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              ALMW_II._BA_A14_309 · Objekt · 1932-1940
              Teil von Evangelisch-Lutherisches Missionswerk Leipzig

              Fotograf: Mergner?. Fototyp: Foto. Format: 8,5 X 5,5. Beschreibung: 7 afrik. Säuglinge auf langem Bett, Schwester mit einem der Kinder beschäftigt, rechts Zinkwanne. Bemerkung: Foto wurde nachträglich wieder ins Album 14 eingefügt, da im Zusammenhang mit den Fotos Nr 39-41 (entspr. freier Platz). Verweis: Vgl. Nachlaß Dr. Mergner, Nr 211 (9,5 X 6,0).

              Leipziger Missionswerk
              Porträt-Sammlung
              127/6 · Akt(e) · 19. Jahrhundert, 1970
              Teil von Staatsarchiv Bremen (STAB) (Archivtektonik)

              Bem.: Vorgefertigtes Album mit Ledereinband, Messingschließen und Goldschnitt; Einsteckseiten, enthaltend pro Seite vier verschieden geformte, vorgefertigte Ausschnitte für Porträt-Abzüge im Carte-de-Visite-Format, 23 x 29 cm, Hochformat, ca. 5 cm stark. - 36 Seiten bestückt mit Abbildungen von Theologen, Mitarbeitern und Unterstützern der Missionsgesellschaft, mit erklärenden Anmerkungen des Missionsdirektors Erich Ramsauer versehen, von den 144 Stücke auf diesen Seiten viele fehlend. - Zusätzlich 5 Seiten mit diversen Fotos, z.B. von Kunstwerken, beiliegend Notizzettel des Bearbeiters Erich Ramsauer. Fotos reproduziert unter den Bild-Nummern 4718 bis 4804.

              Reise von Mombasa nach Mulango
              ALMW_II._MB_1900_35 · Akt(e) · 1900
              Teil von Franckesche Stiftungen zu Halle
              • Autor: Aus dem Reisebericht des Miss. Gerhold in Mulango. Umfang: S. 548-553 * 571-573. Enthält u. a.: - "1. Von Mombasa nach Jimba." - "2. Von Jimba nach Ikutha." - "3. Vier Tage in Ikutha." (SW: Gottesdienst; Schulvisitation) - "4. Von Ikutha nach Mulango." Darin: Abbildung "Miss. Gerholds Karawane auf dem Wege nach Mulango."
              Leipziger Missionswerk
              Schriftverkehr Kultur und Propaganda
              SammlungStreicher_171 · Akt(e) · 1936-1941
              Teil von Staatsarchiv Nürnberg

              Enthält u.a.: Schulungsbrief des Kolonialpolitischen Amtes; KdF - Veranstaltungen. Berichte aus fränkischen Städten; Fechtunterricht. Darin: 2 Fotos HJ-Schule u. Thingstätte Wildbad Burgbernheim.

              Staatsministerium Dessau 3 (Bestand)
              Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Z 109 (Benutzungsort: Dessau) · Bestand · 1847 - 1941
              Teil von Landesarchiv Sachsen-Anhalt (Archivtektonik)

              Findhilfsmittel: Findbuch 1982 (online recherchierbar) Registraturbildner: Staatsministerien als oberste Verwaltungsbehörden entstanden in den anhaltischen Teilfürstentümern als Folge der Revolution von 1848 und per Verordnung vom 5. April 1848, die eine dreistufige Staatsverwaltung einleitete. Nach dem Anfall der Bernburger Linie an Anhalt-Dessau-Köthen 1863 wurde aus den bisherigen Staatsministerien Dessau und Bernburg am 13. September1863 das Staatsministerium Dessau gebildet. Die anhaltischen Staatsministerien waren als Oberbehörden mit "dirigierender, verfügender, oberaufsehender und vollziehender Gewalt" formal für alle Ressorts zuständig. Eine Aufteilung in Einzelministerien erfolgte nicht. Für die Erledigung bestimmter Fachaufgaben wurden ihnen als Mittelbehörden die Regierungen mit ihren Fachabteilungen unterstellt, denen wiederum die Kreisdirektionen als Unterbehörden unterstanden. Durch die Einsetzung spezieller Justizbehörden wurde die Trennung von Justiz und Verwaltung auf allen Ebenen verwirklicht. Mit dem Verlust der Selbständigkeit der Länder und der Einrichtung des Reichsstatthalters für Braunschweig und Anhalt verlor das Staatsministerium an Bedeutung. Als nach Kriegsende das alte Land Anhalt zunächst der Provinz, dann dem Land Sachsen-Anhalt eingegliedert wurde, wurde ein Staatsministerium als oberste Behörde obsolet. Die Sachaufgaben der verschiedenen Ministerialabteilungen gingen, soweit sie nicht direkt von der Provinzialregierung in Halle übernommen wurden, an die neu gebildete Mittelinstanz der Bezirksverwaltung Dessau über. Bestandsinformationen: Die Akten wurden größtenteils zwischen 1923 und 1935 an das Staatsarchiv Zerbst abgegeben, wo sie unter Rep. 9 abgelegt waren. Zusatzinformationen: Die Verfilmung erfolgte im Rahmen der DDR-Sicherungsverfilmung (sogenannte Fercher Filme). Enthaltene Karten: 11 Enthaltene Fotos: 65

              Städtischer Hafenbetrieb (Bestand)
              Stadtarchiv Worms, 027 · Bestand
              Teil von Stadtarchiv Worms (Archivtektonik)

              Bestandsbeschreibung: Abt. 27 Städtischer Hafenbetrieb Umfang: 42 Archivkartons (= 285 Verzeichnungseinheiten inkl. 5 VE Pläne + Überformate = zus. 4 lfm) Laufzeit: 1892 - 1980 Am 28.1.2011 fand im Gebäude der Hafen Betriebs GmbH der Stadt Worms (Hafenstr. 4) eine vom Archivleiter gemeinsam mit Frau Dipl.-Arch. (FH) Tanja Wolf durchgeführte Besichtigung und Aktenaussonderung statt. Anfang Januar 2011 hatte der Archivleiter im Rahmen üblicher Recherchen nach städtischen Akten in unterschiedlichsten Dienststellen nach vorheriger Einschaltung des Geschäftsführers der Hafen-Betriebs-GmbH Herrn Karl-Heinz Adelfinger telefonischen Kontakt mit Herrn Ruthmann als Verantwortlichem vor Ort aufgenommen. Da dieser dabei darauf aufmerksam machte, dass sich in dem mindestens seit dem Krieg als Verwaltungssitz des Hafenbetriebs (bis 2002 Teil der Stadtwerke, seither GmbH unter dem Dach der städtischen Beteiligungs-Holding, Dez. II Bgm. Büttler) genutzten Gebäude recht umfangreiche, vor den Krieg zurückreichende Aktenüberlieferung befinde, wurde ein Besuchstermin vereinbart um festzustellen, welche Akten und Pläne als archivwürdig zu bewerten seien und vom Stadtarchiv übernommen werden können. Wir fanden mit dem Keller einen geordneten, zur Aufbewahrung geeigneten und sicher verschlossenen Raum vor, in dem reichhaltige Akten der Zeit mindestens seit den 1920er Jahren festgestellt wurden. Zum Teil wurde (für die Nachkriegszeit) eine Auswahl zur Übernahme festgelegt, die Akten und Registratur der letzten ca. 30 Jahre bleibt von der Abholung unberührt. Das Interesse an den Unterlagen, ihr Ordnungszustand, das Gespür für ihre Wertigkeit und ihre recht gute Unterbringung in der Hafenverwaltung sind keineswegs selbstverständlich und positiv hervorzuheben. Der Zustand bei der Aussonderung wurde in vier Fotos festgehalten. Zwei Kisten mit gerollten Plänen werden vom Archiv komplett übernommen und gesichtet, Fotomaterial existierte nur in Form einiger großformatiger sw-Wandbilder. Die Unterlagen des Hafenbetriebs und der Hafenbahn sind für Fragen der Wirtschafts- bzw. Unternehmensgeschichte, für Aspekte der Technikgeschichte u.a. von Bedeutung. Der Hafen als wichtiges kommunales Infrastrukturprojekt der 1890er Jahre blieb bis heute ein bedeutsamer Wirtschaftsfaktor für viele Wormser Unternehmen. Schwerpunkt der Überlieferung sind Korrespondenzakten zwischen Hafenbetrieb und den im Hafen ansässigen Firmen mit einem Schwerpunkt im Zeitraum zwischen ca. 1920 und 1955. Kriegsverluste waren keine vorhanden. Hinsichtlich der Behandlung der Unterlagen im Archiv wurde entschieden, dass die geschlossenen und über den Zeitpunkt 1945 hinaus geführten Akten als eigener, neuer Archivbestand unter den kommunalen Provenienzen eingerichtet werden (neue Abt. 27 Städtischer Hafenbetrieb). Dafür spricht neben diesem praktischen Argument auch die heutige rechtliche Eigenständigkeit in GmbH-Form. Da in Abt. 6 bislang keine Hafenamtsakten verwahrt werden (lediglich Organisation- und Prüfunterlagen des RPA etc.), bestehen allenfalls Überschneidungen mit Akten der Aktenplangruppe XVI.5.m Hafen für die Zeit von ca. 1893 (Abschluss des Hafenausbaus) und den 1920er Jahren in Abt. 5. Vgl. auch Akten zum Hafen in Abt. 30 (Kreisamt Worms). Die bewerteten Unterlagen wurden am 16.2.2011 abgeholt und ins Archiv verbracht. Die Verzeichnung (unter punktueller Nachkassation, Akten mit Beginn der Laufzeit vor 1948 blieben davon generell ausgenommen) fand von März bis Juni 2011 durch Herrn Martin Geyer statt. Lit. zum Hafenbau 1890-1893: Die Hafen- und Uferbauten zu Worms 1890-1893, Worms 1893; F. Reuter, Karl Hofmann und das neue Worms, 1992, S. 183-186, vgl. die jährlichen Verwaltungs-Rechenschaftsberichte (bis 1928 gedruckt). Gerold Bönnen/Martin Geyer, Worms

              Süd-West-Afrika: Bd. 3
              BArch, RH 18/607 · Akt(e) · 1905-1939
              Teil von Bundesarchiv (Archivtektonik)

              Enthält: Schriftwechsel "Der Reiter von Deutsch-Süd-West-Afrika spricht ein koloniales Heldengedicht" Fotos aus der Kolonie

              BArch, MSG 225/68 · Akt(e) · 1848-1945
              Teil von Bundesarchiv (Archivtektonik)

              Enthält.: Zerstörer: Z 1 (Lebenslauf), Z 23, Z 24, Z 25, Z 26,, Z 27, Z 28, Z 29, Z 30, Z 31, Z 32, Z 33, Z 34, Z 35, Z 36, Z 37, Z 38, Z 39, Z 43, ZH 51, ZH 1 ; (Fotos von Z1, Z 23-Z39 und ZH 1 (ex "Gerard Callenburgh") Torpedobootsflotille: Z 44; Torpedoboote: V 156 ( Foto), S 49 ( Foto), T 22 (Foto), T 144 (Foto), T 157 (Foto), T 196 (Foto), S 3 (Foto), T 155 (Foto), TH 1 (Foto), S 1 (Foto), T 1, T 2, T 3, T 4, T 5, T 6, T 7, T 8, T 9, T 10, T 11, T 12, T 13, T 14, T 15, T 16, T 17, T 18, T 19, T 20, T 21, T 22, T 23, T 24, T 25, T 26, T 27, T 28, T 29, T 30, T 31, T 32, T 33, T 34, T 35, T 36, TA 14, TA 9 (Foto), TA 15, TA 16, TA 17, TA 18, TA 19, TA 20, TA 21, TA 22, TA 23 (Foto), TA 24, TA 25, TA 26, TA 27, TA 28, TA 29, TA 30, TA 31, TA 32, TA 33, TA 35, TA 36, TA 37, TA 38, TA 39, TA 40, TA 41, TA 42, TA 43, TA 44, TA 45, TA 46; Gebitboote: "F 4", (Foto); Boote: SG 1 "Júpiter", SG 4 "Merkur", (Foto), SG 2 "Saturn" (Foto), SG 3 "Uranus", (Foto); Kanonenschaluppen: Nr. 10, 17, 45, 48, 51, 116; Kanonenjollen: " Nr. 1 ", " Nr. 2 ", " Nr. 3 ", " Nr. 6 " Schoner: "Stralsund", (Foto); Fluss-Kanonenboote: "Thorn", " Nr. I ", " Nr. II "; Lazarett-Schiff "Freiburg", "Wilhelm Grustloff", (Foto); Kleine Kampffahrzeuge-Kleinkampfmittel: "Biber", (Foto), Kleiner "Delphin", (Foto),Trägertorpedo "Marder", (Foto); Minensuchboote: "M 306", ( Foto); Tender- und Begleitschiffe: TS 133/24162, TS 170/23194, S 170/23195, TS 180/23470, TS 180/23471, TS 209/23201, TS 209/23204, TS 210/23206, TS 210/23207, TS 210/23209; U-Boote: "U 139", "U 140"; Hydrographie- und Vermessungsschiffe:"National", "Peilboot Kamerun" (ex "Nachtigal"), "Meteor", "Triton"; Versuchsboote: T 190, M 28, M 66, M 81, M 109, M 115, M 129, "Walter Holzapfel", "Adolf Bestelmeyer", Turmschiff: S.M.S. "Erzherzog Karl", (Foto), Lebenslauf Erzherzog Karl, (Foto)

              Tanz der Masai. D.O.A.
              • Fotografie * description: Auf dem Bild sieht man eine große Menschenmasse, die in einem riesigen Kreis tanzen. Man sieht als Betrachter des Fotos nur die Rücken der Menschen. Sie tragen alle lange Röcke und Kopfschmuck.
              Peiper, Otto
              Von den Wakamba zu den Wadschagga
              ALMW_II._MB_1899_23 · Akt(e) · 1899
              Teil von Franckesche Stiftungen zu Halle

              Autor: Reisebericht von Miss. Fuchs. Umfang: S. 391-394. Enthält u. a.: - (SW: Zugstrecke Mombasa - Kilimandscharo; Preise; Wataita als Träger; Station Taweta bei Miss. Mc. Gregor; breite Straße; Ankuft in Mamba) Darin: Abbildung "Eingeborene Frauen am Kilimandscharo."

              Leipziger Missionswerk
              Von Mombasa nach Jimba
              ALMW_II._MB_1899_28 · Akt(e) · 1899
              Teil von Franckesche Stiftungen zu Halle

              Autor: Von Miss. Mendner in Jimba. Umfang: S. 467-470. Enthält u. a.: - (SW: Heirat des Miss. Pfitzinger in Mombasa; Reise bis zur Ankunft in Jimba; Trauung des Paares in der Kirche von Jimba; Sprachstudium) Darin: Abbildung "Ankunft einer Missionskarawane am Kilimandscharo." (S. 475)

              Leipziger Missionswerk
              Wakamba-Geschichten aus dem Volksmunde
              ALMW_II._MB_1898_19 · Akt(e) · 1898
              Teil von Franckesche Stiftungen zu Halle
              • Autor: Gesammelt und erzählt von Miss. Pfitzinger in Mbungu. Umfang: S. 224-227 * 275-280. Enthält u. a.: - (SW: Herkunft der Geschichten bzw. der Informanten; Sprachprobe) - "1. Ndzou na Katzotzo (Der Elefant und der Fink)." - "2. Ndzaumi (Der schlaue Junge)." Darin: Abbildungen "Wakamba-Männer in Ikutha.", "Ein Wakamba-Geschwisterpaar."
              Leipziger Missionswerk
              Wohlfahrtsamt (Bestand)

              Findmittel: Rep. 800 Akten betr. Jugend- und Wohlfahrtsfürsorge, einige Protokollbücher Institutions/-Personengeschichte: Das städtische Wohlfahrtswesen beginnt mit der Gründung des Armenamtes durch Inkrafttreten der städt. Armenordnung am 1. April 1883. Nach Übertragung der Aufgaben des Gemeindewaisenrates wurde das Armenamt zum 1. Juli 1900 in Waisen- und Armenamt und zum 1. Oktober 1918 in Wohlfahrtsamt umbenannt. Am 3. Juli 1914 wurde das Ortsstatut betr. Errichtung eines Jugendamtes erlassen. Bereits ab 1923 gab es Überlegungen, Wohlfahrtsamt und Jugendamt zusammenzulegen. Zunächst wurde inoffiziell der Name Jugend- und Wohlfahrtsamt benutzt. Durch Magistratsbeschluß vom 5. April 1928 erhielt das vereinigte Wohlfahrts- und Jugendamt die Bezeichnung Fürsorgeamt. Bestandsgeschichte: Der Bestand besteht aus mehreren Provenienzen bedingt durch die o. g. Ämterumstrukturierungen. Der Großteil der Akten kam durch Arch-Zug. 1944/21 in das Stadtarchiv. Weitere Abgaben erfolgten 1990 bzw. 1997. Hinweise zur Benutzung: # 1.794 ist für die Benutzung gesperrt. Unter Bibl. Sign. 98/45 steht ein Readerprinter-Ausdruck zur Verfügung. Abzüge der in der Akte enthaltenen Fotos befinden sich in der Fotosammlung.

              Zwei Monate in Jimba
              ALMW_II._MB_1900_19 · Akt(e) · 1900
              Teil von Franckesche Stiftungen zu Halle

              Autor: Nach dem Tagebuch von Miss. Mendner. Umfang: S. 272-276. Enthält u. a.: - "Tagewerk während Miss. Pfitzingers Abwesenheit." (SW: Abreise des Miss Pfitzimger nach Ikutha; Schule und Gottesdienst; Kostkinder stehlen häufig; Beginn der Maisernte; Behandlung Kranker; Diebstahl) - "Nach Br. Pfitzingers Rückkehr, 4. bis. 28. Februar." (SW: Festnahme eines Einbrechers; Arbeitsteilung; Unterricht; Regengüsse) Darin: Abbildung "Drei Dschaggamädchen in Madschame."

              Leipziger Missionswerk
              Zwei Zeichnungen des Missionars Groth
              106/173 · Akt(e) · ca. 1850
              Teil von Staatsarchiv Bremen (STAB) (Archivtektonik)

              Bem.: Die Zeichnungen im Format von ca. 10 x 20 cm, ausgeführt in Bleistift, hingen gerahmt im Missionshaus in der Vahr. Anlässlich des Umzugs der Missionsgesellschaft wurden sie 2005 an das Staatsarchiv abgegeben. - Fotos reproduziert unter den Bild-Nummern 3812 und 3813.