Postkarte
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intus: Franz von Schönthan und Freiherr von Schlicht: Im bunten Rock (Lustspiel in drei Aufzügen), Bloch Berlin, o. J.
Enthält: 1. Eduard Elben, Stuttgart: Ehrenmitgliedschaft des Fürsten im Landesverein des Evangelischen Bundes, 1894; 2. Staatsminister Sarwey, Stuttgart: Württembergische Landessynode, 1894; 3. Kultusminister Bosse, Berlin: Domherrenstelle für Professor Hespers in Köln, 1894; 4. Fürstin Metternich: Dankschreiben für Jagderlaubnis für den Marquis de Soys, 1895; 5. Schreiben an Geheimrat Lucanus, Berlin: Wiedereinstellung des Polizeipräsidenten des Landesausschusses Schlumberger zur Goldenen Hochzeit, 1895; 6. Geheimrat Lucanus, Berlin: Aufschiebung einer Auszeichnung für Staatssekretär von Puttkamer und Unterstaatssekretär Schraut, 1895; 7. Reichskanzler Chlodwig zu Hohenlohe-Schillingsfürst (Abschr.): Ablehnung des Stimmrechts für die Vertreter von Elsaß-Lothringen im Bundesrat, 1895; 8. Kaiser Wilhelm II.: Telegramm zur Gründung von Flottenvereinen in Elsaß-Lothringen, 1895; 9. Enthüllung des Kaiser-Friedrich-Denkmals auf dem Schlachtfeld von Wörth; Schreiben des Festredners General von Mischke (mit Druck der Festrede), 1895; 10. Generalarzt Hoffmann, Karlsruhe: Übersendung eines Schreibens des Markgrafen Wilhelm von Baden an den bad. General Hoffmann vom 22.5.1849, 1895; 11.Botschafter Graf Eulenburg, Wien: Bitte um Intervention für seinen Bruder, 1896; 12. Botschafter Graf Münster, Paris: Paßgesetz, 1896; 13. Friedrich Curtius, Kreisdirektor in Thann: Bitte um Versetzung mit befürwortendem Schreiben der Großherzogin Louise von Baden, 1896; 14. Botschafter Graf Saurma, Türkei: Mitteilung über den Besuch eines vom Fürsten empfohlenen Geistlichen, 1896; 15. Herzog Adolph von Mecklenburg: Intervention für einen Franzosen, 1897; 16. Schreiben an General von Bülow, Karlsruhe: Jagdverhältnisse in Elsaß-Lothringen, 1898; 17. Botschafter Graf Münster, Paris: Paßvorschriften. Mit Konzept der Antwort des Fürsten, 1898; 18. Besuch des Prinzen Albert in Straßburg, 1899; 19. Baron von Woellwarth, Hohenroden: Eisenbahnfragen, 1899; 20. Bischof Benzler, Metz: Neujahrsglückwunsch, 1901; 21. Friedrich Curtius, Straßburg: Bitte um Beibehaltung des bislang als Kurator der Universität Straßburg bezogenen Gehalts, 1902; 22. Bericht der Vossischen Zeitung über den baulichen Zustand des Straßburger Münsters, 1902; 23. Bitte der Erbgroßherzogin Maria Anna von Luxemburg um Aufnahme von aus Frankreich vertriebenen Ordensschwestern. Mit Konzept der Ablehnung durch den Fürsten, 1903; 24. Generaloberst von Haeseler, Metz: Dankschreiben für Gratulation zum Dienstjubiläum, 1903; 25. Graf Posadowsky, Berlin: Ausbau der Hochkönigsburg, 1904; 26. Cosima Wagner, Bayreuth: Dankschreiben nach der Rückkehr von einem Besuch in Straßburg, 1905; 27. Billette der Sängerin Agnes Sorma, 1905-1907; 28. Graf Posadowsky, Berlin: Mitteilung über die Abwesenheit des Landwirtschaftsministers, 1906; 29. Generalfeldmarschall von Haeseler: Bau der Bahnlinie Bettsdorf-Merzig. Mit Konzept der Antwort des Fürsten, 1906; 30. H. Hergesell, Viego Bay: Bericht von einer Forschungsreise ins nördliche Eismeer, 1906; 31. Postkarten von Angehörigen der Schutztruppe aus Südwestafrika, 1906; 32. Staatsminister a.D. von Soden, Vorra: Beförderung des Kreisdirektors Karl von Gemmingen in Straßburg, 1906; 33. General von Arnim, Gouverneur von Metz: Nobilitierung ds Moritz Grunelin in Kolbsheim, 1907; 34. Glückwunschtelegramme an Kaiser Wilhelm II. bei verschiedenen Anlässen, 1898-1905.
Enthält: verschiedene Corpsbrüder, u.a. von ROHR (Corpsbruder),Oskar von DEWITZ, Herbert DIRKSEN, (?) aus Daressalam [langer Brief]; weitere Korrespondenzpartner Prof. Heinrich DIEHL, Bruder Cornel, Mutter (1./2. Feb. 1912; Familiäres [Hinweis: kompliziertes Verhältnis zwischen Großherzog und C. W. von Heyl, Treffen am Sonntag]), Schwester März, Rudi STEPHAN (betr. Treffen; Feb. 1912), Sela (aus Langfuhr, Johannisberg), Julius FITZ, W. VOGT (philosophierend), Thekla GEIGER, O. C. KANZOW (New York), Prof. D. BONIN (betr. Lichtbildvortrag in der Eleonorenschule), Charles FALLOT Darin: Briefkopf mit Abb.: Hotel Steinbock, Lauterbrunnen; desgl.: Grand Hotel de Russie et des Iles Britanniques (Rom); Studenten-Herbergsausweis (Abiturient Frhr. Ludwig von Heyl zu Herrnsheim); Karte: Saxo-Borussia-Heidelberg; Postkarten: Heidelberg ([Karl Küstner Heidelberg No. 1471 I]), Berlin (Franz. Dom mit Schillerdenkmal), Danzig (St. Marien, nach Gemälde), Heidelberg (Schloss und Alte Brücke, nach Gemälde), Genova (Panorama), Mannheim (Friedrichsplatz), Schloss Lauske (vor 100 Jahren, nach einer Vorlage); auch Brief Sela an ihre Mutter (Okt. 1911); Notizen einer Rede
Thema: Postkarte, Winterhilfswerk;
unbekannter Hersteller;
"Das POsthorn ruft: Opfert und helft!"
Thema: Briefzusteller, Postkarte, Winterhilfswerk;
unbekannter Hersteller;
"Heute beginnt die "Woche der Post"!"
Entstehung und Überlieferung: Die großherzogliche Fotosammlung aus der Regierungszeit Friedrichs I. und seiner Frau Luise entstand wohl aus Geschenken, Aufträgen und Erwerbungen (etwa auf Reisen). Wieweit dahinter ein eigentlicher Sammelwille stand, lässt sich noch nicht sagen, jedoch wurde der Bestand sorgfältig aufbewahrt, z.T. in Inventarlisten vermerkt und vermutlich 1919 aus dem Karlsruher Schloss ins das Neue Schloss in Baden-Baden verbracht. Dort erhielt er auch nach dem Tod Großherzogin Luises vereinzelt Zuwachs. Bei der Auflösung des Schlossinventars von 1995 konnte das Land Baden-Württemberg die Fotosammlung insgesamt für das Generallandesarchiv erwerben; eine Auswahl von Familienfotos und einige Prachtbände verblieben im Eigentum des Hauses Baden. Ebenfalls in dessen Eigentum befindet sich ein wesentlicher Teil der Fotosammlung des letzten Großherzogs, Friedrichs II., der nach 1919 glücklicherweise nicht im Freiburger Palais aufbewahrt worden war. Inhalt: Das Medium der Fotografie wurde am badischen Hof als moderne Form fürstlicher Repräsentation hoch geschätzt und bewusst eingesetzt. Die Verteilung von Porträtserien in die Öffentlichkeit lässt sich rekonstruieren und die lange Regierungszeit Friedrichs I.ermöglichte eine Bildpräsenz des "Landesvaters" bzw. der "Landeseltern", wie sie vergleichbar bei den Hohenzollern, den Wittelsbachern oder den Habsburgern zu finden ist. Belegstücke dieser Foto-Aufträge an die Hoffotografen machen einen nicht unwesentlichen Teil der Sammlung aus. Größer ist der Anteil der Geschenke und Erinnerungsbilder, die nach Jubiläen, Festen, Manövern, Ausstellungen, Einweihungen u.ä. eingingen; auch das Überreichen von Porträtaufnahmen fremder Besuche gehörte - gerade im Umfeld der Sommeraufenthalte in Baden-Baden - in diese Gruppe. Zu den bedeutendsten Geschenken zählen wohl die Werke, mit denen Fotografen auf sich aufmerksam machen, den Titel eines Hoffotografen erwerben oder weitere Aufträge erhalten wollten; auf diese Weise gelangten Werke aus der Frühzeit der Fotografie in großherzoglichen Besitz: signierte Abzüge von Charles Clifford, die schon zur Entstehungszeit bewunderten oberitalienischen und südwestdeutschen Serien von Jakob August Lorent im Format 60x80 (Lorent überließ dem Großherzog dabei auch eine eingehende Schilderung seines Aufnahme- und Entwicklungsverfahrens) oder, um auch regional wirksame Fotografen zu nennen, Aufnahmen von Richard/Heidelberg, Tillman-Matter/Mannheim, Th. Schuhmann&Söhne/Karlsruhe, Kuntzemüller/Baden-Baden, Ruf/Freiburg oder G.Wolf/Konstanz . Eine letzte Gruppe bilden schließlich die foto- und kulturhistorisch nicht weniger wichtigen Aufnahmen, die auf Reisen erworben oder später auch selbst gemacht wurden; hierher zählen auch Aufnahmen von wissenschaftlichen Expeditionen in Übersee, die wiederum als Geschenke an den Großherzog gingen. Die großherzogliche Sammlung zählt damit zu den großen europäischen Foto-Beständen des 19. Jahrhunderts, wie sie sich nicht zu oft erhalten haben (vgl. in Baden-Württemberg die Sammlung der Herzöge von Urach-Teck im Hauptstaatsarchiv Stuttgart oder im Bundesgebiet die Sammlung der Fürsten von Wied in Neuwied). Ordnung und Erschließung: Der Bestand wurde im Generallandesarchiv in zwei Teilen - Bände und lose Fotos - vorgeordnet, verpackt und signiert. Eine erste Inventarisierung durch den Fotohistoriker Dr. Milan Chlumsky/Heidelberg konnte mit Mitteln der Stiftung Kulturgut finanziert werden, jedoch wurden davon nur die älteren Fotos (ca. 1850 - ca. 1890) erfasst; mit der Inventarisierung entstanden zugleich Digitalisate, deren Filmnummer bei den Einzelaufnahmen vermerkt sind. Den jüngeren Teil der Fotos verzeichnete Frau Gisela Schenck als ehrenamtliche, sachkundige Mitarbeiterin. Schließlich fasste die Fotohistorikerin Ulrike Gramer/Karlsruhe beide Teile redaktionell zusammen, ergänzte die Titelaufnahmen wesentlich und legte Orts-, Personen- und Organisationen-Indices an. Der Unterzeichnete betreute sämtliche Verzeichnungsarbeiten. Der Bestand umfasst ca. 5.000 Fotos in ca. 230 Alben und ca. 2300 Einzelfotos. Springnummern entstanden durch die spätere Herausnahme z.B. von Korrespondenz-Postkarten - wie den oft textreichen Mitteilungen Kaiser Wilhelms II. an seine Tante Luise - und deren Einreihung beim Aktenschriftgut (69 Baden Sammlung 1995 A). Karlsruhe, im Oktober 2011 Konrad Krimm Literatur: Konrad Krimm, Quellen zur badischen Geschichte - vergessen, verloren, gerettet. Archivalien aus dem Neuen Schloss in Baden-Baden, in: Badische Heimat 75, 1995, S. 559-571 Konrad Krimm, Als das Fotografieren noch gefährlich war - Die ältesten Fotos im Generallandesarchiv, ihre Inventarisierung und eine Ausstellung, in: Archivnachrichten 25, 2002, S. 2-3 Gut Licht! Fotografie in Baden 1840-1930. Ausstellung des Badischen Landesmuseums und des Generallandesarchivs Karlsruhe. Katalog, bearb. von Elisabeth Haug, Karlsruhe 2003 Konrad Krimm, Jakob August Lorent und die "Meraner Fotosammlung" der Großherzöge von Baden, in: Jakob August Lorent. Ein Photopionier in Meran, Meran 2004, S. 19-21.
Mappe 8: Verschiedenes; "Der kleine Missionsfreund“, Nr. 1, Nr. 4-11, 1899, Brief von Carl Berger in Nr. 9; Brief d. Naturhistorischen Museums Wiesbaden (Kopie) mit Dank für gesammelte Naturobjekte, d. z. T. nach Berger (bergeri) benannt wurden, 1922; Postkarte von Missionar Mindermann, Saarbrücken, 1948; Korrespondenz mit Frau Smeer, Karibib 1950; Verschiedene Zeitungsartikel von Carl Berger, 1933-1963; Sammlung von Postkarten, getrennt gelagert; [übergeben 1971 von d. Tochter, Frau Margarete Berger, Neuwied];
Rheinische MissionsgesellschaftAmtliche Postkarte, zur Ankündigung eines Lichtbildervortrags, Deutsche Kolonie Togo;
AbsenderIn;
Stempel: rechts oben "(Umschrift oben) TÜBINGEN (Innen Mitte) 13.JAN.12.6 N. (Umschrift unten) Postamt Nr.1"; Vorderseite
Buchtitelauflistung für drei Verlagsartikel formlos bestellt, unterschrieben die Kokosapostel Aug. Engelhardt und A. Bellmann u. ausgefüllt; Vs. Freis;
AbsenderIn;
beschriftet: "An/ Herrn/ K. Lentze/ Verlag/ Leipzig/ Grassistr. 13"; Vorderseite beschriftet: "Kabakon, 21. Juli 1905./ Geehrter Herr Lentze// Senden Sie mir bitte/ umgehend: ...", "...Mit besten Grüßen/ Aug. Engelhardt./ A. Bethmann."; Rückseite
Blick auf die Sammlung Bronsart von Schellendorf. Format: 9 x 14 cm. Typ: Postkarte. Zusätzliche Information zur Darstellung: siehe Chronik 1903, S. 100 ff. Auf der rechten Seite handschriftliche Notiz in Bleisift.
Halb aufgetauchtes U-Boot in Schräglage, mit zwei Männern aus der Luke schauend, einer davon durch ein Fernglas guckend Feldpost aus Rastatt ("Habe [...] erfahren, dass Ihr u. die Nachbarschaft [in Karlsruhe] von der Franzosenbande verschont blieben")
Enthält: 1. Gedenktafel Graf von Linden; 2. Prof. Dr. Augustin Krämer in Marine-Uniform; 3. Prof. Dr. Augustin Krämer in Zivilkleidung auf Samoa, 1899; 4. Herzog Wilhelm von Urach in Uniform; 5. Postkarte mit Bleistiftzeichnung des Herzogs Wilhelm von Urach, gefertigt durch Lt. Nopper; 6. Blick in die Ost-Asien-Abteilung des Museums; 7. Arrangement mit geschnitzten Elfenbeinzähnen, Menschen- und Tierfiguren
Enthält: Vereinsgründung der veranstaltenden Institutionen, Planungen, Programm, Korrespondenz, Ausstellungskino, Beschaffung von Puppenkörpern, Exponate der Württembergischen Naturaliensammlung, Erinnerungstafel zur Kolonialgeschichte, Rundgangsbeschreibung; Umfrage bei Kunstverlagen nach Postkarten mit Kolonialmotiven
Enthält auch: Liedtext "Am Waterberg"
- description: Enthält: - - Luftschifffahrt: - - Kehler, R. v., Motorluftschiff-Studiengesellschaft, Berlin: - Einladungskarte zu einer Sitzung 11.8.1906, - Übersendung der Schrift "Der lenkbare Ballon von Parseval" 25.1.1907 - - Zeppelin, Graf Ferdinand v., Friedrichshafen: - Abschrift einer Denkschrift "Die Wahrheit über mein Luftschiff" vertraulich Februar 1906 - - Zeppelin, Graf Eberhard v., Stuttgart: - finanzielle Klärung der weiteren Unternehmen bei Konstanz 8.2.1889 - - Maschinenwesen: - - Halle, Prof. Dr. Ernst v., Hilfsarbeiter, Reichsmarineamt, Universität, Berlin: - Übersendung seiner neuesten Arbeiten über Maschinenwesen 1.12.1898 - - Leist, Carl, Berlin: - Übersendung seines Werkes "Die Steuerungen der Dampfmaschine" 16.4.1905 - - Mathematik: - - Boltzmann, Prof. Ludwig, Mathematiker, Physiker, Graz: - Anmeldung zu einer Besprechung 9.10.1888 (fehlt) - - Dyck, Walther, München: - Einladung im Namen der mathematischen Gesellschaft der Universität in München zu einem Frühschoppen o. D. - - Gelshorn, Prof. a. D., Straßburg: - Neudorfs Danksagung für die freundliche Aufnahme seiner Söhne 26.10.1904 - - Kötter, Prof. Ernst, Prof der Mathematik, Berlin: - Besuchsanmeldung 2.1.1892 - - Krazer, Prof. Dr. Adolf, Karlsruhe: - Danksagung für die erfolgte Unterstützung des Mathematikerkongresses in Heidelberg durch das Ministerium und Übersendung der Verhandlungen 30.4.1905 - - Medizin: - - Hasse, C., Breslau 16.1.1893 - - Huber, Otto, Wiesbaden 20.9.1906 - - Liebreich, Oskar, Berlin 2.7.1908 - - Sangmann, Kopenhagen 23.9.1904 - - Schleich, Karl Ludwig o. D., 1904 - - Meteorologie: - - Bezold, Dr. Wilhelm v., Direktor, Königlich Preußisches Meteorologisches Institut, Berlin: - eingegangene Station auf dem Brocken 4.10.1890, - krankheitsbedingte Verzögerung der Ablieferung der zugesagten Arbeit 2.3.1892, - Postkarte mit kurzer Zeitangabe 11.3.1893, - Übersendung seiner Rede auf Helmholtz 1.3.1895, - Danksagung für die Teilnahme 26.12.1900, - Übersendung der Regenkarte des nördlichen Deutschlands 7.11.1902 (fehlt) - - Hellmann, Gustav, Vorsitzender, deutsche meteorologische Gesellschaft, Berlin: - Übersendung einer bibliographischen Notiz über v. Bezold 8.12.1884, - Einladung zu einer Gedächtnisfeier für W. v. Bezold (Brief befindet sich im Konvolut "Physik") 15.6.1907 (fehlt) - - Mineralogie: - - Hintze, Prof. Carl Adolf Ferdinand, Prof. der Mineralogie, Breslau: - Übersendung der Lieferung 17 - 19 aus seinem "Handbuch der Mineralogie" 20.10.1902, - Übersendung der Lieferung 20 - 21 aus seinem "Handbuch der Mineralogie" 28.12.1905 - - Jaeckel, Prof. Dr., Greifswald: - Danksagung aus Neusalz an der Oder für die Erfüllung seiner Wünsche 17.10.1895 - - Klein, Prof. Dr. C., Mineralogisch-petrographisches Institut der Universität, Berlin: - Übersendung seiner Eingabe über den Mehrbedarf für Sammlung und Institut 30.5.1888, - afrikanische Mineralien von Exzellenz v. Hofmann 8.2.1889 - - Klein, Prof. Dr. C., Mineralogisch-petrographisches Institut der Universität, Berlin: - Einladung zur Besichtigung der Sammlung von Hofmann 2.5.1889, - Verschiebung des Besuches 15.10.1889 - - Laspeyres, H., Direktor, Mineralogisches Museum, Institut der Universität, Kiel: - Danksagung für die Erfüllung seiner Wünsche für das Museum 18.11.1884 - - Sachs, Dr. Arthur, Privatdozent, Breslau: - Übersendung seines Buches "Die Bodenschätze Schlesiens" 28.11.1905. Enthält: Luftschifffahrt: - Kehler, R. v., Motorluftschiff-Studiengesellschaft, Berlin: Einladungskarte zu einer Sitzung 11.8.1906, Übersendung der Schrift "Der lenkbare Ballon von Parseval" 25.1.1907 - Zeppelin, Graf Ferdinand v., Friedrichshafen: Abschrift einer Denkschrift "Die Wahrheit über mein Luftschiff" vertraulich Februar 1906 - Zeppelin, Graf Eberhard v., Stuttgart: finanzielle Klärung der weiteren Unternehmen bei Konstanz 8.2.1889 Maschinenwesen: - Halle, Prof. Dr. Ernst v., Hilfsarbeiter, Reichsmarineamt, Universität, Berlin: Übersendung seiner neuesten Arbeiten über Maschinenwesen 1.12.1898 - Leist, Carl, Berlin: Übersendung seines Werkes "Die Steuerungen der Dampfmaschine" 16.4.1905 Mathematik: - Boltzmann, Prof. Ludwig, Mathematiker, Physiker, Graz: Anmeldung zu einer Besprechung 9.10.1888 (fehlt) - Dyck, Walther, München: Einladung im Namen der mathematischen Gesellschaft der Universität in München zu einem Frühschoppen o. D. - Gelshorn, Prof. a. D., Straßburg: Neudorfs Danksagung für die freundliche Aufnahme seiner Söhne 26.10.1904 - Kötter, Prof. Ernst, Prof der Mathematik, Berlin: Besuchsanmeldung 2.1.1892 - Krazer, Prof. Dr. Adolf, Karlsruhe: Danksagung für die erfolgte Unterstützung des Mathematikerkongresses in Heidelberg durch das Ministerium und Übersendung der Verhandlungen 30.4.1905 Medizin: - Hasse, C., Breslau 16.1.1893 - Huber, Otto, Wiesbaden 20.9.1906 - Liebreich, Oskar, Berlin 2.7.1908 - Sangmann, Kopenhagen 23.9.1904 - Schleich, Karl Ludwig o. D., 1904 Meteorologie: - Bezold, Dr. Wilhelm v., Direktor, Königlich Preußisches Meteorologisches Institut, Berlin: eingegangene Station auf dem Brocken 4.10.1890, krankheitsbedingte Verzögerung der Ablieferung der zugesagten Arbeit 2.3.1892, Postkarte mit kurzer Zeitangabe 11.3.1893, Übersendung seiner Rede auf Helmholtz 1.3.1895, Danksagung für die Teilnahme 26.12.1900, Übersendung der Regenkarte des nördlichen Deutschlands 7.11.1902 (fehlt) - Hellmann, Gustav, Vorsitzender, deutsche meteorologische Gesellschaft, Berlin: Übersendung einer bibliographischen Notiz über v. Bezold 8.12.1884, Einladung zu einer Gedächtnisfeier für W. v. Bezold (Brief befindet sich im Konvolut "Physik") 15.6.1907 (fehlt) Mineralogie: - Hintze, Prof. Carl Adolf Ferdinand, Prof. der Mineralogie, Breslau: Übersendung der Lieferung 17 - 19 aus seinem "Handbuch der Mineralogie" 20.10.1902, Übersendung der Lieferung 20 - 21 aus seinem "Handbuch der Mineralogie" 28.12.1905 - Jaeckel, Prof. Dr., Greifswald: Danksagung aus Neusalz an der Oder für die Erfüllung seiner Wünsche 17.10.1895 - Klein, Prof. Dr. C., Mineralogisch-petrographisches Institut der Universität, Berlin: Übersendung seiner Eingabe über den Mehrbedarf für Sammlung und Institut 30.5.1888, afrikanische Mineralien von Exzellenz v. Hofmann 8.2.1889 - Klein, Prof. Dr. C., Mineralogisch-petrographisches Institut der Universität, Berlin: Einladung zur Besichtigung der Sammlung von Hofmann 2.5.1889, Verschiebung des Besuches 15.10.1889 - Laspeyres, H., Direktor, Mineralogisches Museum, Institut der Universität, Kiel: Danksagung für die Erfüllung seiner Wünsche für das Museum 18.11.1884 - Sachs, Dr. Arthur, Privatdozent, Breslau: Übersendung seines Buches "Die Bodenschätze Schlesiens" 28.11.1905. 1884 - 1908, ohne Datum, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, VI. HA, Nl Althoff, F. T. Althoff, Friedrich Theodor
- gedruckte Weihnachtskarte im westlichen Stil: may this Christmas bring you Joy and Happiness [Mit japanischer Adressierung] - Karte, Druck: Tokyo Tekomai-ren (Geisha und Feuerwehrleute) Mit Rumpfs Signaturstempel - An Rumpf adressierte Neujahrskarte (Shôwa 3) - gedr. farbige Karte: musume gidayu - gedr. Karte: 2 jap. Mädchen, mit Rumpfs Signaturstempel - gedr. Karte: Tokyo Geisha, mit Rumpfs Signaturstempel - gedr. farbige Karte: Matoimochi, mit Rumphs Signaturstempel - Postkarte: Harlekinade Berlin 1912 - Postkarte; Ein Bürgerball 1803. 35. Jahresfest des Verbandes der Schüler am K.K.G.M. am 6. Februar 1913 im Zoo - gedr. Karte: Dôjôji, mit Signaturstempel Rumpfs Postkarte an Gerhard Rumpf, datiert Tsingtau 1.9.1908, mit Zeichnung von Port Said Postkarte an Heinrich Rumpf, dat. 25.4. 08, mit Zeichnung chinesische Marineuniformen Farbige Zeichnung eines sitzenden chinesischen Mädchens, nicht signiert - gedr. Karte: Fischerfrauen in Inage, Bucht von Tokyo, mit Rumpfs Signaturstempel - farbige Zeichnung: Boote im chin. Hafen [Tsingtau?] mit rudernden Frauen, nicht signiert - Postkarte an Andreas Rumpf, mit Zeichnung von Gibraltar, dat. 16.11.1907 - farbig Zeichnung: Prag, Kleinseite - Einzelne Blätter mit Vokabellisten, engl., franz, portugiesisch, teils Speisekarten betreffend - Faltblatt mit verschiedenen Aioli-Rezepten, Reinschrift mit Titelinitiale - Postkarte von Marianne an Alice Rumpf - Tafel 9 (japan.), Durchzeichnung - 3 Bll. mit farbigen Zeichnungen, chin. Militär - 1 Bl. mit Bleistiftzeichungen, u.a. ??? - Bleistiftzeichnung: Frauenkopf: Taverne, 12./13,II,31
Vorbemerkung: Karl Hein wurde am 20. Februar 1901 in Frankfurt/Main geboren. Nach Ablegung des Einjährig-Freiwilligen-Examens trat er 1916 bei der Kgl. Preußischen Eisenbahnverwaltung in Frankfurt ein, wo er zunächst im Außendienst auf Bahnhöfen und Ämtern sowie im Telegrafen- und Funkdienst eingesetzt wurde. 1927 gewann er einen Preis beim 4. Internationalen Telegrafenwettstreit in Como und erwarb in Berlin das Funkpatent I. Klasse. Von 1934 bis 1941 war er im Innendienst in der Fahrplanabteilung der Reichsbahndirektion Frankfurt für die Aufstellung von Schnellzugfahrplänen und den Busverkehr auf Reichsautobahnen zuständig. Zwischen 1941 und 1945 organisierte er beim Reichsverkehrsministerium Berlin den Wehrmachtsurlauberverkehr und Kurierdienste. Unmittelbar nach dem 2. Weltkrieg war Karl Hein als Reisebeamter bei der Oberbetriebsleitung Frankfurt der United States Zone in Verbindung mit US-Railway-Stellen (Railway Grand Divisions und Second Military Railway Service) mit dem Wiederaufbau des Schinenverkehrs befaßt. Von 1947 bis zu seiner Pensionierung 1964 war er, zuletzt als Bundesbahnoberrat, in der Betriebsabteilung der Hauptverwaltung der Eisenbahnen (HVE), später Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbahn (HVB) beschäftigt, seit 1948 als Leiter von deren Reisestelle. In dieser Funktion hatte Karl Hein die Aufgabe, Zugreisen von hochgestellten Persönlichkeiten, insbesondere Staatsoberhäuptern und Regierungsmitgliedern, im In- und Ausland zu organisieren und zu betreuen. Da er an diesen Sonderzugfahrten selbst teilnahm, kam er in persönlichen Kontakt zu fast allem, was in der Bundesrepublik der 50er Jahre Rang und Namen hatte. So begleitete er u.a. Theodor Heuss, Heinrich Lübke, Konrad Adenauer, Ludwig Erhard, Charles de Gaulle, Schah Reza Pahlevi, Jawaharlal Nehru und Indira Gandhi, Alcide de Gasperi, Kaiser Haile Selassie I. von Äthiopien, König Paul I. von Griechenland, Erzbischof Makarios, etc. Höhepunkt seiner Berufslaufbahn war zweifellos die Teilnahme an Adenauers Moskaureise 1955, die die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Bonn und Moskau und die Freilassung der deutschen Kriegsgefangenen zur Folge hatte. Ab 1958 war Karl Hein zudem Mitglied des IV. Ausschusses des Internationalen Eisenbahnverbandes (Union Internationale des Chemins de Fer = UIC) und nahm an zahlreichen Ausschußsitzungen in ganz Europa teil. Für seine Tätigkeit erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, so das Bundesverdienstkreuz und Offizierskreuze von Orden in Italien, Griechenland, Madagaskar und Liberia. Karl Hein hat auf seinen Reisen zahlreiche Erinnerungsstücke, vor allem Postkarten und Fotos, aber auch Aktenmaterial, Einladungskarten, Reiseprogramme u.ä. gesammelt und, teilweise auf Fotokarton aufgeklebt und beschriftet, sorgfältig aufbewahrt. Diese Sammlung wurde 1991 von seiner Tochter Lydia von Prondzynski, Bad Oberdorf, dem Staatsarchiv Ludwigsburg geschenkweise überlassen. Sie dokumentiert durch Unterlagen über technische Details der von Karl Hein betreuten Züge und über die Beschaffenheit der befahrenen Strecken nicht nur ein besonderes Stück Eisenbahngeschichte zu einer Zeit, in der Züge noch als "rollende Botschaften" von Staatsmännern unterwegs waren, sondern läßt darüber hinaus auch einen reizvollen Blick hinter die Kulissen bei großen Staatsbesuchen zu. Den vorliegenden Bestand PL 718, der 0,4 lfd. m = 15 Archivalieneinheiten umfaßt, ordnete und erschloß die Unterzeichnete im Februar 1991. Die computergestützte Reinschrift des Repertoriums besorgte Hildegard Aufderklamm. Ludwigsburg, März 1991 Leuchweis
Überlieferungsgeschichte Zur Person Robert Arnaud wurde am 30. Juni 1885 in Sigmaringen geboren. Nach dem Besuch des Gymnasiums absolvierte er eine dreijährige Lehrzeit in Heilbronn, der die Tätigkeit in verschiedenen Drogerien und als Vertreter für Kathreiners Malzkaffee folgte. Im November 1908 erwarb Robert Arnaud ein Gebäude in der Schwabstraße in Sigmaringen, das in der Folgezeit die Stadtdrogerie Robert Arnaud beherbergen sollte. Das Geschäft wurde im Jahre 1928 durch einen Anbau im Bauhausstil sehr vergrößert. Aus der 1910 geschlossenen Ehe Robert Arnauds mit Amelie Dieringer (1889-1970) gingen die Töchter Gertrud (1911-1990), Hildegard (1912-1995) und Gretel (1916-1995) und der Sohn Robert (1927-1945) hervor. Am 11. Mai 1945 starb Robert Arnaud, kurz nachdem sein Sohn beim Einmarsch der französischen Truppen in Sigmaringen erschossen worden war. Bestandsgeschichte und Bearbeiterbericht Die vorliegenden Unterlagen übergab Renate Arnaud dem Staatsarchiv Sigmaringen in den Jahren 2004, 2005 und 2007 (Akzessionsnummern 55/2004, 20/2005 und 9/2007). Es handelt sich um einen angereicherten Nachlass, dessen Laufzeit von ca. 1871 bis 2005 reicht. Der Schwerpunkt liegt in den ersten beiden Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts sowie in den Jahren zwischen 1930 und 1940. Corinna Knobloch verzeichnete die Unterlagen in der Zeit von März bis Juli 2006 und im Februar 2007. Bei der Erschließung wurden 1381 Einheiten gebildet, die unter anderem aus 5 Stammtafeln, 14 Einheiten mit Korrespondenz, 1191 Postkarten bzw. Mappen mit Postkarten sowie Fotografien, 4 Fotoglasplatten, 479 Sammelbildchen von Kathreiner’s Kneipp-Malzkaffee, Liebig’s Fleisch-Extract, Bernsdorp’s Cacao & Chocolade Amsterdam und Palmin sowie 140 Heiligenbildchen bestehen. Der Gesamtumfang des Bestandes beträgt ca. 1,6 lfd. Meter. Bei der Verzeichnung der Postkarten und Fotografien wurde bei der Identifizierung von Orten in den ehemaligen deutschen Ostgebieten grundsätzlich die deutsche Ortsbezeichnung aufgenommen. Auch bei der Bezeichnung der Bauwerke war eine Recherche nach einer möglichen Umbenennung in späteren Jahren nicht zu leisten. Auf eine Unterscheidung der verschiedenen Drucktechniken wurde bei den Postkarten verzichtet. Differenziert wurde lediglich zwischen Zeichnungen und fotografischen Aufnahmen sowie zwischen schwarzweißer und kolorierter Ausführung. Soweit sich Glückwunsch-, Kunst- und Kriegspostkarten eindeutig einem Ort zuordnen ließen, wurden sie in der Klassifikation diesem untergeordnet. War kein Ort vorhanden oder identifizierbar, wurden sie dem inhaltlichen Oberbegriff zugeordnet. Kunstkarten wurden einzeln verzeichnet, allerdings nur grob beschrieben. Innerhalb der einzelnen Klassifikationsstufen erfolgte die Sortierung der Verzeichnungseinheiten in der Regel chronologisch. Bei der Verzeichnung der Korrespondenz war eine Aufnahme der Korrespondenzpartner nur bei der brieflichen Korrespondenz möglich. Bei den beschriebenen Postkarten wurde der Absender nicht in der Verzeichnung aufgeführt, da dies einen zu großen Aufwand bedeutet hätte und in vielen Fällen nicht durchführbar gewesen wäre. Sigmaringen im Februar 2007 Corinna Knobloch Inhalt und Bewertung Neben Korrespondenz und einigen Unterlagen zu Robert Arnaud und seiner Familie bildet insbesondere die umfangreiche internationale Postkartensammlung einen Schwerpunkt des Bestandes. Weitere Inhalte sind vor allem Sammlungen von Heiligenbildchen, Sammelbildchen verschiedener Firmen, Unterlagen der Kathreiners Malzkaffee Fabriken GmbH, Literatur und Zeitungsausschnitte. Der Dokumentationsgehalt der im Bestand enthaltenen Korrespondenz umfasst viel mehr als nur private Belange. Die geschäftliche Korrespondenz dokumentiert das Wirken eines Handelsmanns zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Durch zahlreiche Schriftstücke aus der Zeit zwischen 1914 und 1918 werden daneben viele alltagsgeschichtliche Begebenheiten während des Ersten Weltkriegs aufgezeigt.
Kurzbeschreibung: Walter-Gerd Fleck; Architekt Umfang: 56 Einheiten / 0,8 lfm., 242 Fotos und Postkarten Inhalt: Schriftgut: Baubericht Fotos Laufzeit: 1874 - 2007 Benutzungshinweise: Eine Einheit des Bestandes unterliegt noch der 30-Jahres-Sperrfrist. Vorwort: Walther-Gerd Fleck wurde am 03. März 1926 geboren. Verheiratet war er mit Lore Margarete, geb. Mößner (geboren 19.10.1926, gestorben 25.02.1980) Mit nicht einmal 17 Jahren wurde er 1943 als Luftwaffenhelfer zum Kriegsdienst einberufen. Ab März 1944 wurde er zur Reichsarbeitsdienstabteilung in Albern als Arbeitsmann eingezogen. Während eines Beschuss der Amerikaner wurde er schwer an Arm, Bein und Rücken verwundet. 1946 kam er aus Gefangenschaft frei. Im Jahr 1950 schloss er sein Architekturstudium ab und promovierte zum Thema "Das Schloss Weikersheim. Seine Baugeschichte und seine Stellung in der Schloßbaukunst des 16. und frühen 17. Jahrhunderts". Danach war er in mehreren unterschiedlichen Architekturbüros angestellt. Er verstarb am 17.03.2014 in Stuttgart. Die Einheiten Nr. 1 und FA 263/1 wurden dem Stadtarchiv im Februar 2006 von Walter-Gerd Fleck zur Archivierung geschenkt, die anderen Unterlagen folgten später. August 2016 Melanie Haas