Ausbeutung

Bereich 'Elemente'

Taxonomie

Code

Anmerkung(en) zur Eingrenzung

    Anmerkung(en) zur Herkunft

    • http://www.wikidata.org/entity/Q859884

    Anmerkungen zur Ansicht

      Hierarchische Begriffe

      Ausbeutung

      Ausbeutung

        Equivalente Begriffe

        Ausbeutung

        • UF Ausbeuter
        • UF Profitgier

        Verbundene Begriffe

        Ausbeutung

          40 Dokumente results for Ausbeutung

          40 Ergebnisse mit direktem Bezug Engere Begriffe ausschließen
          7,2017 Deutsche Südseephosphat A. G. (Bestand)
          Staatsarchiv Bremen (STAB), 7,2017 · Bestand · 1908 - 1936
          Teil von Staatsarchiv Bremen (STAB) (Archivtektonik)

          Erläuterung: 1908 gegründet unter maßgeblicher Beteiligung des Norddeutschen Lloyd mit Sitz in Bremen zur Ausbeutung von Minerallagerstätten in den deutschen Schutzgebieten im Pazifik. 1914 wurden die Grubenanlagen von Japan beschlagnahmt und später nicht mehr zurückgegeben. Seit 1923 beteiligte sich die Firma an der N. V. Phönix Handel- en Cultur Maatschappij, die schließlich übernommen wurde, und seit 1925 an der Vereinigten Blei- und Zinkerzbergbau-Gewerkschaft in Mies (Stribro/CSR). Sie erlosch 1936. Inhalt: Geschäftskorrespondenz - Reichsentschädigung für Kriegsschäden - Beteiligungen - Firmenarchiv der N. V. Phönix Handel- en Cultur Maatschappij mit Angaben über Niederlassungen in Amboina, Manokwari, Sarwi, Bonggo, Wakde und Hollandia (Niederländisch-Neuguinea)

          BArch, R 26-I · Bestand · (1933-) 1936-1945
          Teil von Bundesarchiv (Archivtektonik)

          Geschichte des Bestandsbildners: Auf eine geheime Denkschrift Adolf Hitlers aus dem Sommer 1936 zurückgehend (überliefert in R 3/1501) wurde der neue Vierjahresplan auf dem Reichsparteitag im September 1936 offiziell verkündet. Als Beauftragter für den Vierjahresplan wurde am 18.10.1936 der preußische Ministerpräsident Hermann Göring eingesetzt (RGBl. I 1936, S. 887); als Zentralstelle fungierte das Preußische Staatsministerium unter Hermann Göring (Büro des Staatssekretärs Körner). Er erhielt die Befugnis zur zentralen Lenkung aller wirtschaftlichen, insbesondere kriegswirtschaftlichen Maßnahmen einschließlich der Vollmacht, Anweisungen an die Reichsministerien und alle Ebenen der Partei zu erteilen. Aufgabe des (zweiten) Vierjahresplanes war die Ausrichtung der deutschen Wirtschaft auf Aufrüstung und Kriegsproduktion sowie die Verringerung der Abhängigkeit von ausländischen Importen (Autarkiebestrebung), vor allem im Rohstoff- und Ernährungssektor, um die von Hitler gesteckten Ziele ("1. Die deutsche Armee muß in vier Jahren einsatzfähig sein. 2. Die deutsche Wirtschaft muß in vier Jahren kriegsfähig sein.") zu erreichen. Wichtigste Maßnahmen waren einerseits die Kontingentierung wichtiger Rohstoffe und deren teilweise synthetischer Herstellung im Reich, andererseits die Planung und Lenkung des Arbeitseinsatzes sowie die Stabilisierung der Löhne und Preise, um Investitionen in die Produktionsgüterindustrie zu lenken und den privaten Konsum einzuschränken. Zur Durchführung der Aufgaben wurden zahlreiche Sonderbeauftragte eingesetzt und verschiedene Sonderbehörden geschaffen, unter anderem zur wirtschaftlichen Ausbeutung der besetzten und annektierten Gebiete. 1940 wurde der Vierjahresplan um weitere vier Jahre verlängert mit der Maßgabe einer Anpassung an die Bedürfnisse des Krieges (RGBl. I 1940, S. 1395). Ab 1942 gingen allerdings immer mehr Kompetenzen an den Reichsminister für Bewaffnung und Munition (später für Rüstung und Kriegsproduktion) über. Bestandsbeschreibung: Der 1936 von Hitler verkündete Vierjahresplan zielte darauf ab, Deutschland innerhalb von vier Jahren wirtschaftlich und militärisch in die Lage zu versetzen, einen Krieg zu führen. Der damit betraute Preußische Ministerpräsident Hermann Göring erhielt dazu weitreichende Kompetenzen im Wirtschafts- und Rüstungssektor, insbesondere in der Rohstoffversorgung. Bestandsgeschichte: Das Registraturgut sowohl der Zentrale des Beauftragten für den Vierjahresplan als auch der zahlreichen nachgeordneten Einrichtungen muss durch die Kriegsereignisse als nahezu vollständig verloren gelten. Nur wenige Überlieferungssplitter haben sich erhalten. Davon befindet sich der größere Teil im Sonderarchiv in Moskau (Fonds Nr. 700, 337 Akteneinheiten), während der kleinere Teil in die beiden zentralen deutschen Archive in Ost und West gelangte. Das Koblenzer Bundesarchiv verwahrte 55 Akten, die heute die Signaturen Nr. 1-52 tragen und aus unterschiedlichen Erwerbungen stammen; unter anderem wurden einige Unterlagen 1964 von der Salzgitter AG ans Archiv übergegeben (heutige Signaturen Nr. 29-39), andere vom Imperial War Museum in London 1974 in Kopie übernommen (heutige Signaturen Nr. 40-41, 44). Das Zentrale Staatsarchiv der DDR in Potsdam führte unter der Bestandssignatur 34.01 weitere 71 Akten des Beauftragten für den Vierjahresplan, die heute mit der Signatur 101 beginnen; dieser Teil beinhaltete fast 40 Bände der auch für den Vierjahresplan zuständigen Pressestelle im Preußischen Staatsministerium sowie sieben Akten der Forschungsstelle für Wehrwirtschaft. Die ebenfalls Unterlagen der Pressestelle beinhaltende Signatur Nr. 177 stammt außerdem aus der Auflösung des so genannten NS-Archivs der HA IX/11 des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR. Archivische Bearbeitung: Nach der 1990 erfolgten Vereinigung der beiden deutschen Staaten wurden die beiden Überlieferungsteile im Bundesarchiv in Berlin unter der Bestandsbezeichnung R 26 I zusammengeführt, allerdings ohne zunächst einer gemeinsamen Systematik unterworfen zu werden. 2014 wurden die aus den 1960er Jahren stammenden Erschließungsinformationen in die Datenbank des Bundesarchivs überführt, die Verzeichnung überarbeitet und eine aufgabenbezogene Gliederung für den Gesamtbestand erarbeitet. Inhaltliche Charakterisierung: Das wenige im Bundesarchiv überlieferte Schriftgut der Zentrale des Beauftragten für den Vierjahresplan enthält neben einigen allgemeinen Akten zur Aufgabenverwaltung nur wenige Bände des Zentralsekretariats Görings (v. a. Schriftwechsel A-Z) und des Büros des Staatssekretärs Körner sowie verschiedene Vorakten zu den Aufgaben des Vierjahresplanes (Handakten des Beauftragten des Führers und Reichskanzlers für Wirtschaftsfragen Wilhelm Keppler). Außerdem sind einige Akten zur Rohstoffversorgung und zu allgemeinen (auch außen-) wirtschaftlichen Fragen sowie die etwas umfangreicheren Unterlagen der Pressestelle zur Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Vierjahresplanbehörde vorhanden. Erschließungszustand: Findbuch (2014) Zitierweise: BArch, R 26-I/...

          BArch, R 26-VI · Bestand · 1941-1945
          Teil von Bundesarchiv (Archivtektonik)

          Geschichte des Bestandsbildners: Der Beauftragte für den Vierjahresplan wurde am 18.10.1936 eingesetzt für die zentrale Lenkung aller wirtschaftlichen, insbesondere kriegswirtschaftlichen Maßnahmen und Aufgaben, die sich aus der Durchführung des 1936 verkündeten (zweiten) Vierjahrplanes im Rahmen der Autarkiebestrebungen und Kriegsvorbereitungen ergaben; als Zentralstelle fungierte das Preußische Staatsministerium unter Hermann Göring (Büro des Staatssekretärs Körner); zur wirtschaftlichen Ausbeutung der besetzten und annektierten Gebiete Schaffung einer Reihe von speziellen Einrichtungen im Rahmen des Beauftragten (z.B. Haupttreuhandstelle Ost, Generalbevollmächtigter für die Wirtschaft in Serbien); verstärkt ab 1942 Übertragung von immer mehr Kompetenzen an den Reichsminister für Bewaffnung und Munition (später für Rüstung und Kriegsproduktion). Als eine der zahlreichen Organisationsteilen des Beauftragten (Geschäftsgruppen, Bevollmächtigte/Generalbevollmächtigte, Sonderbeauftragte etc.) wurde unmittelbar nach der Kapitulation Jugoslawiens (19. Apr.1941) der Generalbevollmächtigte für die Wirtschaft in Serbien eingesetzt.. Inhaltliche Charakterisierung: Die in das Bundesarchiv gelangten Registraturreste des unmittelbar nach der Kapitulation Jugoslawiens (19.4.1941) eingesetzten Generalbevollmächtigten für die Wirtschaft in Serbien enthalten Unterlagen über die Beschlagnahme und Verwaltung feindlichen und jüdischen Vermögens im Bereich des Militärbefehlshabers Serbien sowie Berichte über den Metallerzbergbau in Serbien. Weitere Unterlagen befinden sich in jugoslawischen Archiven. Erschließungszustand: 6 Bände (Kopien aus den amerikanischen Guides) (1974) Zitierweise: BArch, R 26-VI/...

          Manganerz GmbH (Bestand)
          BArch, R 8749 · Bestand · 1916-1925
          Teil von Bundesarchiv (Archivtektonik)

          Geschichte des Bestandsbildners: Die ersten Kriegsgesellschaften überhaupt wurden unmittelbar nach der Errichtung der Kriegsrohstoffabteilung am 13. Aug. 1914 in der Rechtsform der Aktiengesellschaft gegründet. Diese Handelsgesellschaften nahmen im Grundsatz völlig selbständig die ihnen übertragenen Aufgabenbereiche wahr und wurden bei ihrer Geschäftstätigkeit nur durch staatliche Kommissare des Kriegsministeriums, des Reichsamt des Innern, des Preußischen Ministeriums für Handel und Gewerbe, des Reichsmarineamts oder anderen Reichsbehörden kontrolliert. Insbesondere bei den kaufmännischen und technischen Aufgaben bedurfte es zur Entlastung der Verwaltung der Unterstützung des Handels und der Industrie. Nur auf diese Weise glaubte man die Defizite bei den wirtschaftlichen und organisatorischen Vorbereitungen ausgleichen zu können. Rechtlich wurden die Kriegsgesellschaften in Gestalt von Aktiengesellschaften, Gesellschaften mbH, Abrechungsstellen oder Kriegsausschüssen errichtet. Begrifflich waren sie von den Zwangssyndikaten, den zentralen Wirtschaftsverbänden und von den staatlichen Stellen selbst abzugrenzen. Mit zunehmender Verschlechterung der Versorgungssituation kamen weitere Aufgabenbereich dazu. Zusätzlich zur Beschaffung, Verwaltung und Verteilung von Rohstoffen musste man sich nun auch mit der Mobilisierung und Ergänzung der im Inland vorhandenen Materialvorräte befassen. Zu diesem Zweck wurden staatlicherseits Mobilmachungsstellen errichtet, Rohstoffimport- bzw. in den besetzten Gebieten Requisitionsorganisationen gegründet und die inländische Produktion von Rohstoffen und deren Ersatzstoffe durch direkte Einflussnahme auf industrielle Kapazitäten, die Neuerrichtung von Betrieben und die Förderung wissenschaftlicher Entwicklungen forciert. Entsprechend dehnte sich auch das Betätigungsfeld der Hilfsorganisationen auf die technischen Aufgaben (Sortierung, Umarbeitung, Lagerung und Transport der Rohstoffe), die Produktionsförderung und den Außenhandel aus. Von den bei Kriegsende bestehenden ca. 350 Organisationen unterstanden 105 dem Kriegsernährungsamt (später: Reichsernährungsministerium), 120 dem Reichswirt‧schaftsamt (später: Reichswirtschaftsministerium), fünf dem Reichsamt des Innern (später: Reichsministerium des Innern) und 120 dem preußischen Kriegsministerium bzw. dem Kriegsamt (später: dem Reichswirtschaftsministerium). Dabei ist zu berücksichtigen, dass es sich nur bei etwa einem Drittel dieser Organisationen um Stellen mit Behördencharakter handelte; nur bei diesen kann überhaupt von einem Unterstellungsverhältnis im verwaltungsrechtlichen Sinne gesprochen werden. Die übrigen Organisationen sind etwa zu einem weiteren Drittel sogenannte Kriegsgesellschaften, d. h. für Zwecke der Kriegswirtschaft gegründete, meist mit Kapitalbeteiligungen des Reichs und der Länder arbeitende und durch Reichsämter oder speziell eingesetzte Reichskommissare überwachte Gesellschaften des Handelsrechts (AG, GmbH). Die Organisationen des restlichen Drittels sind als Selbstverwaltungsorgan der einzelnen Wirtschaftszweige mit dem Charakter von freiwilligen oder Zwangssyndikaten unter Reichseinfluss zu betrachten. Die Auflösung der Kriegsgesellschaften richteten sich in erster Linie nach den statutarischen Bestimmungen, die entsprechend dem Zweck der Gesellschaften den Beginn der Liquidation regelmäßig mit Beendigung des Krieges oder innerhalb eines Jahres nach Abschluss eines Friedensvertrages mit sämtlichen Großmächten vorsah. Wo eine zeitliche Begrenzung fehlte oder die Kreisgesellschaften aufgrund der andauernden Versorgungsnotlage durch nachträgliches Übereinkommen fortgeführt wurden, bedurfte es dagegen eines ausdrücklichen Auflösungsbeschlusses. Im Interesse eines schnellen, einheitlichen und endgültigen Abbaus der Kriegswirtschaft wurde schließlich auf Veranlassung des Reichsschatzamts am 15. Juli 1921 für alle Kriegsgesellschaften die erleichtere Möglichkeit der Auflösung durch einen Übergang auf das Reich ohne Liquidation geschaffen. Bestandsbeschreibung: Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und Bearbeitung In den Jahren 1959-1960 wurde damit begonnen, einzelne kleinere Bestände, für die keine oder nur unzureichende Findhilfsmittel des Reichsarchivs vorlagen, zu ordnen und zu verzeichnen. Inhaltliche Charakterisierung: Hierin befinden sich Materialien zu folgenden Schwerpunkten: - Organisation und Geschäftsbetrieb, 1916-1922 - Förderung und Bewirtschaftung von Manganerzen, Ferromangan und Braunstein, Ausbeutung einzelner Vorkommen in Deutschland, 1913-1925 - Erzförderung im Ausland, Erz-Importe, Allgemeines und einzelne Länder (v.a. Ungarn, Bulgarien, Türkei), 1902-1922. Erschließungszustand: Findkartei ca. 1980 Zitierweise: BArch, R 8749/...

          Mobilmachung 1914.- Vorfrieden: Bd. 2
          BArch, RM 20/526 · Akt(e) · 21. März 1919 - 27. Jan. 1920
          Teil von Bundesarchiv (Archivtektonik)

          enthält u.a. Forderungen Deutschlands wegen Kiautschou auf der Friedenskommission; Abänderungs- und Ergänzungsvorschläge der Marine zu den Richtlinien für die deutschen Friedensunterhändler; Artikel: "Die wirtschaftliche Ausbeutung des Saarbeckens"; Vorschläge des Reichsmarineamts für die Verhandlungen des Vorfriedens

          Sammelakte, Juli 1942 - Juni 1944
          BArch, RW 35/1117 · Akt(e) · 1942-1944
          Teil von Bundesarchiv (Archivtektonik)

          Enthält: Berichte über kriegswichtige Metalle in Französisch-Nordafrika; französische Berichte über die Ausbeutung von Minen; geologische Gutachten; Bericht über Bauxitqualitäten

          FA 1 / 19 · Akt(e) · 1912
          Teil von Cameroon National Archives

          Richtlinien für das Verhalten der zur Besetzung der neuen Gebiete des Französisch-Kongo bestimmten Truppenteile. - Entwürfe, 12.9.1912 [fol. 47 - 170] Neu-Kamerun: „Die neuen ehemaligen französischen Gebiete des Schutzgebietes“. Reisebericht des Schriftstellers Zimmermann mit Informationen u.a. über Verwaltungsbehörden, Kautschukgewinnung, Eingeborenenfragen, Handel, Kongo-Eisenbahn, Flussschifffahrt, 1912 [fol. 63 - 97] Verhältnisse in den französischen Kompensationsgebieten und deren Ausbeutung durch die Franzosen vor Übergabe an die Deutschen sowie Ersuchen um Schaffung geregelter Zustände nach Übernahme im Interesse des deutschen Handels. - Bericht der Firma L. Pagenstecher, 1912 [fol. 105] Deutsch-französische Südkamerun-Grenzexpedition: Übernahme eines Teiles der französischen Besitzungen im Kongo gemäß dem deutsch-französischen "Abkommen über die beiderseitigen Besitzungen in Äquatorial-Afrika vom 4.11.1911. - Einmarsch der Schutztruppe für Kamerun. - Anweisungen des Gouvernements, 1912 [fol. 117 - 122] Verzeichnisse der französischen Posten und Stationen (mit Belegungsstärke) in den zur Übergabe kommenden Gebieten, 1912 [fol. 133 - 151] Geplanter Ablauf der Übernahme ab 1.10.1912. - Schreiben von Dr. Ebermaier an den Generalgouverneur in Brazzaville, 1912 [fol. 143 - 145] Deutsch-französisches Abkommen über die beiderseitigen Besitzungen in Äquatorial-Afrika. - Erklärung vom 28.9.1912 (Berner Konferenz): Dienstanweisung für die deutschen Kommissare in Bern, 1912 [fol. 154 - 160] Deutsch-französische Südkamerun-Grenzexpedition: : Übernahme eines Teiles der französischen Besitzungen im Kongo gemäß dem deutsch-französischen "Abkommen über die beiderseitigen Besitzungen in Äquatorial-Afrika vom 4.11.1911. - Besetzung von Sufflay. - Dienstanweisung, 1912 [fol. 182 - 184] Verwendung des Njong als Schifffahrtsstraße. - Denkschrift von Gouverneur Dr. Ebermaier, 1912 [fol. 202 – 206]

          Gouvernement von Kamerun
          Verwaltung von Adamaua; Band 1
          FA 1 / 118 · Akt(e) · 1902 - 1904
          Teil von Cameroon National Archives

          Schutztruppe für Kamerun. - 1. Kompanie. - Bildung durch Umwandlung der Garua-Expedition durch das Kommando der Schutztruppe für Kamerun ohne Genehmigung durch Gouverneur von Puttkamer, 1902 [fol. 4] Personalwesen der Schutztruppe für Kamerun. - Stammkompanie der Schutztruppe für Kamerun. - Stärkenachweisung, 7.12.1902 [fol. 19] Expedition in das Gebiet nördlich des Benue vom 13.1.-18.8.1902. - Angeblicher Grenzübertritt der Garua-Expedition. - Untersuchungen wegen eines britischen Protestes, 4.4.1902 [fol. 27 - 31] Garua. - Übernahme bzw. Übergabe der Residentur durch Oberleutnant von Bülow (Nachfolger des am 5.2.1903 ermordeten Oberleutnant Graf Fugger von Glött), 8.3.1903 [fol. 49] Errichtung einer Faktorei in Garua. - Vergebliche Bemühungen bei deutschen und britischen Firmen, 1902 - 1904 [fol. 54] Berichte der Dienststellen der allgemeinen Verwaltung. - Garua. 1 Kompanie der Schutztruppe für Kamerun April - Dezember 1903, 1903 [fol. 67 - 108] Firmen. - Randad & Stein, Hamburg. - Einrichtung einer Faktorei in Ngaundere zwecks Ausbeutung der Wildkautschukvorkommen im Grenzgebiet von Kunde. - Zusage gegenüber dem Gouvernement, 1904 [fol. 92 - 213] Garua. - Einrichtung der Residentur, Kompetenzen des Residenten und vorläufige Übernahme der Geschäfte durch Hauptmann Thierry. - Verfügung von Gouverneur von Puttkamer (Entwurf), 20.9.1903 [fol. 103 - 104] Garua. - Übernahme bzw. Übergabe der Residentur, 8. März 1903 [fol. 105 - 106] Vorbereitung zur Einführung des Bargeldverkehrs auf der Station Garua, September 1903 [fol. 109] Garua. - Lieferung eines Hauses aus Asbestfertigungsteilen der Firma Asbest- und Gummiwerke Alfred Calmon AG., Hamburg, 1903 [fol. 128 - 143] Garua. - Übergabe der Station durch die 1. Kompanie an den Residenten. - Verfügung von Gouverneur von Puttkamer (Entwurf), 20.11.1903 [fol. 145 - 159] Tschadsee-Reise vom 6.8.1904 (Gouverneur von Puttkamer). - Angebliche Übergriffe des Sultans von Tibati gegen die Wute. - Auszug aus dem Monatsbericht der Station Joko, Januar 1904 [fol. 150] Tibati-Ngaundere-Expedition vom 27.2. - 12.7.1904 (Hauptmann Thierry), 1904 [fol. 152 - 252] Aufstellung einer Polizeitruppe der Residentur Garua. - Vorbereitungen, September 1903, Mai 1904 [fol. 159 - 199] Dienststellen der Lokalverwaltung. - Dikoa. - Dienstanweisung für den Kommandanten der Garnison gemäß den Weisungen des Auswärtigen Amtes, 14.4.1903 [fol. 164 – 165] Garua. - Haushaltswesen - Anmeldungen zum Haushaltsplan 1905/06, 1904 [fol. 176 - 189] Ermordung des stellvertretenden Residenten in Garua, Hauptmann Thierry, am 16.9.1904 bei Mubi. - Berichte des stellvertretenden Gouverneurs Dr. Ebermaier an das Auswärtige Amt, Oktober 1904 [fol. 226 - 277] Personalveränderungen in der Verwaltung nach dem Tode des Hauptmanns Thierry am 16.9.1904. - Planung, 1904 [fol. 226 - 277] Viehwirtschaft der Einheimischen in Adamaua. - Bericht von Hauptmann Thierry, 1904 [fol. 253 - 254] Dienststellen der Lokalverwaltung. - Garua. - Dienstanweisungen, 15.7.1904 [fol. 260 - 263] Durchführung militärischer Maßnahmen im Residenturbezirk Garua. - Beschwerde von Hauptmann Thierry über Oberleutnant Strümpell, August 1904 [fol. 264 - 270] Gefecht bei Duhu auf dem Wege Dikwa (Dikoa) Garua am 3./4.7.1904 (Leutnant Schipper), 1904 [fol. 258 - 259] Verteilung der europäischen Angehörigen der Schutztruppe für Kamerun. - Listen, teilweise mit Namensangaben Garua - Planungen, 1902

          Gouvernement von Kamerun