Stadt

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    • http://www.wikidata.org/entity/Q515

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        Stadt

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            Staatsarchiv Bremen (STAB), 2-W. · Bestand
            Teil von Staatsarchiv Bremen (STAB) (Archivtektonik)

            Inhalt: Lübeck 1533-1898 - Hamburg 1405-1896 - Niedersachsen, insbesondere Braunschweig-Lüneburg, Kurfürstentum, Königreich und Provinz Hannover sowie Herzogtum Braunschweig 1503-1902, Ostfriesland 1295-1884, Städte Braunschweig 1581-1705, Lüneburg 1539-1641, Münden 1579-1737, Hameln 1587-1757, Verden 1577-1616, Emden 1532-1756 - Bischöfe von Münster, insbesondere Besetzung des Herzogtums Bremen durch münstersche Truppen 1675, 1516-1680 - Lippe 1579-1872 - Minden 1571-1667 - Bentheim-Tecklenburg 1543-1664 - Schleswig-Holstein 1549-1831 - Brandenburg-Preußen 1645-1902 - Herzogtum, Kurfürstentum und Königreich Sachsen 1575-1892 - Magdeburg 1605-1668 - Halberstadt 1535-1703 - Frankfurt a. M. 1623-1873 - Hessen-Kassel 1539-1889 - Nassau 1615-1864 - Hessen-Darmstadt 1827-1884 - Waldeck 1647-1868 - Bayern 1779-1868 - Baden 1838-1866 - Württemberg 1619-1870 - Dänemark mit Oldenburg 1548-1794 - England 1445-1821 - Frankreich 1592-1894 - Niederlande 1446-1794 - Polen 1574-1671 - Russland 1525-1683 - Schweiz 1588-1872

            A 0 (Bestand)
            Kreisarchiv Höxter, A 0 · Bestand
            Teil von Kreisarchiv Höxter (Archivtektonik)

            Einleitung : A 0 - Hauptabteilung/HauptamtDer vorliegende Bestand umfasst in der Hauptsache die Akten der Hauptabteilung bzw. des Hauptamtes der Kreisverwaltung Höxter, wie sie bis 1968 geschlossen waren. Er enthält mit wenigen Vorakten (ab 1924) und einigen älteren Schriftstücken in jüngeren Akten (ab 1893) die Akten mit Laufzeiten zwischen 1937 und 1968. Wenige spätere Zugänge wurden in den Bestand eingeordnet. Diese Grenzjahre haben ihre Ursache nicht in rechtlichen Vorgaben oder Änderungen in der Behördenorganisation oder Geschäftsverteilung. Vielmehr ist der Registraturschnitt jeweils bedingt durch einen Wechsel in der Form der Schriftgutablage. Bis 1937 wurde eine Liegeregistratur geführt. In diesem Jahr arbeitete Paul Kölsch, der Kasseler Vertreter der Regis-Gesellschaft in Duisburg, einen neuen Aktenplan für die kommunale Abteilung aus. Mit dem neuen Aktenplan wurde die Umstellung der Registratur auf Stehordner mit Vierloch-Mechanik nach dem Regis-System durchgeführt. Am 11. November 1937 wurde die neue Registratur in Betrieb genommen. Die Stehordnerregistratur war bis 1968 in Gebrauch und wurde dann durch eine Hängeregistratur abgelöst. Die geschlossenen Stehakten wurden als Altregistratur weggestellt und schließlich in das Kreisarchiv übernommen. Die Akten vor 1937 liegen im Staatsarchiv Detmold als Bestand M 2 Höxter, der in geringer Zahl auch Akten mit Laufzeiten bis 1944 enthält. Bei der Ordnung des vorliegenden Bestandes wurde der Aktenplan zugrundegelegt. In aller Regel war es auch möglich, bei der Ablage der Archivalien im Magazin die durch die Aktenzeichen vorgegebene Ordnung einzuhalten. Die Hauptabteilung trug bis 1945 die Bezeichnung A, von 1945 bis 1955 Ib und ab 1956 0 (Null), was jeweils im Findbuch bei den Aktenzeichen angegeben ist. Die Akten der nationalsozialistischen Zeit sind nicht vollzählig in das Archiv gelangt, denn kurz vor dem Einmarsch der amerikanischen Truppen in Höxter wurde ein Teil der Akten (¿Geheimakten¿) verbrannt (s. Nr. 762). Hinweise auf die Art der vernichteten Akten ergeben sich aus den Listen in Nr. 1274. Der Landrat als Leiter der Kreisverwaltung war ein Staatsbeamter, der Kreis seit 1933 ein staatlicher Verwaltungsbezirk. Einen Kreistag gab es in nationalsozialistischer Zeit nicht. Durch die Eroberung der Stadt Höxter durch die alliierten Truppen am 7. April 1945 kam die Arbeit der Kreisverwaltung zunächst einmal zum Stillstand. Dann wurde Regierungsoberinspektor Hoffmeister von der Besatzungsmacht zum vorläufigen Landrat bestimmt. Am 25. Mai 1945 wurde Wilhelm Kronsbein, ehemals Bürgermeister der Stadt Höxter, zum Landrat bestellt. Letzte Entscheidungsbefugnis hatte zunächst in allen Dingen jedoch die britische Militärregierung, die vom Mai 1945 bis Mai 1951 mit einem Kreisoffizier (¿British Resident¿) in Höxter vertreten war. Die Militärregierung richtete eine kommunale Verwaltungsstruktur mit der Trennung von Verwaltung und politischer Führung ein. Verwaltungsleiter war ab 1946 der Oberkreisdirektor. Am 15. Januar 1946 trat der erste (von der Militärregierung ernannte) Kreistag mit einem Landrat an der Spitze zusammen. Ab dem 1. April 1946 war die Kreisverwaltung keine staatliche Behörde mehr, sondern eine rein kommunale Verwaltung. Die noch bestehenden staatlichen Behörden Kataster-, Straßenverkehrs-, Gesundheits-, Veterinär-, und Ernährungsamt sowie die Regierungskasse wurden am 1. November 1948 in die Kreisverwaltung eingegliedert. Am 13. Oktober 1946 wurde in freier Wahl ein Kreistag gewählt. Er trat am 23. Oktober 1946 zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen und wählte aus seinen Reihen den Landrat. An der Verwaltungsspitze wurde Oberkreisdirektor Kronsbein am 24. Juni 1946 von Oberkreisdirektor Buss abgelöst, der dieses Amt bis 1968 innehatte. Höxter, Januar 1997 gez. Krus Nachtrag v. 06.07.2015:Im Anschluss an die Retrokonvertierung des maschinenschriftlichen Findmittels im ersten Halbjahr 2015 wurden im Hinblick auf eine Veröffentlichung als Online-Findbuch einzelne Datensätze nach Maßgabe des Archivgesetzes Nordrhein-Westfalen i.d.F.v. 16.09.2014 mit Sperrvermerken versehen und in der Folge (noch) nicht veröffentlicht. gez. KreieKreisarchiv Höxter A 0 Nr.

            Äußere und Innere Mission
            Landeskirchliches Archiv Kassel, E 1 Gemünden 277 · Akt(e) · 1870 - 1891, 1903 - 1914
            Teil von Landeskirchliches Archiv Kassel

            Enthält u.a.: Blätter der westfälischen Arbeiterkolonie Wilhelmsdorf, des Jerusalem-Vereins Berlin, des Gustav-Adolf-Werkes, der Oberhessischen Bibelgesellschaft, des Evangelischen Missionsvereins, der evangelischen Missionsgesellschaft für Deutsch-Ostakfrika, des Deutschen Herbergsvereins, der Inneren Mission in Hessen und des Deutschen Vereins gegen Mißbrauch geistiger Getränke; Hauskollekten für das Hessische Diakonissenhaus Kassel; Sammlung des reformierten Kirchspiels Gemünden für die zum Teil abgebrannte Stadt Hünfeld (1888); Aufruf zur Gründung des Evangelischen Bundes vom 02.10.1889; Auszug aus dem Gründungsprotokoll des Presseausschusses der Diözese Ziegenhain-Homberg vom 11.03.1914; Ausbildung zu Gemeindekrankenpflegerinnen im Diakonissenhaus Kassel

            Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 130 b Bü 735 · Akt(e) · 1935-1944
            Teil von Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart (Archivtektonik)

            Enthält u.a.: Erlasse von Reichsministern betr. Übernahme von Gemeindebeamten in die Reichsfinanzverwaltung, 13.6.1938, Verwendung höherer Beamter der Wiener Zentralbehörden in der allgemeinen und inneren Verwaltung der Länder, 9.12. 1938, Übernahme von vormaligen Beamten des tschechoslowakischen Staates in den Reichsdienst, 20.1.1939, Bezüge der abgeordneten Beamten und Angestellten von Sparkassen und Sparkassen- und Giroverbänden, 14.3.1940, Abordnung und Versetzung polnisch versippter Beamter und Angestellter in die eingegliederten Ostgebiete, Juni, Nov. 1941, Juni 1943 und vorübergehende Abgabe von Personal an durch Luftangriffe heimgesuchte Städte, 28.6.1943; Meldungen für den Kolonialdienst, 1940/41; Schreiben des Reichsstatthalters in Württemberg betr. Verkehr von Beamten, Angestellten und Arbeitern des öffentlichen Dienstes in den Ostgebieten und angegliederten Gebieten, Okt. 1941.