Abteilung

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    • http://www.wikidata.org/entity/Q334453

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        Abteilung

        • UF Geschäftsbereich
        • UF département
        • UF section
        • UF direction
        • UF unité
        • UF business division
        • UF company division
        • UF corporate division
        • UF Struktureinheit

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        Abteilung

          1960 Dokumente results for Abteilung

          1960 Ergebnisse mit direktem Bezug Engere Begriffe ausschließen
          Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, FL 300/23 I · Bestand · 1866-1987
          Teil von Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg (Archivtektonik)

          : Der Bestand FL 300/23 I Amtsgericht Neresheim: Handels-, Genossenschafts-, Vereinsregister enthält Registerakten der Abteilung HRA des Amtsgericht Neresheim, welche bisher in 4 Sammelbunden zusammengefasst waren und im Rahmen einer umfassenden Erschließung von Registerunterlagen der Amtsgerichte nach Registernummern einzeln verzeichnet wurden, sowie Bände zum Handelsregister und zum Genossenschaftsregister aus den Zugängen 2006/31, 2006/37, 2006/40. Da der Zuständigkeitsbereich des Gerichtsbezirks Neresheim - ebenso wie der des Amtsgerichts Ellwangen (siehe Bestand FL 300/9 II) - für Registersachen auf das Amtsgericht Aalen übertragen wurde, kamen die Neresheimer Registerbände über das Amtsgericht Aalen ins Archiv. Bei den Bänden zum Handelsregister liegt eine ältere Schicht vor, die zwischen E/HRE (Einzelfirmen) und G/HRG (Gesellschaftsfirmen) unterscheidet; die späteren Bände sind wie gewohnt nach HRA (Einzelkaufleute und Personengesellschaften) und HRB (Kapitalgesellschaften) getrennt geführt. Der Bestand enthält zum Genossenschaftsregister nur Bände; Vereinsregisterunterlagen des Amtsgerichts Neresheim wurden bisher nicht abgeliefert. Die Titelaufnahmen zu den Akten fertigte im Jahr 2008 Frau Sirin Özet unter Leitung von Archivamtfrau Ute Bitz, welche auch die Verzeichnung der Bände besorgte. Die Abschlussarbeiten erfolgten durch die Unterzeichnende. Der Bestand FL 300/23 I Amtsgericht Neresheim: Handels-, Genossenschafts-, Vereinsregister umfasst 43 Akten und 11 Bände. Ludwigsburg, im März 2009 Regina Schneider Als Nachtragsabgabe kamen unter der Akzessionsnummer 2011/5 am 25.01.2011 vom Amtsgericht Aalen noch 2 Musterregister ein, die durch Frau Andrea Jaraszewski hier eingearbeitet wurden. Januar 2011 Ute Bitz

          Amtsgericht Wuppertal (Bestand)
          Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, 225.21.01 · Bestand · 1875-1980
          Teil von Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland (Archivtektonik)

          Die Akten der ehemaligen Amtsgerichte Barmen, Elberfeld, Ronsdorf und des heutigen Amtsgerichts Wuppertal wurden weitgehend von Aushilfskräften verzeichnet. Es war diesen nicht immer möglich, die Akten einem bestimmten Amtsgericht zuzuweisen, zumal die bei dem späteren Amtsgericht Wuppertal weitergeführten Akten meist ein neues Aktenzeichen erhielten. In der folgenden Zusammenstellung wurden daher die Registerakten einfach in der Nummernfolge aufgeführt. Das hat in Einzelfällen zur Folge, daß ein Aktenzeichen mehrfach auftreten kann, meist ist dieses jedoch mit dem Kennzeichen für das ehemalige Amtsgericht verbunden.Die Akten der ehemaligen Amtsgerichte Barmen, Elberfeld, Ronsdorf und des heutigen Amtsgerichts Wuppertal wurden weitgehend von Aushilfskräften verzeichnet. Es war diesen nicht immer möglich, die Akten einem bestimmten Amtsgericht zuzuweisen, zumal die bei dem späteren Amtsgericht Wuppertal weitergeführten Akten meist ein neues Aktenzeichen erhielten. In der folgenden Zusammenstellung wurden daher die Registerakten einfach in der Nummernfolge aufgeführt. Das hat in Einzelfällen zur Folge, daß ein Aktenzeichen mehrfach auftreten kann, meist ist dieses jedoch mit dem Kennzeichen für das ehemalige Amtsgericht verbunden.

          BArch, RM 5/308 · Akt(e) · 1899-1920
          Teil von Bundesarchiv (Archivtektonik)

          Enthält u.a.: "Geschäftsverteilung im Reichskolonialamt". Umdruck, 1914 "Beschluß der preußischen Staatsregierung betr. die Zuständigkeit des Ministeriums für Volkswohlfahrt". Umdruck, 7.11.1919 Vorläufige Regelung der Befehlsbefugnisse und Arbeitsgebiete der obersten Kommandostellen der Reichwehr vom 1.10.1919 ab". Umdruck

          Anlagen zum Kriegstagebuch: Bd. 5
          BArch, RL 7-6/12 · Akt(e) · Febr. 1945
          Teil von Bundesarchiv (Archivtektonik)

          Enthält u.a.: Meldungen über Transportgefährdung in der Ostsee durch sowjetische U-Boote; Einsatz von aufgefangenem Personal der Luftwaffe; Jagdschutz für Hafen Swinemünde; Vereisung der Oder; Personelle und materielle Verlustmeldungen; Verlegung und Unterstellungsänderungen von Einheiten der Fliegertruppe und der Flakartillerie; Einsatz Jägerleitschiff "Togo"; Zerstörung von Flugplätzen

          Archivalie - Vorgang
          E 442/1899 · Akt(e) · 1899-01-01 - 1899-12-31
          Teil von Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin

          description: Enthält:Erwerbung: I/74/1899: III C 9674, Fächer (Togo), Schenkung Lt. v. Massow -- Inhalt/Enthält: Bericht über seine hauptsächlich aus Kriegsbeute bestehende Slg., diese gesammelt zur selben Zeit wie Dr. Kersting in Kabure. War sechs Monate lang Unterstationsleiter in Basari. Schenkung eines Fächers des Malam Issa mit Schutzzauber. Momentan Chef der Dt. Abteilung der Grenz-Regulierungs-Commission Togo-Sudan-Dahmey.Briefe: 1

          Kersting, Hermann
          Armee-Oberkommando 7 (Bestand)
          Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 456 F 1 · Bestand · 1914-1919
          Teil von Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe (Archivtektonik)

          Zur Geschichte des Armee-Oberkommandos 7: Der Aufmarschplan für das Westheer in einem zukünftigen Krieg gegen Frankreich sah 1914 die Bildung von insgesamt sieben Armeen an der deutschen Westgrenze vor. Dabei hatte die 7. Armee, deren Zuständigkeitsbereich sich von der Linie Hagenau - Saarburg bis an die elsässisch-schweizerische Grenze erstreckte, die Aufgabe, den Schutz der linken Flanke des Westheeres zu gewährleisten und damit den drei sog. Umfassungsarmeen (1 - 3, s. Schliefen-Plan) entsprechende Seitensicherung zu garantieren. Dieser 7. Armee, die unter dem Befehl der Generalobersten von Heeringen stand, waren an kämpfenden Truppenformationen das Generalkommando des XV. AK (Straßburg), das Generalkommando des XIV. AK (Karlsruhe) und das Generalkommando des XIV. Reservekorps zugewiesen. Bis auf wenige preußische und württembergische Truppenteile, die sich überwiegend bei der 28. Reserve-Division, der 55. gemischten Ersatz-Brigade und bei der 55. Landwehr-Brigade befanden, bestand das Gros der 7. Armee (neben den Verbänden des XV. AK) aus den badischen Truppenteilen des XIV. AK und des XIV. Reservekorps. Mit diesen Truppen gelang es Generaloberst von Herringen, in einer der ersten Schlachten des Weltkriegs, den Vormarsch der französischen Einheiten auf die Rheingrenze zu stoppen und sie aus der elsässischen Ebene auf die Vogesenkämme zurückzuwerfen. Mit dem Übergang des Bewegungskrieges in den Stellungskrieg, verbunden mit dem beschleunigten Austausch von Truppenteilen innerhalb der verschiedenen Armeekorps und Armeen, verschwimmt die eindeutige Zuordenbarkeit bestimmter Truppenteile zu größeren Verbänden. Mit der Beruhigung der Oberelsaß- und Vogesenfront im Winter 1915 wurden größere Teile der badischen kämpfenden Truppe aus dem Zuständigkeitsbereich der 7. Armee herausgezogen und durch Landwehrformationen (ebenfalls badische, jedoch auch württembergische, bayerische und preußische) ersetzt. Diese Truppenteile, die an fast allen Kriegsschauplätzen im Westen eingesetzt wurden, blieben in der Regel dem Oberkommando der 7. Armee unterstellt. Während die Heeresgruppen und Heeresfronten ausgesprochene Zwischeninstanzen der höheren Führung waren, verbanden die "Armee-Oberkommandos" als Kommandobehörden die Gefechtsführung mit Verwaltungsaufgaben. Ihr Armeegebiet war in das "Operationsgebiet" und die "Etappe" eingeteilt, in der die Versorgungseinrichtungen der Armee stationiert waren. Die Zuteilung von Armeetruppen (Pioniere, Verkehrstruppen und Luftstreitkräfte) richtete sich nach den jeweiligen operativen Zielen und variierte auch im Bereich der 7. Armee. Fliegerabteilung, Feldluftschiffer-Abteilung, Telegraphen-Abteilung und ein Funkerkommando mit zwei schweren Funkstationen gehörten allerdings 1914 zur "Grundausstattung" einer jeden Armee. Bestandsgeschichte: Das Wissen über die ursprüngliche Zuständigkeit der 7. Armee und ihre sie bildenden Truppenteile wird wohl ausschlaggebend dafür gewesen sein, daß die miltärische Überlieferung dieser Großformation nach dem Ende des Ersten Weltkriegs nicht in das Heeresarchiv nach Potsdam überführt worden, sondern im Zweigarchiv Heilbronn und später im Heeresarchiv in Stuttgart verblieben ist. Von dort gelangte der geschlossene Bestand 1949 im Rahmen der Abgabe "badischer" Militärprovenienzen in das Generallandesarchiv (zur Archivgeschichte der Überlieferung des XIV. Armeekorps vgl. die Vorbemerkung zum Repertorium 456 F 8 - Stellvertretendes Generalkommando XIV. Armeekorps). Ordnung und Verzeichnung: Vorliegender Bestand wurde im Jahre 1985 vom langjährigen Sachbearbeiter der Beständegruppe 456, Heinrich Raab, verzeichnet. Die auf Karteikarten vorliegenden Titelaufnahmen wurden anschließend entsprechend dem militärischen Geschäftsverteilungsplan nach Abteilungen und innerhalb der Abteilungen nach Sachbetreffen geordnet. Bei der Umpackung des Bestandes in säurefreie Archivbehälter wurden die Titelaufnahmen vom Unterzeichneten überprüft und teilweise ergänzt, die innere Ordnung des Bestandes allerdings weitestgehend beibehalten. Darüber hinaus wurden Aktenfaszikel, die in anderen Beständen der Beständegruppe 456 aufgefunden wurden, dem Bestand provenienzgerecht eingegliedert. Karlsruhe, im August 1990 Kurt Hochstuhl