Schulbehörde

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          Hochschulwesen I (Bestand)
          Staatsarchiv Hamburg, 361-5 I · Bestand · 1841-1940
          Teil von Staatsarchiv Hamburg (Archivtektonik)

          Verwaltungsgeschichte: Zwei Jahre nach Gründung der Hamburgischen Universität entstand 1921 die Hochschulbehörde. Sie führte die Aufsicht über Universität, Volkshochschule, Technisches Vorlesungswesen, Allgemeines Vorlesungswesen und Wissenschaftliche Anstalten. 1933 wurde die Hochschulbehörde mit der Landesschulbehörde zur Landesunterrichtsbehörde vereinigt, die aus den beiden Abteilungen Allgemeine Verwaltung und Schulwesen sowie Hochschulwesen bestand. Die Aufsicht über die Kunsthalle, das Museum für Kunst und Gewerbe, die Hansische Hochschule für bildende Künste und die Volkshochschule ging 1934 an die Behörde für kirchliche und Kunstangelegenheiten über. Beide Behörden unterstanden der neugebildeten Verwaltung für Kulturangelegenheiten. 1936 wurden die Landesunterrichtsbehörde und die Behörde für kirchliche und Kunstangelegenheiten zur Kultur- und Schulbehörde zusammengelegt, die damit die Aufgaben der Verwaltung für Kulturangelegenheiten übernahm. 1938 formierte man das Hochschulwesen und Teile des Schulwesens zur Schul- und Hochschul-Abteilung der Staatsverwaltung und übertrug die anderen Aufgaben der Gemeindeverwaltung. 1945 entstand die Schulverwaltung, 1947 wurde die Schulbehörde mit folgender Gliederung gegründet: Allgemeine Abteilung, Hochschulabteilung, Schulabteilung. 1971 wurde das Hochschulamt in der Behörde für Wissenschaft und Kunst geschaffen, die seit 1978 Behörde für Wissenschaft und Forschung heißt. Archivierungsgeschichte: Die Registratur der 1. Sektion der Oberschulbehörde bildet den Best. 361-5 I. Zunächst bestand sie aus den beiden Hauptgruppen General- und Spezialakten die Wissenschaftlichen Anstalten betreffend, später entstanden besondere Registraturen für das Vorlesungswesen, für Ausstellungs- und Kongreßangelegenheiten und für Allgemeine Verwaltung. Diese wurden 1914/15 abgeschlossen; eine neue Zentralregistratur entstand, deren Akten sich im Best. 361-5 II befinden. Dieser gliedert sich in Allgemeine Verwaltung, Finanzen, Gebäude, Personalien, Unterricht und Wissenschaftliche Aufgaben. 1952 erfolgte ein Registraturschnitt, durch den eine Dezimalklassifikation eingeführt wurde. Diese Akten bilden den noch wachsenden Best. 361-5 III. Die Retrokonversion der Daten erfolgte 2008-2011. Der Bestand ist wie folgt zu zitieren: Staatsarchiv Hamburg, 361-5 I Hochschulwesen I, Nr. ...

          Hochschulwesen II (Bestand)
          Staatsarchiv Hamburg, 361-5 II · Bestand · 1880-1953
          Teil von Staatsarchiv Hamburg (Archivtektonik)

          Verwaltungsgeschichte: Zwei Jahre nach Gründung der Hamburgischen Universität entstand 1921 die Hochschulbehörde. Sie führte die Aufsicht über Universität, Volkshochschule, Technisches Vorlesungswesen, Allgemeines Vorlesungswesen und Wissenschaftliche Anstalten. 1933 wurde die Hochschulbehörde mit der Landesschulbehörde zur Landesunterrichtsbehörde vereinigt, die aus den beiden Abteilungen Allgemeine Verwaltung und Schulwesen sowie Hochschulwesen bestand. Die Aufsicht über die Kunsthalle, das Museum für Kunst und Gewerbe, die Hansische Hochschule für bildende Künste und die Volkshochschule ging 1934 an die Behörde für kirchliche und Kunstangelegenheiten über. Beide Behörden unterstanden der neugebildeten Verwaltung für Kulturangelegenheiten. 1936 wurden die Landesunterrichtsbehörde und die Behörde für kirchliche und Kunstangelegenheiten zur Kultur- und Schulbehörde zusammengelegt, die damit die Aufgaben der Verwaltung für Kulturangelegenheiten übernahm. 1938 formierte man das Hochschulwesen und Teile des Schulwesens zur Schul- und Hochschul-Abteilung der Staatsverwaltung und übertrug die anderen Aufgaben der Gemeindeverwaltung. 1945 entstand die Schulverwaltung, 1947 wurde die Schulbehörde mit folgender Gliederung gegründet: Allgemeine Abteilung, Hochschulabteilung, Schulabteilung. 1971 wurde das Hochschulamt in der Behörde für Wissenschaft und Kunst geschaffen, die seit 1978 Behörde für Wissenschaft und Forschung heißt. Archivierungsgeschichte: Die Registratur der 1. Sektion der Oberschulbehörde bildet den Best. 361-5 I. Zunächst bestand sie aus den beiden Hauptgruppen General- und Spezialakten die Wissenschaftlichen Anstalten betreffend, später entstanden besondere Registraturen für das Vorlesungswesen, für Ausstellungs- und Kongreßangelegenheiten und für Allgemeine Verwaltung. Diese wurden 1914/15 abgeschlossen; eine neue Zentralregistratur entstand, deren Akten sich im Best. 361-5 II befinden. Dieser gliedert sich in Allgemeine Verwaltung, Finanzen, Gebäude, Personalien, Unterricht und Wissenschaftliche Aufgaben. 1952 erfolgte ein Registraturschnitt, durch den eine Dezimalklassifikation eingeführt wurde. Diese Akten bilden den noch wachsenden Best. 361-1 III. Die Retrokonversion der Daten erfolgte im Jahr 2012. Jede Archivguteinheit ist wie folgt zu zitieren: Staatsarchiv Hamburg, 361-5 II Hochschulwesen II, Nr. ...

          Oberschulbehörde I (Bestand)
          Staatsarchiv Hamburg, 361-2 I · Bestand · 1837-1939
          Teil von Staatsarchiv Hamburg (Archivtektonik)

          Verwaltungsgeschichte: Im Zusammenhang mit der Trennung von Staat und Kirche wurde in Hamburg erst relativ spät ein staatliches Schulwesen mit allgemeiner Schulpflicht geschaffen. Grundlage war das "Gesetz, betreffend das Unterrichtswesen" vom 11. 11. 1870. 1863 entstand bereits die Interimistische Oberschulbehörde, die das Scholarchat ablöste und ab 1871 Oberschulbehörde hieß. Sie war unterteilt in vier Sektionen: 1. Sektion für die Wissenschaftlichen Anstalten, 2. Sektion für das Höhere Schulwesen und ab 1874 auch für das Privatschulwesen, 3. Sektion für das Volksschulwesen einschließlich der Lehrerseminare, 4. Sektion für das Landschulwesen (bis 1874 für das Privatschulwesen), die um 1920 aufgelöst wurde; nur einzelne Akten wurden bis 1938 weitergeführt. Von 1865 bis 1914 war die Oberschulbehörde auch für das Gewerbeschulwesen zuständig, dieses wurde 1914 von der Behörde für das Gewerbe und Fortbildungsschulwesen und 1922 von der Berufsschulbehörde übernommen. 1921 wurde die 1. Sektion ausgegliedert und in die neugegründete Hochschulbehörde integriert. 1927 wurde im Zuge einer Verwaltungsreform die Hauptregistratur mit den Verwaltungsregistraturen zusammengefaßt. 1931 wurden die Oberschulbehörde und die Berufsschulbehörde zur Landesschulbehörde vereinigt, die ab 01.06.1933 zusammen mit der Hochschulbehörde die Landesunterrichtsbehörde bildete, die aus den beiden Abteilungen Allgemeine Verwaltung und Schulwesen sowie Hochschulwesen bestand. Am 24.09.1936 wurden die Landesunterrichtsbehörde und die Behörde für kirchliche und Kunstangelegenheiten zur Kultur und Schulbehörde zusammengelegt, die damit die Aufgaben der Verwaltung für Kulturangelegenheiten übernahm. Am 01.04.1938 wurden das Hochschulwesen und Teile des Schulwesens zur 4. (Schul- und Hochschul ) Abteilung der Staatsverwaltung formiert und die anderen Aufgaben der Gemeindeverwaltung übertragen. 1945 entstand die Schulverwaltung, 1947 wurde die Schulbehörde gegründet mit den drei Abteilungen 1. Allgemeine Abteilung, 2. Hochschulabteilung, 3. Schulabteilung. Vom 01.01.1971 bis 29.02.1980 gehörte die Schulverwaltung zur Behörde für Schule, Jugend und Berufsbildung, vom 01.03.1980 bis 28.02.1989 zur Behörde für Schule und Berufsbildung und seit dem 01.03.1989 zur Behörde für Schule, Jugend und Berufsbildung. Archivierungsgeschichte: Der Best. Oberschulbehörde I enthält die Reste der älteren Hauptregistratur: Allgemeine Angelegenheiten, Kriegsakten des Ersten Weltkrieges, Stiftungen, die Protokolle des Plenums und der einzelnen Sektionen, Dienstgebäude und Matrikeln der Lehrkräfte. Jede Archivguteinheit ist wie folgt zu zitieren: Staatsarchiv Hamburg, 361-2 I Oberschulbehörde I, Nr. ...

          Verschiedenes, Band 3
          Best. 550, A 1288 · Akt(e) · 1894-1899
          Teil von Historisches Archiv der Stadt Köln (Archivtektonik)

          Enthält: Werbematerial verschiedener Verlage und Firmen für Bücher und Schulutensilien, Buchempfehlungen der vorgesetzten Behörden, Klagen und Gesuche verschiedenster Art; Verteilung von Pflanzen an Schulkinder durch die Kölner Gartenbaugesellschaft unter maßgeblicher Mitwirkung des Kaufmannes Max Garthe, Prämien für die besonders gut gepflegten Pflanzen; Kölner und Berliner Tierschutzverein wegen Verteilung von Tierschutzkalendern, Einrichtung von Schulfeiern für Schüler und Eltern, Vorbereitung der Jubiläen des Oberlehrers am Seminar in Brühl Konrad Schumacher und des Kreisschulinspektors Peter Hopstein, Materialsammlung für das Kölner Verkehrslexikon von Damian Gronen, Steuerveranlagung der Lehrer; Einladungen, Aufrufe und Prospekte verschiedener Vereine und Institutionen: Wilhelm- Augusta-Lehrerinnenverein in Witten wegen Gründung von Erholungsheimen für alte Lehrerinnen, Deutscher Patrioten-Bund zur Errichtung eines Völkerschlacht-Denkmals bei Leipzig, Zentralstelle für Arbeiter-Wohlfahrtseinrichtungen in Berlin, Deutsche Kolonialgesellschaft in Köln, Handelskammer. Druckschriften: Vorläufiges Ergebnis der Volkszählung am 2. Dezember 1895 in Köln (1895); Zusammenstellung der Betriebsergebnisse der in Köln und in den eingemeindeten Vororten vorhandenen, unter Aufsicht des Oberbürgermeisters stehenden Orts-Krankenkassen, Betriebs- (Fabrik-) Krankenkassen und Innungs-Krankenkassen für das Jahr 1895 (1896); Die Volkszählung am 2. Dezember 1895 (1896); Pachtvertrag zwischen der Stadt Köln und der Waren-Kredit-Anstalt wegen Errichtung eines Lagerhauses auf dem Rheinwerft (4. September 1897); Tabellen über die Arbeitsvermittlung der Allgemeinen Arbeitsnachweis-Anstalt in Köln vom 1. April bis 30. Juni 1898 (1898); Satzungen der Preußischen Ruhegehaltszuschuss- und Unterstützungskasse für mit Ruhegehaltsberechtigung angestellte Lehrerinnen (1898); Nachweisung des Sollaufkommens an Gemeinde-Einkommensteuer und an Gemeinde-Zuschläge (Juni 1895); Nachweisung des Sollaufkommens an Staats- und Gemeindesteuern (Juli 1896). Aktenzeichen: XII-5-1. Altsignaturen: Best. 403, C-185.