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Dokumente
BArch, NS 38/3150 · Akt(e) · 1935-1936
Teil von Bundesarchiv (Archivtektonik)

Enthält u.a.: Liste der Nichtarier im FAD vom Sept. 1935; Studentenschaften der TH Berlin, Wirtschaftshochschule Berlin, Hochschule für Lehrerbildung Berlin, Universität Berlin, Staatliche Akademie Braunsberg, TH Braunschweig, Universität Breslau, Universität Danzig, TH Danzig, TH Darmstadt, Kunstakademie Düsseldorf, Medizinische Akademie Düsseldorf, Hochschule für Lehrerbildung Frankfurt (Oder), Universität Göttingen, Universität Greifswald, Universität Hamburg, Tierärztliche Hochschule Hannover, Universität Heidelberg, Hochschule für bildende Künste Karlsruhe, Universität Köln, Hochschule für Lehrerbildung Lauenburg i. Pom., Universität Leipzig, Landeskonservatorium Leipzig, TH München, Universität München, Hochschule für Musik München, Universität Münster, Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Nürnberg, Philosophisch-Theologische Hochschule Regensburg, Universität Rostock, Hochschule für Musik Stuttgart, Universität Tübingen, Deutsche Kolonialhochschule Witzenhausen

BArch, R 2/11498 · Akt(e) · 1940-1942
Teil von Bundesarchiv (Archivtektonik)

Enthält: Gedruckter Haushaltsplan für 1941 Kolonialpolitische Schulung der Polizei.- Frage der haushaltsmäßigen Zuständigkeit, 1941 Aufstellung der Gehälter (Namenslisten) der Zweigstellen-Angehörigen des Deutschen Akademischen Austauschdienstes im Ausland, Stand: 10. Juni 1941 Aufstellung über Vergütung (Namenslisten) der Mitglieder der Kulturinstitute im Ausland, ca. 1941 Bezüge der deutschen Lektoren (Namenslisten) an ausländischen Hochschulen, Stand: Juni 1941 Übersicht über die Durchschnittsgehälter der deutschen Lehrer im Ausland, 1941 Die Skihütte des Auslandsamtes der Dozentenschaften bei Reit im Winkel (bebilderter Prospekt), 1941 Tätigkeitsberichte des Auslandsamtes der Dozentenschaft der deutschen Universitäten und Hochschulen von Apr. 1940 bis März 1941 Liste der persönlich betreuten ausländischen Wissenschaftler des Auslandsamtes der Dozentenschaft, Stand: 1.6.1941 Pachtung der Jagd Schönhoff/Sudetengau durch den Reichsaußenminister zur Tarnung von Zusammenkünften mit führenden ausländischen Persönlichkeiten als Privateinladungen, 1941 Kompetenzabgrenzung zwischen dem Reichsminister des Auswärtigen und dem Reichsführer SS in Volkstumsfragen, 1941 Entschädigung für Waren, die für die Schweiz bestimmt waren und bei der Besetzung französischer Häfen deutscherseits beschlagnahmt wurden.- Vergleichsabkommen mit der Schweiz unter Mitwirkung des Prisenhofs Hamburg, 1941-1942 Betreuung hilfsbedürftiger deutscher Seeleute in überseeischen Gebieten, 1941 Liste der Beamten und Angestellten fremder Verwaltungen, die den Deutschen Gesandtschaften in Bukarest, Preßburg und Kopenhagen zugeteilt sind (Attaches), 1941 Austausch sowjetischer Staatsangehöriger gegen entsprechende Gruppen von Reichsdeutschen nach Ausbruch des Krieges mit der Sowjetunion.- Transport nach Svilengrad und Überstellung auf türkisches Gebiet, 1942 Stipendien an Ausländer.- Aufzeichnung von Legationsrat Dr. Schaefer-Rümelin, 1940

BArch, N 239/52 · Akt(e) · Jan. - Juni 1929
Teil von Bundesarchiv (Archivtektonik)

Enthält: Aufruf des Arbeitsausschusses für die Kaiser-Wilhelm-Dankesgabe betr. Freistellen in Krankenhäusern und für Landerholung (Druck), um 1929; Kampfbund für deutsche Kultur, 11. Jan. u. Mai 1929; Wilhelm Cuno, 24. Jan. u. 1. Mai 1929 (Briefe), 20. u. 28. Apr. [Mai] 1929 (Telegramme); Deutscher Hochschulring, 1. u. 16. Feb. 1929; Flugblatt "Was sind die Vereinigten Vaterländischen Verbände Bayerns?" (Druck), (6. März 1929); Levetzow an Otto Schmidt-Hannover betr. Äußerung des Reichspräsidenten Paul v. Hindenburg über die Reichsverfassung, 17. März 1929; GL Friedrich Graf v. der Schulenburg, 24. März u. 4. Apr. 1929; Reichsgeschäftsstelle der Vereinigten vaterländischen Verbände Deutschlands: Mitteilungen Nr. 1 (Umdruck), 26. März 1929; Ewald v. Kleist-Schmenzin, 5. Apr. 1929; Zwei Entwürfe zum Aufruf des Stahlhelm - Bund der Frontsoldaten, 17. Apr. 1929; Politische Gedanken Wilhelm Cunos, 18. Apr. 1929; Schriftwechsel zwischen HdR Franz Seldte und dem Prinzen von Oettingen betr. Übernahme des Protektorates über den Reichsfrontsoldatenrat 1929 durch Kronprinz Rupprecht von Bayern, Apr. 1929; Adolf Hitler an Stahlhelm - Bund der Frontsoldaten - betr. Beitritt der NSDAP zum Volksbegehren (Abschrift), Apr. 1929 (22. Mai 1929); Liste von Wehrverbänden, politischen Bünden, Bünden für deutsche Kultur, Frauen-, Sport- und Jugendbünden, wirtschaftlichen und kulturellen Organisationen (Umdruck), (Mai 1929); Programm der "Vaterländischen Kundgebung gegen Versailles, Kriegs- und Kolonialschuldlüge" am 28. Juni 1929 (Druck), o.Dat.

Reichsschriftumskammer (Bestand)
BArch, R 56-V · Bestand · 1933-1945
Teil von Bundesarchiv (Archivtektonik)

Geschichte des Bestandsbildners: Mit der Ersten Verordnung zur Durchführung des Reichskulturkammergesetzes vom 01. November 1933 [1] wurde die Reichsschrifttumskammer errichtet. In ihr sollten "sämtliche Personen, die, von der Urproduktion der Dichtung angefangen, bis zum gewerblichen Vertrieb am deutschen Schrifttum arbeiten" [2] zusammengefasst werden. Dazu gehörten aber nicht Zeitungen und Zeitschriften, die als Presseerzeugnis galten und daher unter der Aufsicht der Reichspressekammer standen. Die Abgrenzung zwischen den beiden Kammern wurde in der "Gemeinsamen Bekanntmachung über die Eingliederungspflicht von Betriebs- und Verlagsunternehmen bei der Reichsschrifttums- oder Reichspressekammer vom 4. April 1934" [3] geregelt. Zu Beginn beschränkte sich die Erfassung der auf dem Gebiet der Literatur tätigen Berufsangehörigen nur auf den Reichsverband deutscher Schriftsteller. Dies änderte sich aber bereits zum 22. Dezember 1933 mit der "Bekanntmachung über die Gliederung der Reichsschrifttumskammer" [4]. Damit wurden bestehende Berufsverbände wie der "Verband der Deutschen Volksbibliothekare E.V.", der "Verein Deutscher Bibliothekare E.V.", die "Reichsfachschaft Buchhandel im Deutschen Handlungsgehilfen-Verband" in die Reichsschrifttumskammer integriert. Deren Mitglieder wurden Kammerangehörige und unterstanden somit der Disziplinargewalt der Kammer. Des Weiteren wurden neue Arbeitsgemeinschaften gebildet bzw. verschiedene Berufsgruppen in Verbänden zusammengeschlossen. Dazu gehörten u.a. die "Deutschen Buchgemeinschaften" und die "Gesellschaft der Bibliophilen". Die deutschen Volksbüchereien sollten vom Deutschen Gemeindetag zusammengefasst werden, "um sie der Reichsschrifttumskammer einzugliedern"[5]. Wie in allen anderen Kulturbereichen auch war die Mitgliedschaft in der Reichsschrifttumskammer zwingend notwendig, um nicht mit einem faktischen Berufsverbot belegt zu werden. So sorgte die "Anordnung über den Nachweis der Mitgliedschaft in der Reichsschrifttumskammer vom 30. Juli 1934"[6] dafür, dass die Verlags- und Buchhandelsunternehmen nur mit Mitgliedern der RSK in Geschäftsverbindungen treten durften. Zur leichteren Durchführung dieser Anordnung mussten alle Mitglieder "auf ihren geschäftlichen Briefsachen die Mitgliedsnummer ihres zuständigen Fachverbandes"[7] angeben. Verstöße dagegen sollten mit Ordnungsstrafen geahndet werden. Auskünfte über Autoren und Übersetzer erfolgten auf Anfrage der "Kontrollstelle des Reichsverbandes Deutscher Schriftsteller" durch die Verlage. Für eine Mitgliedschaft mussten die Autoren ohnehin beträchtliche persönliche Auskünfte bzw. Gutachten geben (u.a. Gutachten der NSDAP, der Gestapo und der zuständigen Landesleitung der RSK[8]). "Unzuverlässigen" Autoren wurde mit der Verweigerung der Mitgliedschaft somit die Ausübung ihres Berufs verboten. Die abgelehnten Antragsteller sowie Ausschlüsse aus der RSK wurden im Börsenblatt des Deutschen Buchhandels, im Großdeutschen Leihbüchereiblatt und in den Zeitschriften "Der Schriftsteller" und "Der Autor" veröffentlicht. Neben der berufsständischen Vertretung und Betreuung hatte die RSK die Aufgabe eine "Liste über die schädliche und unerwünschte Literatur" zu führen, die 1936 zum ersten Mal im Druck erschien. Die Entscheidung über Buchverbote lag aber im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda. "Die politische Beeinflussung des deutschen Schrifttums, [...] ist Sache des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda (Abteilung VIII), das sich zur Lösung dieser Aufgabe der beim Ministerium errichteten Reichsschrifttumsstelle bedient."[9] Der organisatorische Aufbau [10] bestand auf der Leitungsebene aus dem Präsidenten, zwei Vizepräsidenten, dem Altpräsidenten und Präsidialrat. Der erste Präsident Hans Friedrich Blunck wurde im Oktober 1935 von Hanns Johst ersetzt. Blunck erhielt den Titel des "Altpräsidenten" und wurde mit der Betreuung der Auslandsbeziehungen der Kammer beauftragt. Die Geschäftsstelle gliederte sich in fünf Abteilungen: I. Zentralabteilung II. Gruppe Schriftsteller III. Gruppe Buchhandel IV. Buchwerbung V. Büchereiwesen VI. Adress- und Anzeigenbuchgewerbe VII. Wirtschaftsstelle des Deutschen Buchhandels Der regionale Unterbau bestand aus den Landesleitungen der Kammer im jeweiligen Gau. An diese waren die Aufnahmeanträge, allgemeine Schrifttumsanfragen und Berufsangelegenheiten zu richten. Anmerkungen [1]Reichsgesetzblatt 1933 I, S. 797 [2]Handbuch der Reichskulturkammer, S. 136 [3]Das Recht der Reichsschrifttumskammer, S. 21-22 [4]ebd., S. 12-17 [5]ebd., S. 14 [6]ebd., S. 37-38 [7]ebd., S. 38 [8]R 56 V/170 [9]Handbuch der Reichskulturkammer, S. 136 [10]Beschreibung nach Handbuch der Reichskulturkammer, S. 135-200 Übersicht über die Präsidenten, Vizepräsidenten und Geschäftsführer Präsidenten Dr. Hans Friedrich Blunck (ab. Okt. 1935 "Altpräsident"), 1933 - Okt. 1935 Hans Johst, Okt. 1935 - 1945 Vizepräsidenten Dr. Heinz Wismann, 1933 -1937 Wilhelm Baur, 1938 - 1945 Karl Heinz Hederich, 1937 - 1938 Geschäftsführer Prof. Richard Suchenwirth (1. Geschäftsführer), 1935 Günter Haupt (2. Geschäftsführer), 1935 Karl Heinl, 1936 - Mai 1937 Wilhelm Ihde, Mai 1937 - Dez. 1943 Günther Gentz, Jan. 1944 - 1945 Bestandsbeschreibung: Bestandsgeschichte Die Aktenüberlieferung in dem alten Koblenzer Bestand R 56 V (siehe dazu im Publikationsfindbuch Nr. 31) war im Gegensatz zu den anderen Kulturkammern recht umfangreich (Archivnummern R 56 V/1-196). Diese wurden in der vorliegenden Verzeichnung mit übernommen. Die in den Sammlungen "Reichsschrifttumskammer" des ehem. Berlin Document Center vorliegenden Sachakten wurden ausgesondert, neu verzeichnet und dem Bestand zugeordnet. Inhaltlich handelt es sich im Wesentlichen um: 1.) Überprüfung und Genehmigung zur Herausgabe von Büchern, Heften und Publikationen 2.) Aufnahmen in die "Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums" 3.) Meinungsverschiedenheiten (Streitsachen) zwischen Schriftstellern und Verlegern 4.) Korrespondenz zwischen der Hauptdienststelle der RSK und ihren Landesleitungen in den einzelnen Gauen. Archivische Bearbeitung Die in dem Koblenzer Teilbestand vorhandenen Aktentitel sind im vorliegenden, von Herrn Tim Storch bearbeiteten Online-Findbuch erfasst. Die damals vergebenen Signaturen wurden beibehalten. Hinweise auf die BDC-Bestände sind bereits im Findbuch R 56 [11] enthalten. Die dort genannten Titel geben jedoch nicht das gesamte Spektrum der hier verzeichneten Akten wieder. Zum einen war dies die "Überprüfung und Genehmigung zur Herausgabe von Büchern, Heften und Publikationen" (R 56 V/215-827), bei denen die Verlage die RSK lediglich über Neuauflagen und Herausgaben informierten. Zum zweiten nahm die RSK, meist auf Vorschlag des RMVP, verschiedene Bücher (meist ausländische) in die "Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums" auf, was einem Verbot gleichkam. Diese Unterlagen wurden in die Serie "Aufnahme in die "Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums".- Einzelfälle geordnet. In den Akten vorgefundene Belegexemplare wurden darin belassen und in den Enthält-Vermerk aufgenommen. Die Klassifikation von Wolfram Werner, "die sich nicht streng nach der Verwaltungsstruktur richtete"[12], musste um den Bereich "Geschäftsführung" erweitert werden, da sich während der Verzeichnung herausstellte, dass die in den Akten vorliegenden Streitsachen nicht in dieses Schema passten. Lt. "Handbuch der Reichskulturkammer" war für "Meinungsverschiedenheiten zwischen Schriftstellern einerseits, Verlegern und sonstigen Verwertern schriftstellerischer Arbeiten andererseits"[13] eine Schlichtungsstelle zuständig, die dem Rechtsreferenten angegliedert war. Dieser Rechtsreferent wiederum war unmittelbar der Geschäftsführung der RSK unterstellt [14]. Daher wurde die Geschäftsführung in die 3 Bereiche "Rechtsreferent", "Referent für Überwachung" und "Referat Nachrichtenstelle und Statistik" untergliedert. Der Klassifikationspunkt "Rechtsreferent wurde in die Bereiche "Allgemeine Rechtsfragen der Kammer" (R 56V/1050 und in die sog. "Schlichtungsstelle" (Streitsachen) eingeteilt. Um die Einheitlichkeit zu bewahren, ist der alte Klassifikationspunkt "Überwachung und Verbot von Schrifttum" in den Punkt "Referent für Überwachung" verschoben worden. Für Streitsachen zwischen einzelnen Schriftstellern war wiederum nicht die Schlichtungsstelle in der Geschäftsführung zuständig, sondern die Abteilung II (Gruppe Schriftsteller), die sich unterteilte in "Fachliche, Rechtliche und Soziale Betreuung der Schriftsteller". Die alte Klassifikation entsprach nicht so stringent diesen einzelnen Bereichen. Die neu verzeichneten Akten machten dies aber nötig. Der alte Klassifikationspunkt "Einzelne Schriftsteller, insbesondere Mitgliedschaftsangelegenheiten" wurde in "Fachliche Betreuung, auch Mitgliedschaftsangelegenheiten" unbenannt. Als zweiter Klassifikationspunkt ist "Rechtliche Betreuung" eingefügt worden. Die restlichen Klassifikationspunkte der "Gruppe Schriftsteller" sind beibehalten worden. Anmerkungen [11]Findbücher zu Beständen des Bundesarchivs, Band 31, Reichskulturkammer und ihre Einzelkammern, S. 119 [12]ebd., S.93 [13]Handbuch der Reichskulturkammer, S. 140 [14]ebd. Zitierweise BArch R 56-V/... Erschließungszustand: Publikationsfindbuch zur Reichskulturkammer (1987), Online-Findbuch (2006). Zitierweise: BArch, R 56-V/...

N 1095/8 · Akt(e) · 1915 - 1916
Teil von Bundesarchiv (Archivtektonik)

u.a.: Liste der Häuptlinge und Anzahl ihrer Leute in Bata; 20. Feb .1916; Enthält auch: Erlass des Gouverneurs von Kamerun; Karl Ebermaier; zum Grenzübertritt deutscher Beamter und Angestellter nach Rio Muni„ in dienstlichem Auftrag“; Bemerkung; Akte wurde während der kriegsbedingten Verlagerung des Bezirksamts Jaunde nach Bata (Rio Muni, spanische Besitzung) angelegt.;

Völkerbund.- Haushalt: Bd. 1
BArch, R 2/11650 · Akt(e) · 1930-1934
Teil von Bundesarchiv (Archivtektonik)

Enthält u.a.: Gedruckte Haushaltspläne des Völkerbundes für 1931 und 1932 (Französisch) Auswirkungen des deutschen Austritts aus dem Völkerbund.- Resume einer Ressortbesprechung im Auswärtigen Amt vom 24. Okt. 1933 Liste der unmittelbar vom Völkerbund abhängigen Organisationen, Institute und Ausschüsse, an denen eine weitere deutsche Mitwirkung nicht in Frage kommt.- Anlage zur Ressortbesprechung vom 24. Okt. 1933 Personalordnung des Völkerbundes, Ausgabe März 1933 (deutsche Übersetzung, Umdruck)