Bereich "Identifikation"
Signatur
Titel
Ansichtspostkarte "Gruss aus Ponape" mit Karolinen (Deutschland->Deutsche Kolonien) Freimarke, Nr. 9 H (sogenannte "1. Ponape-Ausgabe")
Datum/Laufzeit
- 01.05.1905 - 01.07.1905 (Anlage)
Erschließungsstufe
Objekt
Umfang und Medium
Blattmaß (b x h mm): 142 x 90 mm
Bereich "Kontext"
Bestandsgeschichte
Abgebende Stelle
Bereich "Inhalt und innere Ordnung"
Eingrenzung und Inhalt
unbekannter Absender;
aufgedruckt: "Carte postale - Postkarte - Cartolina postale / Post card Briefkaart / Union postale universelle - Weltpostverein - Unione Postale universale"; Vorderseite mit Tinte/Tusche: "Frau / E. Farun, / Halle a S. / Böllbergerweg No 8"; Vorderseite
aufgedruckt: "Carte postale - Postkarte - Cartolina postale / Post card Briefkaart / Union postale universelle - Weltpostverein - Unione Postale universale"; Vorderseite mit Tinte/Tusche: "Frau / E. Farun, / Halle a S. / Böllbergerweg No 8"; Vorderseite
Bewertung, Vernichtung und Terminierung
Zuwächse
Ordnung und Klassifikation
Museumsstiftung Post und Telekommunikation >> Digitale Objekdatenbank >> Philatelie >> Briefe >> Postkarten
Bedingungen des Zugriffs- und Benutzungsbereichs
Benutzungsbedingungen
Reproduktionsbedingungen
In der Verzeichnungseinheit enthaltene Sprache
Schrift in den Unterlagen
Anmerkungen zu Sprache und Schrift
Physische Beschaffenheit und technische Anforderungen
Material: Karton Farbe: mehrfarbig Technik: bedruckt
Bereich Sachverwandte Unterlagen
Existenz und Aufbewahrungsort von Originalen
Existenz und Aufbewahrungsort von Kopien
Verwandte Verzeichnungseinheiten
Bereich "Anmerkungen"
Anmerkung
Als 1. Ponape-Ausgabe wird eine senkrechte Halbierung der Briefmarke Karolinen MiNr. 9 bezeichnet. Entwertet wurden die Marken mit dem 1. Dienstsiegel ("KAROLINEN" kürzer als "PONAPE"). Im MICHEL-Katalog ist zu dieser Ausgabe folgendes vermerkt: "MiNr. 9 H verdankt ihre Herstellung einem Mangel an 5-Pf-Marken, der nach der Zerstörung des Postamtes durch einen Taifun entstanden war. Briefstücke auf blau oder rot liniertem Papier sind als (vermutlich rückdatierte) Gefälligkeitsabstempelungen anzusehen, ebenso die meisten Karten ohne Ankunftsstempel. Von dieser Ausgabe existieren eine Reihe von Kartenserien (z.B. Lücker-, Farun- oder Schoof-Serie), die nach dem Empfänger benannt sind und meist keinen weiteren Text (mit oder ohne Unterschrift) zeigen."
Anmerkung
{{Data Source}} MSPT Digital