiten Tätigkeitsfeld feststellen.<br />Darüber hinaus dokumentiert der vorliegende Teilbestand die Beziehung zu Vereinen, Gesellschaften und Museen, sei es durch Mitgliedschaften der Fürsten und ihrer Bibliothekare bzw. Sammlungsdirektoren, durch die Bereitstellung von Leihgaben zu Ausstellungsprojekten auf nationalem und internationalem Parkett oder die Bereitschaft, mittels Spende oder Subskription die Herausgabe von Büchern und Druckschriften zu fördern. Gleichzeitig waren die sich für die Frühgeschichte begeisternden Fürsten als Sponsoren archäologischer Grabungen von Gammertingen bis Jerusalem interessant, indem sie die Grabungen finanziell unterstützten und neben neuzeitlichen Kunstwerken auch zahlreiche archäologischen Fundstücke erwarben. Bearbeitung<br />Die Akten wurden 2010 in zwei Ablieferungen dem Fürstlich Hohenzollernschen Haus- und Domänenarchiv übergeben, dabei wurde eine erste, flache Erschließung der offensichtlich nach Rubriken abgelegten Akten vorgenommen. Diese Rubrikenordnung entsprach jedoch nicht der der Hofkammer. Ein für die Hofbibliothek, das Museum und die Sammlung gültiger Rubrikenplan war weder in der abgegebenen Registratur noch in der Hofbibliothek auffindbar.<br />Ab Juli 2015 wurden die beiden Ablieferungen en Detail erschlossen. Die zuvor gebildeten Aktenpakete wurden dabei aufgelöst, jede Akte einzeln auf ihren Inhalt hin untersucht, erfasst und anschließend verpackt. Dies bedeutete, dass die vorläufig vergebenen Signaturen durch endgültige Bestellsignaturen ersetzt wurden. Vorsignatur 1 bezieht sich daher auf diese "vorläufigen" Signaturen, Vorsignatur 2 auf die Rubrikennummern. Dabei war festzustellen, dass die Aktenführung nicht immer streng nach Plan erfolgt war, was sich in inhaltlichen Vermischungen und damit in "falsch" vergebenen Rubrikennummern niederschlug (bspw. FAS DS 169 T 1 Nr. 332). Bei der Benutzung des Bestandes sind deshalb im Falle der Recherche auch die benachbarten Rubriken zu berücksichtigen.<br />Vor allem in der zweiten Ablieferung waren Akten enthalten, die ohne Berücksichtigung von Rubriken angelegt worden waren. Diese Akten wurden, soweit als möglich, in die inhaltlich zugehörigen Rubriken des rekonstruierten Rubrikenplans eingepflegt. Sofern dies nicht möglich war, wurden zusätzliche Klassifikationspunkte erstellt.<br />Im Bestand fanden sich darüber hinaus Inventare, die 1887 aus der Fürstlichen Hofökonomieverwaltung übernommen worden waren (FAS DS 169 T 1 Nr. 577-579). Außerdem sind im Bestand Akten enthalten, die von Karl von Mayenfisch und Emil Franz Rössler vermutlich als Handakten angelegt und posthum (so der Vermerk auf den Akten) abgegeben und übernommen worden waren. Da in ihnen ausschließlich dienstliche Belange enthalten waren, wurden sie in den Bestand integriert - allerdings unter der Nennung ihrer Provenienz in der Titelaufnahme oder im Enthält-Feld (Karl von Mayenfisch: FAS DS 169 T 1 Nr. 361, 374, 627 und 708; Emil Franz Rössler: FAS DS 169 T 1 Nr. 557, 596-602).<br />Ausgefolgt wurde dagegen der Nachlass des Bibliotheksangestellten Friedrich Riedinger (FAS Sa A 10 T 1), der neben privaten Inhalten vor allem Unterlagen über seine vormalige Tätigkeit als Hoffischer enthält. Der Nachlass umfasst 45 Verzeichnungseinheiten, die inhaltlich nur in vereinzelten Fällen (Nr. 31, 39, 43f.) möglicherweise mit seiner Tätigkeit in Bibliothek und Sammlung zu verbinden sind.<br />Ausgefolgt wurden außerdem fünf Karten (FAS K Nr. 1798-1802) sowie verschiedene Unterlagen zu Personen der Fürstenfamilie oder ihnen Nahestehenden, die in den Sammlungsbestand bzw. in das Hausarchiv überführt wurden.<br />Der Bestand enthält 872 Verzeichnungseinheiten.<br />Sigmaringen, im Februar 2018<br />Christine Dölker M.A.

Abgebende Stelle

Bereich "Inhalt und innere Ordnung"

Eingrenzung und Inhalt

Bewertung, Vernichtung und Terminierung

Zuwächse

Ordnung und Klassifikation

Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen (Archivtektonik) >> Fürstlich Hohenzollernsches Haus- und Domänenarchiv (Dep. 39) >> Domänenarchiv Hohenzollern-Sigmaringen >> Fürstlich-Hohenzollernsche Verwaltung >> Sonstige nachgeordnete Behörden

Bedingungen des Zugriffs- und Benutzungsbereichs

Benutzungsbedingungen

Reproduktionsbedingungen

Es gelten die <a href="http://www.landesarchiv-bw.de/nutzungsbedingungen">Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.</a>

In der Verzeichnungseinheit enthaltene Sprache

  • Deutsch

Schrift in den Unterlagen

Anmerkungen zu Sprache und Schrift

Physische Beschaffenheit und technische Anforderungen

Bereich Sachverwandte Unterlagen

Existenz und Aufbewahrungsort von Originalen

Existenz und Aufbewahrungsort von Kopien

Verwandte Verzeichnungseinheiten

Literatur:<br />Hohenzollern, Johann Georg Prinz von: Die Wiedereröffnung des Fürstlichen Museums in Sigmaringen. In: Zeitschrift für Hohenzollerische Geschichte 44 (2008), S. 9-18.<br />Kaufhold, Walter: Fürstenhaus und Kunstbesitz - Hundert Jahre Fürstlich Hohenzollernsches Museum in Sigmaringen. Erster Teil: Anfänge, Gründung und Aufbau unter Fürst Karl Anton. In: Zeitschrift für Hohenzollerische Geschichte 3 (1967), S. 133-222.<br />Ders.: Fürstenhaus und Kunstbesitz - Hundert Jahre Fürstlich Hohenzollernsches Museum in Sigmaringen. Zweiter Teil: Der weitere Ausbau des Museums. Sein Verkauf und Wiederaufbau. In: Zeitschrift für Hohenzollerische Geschichte 4 (1968), S. 69-148.<br />Kempf, Peter: Zur Geschichte der Fürstlichen Hofbibliothek Sigmaringen. In: Hofkammer-Mitteilungen 12, Sigmaringen 1995, S. 25.<br />Ders.: Zur Geschichte der Fürstlichen Waffensammlung. In: Hofkammer-Mitteilungen 13, Sigmaringen 1996, S. 28-30.<br />Lehner, Friedrich August: Fürstlich Hohenzollern'sches Museum zu Sigmaringen: Verzeichniss der Gemälde, Sigmaringen 1871 (2. Auflage: 1883).<br />Ders.: Fürstlich Hohenzollern'sches Museum zu Sigmaringen: Verzeichniss der Schnitzwerke, Sigmaringen 1871.<br />Ders.: Fürstlich Hohenzollern'sches Museum zu Sigmaringen: Verzeichniss der Thonarbeiten, Sigmaringen 1871.<br />Ders.: Fürstlich Hohenzollern'sches Museum zu Sigmaringen: Verzeichniss der Emailwerke, Sigmaringen 1872.<br />Ders.: Fürstlich Hohenzollern'sches Museum zu Sigmaringen: Verzeichniss der Gläser, Sigmaringen 1872.<br />Ders.: Fürstlich Hohenzollern'sches Museum zu Sigmaringen: Verzeichniss der Handschriften, Sigmaringen 1872.<br />Ders.: Fürstlich Hohenzollern'sches Museum zu Sigmaringen: Verzeichniss der in dem Kleinodienschrank befindlichen Gegenstände, Sigmaringen 1872.<br />Ders.: Fürstlich Hohenzollern'sches Museum zu Sigmaringen: Verzeichniss der Metallarbeiten, Sigmaringen 1872.<br />Ders.: Fürstlich Hohenzollern'sches Museum zu Sigmaringen: Verzeichniss des Mobiliars aus Holz, Leder, Bein etc., Sigmaringen 1874.<br />Ders.: Fürstlich Hohenzollern'sches Museum zu Sigmaringen: Verzeichniss der Textilarbeiten, Sigmaringen 1874.

Verwandte Beschreibungen

Bereich "Anmerkungen"

Anmerkung

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Erschließungstiefe

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Quellen

Anmerkung des Archivars/der Archivarin

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