Heer

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    • http://www.wikidata.org/entity/Q37726

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      Hierarchische Begriffe

      Heer

      Heer

        Equivalente Begriffe

        Heer

        • UF ground forces
        • UF land force
        • UF Heerführung
        • UF Landarmee
        • UF Landstreitkräfte
        • UF land army
        • UF forces terrestres

        Verbundene Begriffe

        Heer

          7 Dokumente results for Heer

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          Boell, Ludwig (Bestand)
          BArch, N 14 · Bestand · 1911-1943
          Teil von Bundesarchiv (Archivtektonik)

          Geschichte des Bestandsbildners: Lebensdaten 03.07.1889 geboren in Weißenburg/Elsaß I. verheiratet mit Edith ..., gest. 1927 II. verheiratet mit Miranda ... Wehrdienst in der kgl. preuß. Armee und in der Reichswehr 01.10.1907 Eintritt 30.09.1920 Entlassung aus dem 200.000 Mann-Heer Beförderungen 1908 Gefreiter 31.03.1909 Unteroffizier 10.08.1909 Vizefeldwebel 19.11.1909 Fahnenjunker 22.03.1910 Leutnant (mit Patent vom 22.3.1908) 25.02.1915 Oberleutnant 18.06.1917 Hauptmann Dienststellungen 01.10.1907 Inf.Rgt. 143 Einjährig-Freiwilliger 04.02.1909 Inf.Rgt. 132 freiwillige Übung 16.06.1909 Inf.Rgt. 60 Übung A 23.08.1909 Inf.Rgt. 56 Fahnenjunker 26.11.1913 Schutztruppe Deutsch-Ostafrika, Rekrutendepot Schutztruppe Deutsch-Ostafrika, 10. Feldkomp. 03.1914 Schutztruppe Deutsch-Ostafrika, 1. Feldkomp. Kp-Führer, Ordonnanz-Offizier beim Kommandostab, Adjutant der Schutztruppe und Generalstabsoffizier bei General Wahle 31.03.1920 VII. AK etatsmäßiger Kp-Chef 07.1920 Schutztruppen-Abwicklungsamt Berlin-Adlershof Bestandsbeschreibung: Eugen Friedrich Ludwig Boell, wurde am 03.07.1889 in Weißenburg/Elsass geboren. Er besuchte die Volksschule und das Gymnasium zu Weissenburg, sowie die Universität Strassburg/Elsass wo er Philologie studierte. Verheiratet in zweiter Ehe mit Miranda Machalitzky geb. 13.01.1908, mit der er vier Kinder zeugte. Hildegard Ingeborg Boell geb. 19.02.1934 Friedrich Ludwig Boell geb. 12.05.1935 Gisela Adelheid Boell geb. 14.03.1939 Erika Miranda Boell geb. 03.04.1943 Ludwig Boell war Offizier im Heer und in der Schutztruppe Deutsch-Ostafrika (1914-1918). Im Jahre 1920 schied er in infolge der Verringerung der Wehrmacht und aufgrund einer Kriegsdienstbeschädigung aus der Reichswehr aus. Nach seinem Ausscheiden aus dem Heer, war er für das Sammeln und Sichten des Materials für die Geschichte des ostafrikanischen Feldzuges beim Schutztruppenamt bzw. bei der Kolonialzentralverwaltung zuständig. Desweiteren war er Adjutant des Stabs Chefs der Oberleitung der Organisation „Escherich", sowie Bürovorstand und Buchhalter bei der Theresientaler Kristallglasfabrik. 01.08.1936, Ernennung zum Regierungsrat im Reichsdienst bei der Forschungsanstalt für Kriegs und Heeresgeschichte in Potsdam. 01.05.1938, erfolgte die Beförderung zum Oberregierungsrat. Am 01.09.1944, wurde Ludwig Boell, mit dem Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern ausgezeichnet. Wehrdienst in der königlichen preußischen Armee und in der Reichswehr 01.10.1907 Eintritt 30.09.1920 Entlassung aus dem 200.000 Mann-Heer Beförderungen 00.00.1908 Gefreiter 31.03.1909 Unteroffizier 10.08.1909 Vizefeldwebel 19.11.1909 Fahnenjunker 22.03.1910 Leutnant (mit Patent vom 22.03.1908) 25.02.1915 Oberleutnant 18.06.1917 Hauptmann Dienststellungen 01.10.1907 Inf.Rgt. 143 Einjährig-Freiwilliger 04.02.1909 Inf.Rgt. 132 freiwillige Übung 16.06.1909 Inf.Rgt. 60 Übung A 23.08.1909 Inf.Rgt. 56 Fahnenjunker 26.11.1913 Schutztruppe Deutsch-Ostafrika, Rekrutendepot Schutztruppe Deutsch-Ostafrika, 10. Feldkompanie 00.03.1914 Schutztruppe Deutsch-Ostafrika, 1. Feldkompanie Kompanieführer, Ordonnanz-Offizier beim Kommandostab, Adjutant der Schutztruppe und Generalstabsoffizier bei General Wahle 31.03.1920 VII. AK etatmäßiger Kompaniechef 00.07.1920 Schutztruppen-Abwicklungsamt Berlin-Adlerdorf Einsätze 1914-1918 Deutsch-Ostafrika Zitierweise: BArch, N 14/...

          Kompendium über Militärrecht, Berlin 1911
          Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 456 F 153 Nr. 4 · Akt(e) · 1911
          Teil von Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe (Archivtektonik)

          Darin: I. Militärstrafgerichtsordnung vom 01.12.1898 Ia. Verordnung, betreffend das strafgerichtliche Verfahren gegen Militärpersonen der Kaiserlichen Schutztruppen vom 02.11.1909 Ib. Gebührenordnung für Zeugen und Sachverständige vom 30.06.1878, in der Fassung der Bekanntmachung vom 20.05.1898 Ic. Gesetz, betreffend die freiwillige Gerichtsbarkeit und andere Rechtsangelegenheiten in Heer und Marine vom 28.05.1901 II. Militärstrafgesetzbuch für das Deutsche Reich vom 20.06.1872 IIa. Allerhöchste Ordnung, betreffend die Klasseneinteilung der Militärbeamten des Reichsheeres und der Marine vom 01.08.1908 III. Kriegsartikel für das Heer vom 22.09.1902 IV. Allerhöchste Verordnung über die Disziplinar-Strafordnung für das Heer vom 31.10.1872 V. Beschwerdeordnung I vom 30.03.1895, II vom 14.06.1894 VI. Allerhöchste Verordnung über die Ehrengerichte der Offiziere im Preußischen Herre vom 09.04.1901, Neuabdruck 1910 VIa. Allerhöchste Verordnung über die Ehrengerichte der Sanitätsoffiziere im Preußischen Herre vom 09.04.1901, Neuabdruck 1910 VIb. Allerhöchste Verordnung über die Ehrengerichte der Offiziere des Kommandos der Schutztruppen im Reichs-Kolonialamt und der Kaiserlichen Schutztruppen vom 15.06.1897, Neuabdruck 1910 VIc. Allerhöchste Verordnung über die Ehrengerichte der Sanitätsoffiziere des Kommandos der Schutztruppen im Reichs-Kolonialamt und der Kaiserlichen Schutztruppen vom 07.11.1901, Neuabdruck 1910 VII. Strafgesetzbuch für das Deutsche Reich vom 15.05.1871

          Korrespondenz

          Enthält: 1. Eingangsbrief, von Weisner, Strausberg, 03.06.1933 (2 Bl., hsl.).; Bl. 1r-2v 2. Ausgangsbrief, an C. Weiss, Berlin, 09.06.1933 (2 Bl., mschr.).; Bl. 3r-4r 3. Eingangsbrief, von Brecht´s Press & Picture Service London, Berlin, 29.06.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 5r 4. Eingangsbrief, von Rudolf Asmis (Deutsches Generalkonsulat Sydney), Sydney, 05.07.1933 (3 Bl., mschr.).; Bl. 6r-8r 5. Eingangsbrief, von Hermann Baumberger-Deimling, Wernigerode, 18.07.1933 (1 Bl., hsl.).; Bl. 9r-9v 6. Eingangsbrief, von H. Davidsohn, London, 20.07.1933 (1 Bl., hsl.).; Bl. 10r 7. Eingangsbrief, von Alfred Detig, München, 21.07.1933 (1 Bl., mschr., hsl.).; Bl. 11r-11v 8. Eingangsbrief, von Hilmar von dem Bussche-Haddenhausen, Ramos Mejía, 29.07.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 12r-12v 9. Eingangsbrief, von Reinhold Ehrhardt, Berlin, 01.08.1933 (1 Bl., hsl.).; Bl. 13r-13v 10. Eingangsbrief, von Erich Everth, Leipzig, 03.08.1933 (1 Bl., mschr., hsl.).; Bl. 14r-14v 11. Eingangsbrief, von Günther Gericke, Berlin, 04.08.1933 (2 Bl., mschr., hsl.).; Bl. 15r-16v 12. Eingangsbrief, von Kurtwalter Usnainsky, Berlin, 07.08.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 17r-17v 13. Eingangsbrief, von Arvid Balk ("Schlesische Zeitung"), Breslau, 10.08.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 18r-18v 14. Eingangsbrief, von Werner Wirths, Berlin, 10.08.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 19r 15. Eingangsbrief, von Paul Hesslein, Berlin, 17.08.1933 (1 Bl., mschr.; dabei: Visitenkarte von Paul Hesslein, 1 Bl., gedr.).; Bl. 20r-21r 16. Eingangsbrief, von Franz Winkler, Wien, 18.08.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 22r 17. Eingangsbrief, von Marie Witte, Misdroy, 18.08.1933 (1 Bl., hsl.).; Bl. 23r-23v 18. Eingangsbrief, von Otto Fritz Jickeli, Hermannstadt, 21.08.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 24r-24v 19. Karte (Eingang), von Richard Bahr, Mödling, 25.08.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 25r-25v 20. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Franz Winkler, Berlin, 01.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 26r 21. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Eduard Heilfron, Berlin, 02.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 27r-27v 22. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Richard Bahr, Berlin, 02.09.1933 (2 Bl., mschr.).; Bl. 28r-29r 23. Eingangsbrief, von Anne Marie von der Goltz, Rogzow, 03.09.1933 (1 Bl., hsl.).; Bl. 30r-30v 24. Eingangsbrief, von Eduard Heilfron, Berlin, 04.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 31r 25. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Alfred Hermann (Reichsverband der Deutschen Presse), Berlin, 04.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 32r 26. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Martha Cuno, Berlin, 04.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 33r-33v 27. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Helmut Hultzsch, Berlin, 04.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 34r 28. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Bernhard Herrmann, Berlin, 04.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 35r 29. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Friedrich Arthur Freundt, Berlin, 04.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 36r 30. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Hilmar von dem Bussche-Haddenhausen, Berlin, 04.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 37r-37v 31. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Erich Everth, Berlin, 05.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 38r 32. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Theodor Wiegand, Berlin, 05.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 39r-39v 33. Ausgangsbrief (Durchschlag), an die Redaktion des "Temps", Berlin, 05.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 40r 34. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Arvid Balk, Berlin, 06.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 41r 35. Ausgangsbrief (Durchschlag), an H. Davidsohn, Berlin, 06.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 42r 36. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Werner Hasselblatt, Berlin, 06.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 43r 37. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Hans Fuchs ("Danziger Neueste Nachrichten"), Berlin, 06.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 44r 38. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Anne Marie von der Goltz, Berlin, 06.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 45r 39. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Reinhold Ehrhardt, Berlin, 06.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 46r 40. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Max Winkler, Berlin, 06.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 47r 41. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Rudolf Asmis (Deutsches Generalkonsulat Sydney), Berlin, 06.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 48r 42. Ausgangsbrief (Durchschlag), Sekretariat Klein an Else Marcks, Berlin, 06.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 49r 43. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Irene Hihn, Berlin, 07.09.1933 (1 Bl., mschr.; dabei: Eingangsbrief, von Fritz Siems (Stettiner Stadttheater), Stettin, 02.06.1933, 1 Bl., mschr.; Ausgangsbrief (Durchschlag), an Irene Hihn, Berlin, 06.06.1933, 1 Bl., mschr.; Ausgangsbrief (Durchschlag), Sekretariat Klein an Irene Hihn, Berlin, 09.06.1933, 1 Bl., mschr.).; Bl. 50r-53r 44. Karte (Eingang), von Werner Dissé, Partenkirchen, 07.09.1933 (1 Bl., hsl.).; Bl. 54r-54v 45. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Stocksiek, Berlin, 07.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 55r 46. Eingangsbrief, von Stocksiek, Berlin, 08.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 56r 47. Eingangsbrief, von Theodor Wiegand, Berlin, 08.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 57r 48. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Heinz Tietjen, Berlin, 08.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 58r-58v 49. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Viktor von Heeren, Berlin, 08.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 59r 50. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Walther Heide, Berlin, 09.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 60r 51. Karte (Eingang), von Osmar Werner, Merseburg, 09.09.1933 (1 Bl., hsl.).; Bl. 61r-61v 52. Eingangsbrief, von Else Marcks, Berlin, 11.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 62r 53. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Werner Dissé, Berlin, 11.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 63r 54. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Marie Witte, Berlin, 11.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 64r-64v 55. Eingangsbrief, von Erich Weiß, Windhuk, 12.09.1933 (1 Bl., mschr. [vgl. Nr. 2]).; Bl. 65r 56. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Elbel, Berlin, 12.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 66r 57. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Leo Zielinski, Berlin, 12.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 67r 58. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Alexander Flinsch, Berlin, 12.09.1933 (1 Bl., mschr; dabei: Zeitungsartikel "Völlige Neuordnung bei Rudolf Mosse", 1 Bl., gedr.).; Bl. 68r-69r 59. Karte (Eingang), von Kurtwalter Usnainsky, Tabarz, 12.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 70r-70v 60. Eingangsbrief, von Werner Wirths, Berlin, 13.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 71r 61. Eingangsbrief, von Werner Dissé, Partenkirchen, 14.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 72r 62. Eingangsbrief, von Hans Baumann, Berlin, 14.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 73r 63. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Walther Funk, Berlin, 14.09.1933 (1 Bl., mschr.; dabei: Entwürfe (Durchschläge) für Unterstützungsschreiben Dritter zugunsten Kleins an Walther Funk, o. O., o. D., 2 Bl., mschr. [vgl. Nr. 84]).; Bl. 74r-76r 64. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Jakob Bleyer, Berlin, 14.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 77r 65. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Michael Gamper, Berlin, 14.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 78r 66. Eingangsbrief, von Viktor von Heeren, Berlin, 14.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 79r 67. Eingangsbrief, von Marie Witte, Misdroy, 14.09.1933 (1 Bl., hsl.).; Bl. 80r-80v 68. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Hans Fuchs ("Danziger Neueste Nachrichten"), Berlin, 15.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 81r 69. Ausgangsbrief (Durchschlag), an die Chefredaktion der "Dresdner Neuesten Nachrichten", Berlin, 15.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 82r 70. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Kurt Broschek ("Hamburger Fremdenblatt"), Berlin, 15.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 83r 71. Ausgangsbrief (Durchschlag), an die Chefredaktion des "Hannoverschen Anzeigers", Berlin, 15.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 84r 72. Ausgangsbrief (Durchschlag), an die Chefredaktion des "Stettiner General-Anzeigers", Berlin, 15.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 85r 73. Ausgangsbrief (Durchschlag), an die Chefredaktion der "Thüringer Allgemeinen Zeitung", Berlin, 15.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 86r 74. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Hans Baumann, Berlin, 16.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 87r 75. Eingangsbrief, von Erich Bähren, Siegen, 16.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 88r-88v 76. Eingangsbrief, von Kurt Broschek ("Hamburger Fremdenblatt"), Hamburg, 16.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 89r 77. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Kurt Broschek ("Hamburger Fremdenblatt"), Berlin, 18.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 90r 78. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Erich Bähren, Berlin, 18.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 91r 79. Eingangsbrief, von Erich Everth, Leipzig, 18.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 92r 80. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Erich Everth, Berlin, 19.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 93r 81. Eingangsbrief, von Günther Gericke, Berlin, 19.09.1933 (2 Bl., mschr.).; Bl. 94r-95r 82. Karte (Eingang), von Jakob Bleyer, Budapest, 19.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 96r-96v 83. Karte (Eingang), von Katherine Hanfstaengl, Nieder Lindewiese (Dolni Lipová), 20.09.1933 (1 Bl., hsl.; dabei: Abschrift, 1 Bl., mschr. m. egh. Korrekturen).; Bl. 97r-98r 84. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Jakob Bleyer, Berlin, 20.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 99r 85. Eingangsbrief, von Alexander Flinsch, Berlin, 20.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 100r 86. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Alexander Flinsch, Berlin, 21.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 101r 87. Eingangsbrief, von Bernhard Herrmann, Berlin, 24.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 102r 88. Eingangsbrief, von Otto Fritz Jickeli, Hermannstadt, 25.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 103r 89. Eingangsbrief, von Erich Everth, Leipzig, 27.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 104r 90. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Robert Ernst, Berlin, 27.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 105r 91. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Richard Bahr, Berlin, 28.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 106r 92. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Max Beer, Berlin, 28.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 107r-107v 93. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Erich Everth, Berlin, 28.09.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 108r 94. Eingangsbrief, von Ernst Tiessen, Berlin, 01.10.1933 (1 Bl., hsl.).; Bl. 109r 95. Eingangsbrief, von Irene Hihn, Berlin, 01.10.1933 (1 Bl., hsl.; dabei: Bestätigung (Durchschlag) für Irene Hihn, Berlin, 24.11.1933, 1 Bl., mschr.).; Bl. 110r-111r 96. Eingangsbrief, von Alfred Herrmann (Reichsverband der Deutschen Presse e. V.), Berlin, 02.10.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 112r 97. Eingangsbrief, von Richard Bahr, Mödling, 02.10.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 113r 98. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Otto Fritz Jickeli, Berlin, 03.10.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 114r-114v 99. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Ernst Tiessen, Berlin, 03.10.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 115r 100. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Joseph Goebbels, Berlin, 03.10.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 116r 101. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Alfred Herrmann (Reichsverband der Deutschen Presse e. V.), Berlin, 04.10.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 117r-117v 102. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Theodor Wiegand, Berlin, 05.10.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 118r-118v 103. Brief, Richard Hammer an die "Deutsche Allgemeine Zeitung" betr. Abonnement-Kündigung, o. O., 06.10.1933 (3 Bl., hsl.).; Bl. 119r-121r 104. Eingangsbrief, von Alfred Herrmann (Reichsverband der Deutschen Presse e. V.), Berlin, 06.10.1933 (1 Bl., mschr.; dabei: Brief-Durchschlag, Alfred Herrmann an Richard Breitling ("Leipziger Neueste Nachrichten"), o. O., 06.10.1933, 1 Bl., mschr.).; Bl. 122r-123r 105. Eingangsbrief, von August Kemper ("Württemberger Zeitung"), Stuttgart, 07.10.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 124r 106. Eingangsbrief, von Richard Wolff, Potsdam, 08.10.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 125r 107. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Richard Wolff, Berlin, 09.10.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 126r 108. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Alfred Herrmann (Reichsverband der Deutschen Presse e. V.), Berlin, 09.10.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 127r 109. Eingangsbrief, von der Buchhandlung H. Zeidner, Kronstadt, 09.10.1933 (2 Bl., hsl.).; Bl. 128r-129v 110. Eingangsbrief, von der August Scherl GmbH, Berlin, 10.10.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 130r 111. Eingangsbrief, von Else Marcks, Berlin, 11.10.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 131r 112. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Hermann Göring, Berlin, 11.10.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 132r 113. Eingangsbrief, von Heinz Tietjen, Berlin, 12.10.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 133r 114. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Heinz Tietjen, Berlin, 25.10.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 134r

          Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, GU 117 · Bestand · 1864-1929
          Teil von Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart (Archivtektonik)
            1. Die Herzöge von Urach Grafen von Württemberg: Bei den Herzögen von Urach Grafen von Württemberg handelt es sich um eine Nebenlinie des Hauses Württemberg. Im Jahr 1800 heiratete der vierte Sohn von Herzog Friedrich Eugen von Württemberg, Herzog Wilhelm von Württemberg, eine Hofdame seiner Mutter: die dreiundzwanzigjährige Wilhelmine von Tunderfeld-Rhodis. Nach den Hausgesetzen war diese Ehe mit einer nicht dem Hochadel entstammenden Frau unebenbürtig; Herzog Wilhelm verzichtete daher am 1. August 1801 für seine Nachkommen auf die Thronfolge. Am 20. April 1801 hatte bereits der regierende Herzog Friedrich, Herzog Wilhelms ältester Bruder, die Ehe als vollwirkende Ehe zur rechten Hand anerkannt und bestimmt, dass die Nachkommen Herzog Wilhelms den Namen Grafen und Gräfinnen von Württemberg führen sollen. Damit war eine neue Nebenlinie des Hauses Württemberg entstanden. Der zweite Sohn Graf Wilhelms, der ebenfalls den Namen Wilhelm trug, wurde 1867 von König Karl zum ersten Herzog von Urach erhoben. Die neue Herzogswürde war im Mannesstamm erblich; die entsprechende Erhebung der jüngeren Kinder in den Fürstenstand sollte die enge Verbindung der Nebenlinie mit der Hauptlinie unterstreichen und ihr einen Rang unmittelbar nach dem königlichen Haus vor allen anderen Standesherren des Königreichs bestimmen. Durch die 1862 erfolgte Konversion Wilhelms I. zur katholischen Konfession seiner Ehefrau und Kinder wurde das Haus Urach von Anfang an zu einem bewusst katholischen Fürstengeschlecht. Mit dem 1840/41 erfolgten Bau des Schlosses Lichtenstein am Albrand über dem Echaztal hat sich der 1869 verstorbene Herzog ein bleibendes Denkmal gesetzt. Alle weiteren Details zum Haus Urach und seiner einzelnen Mitglieder sind dem Artikel von Wolfgang Schmierer, Die Seitenlinie der Herzöge von Urach (seit 1867). In: Das Haus Württemberg - ein biografisches Lexikon. Hrsg. von Sönke Lorenz, Dieter Mertens und Volker Press. Stuttgart, Berlin, Köln 1997 S. 376 - 398 zu entnehmen. Diesem ist auch die im Anschluss an das Vorwort wiedergegebene Genealogie entnommen. 2.1 Der Gesamtbestand des Archivs Herzog von Urach Graf von Württemberg: Der hier verzeichnete Bestand, der Nachlass Wilhelms II. Herzog von Urach Graf von Württemberg, stellt einen Teil des Gesamtarchivs der Familie dar. Dieses war bis 1987 auf Schloss Lichtenstein verwahrt. Aufgrund eines Depositalvertrags zwischen S.D. Karl Anselm Herzog von Urach Graf von Württemberg als Vertreter der Familie Herzog von Urach Graf von Württemberg und dem Land Baden-Württemberg, vertreten durch das Hauptstaatsarchiv Stuttgart, vom 14. Juli / 5. August 1987 liegt es seitdem als Depositum im Hauptstaatsarchiv Stuttgart. Wegen ihrer literarischen Bezüge wurden Teile der Unterlagen Wilhelms I. und Graf Alexanders zeitgleich dem Deutschen Literaturarchiv in Marbach übergeben, wo sie unter der Signatur D 88.6. verwahrt sind. Das Archiv war bei seiner Übernahme in das Hauptstaatsarchiv völlig unsortiert. Auch lagen keine Findmittel vor, die man hätte weiterverwenden können. In einem mitgelieferten Verzeichnis von 1927/28 ist nur einTeil der Unterlagen aufgelistet; dazu kam, dass die diesem Verzeichnis zugrundeliegende Ordnung zu einem unbekannten Zeitpunkt grundlegend zerstört worden war. Ein Großteil des Materials war unverpackt oder lagerte in offenen Schachteln. Ltd. Archivdirektor Dr. Wolfgang Schmierer nahm 1995 eine erste Sichtung, Ordnung und vorläufige Verpackung des Materials vor. Dabei gliederte er den Gesamtbestand in Teilbestände, denen er Signaturen zuwies, die mit der Numerierung der Familienmitglieder in seinem parallel zur Ordnungsarbeit entstandenen Artikel zur Familie Herzog von Urach Graf von Württemberg korrespondieren. Die noch näher zu strukturierenden Teilbestände GU 1 ff. umfassen Unterlagen zur Grundstücks- und Vermögensverwaltung. Im Teilbestand GU 100 sind Fremdarchivalien und Sammlungen formiert. Die Teilbestände GU 101 - 134 wurden als persönliche Nachlässe einzelner Familienmitglieder, GU 201 - 203 nahestehender Personen angelegt. Einige Überschneidungen waren zwangsläufig unvermeidbar. Wurden Unterlagen über den Tätigkeitszeitraum eines einzelnen Herzogs hinweg durchgehend geführt, wurden sie bei der Ordnung den Signaturen GU 1 ff. zugewiesen Eine Übersicht über den aktuellen Stand der Gliederung in Teilbestände findet sich nachstehend. Es ist möglich, dass die Gliederung im Zuge der weiteren Erschließungsarbeiten modifiziert wird. Über die Ordnungsarbeiten Wolfgang Schmierers informiert eindrücklich ein von diesem vom 10. Februar 1995 bis zum 21. März 1996 geführtes Arbeitsprotokoll (Kanzleiakten 7511.5-2-D.1: Erschließung des Archivs der Herzöge von Urach). 2.2 Der Teilbestand GU 117: Der nachstehend verzeichnete Teilbestand GU 117 Herzog Wilhelm II. von Urach umfasst Unterlagen, die Wolfgang Schmierer im Zuge seiner Ordnungsarbeiten Wolfgang Schmierers dazu formiert hat. Herzog Wilhelm II. (1864 - 1928) wurde als erster Sohn Wilhelms I. und dessen zweiter Ehefrau Prinzessin Florestine von Monaco in Monaco geboren und schon im Alter von fünf Jahren zweiter Herzog von Urach. Er schlug die traditionelle militärische Laufbahn ein und war im ersten Weltkrieg Kommandierender General des Generalkommandos z.b.V. Nr. 64 sowie General der Kavallerie. 1927 erschien in der Reihe Württembergs Heer im Weltkrieg der von ihm bearbeitete Band Die 26. Infanterie-Division im Weltkrieg 1914 - 1918, Teil I 1914 -1915. Wilhelm II. kandidierte mehrmals um einen vakanten Thron: 1910 für Monaco, 1913 für das neue Königreich Albanien, im Krieg für Polen und für ein Großherzogtum Elsass-Lothringen und 1918 für das geplante Königreich Litauen. Die Episode seiner Wahl zum König von Litauen, bei der er den Namen Mindaugas II. erhielt, hat Arnold Zweig in seinem 1937 erschienenen Roman Einsetzung eines Königs verarbeitet. 1922 wurde Wilhelm, der sich nach dem Krieg wissenschaftlichen Tätigkeiten widmete, an der Universität Tübingen mit einer Dissertation über die Stadtgeografie von Reutlingen zum Doktor der Philosophie promoviert. Wilhelm II. heiratete 1892 Amalie Herzogin in Bayern (1865 - 1912). Aus der Ehe gingen vier Söhne (Wilhelm III., Karl Gero, Albrecht, Eberhard) und fünf Töchter (Maria Gabriela, Elisabeth, Carola Hilda, Margarethe, Mechthilde) hervor. In zweiter Ehe heiratete er 1924 Wiltrud, geb. Prinzessin von Bayern. Da der Teilbestand zu Herzog Wilhelm II. besonders umfangreich ist und ihm auch inhaltlich in vielfacher Hinsicht (Thronbewerbungen; staatsrechtliche Stellung des Hauses Urach; 1. Weltkrieg) besondere Bedeutung zukommt, traf Wolfgang Schmierer in Abstimmung mit der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg die Entscheidung, seine Erschließung als vordringlich an den Anfang der Verzeichnung des Gesamtbestandes zu stellen und dafür Drittmittel zu beantragen. Im Rahmen eines Projekts der Stiftung Kulturgut Baden-Württemberg, der an dieser Stelle für die Förderung herzlich gedankt sei, konnte der Teilbestand GU 117 in der Zeit von November 1995 bis Juli 1997 von dem Zeitangestellten Hansjörg Oswald entmetallisiert, erschlossen und verpackt werden. Die Betreuung nahm Wolfgang Schmierer persönlich wahr. Wegen der schweren Erkrankung, der er schließlich am 7. Oktober 1997 erlag, konnte Wolfgang Schmierer jedoch die von ihm weitgehend bearbeitete Klassifikation und Endredaktion der Titelaufnahmen nicht vollends abschließen. Dies erledigte der Unterzeichner mit Unterstützung der Archivreferendarin Katharina Ernst im Mai 2000. Auf der obersten Ebene ist der Bestand in zivile und mitlitärische Unterlagen gegliedert. Innerhalb der einzelnen Gliederungspunkte entspricht die Abfolge der Titelaufnahmen der Chronologie. Dies gilt auch für Korrespondentenakten; da diese über die Jahre hinweg sehr unterschiedlich geführt wurden, wurde darauf verzichtet, sie zu Serien zu formieren. Der Teilbestand GU 117 umfasst nach der Erschließung und Verpackung 1354 Büschel und Bände im Umfang von 36,4 lfd. m bei einer Laufzeit von 1864 bis 1929. Die Nutzung durch Dritte ist im Depositalvertrag wie folgt geregelt: Vor Benutzungen des Archivs durch Dritte ist die Zustimmung des Chefs der Familie Herzog von Urach Graf von Württemberg einzuholen. Bei der Zustimmung können Auflagen erteilt werden. Wird Zustimmung nicht versagt oder eingeschränkt, regelt die Leitung des Hauptstaatsarchivs - im Rahmen der Benutzungsordnung der staatlichen Archive Baden-Württemberg - die Benutzung. In jedem Falle sind die Benutzer zur Wahrung der Personenrechte zu verpflichten. Stuttgart, den 20. Juni 2000 Dr. Robert Kretzschmar Ltd. Archivdirektor
          Urach, Wilhelm (II.)