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              Familienarchiv Aldinger-Ostermayer (Bestand)
              Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, P 45 · Bestand
              Teil von Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart (Archivtektonik)
              1. Zur Familie Aldinger-Ostermayer: Am 24. Januar 1944 heirateten Karl Aldinger und Hertha Ostermayer. Die Ehe währte über sechs Jahrzehnte. Erst der Tod von Karl Aldinger 2005 beendete sie. Die Vorfahren des Ehepaares waren weitverzweigt und können durch die verwahrten Unterlagen des Bestandes weit zurückverfolgt werden. Aufgrund der zahleichen tradierten Quellen und vieler geduldigen familiengeschichtlichen Recherchen waren sie tief im Bewusstsein von Karl und Hertha Aldingers verankert. Während des Zweiten Weltkrieges war Karl Aldinger (1917-2005) Soldat (zuletzt Oberleutnant). Anschließend verwaltete er verschiedene landwirtschaftliche Güter (Gut Staufeneck, Gutsverwaltung Schafhof, Hofgut Alteburg). 1957 übernahm er die Leitung der Jugendherberge Esslingen, die er bis 1963 ausübte. Danach betrieb er bis 1990 eine Fremdenpension in Saig (Schwarzwald), die aus der Erbschaft einer Tante seiner Frau stammte. Hertha Aldinger (1920-2012) hatte eine landwirtschaftliche Ausbildung durchlaufen und war seit Januar 1944 Lehrerin der landwirtschaftlichen Haushaltungskunde. Sie übte die berufliche Tätigkeit nach dem 1. Juli 1944 nicht mehr aus, sondern widmete sich ihren fünf Kindern (eines war sehr früh verstorben) und unterstützte ihren Mann in dessen verschiedenen Aufgaben. Das Familienarchiv Aldinger-Ostermayer dokumentiert die Vorfahren von Karl und Hertha Aldinger in nahezu allen Linien bis ins endende 18. Jh. zurück. Reichhaltig enthalten sind Unterlagen zu den Familien Aldinger, Trißler, Unrath (Vorfahren von Karl Aldinger) und Ostermayer, Görger, Baur/Giani, Heldbek/Gaiser, Riedlin und Schinzinger (Vorfahren von Hertha Aldinger). Die Unterlagen beziehen sich auf Mitglieder der gehobenen Mittelschicht in Württemberg und Baden. Einige Familienmitglieder waren Soldaten im Ersten und Zweiten Weltkrieg (u.a. Eduard Ostermayer (1867-1954), Helmut Ostermayer (1919-1941) und Karl Aldinger) und haben Fotos, Tagebücher und Erinnerungen sowie Briefe aus der Kriegszeit hinterlassen. Die Familie Aldinger stellte über mehrere Generationen hinweg landwirtschaftliche Gutsverwalter. Zahlreich sind die Ärzte aus dem Familienkreis: Dr. Oskar Görger (1847-1905), der seinen Reichtum durch seine Praxis in Australien begründete, Dr. Eduard Ostermayer (1867-1954), der noch im 80sten Lebensjahr praktizierte und damit in den 50er Jahren als ältester praktizierender Arzt Stuttgarts bekannt war, Dr. Karl Schinzinger (1861-1948), ebenfalls Arzt in Australien und Dr. Albert Schinzinger (1827-1911), der seine Karriere als Chirurg begann und nach der Habilitation als Medizinprofessor an der Universität Freiburg wirkte (über ihn Pagel: Biographisches Lexikon hervorragender Ärzte des neunzehnten Jahrhunderts. Berlin, Wien 1901, Sp. 1499-1500). Erwähnenswert sind auch die Pfarrer: Karl Ludwig Heldbek (1756-1829), Pfarrer in Scharenstetten, Christoph Erhardt Heldbek (1803-1877), Stadtpfarrer in Weilheim, Emil Heldbek (1849-1884), Pfarrer in Auendorf, und Dr. Paul Aldinger (1869-1944), Pfarrer in Kleinbottwar, Kolonist und Pfarrer in Brasilien. Die Ostermayers waren über mehrere Generationen Kaufmänner, anfangs lokal in Weilheim/Teck und ab ca. 1870 in der württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart. Max (1860-1942) und Gottlieb Ostermayer (1871-1910) wirkten schließlich als Kaufleute in Indien. Auch die Familie Heldbek/Gaiser kannte Kaufleute, deren Tätigkeit sich später bis nach Afrika (Lagos) erstreckte. Der bekannteste ist Gottlieb Leonhard Gaiser (1817-1892). Er versuchte, in Mahinland (östlich von Lagos) eine deutsche Kolonie zu gründen, scheiterte aber an der kolonialpolitischen Zurückhaltung Bismarcks (Ernst Hieke: Gaiser, Gottlieb Leonhard, in: Neue Deutsche Biographie, 6 (1964), S. 39f.). Als Vertreter von Wissenschaft und Kunst sind Robert Karl Edmund Schinzinger (1898-1988), Universitätsprofessor und Lektor in Japan und Ernst Ostermayer (1868-1918), Professor und Kunstmaler hervor zu heben. Im Bereich von Politik und Diplomatie wirkte Albert Joseph Fridolin Schinzinger (1856-1926), der japanischer Generalkonsul in Berlin war. 2. Bearbeitung des Bestandes: Das Familienarchiv Aldinger-Ostermayer entstand Zug um Zug. In ältester Zeit wurden herausragende Dokumente verwahrt und der nächsten Generation anvertraut. Tradiert wurden zunächst nur wenige Dokumente, meistens Briefe oder Schriftstücke mit besonderem Erinnerungswert. Dies geschah sowohl bei den Aldinger- wie auch den Ostermayer-Vorfahren. Erst spätere Generationen hinterließen komplette Nachlässe, also geschlossene Überlieferungen. Dies war bei Eduard Ostermayer und seinem Sohn Helmut sowie Karl und Hertha Aldinger der Fall. Für Oskar Görger und seine Frau Marie sind Originalunterlagen in nennenswertem Umfang überliefert, allerdings in geringerer Menge. Familienkundliche Recherchen in größerem Umfang hatte es schon in den 30ger Jahren im Zusammenhang mit dem Ariernachweis bei den Aldingers und den Ostermayers gegeben. Für die Familie Aldinger sammelte Lore Braitsch, geb. Aldinger ältere Unterlagen, die sie auch auswertete (z.B. Festrede zu Ehren von Dr. Paul Aldinger, vgl. Bü 360). Nach ihrem Tod 1998 kamen diese Unterlagen an Hertha und Karl Aldinger, so dass bei ihnen ein Familienarchiv für die Familien Aldinger und Ostermayer zusammenwuchs. Dieses hat Hertha Aldinger bearbeitet. Sie ergänzte die Originale mit Kopien und Transkriptionen. In bewundernswerter Geduld hat sie die in alter, nicht mehr allgemein lesbarer Schrift abgefassten Dokumente zunächst handschriftlich und später auch maschinenschriftlich transkribiert. Schon 1996 arbeitete sie auch mit dem Computer. Wichtiger noch sind ihre Auswertungen der Familienunterlagen. Sie stellte unterschiedliches Material zu bestimmten Personen wie auch ganzen Familienzweigen zusammen, so für ihren Mann Karl (Bü 179) und für sich (Bü 118). Auch verfasste sie Erinnerungen des Ehepaares unter dem Titel „Unsere 20 Anfangsjahre“ (Bü 246). Sie hielt ebenfalls ihre persönlichen Erinnerungen an ihre Eltern (Bü 181) schriftlich fest. Für die Familien Ostermayer (Bü 284, 304 und 334), Heldbek (Bü 453, 473) und Schinzinger (Bü 226, 237, 296) stellte sie Material zusammen bzw. verfasste Ausarbeitungen zu der Geschichte dieser Familien. Wahrscheinlich geht auch die Ordnung des Familienarchivs auf sie zurück. Diese berücksichtigte nur eine Trennung der einzelnen Familienzweige und war ansonsten wenig strukturiert. Bei der Abgabe an das Hauptstaatsarchiv im Januar 2013 befanden sich die Materialien in Leitzordnern, die Untereinheiten waren in Klarsichthüllen formiert. Daneben gab es andere Verpackungsarten. Eine handschriftliche Fixierung dieser Ordnung erfolgte anlässlich der Übergabe des Familienarchivs an das Hauptstaatsarchiv in einem Übergabeverzeichnis (Bü 550). Die intensiven familienkundlichen Recherchen und Arbeiten Hertha Aldingers haben Spuren im Ordnungszustand hinterlassen. Die Einheiten waren durch Kopien, oft auch Mehrfachkopien aufgebläht. Originalüberlieferung und Kopie bzw. Transkription waren nicht getrennt. Die ursprünglichen Briefserien waren zerrissen, es gab die Gruppe der bereits transkribierten Stücke und die Gruppe der noch unbearbeiteten Briefe. Die archivische Ordnung der Unterlagen stellte die Serien der Original-Briefe wieder her. Die Kopien wurden reduziert. Es hat wenig Zweck, im gleichen Büschel ein Original und eine Kopie davon zu verwahren. Auch bei den Transkriptionen konnten Mehrfachkopien kassiert werden. Unterschiedliche Bearbeitungsstufen (z.B. Konzepte, endgültige Fassung) wurden jedoch belassen. Es gab eine größere Sammlung von Postkarten, die nach Bildmotiven angelegt worden war. Diese Sammlung enthielt aber auch beschriebene und gelaufene Postkarten, also Familienkorrespondenz. Diese musste den Briefen und Karten wieder zugeordnet werden. Die Sammlung von Postkarten wurde dadurch auf die unbeschriebenen Stücke reduziert (Bü 506, 509). Die archivische Verzeichnung legte hohen Wert auf eine detaillierte Charakterisierung des Büschel-Inhaltes in den Enthält-Vermerken. Dies war besonders dann erforderlich, wenn die Titelaufnahme zum Büschel sehr allgemein bleiben musste. Der Bestand wurde so gegliedert, dass die zentrale Bedeutung von Karl und Hertha Aldinger für die Unterlagen hervorgehoben wird. Auf Karl und Hertha Aldinger werden ausdrücklich die verwandten Familienzweige bezogen. Die Schreibung der Vornamen wurde nach der heutigen Schreibweise vereinheitlicht: Helmut statt Hellmut, Karl statt Carl, Jakob statt Jacob etc. Der Index führt die Frauen bei den genannten Familien aus dem Verwandtenkreis Aldinger-Ostermayer auf, nennt aber ergänzend auch den Heiratsnamen. Frauen, die in den Verwandtenkreis eingeheiratet haben, sind unter ihrem Heiratsnamen eingeordnet, ihr Geburtsname wird erläuternd genannt. Der Bestand P 45 „Familienarchiv Aldinger-Ostermayer“ wurde vom Unterzeichneten im Frühjahr/Sommer 2013 geordnet und verzeichnet. Die Laufzeit der Unterlagen reicht von ca. 1770 bis 2013, der Umfang des Bestandes beträgt 553 Einheiten in 6,1 lfd. m. Stuttgart, im Oktober 2013 Dr. Peter Schiffer
              Korrespondenzen

              hierin u.a. -- Wisschaftliche Arbeiten Arbeiten, Korrespondenz 1901-1934 -- Missionstätigkeit Weisse Väter Artikel, Zeitungen, Zeitschriften, Publikationen 1914 -- Artikel aus Zeitungen und Zeitschriften 1926 -- Artikel aus Zeitungen und Zeitschriften über die Weissen Väter 1917-1933 -- Mission Missionstätigkeit der Weissen Väter; Artikel und Zeitschriften 1914-1915 -- Mission Missionstätigkeit der Weissen Väter; Artikel und Zeitschriften 1934-1936 -- Mission Missionstätigkeit der Weissen Väter; Artikel und Zeitschriften 1935-1936 -- Kolonial- und Missionsfragen im Reichstag Presseberichte 1908-1914 -- Internationales Institut für Missionswissenschaftliche Forschung 1910-1915 -- Korrespondenz mit der Regierung 1898-1923 darin u.a. enthalten: Nr. 03-05, 08 Briefwechsel zwischen Maurus Hartman (OSB) und dem Gouvernement von Deutsch-Ostafrika das Verhältnis der Regierungs- und Missionsstationen betreffend Nr. 06 Schema für die Berichte der Vorsteher der Missionen in den deutschen Schutzgebieten an die Regierung Nr. 07 Auszug aus Bericht von Dr. Heinke betreffend Einstellung von Zöglingen als Lehrer und Beamte, sowie zur Einführung der deutschen Sprache im Unterricht Nr. 09 Stübel (Kolonial-Abteilung) an ? vom 5.3.1901, Klarstellung, dass das Gouvernement keine Anweisung zum Schulzwang erteilt hat. Nr. 10 Dankschreiben des Civil-Kabinets vom 10.6.1901 wegen Übersendung der Zeitschrift Afrika-Bote Nr. 12-15 Gründung einer Niederlassung der Weißen Schwestern in Colmar/Elsass Nr. 17 Kolonial-Abteilung (Stuebel) an Domkapitular Hespers wegen Umwandlungen des Systems der Zollvergünstigungen für Missionen Nr. 18 Eingabe des Ausschuß für evangelische Missionen an die Kolonial-Abteilung betreffend das Schulwesen in den deutschen Kolonien Nr. 20 Denkschrift der landeskundlichen Kommission des Kolonialrates über die einheitliche landeskundliche Erforschung der Deutschen Schutzgebiete, 1905 Nr. 21 von (?) (geheimer Ober-Regierungsrat an Provinzial (Froberger?) betreffend die eventuelle Übernahme von Missionszöglingen auf ein Gymnasium in Deutschland, 1905 Nr. 24 Domkapitular Hespers an Provinzial Froberger u.a. über die merklich abgekühlten Beziehungen der Kolonial-Abteilung zu den Missionen, die dieser u.a. auf den Abgeordenten Erzberger zurückführt, 1906 Nr. 25 Domkapitular Hespers an Provinzial Froberger u.a. über das Verhältnis des Abgeordenten Erzberger zu den Missionen, 1906 Nr. 26 Domkapitular Hespers an Provinzial Froberger, u.a. vertrauliche Mitteilung, dass Zentrums-Fraktion dem Abgeordneten Erzberger größere Zurückhaltung auferlegt habe Nr. 27 Cölner Akademie für praktische Medizin an Superior Froberger über die geplante Aufnahme von medizinischen Kursen für Missionare, 1906 Nr. 34 Brief der OSB in St. Ottilien über Gespräch mit Staatssekretär Dernburg. Das Gespräch verlief wegen der tagesaktuellen Ereignisse um die Differenzen zwischen katholischen und evangelischen Missionen in Deutsch-Ostafrika und Ponape für den Autor nicht zufriedenstellend. , 1908 Nr. 35 Denkschrift von Prälat Hespers u.a. betreffend eine mögliche Aufteilung der Schutzgebiete unter den Konfessionen sowie Konfessionelle Trauung in den Kolonien, 1908 Nr. 36 Thomas (OSB) an ?. Bericht über eine geheime Sitzung der katholischen Missionsvertreter in Köln im Zusammenhang mit den bekannt gewordenen Divergenzen zwischen den Missionen in Deutsch-Ostafrika, 1908 Nr. 37 Denkschrift von. M. Erzberger über die Gründung einer Missionskorrespondenz als gemeinsames Organ der katholischen Missionen Nr. 40 Schreiben des Reichskolonialamts (Lindequist), darin Klage wegen zu wenig deutschem Personal auf den Stationen der Weißen Väter, 1910 Nr. 41 Froberger an Staatssekretär Lindequist wegen dessen Vorwurf, zu wenig deutsches Personal einzusetzen, darin u.a. Verweis auf die gegenwärtig 43 Missionsstationen der Weißen Väter in Deutsch-Ostafrika, 1911 Nr. 42 Abschrift, Staatssekretär Lindequist an Prälat Hespers wegen nicht eingehaltener Zusage der Weißen Väter von 1906 im Zusammenhang mit der Entsendung von deutschem Personal, 1911 Nr. 43 Schreiben von Prälat Hespes, Köln, an Monsignore Livinhac betr. Verzögerung deutschen Personals für die Schutzgebiete, 1911 Nr. 45 Livinhac an Provinzial Frey und Hespes, 1911 Nr. 46 Gesetz über den Besitz, die Schulden und Aussenstände der auf administrativen Wege verschickten Personen Nr. 47 Denkschrift: Die Zollpflicht der Missionen in den deutschen Schutzgebieten außer Kiautschou Nr. 48 Bischof Lechaptois an Vikariat Tanganjika wegen Regelungen zur Unterrichtssprache in Deutsch-Ostafrika - Deutsch oder Kisuaheli, Abschrift, 1913 Nr. 49 Staatssekretär Solf an Provinzial Frey wegen geplanter Ausszeichung von Bischoff Hirth, 1914 Nr. 50 Telegramm wegen gemeinsamer Stellungnahme katholischer und evangelischer Missionen zur Einbeziehung der Kolonien im Krieg, 27.8.1914 Nr. 51 Minister für geistliche und Unterrichtsangelegenheiten an Provinzial Frey wegen Nichteinberufung mehrerer Mitglieder der weißen Väter, 1915 Nr. 52 Protokoll der Besprechung vom 3.7.1917 im Reichskolonialamt über die geplante Bildung der Kolonialen Notstands-Kommission Nr. 53+54 Abschrift der Eingabe der Bremer Vereinigung für Deutsche Kolonialinteressen betreffend notwendiger Außerdienststellung von Kolonialdeutschen aus dem Militär, 1917 Nr. 58 Stellungnahme von P. Tapper zum Buch: Adamow: Die Diplomatie des Vatikan zur Zeit des Imperialismus, o.D. Nr. 59 Rundschreiben vom Gouverneur Rechenberg an Verwaltungseinheiten betreffen die Missionen , 1908 Nr. 60 Schreiben von Thomas Spreiter OSB, Unterstützung von Missionsärzten, Sorge wegen Geburtenrückgang in Deutsch-Ostafrika, Sexualität, Prostitution, 1909 Nr. 61 Schreiben von Joseph Pean (Vikariat Nyanza) mit Bitte um Weiterleitung an Prälat Hespers, Sorge um Ausbreitung des Islams, 1900 Nr. 62 Weiße Väter in Deutsch-Ostafrika, Rechtfertigungsschrift eines unbekannten Autors (zwischen 1933 und 1945) Nr. 63 Geschichte der Weißen Väter in Deutsch-Ostafrika, aufgeschrieben nach 1930 Nr. 65-68 Missionare und wissenschaftliche Tätigkeiten

              Weiße Väter