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              <<Die>> Zeit / Jakob Schaffner
              Akt(e) · 1875/1944
              Teil von Universitätsbibliothek Basel

              43 Zeit der Neugeburt 44 > Kreuz in Frankreich 45 An den Janhagel 46 Im Heldengrab 47 > Rosen von Waplitz vgl. Signatur NL 117 : E 1, 15 48 > Hafenkanone von Daressalam 49 Deutsch-Afrika aus einem Hörspiel 50 Alte Dreieinigkeit 51 Hans Allerlei 52 > Stadt "Ich selber" 53 > Lied vom Bäumchen 54 Sommerlied 55 Heldenvölker heraus vgl. Signatur NL 117 : E 1, 20 56 Wir kommen vgl. Signatur NL 117 : E 1, 22 57 Gläubige Träne vgl. Signatur NL 117 : E 1, 14 58 Seiner Mutter Sohn vgl. Signatur NL 117 : E 1, 17 59 Lied der Jungen 60 Lied der Mädchen vgl. Signatur NL 117 : E 1, 4 61 Weihelied vgl. Signatur NL 117 : E 1, 23 62 Wilhelm Gustloff 63 Du kämpftest schwer

              Allgemeine Verwaltung
              01.04.01. · Bestand
              Teil von Stadtarchiv Stuttgart

              Kurzbeschreibung: Das Personalamt wurde im Jahr 1919 gegründet. Am 1. August 1998 wurde es zusammen mit dem Hauptamt zum Haupt- und Personalamt vereinigt. Zu seinem Aufgabenbereich zählen sämtliche Personalangelegenheiten der Stadtverwaltung, insbesondere die Einstellung, Beförderung und Entlassung der städtischen Beamten, Angestellten und Arbeiter sowie die Aufstellung von Ordnungen und Satzungen auf dem Gebiet des Personalwesens. Umfang: 457 Einheiten / 12 lfm Inhalt: Akten: Personalpolitik, Einstellung, Aus- und Fortbildung, Beförderung und Entlassung von städtischen Mitarbeitern, Personalfürsorge, Steuer-, Besoldungs- und Versicherungsangelegenheiten des Personals, Stellenpläne der einzelnen städtischen Ämter. Schwerpunkt: Drittes Reich und unmittelbare Nachkriegszeit Laufzeit: 1866-1970 Benutzungshinweise: Für alle Akten gilt eine Sperrfrist von 30 Jahren ab Ende ihrer Laufzeit. Der Bestand enthält 26 personenbezogene Unterlagen mit besonderer Sperrfrist; bei den in den Nr. 403 und 397 enthaltenen Fotos sind zum Teil Urheberrechte zu beachten Vorwort: Am 24. April 1919 wurde durch Beschluss der Gemeindekollegien die Errichtung eines Personalamts festgelegt. Dieses sollte die Personal- und Organisationsangelegenheiten der städtischen Beamten, Unterbeamten, Arbeiter sowie des unständigen Personals mit Ausnahme des technischen Personals der Krankenanstalten und der Lehrer regeln, eine Aufgabe, für die bisher das Stadtschultheißenamt zuständig war. Zum Vorstand des neuen Amts wurde Rechtsrat Dr. Frank ernannt. Bis 1933 war der Leiter des Personalamts zugleich Leiter des übergeordneten Personalreferats, das mit dem Turn- und Sportreferat verbunden war. Mit Wirkung vom 15. Dezember 1933 wurde das Personalamt vom Personalreferat abgetrennt, dass heißt, es wurde künftig nicht mehr unmittelbar vom Personalreferenten geleitet, unterstand aber seinem Geschäftsbereich. Im Juni 1934 wurde die bis dahin der Stadtpflege angeschlossene Besoldungsabteilung dem Personalamt angegliedert. Weitere organisatorische Veränderungen wurden nicht vorgenommen, so dass das Personalamt auch heute noch als nachgeordnetes Fachamt dem Personal- und Sportreferat unter steht. Es ist nach wie vor zuständig für sämtliche Personalangelegenheiten der Stadtverwaltung, besonders für die Anstellung, Beförderung und Entlassung aller Beamten, Angestellten und Arbeiter sowie für die Aufstellung von Ordnungen und Satzungen auf dem Gebiet des Personalwesens. Die meisten der in diesem Band aufgeführten Akten wurden zwischen 1965 und 1972 ins Archiv übernommen. Sie stammen zum größten Teil aus der Zeit zwischen 1930 und 1950. Teilweise sind Vorakten vorhanden, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreichen. Andererseits gehen einige Akten, vor allem Stellenplanakten, bis ins Jahr 1970. Bereits an das Archiv abgegebene Personalakten wurden nicht in das Repertorium aufgenommen, da diese einer besonderen Sperrfrist unterliegen und im Allgemeinen der Benutzung nicht zugänglich sind. Da die Akten schon seit mehreren Jahren unverzeichnet den Benutzern zur Verfügung standen und nach den alten nicht mehr zutreffenden Signaturen zitiert wurden, ist dem Repertorium eine Konkordanz angegliedert. Der Bestand umfasst 457 Einheiten mit einem Umfang von 12 lfm. Bearbeitet von Elke Machon, 1985 Ergänzung zum Vorwort: Im August 2006 wurde das maschinenschriftlich vorliegende Findbuch zum Bestand "Personalamt - Allgemeine Akten 1866-1970" von Gerd Lange unter der Betreuung von Sabine Schrag und Christina Wewer in das Verzeichnungsprogramm Augias 8 übertragen. Unübliche Abkürzungen innerhalb des Original-Findbuchs wurden aufgelöst.

              Depot A
              10 · Bestand
              Teil von Stadtarchiv Stuttgart

              Kurzbeschreibung: In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts differenzierte sich die städtische Verwaltung zunehmend aus. Nach und nach wurden einzelne städtische Ämter anstelle der bis dahin tätigen Ratsdeputationen eingerichtet. Im Bestand 10 Depot A sind die Akten der Verwaltungsämter zusammengefasst (im Gegensatz zu den technischen und Bauämtern, die im Bestand 11 Depot B zu finden sind). Umfang: 5604 Einheiten/155 lfm Inhalt: Akten zu Grundbuch, Vormundschaft, Gemeinde- und Gewerbegericht, Pfändung, Standesamt; Beziehungen der Stadt zu König und Land; Staatsbürgerrecht und Auswanderung; Gemeindeeinwohner; Militär; Statistik; Feste und Jubiläen; Spar-, Versicherungs- und Versorgungskassen; Fürsorge und Wohltätigkeit; Feuerschutz; Land- und Forstwirtschaft; öffentliche Anlagen und Plätze; Gewerbe und Innungen; Maß und Gewicht; Verkehr. Im Zweiten Weltkrieg gingen verloren: Akten zu den Themen Medizinalwesen, Polizeiwesen, Kirche, Unterricht, Sport, Kunst, Wissenschaft, Geselligkeit, Finanzverwaltung. Laufzeit: 1504 - 1949 Benutzungshinweise: Der Bestand 10 Depot A wurde 2006/2007 mit neuen, einfachen Signaturen versehen. Wenn Sie anhand der alten Signaturen Einheiten des Bestandes suchen, beachten Sie bitte die Hinweise im Vorwort. Vorwort: Hinweise zur Benutzung Die Titelaufnahmen des Bestandes Depot A entsprechen den Original-Titeln der Akten, wie sie auf den Aktendeckeln vermerkt waren. Da eine inhaltliche Überprüfung der Akten bei der damaligen Verzeichnung des Bestandes nicht vorgenommen wurde, können die Inhalte einer Akte daher über den angegebenen Titel hinaus gehen oder auch nur allgemeine oder indirekte Informationen zum angegebenen Thema enthalten sein (z.B. nur Zeitungsausschnitte). Bei der Suche nach relevanten Unterlagen ist somit eine inhaltlich weitgefasste Recherche sinnvoll. Ebenso ist bei einer Recherche über die Klassifikation zu beachten, dass die jeweilige Zuordnung der Einheiten zu einem Klassifikationspunkt ursprünglich sehr abstrakt erfolgt ist und daher verschiedene Punkte in Betracht gezogen werden sollten. Vereinzelt enthalten Aktendeckel keinerlei Unterlagen. Dabei handelt es sich in der Regel um die Einheiten, die keine Umfangsangabe aufweisen. Ausnahmen sind jedoch möglich, da bei der Vermessung Einheiten versehentlich ausgelassen wurden. Der Bestand wurde 2006/2007 umsigniert und die Einheiten fortlaufend durchnummeriert (Details siehe nächste Seite "Weitere Informationen zum Bestand"). Die Signaturen 1281, 2560 bis 2659, sowie 5233 wurden hierbei nicht vergeben. Eine Konkordanz der alten und neuen Signaturen findet sich im Anhangband zum Bestand. Umfangreiche Einheiten wurden zur besseren Handhabbarkeit während der Umsignierung geteilt. Teilungen sind an dem Hinweis "Fortsetzung Nr. ..." bzw. "Fortsetzung von Nr. ..." zu erkennen. Vorhandene Blattzahlangaben im Titel wurden hierbei nicht angepasst. Die Nummern 5535-5602 folgen im Findbuch bereits nach der Nummer 2814. Bei den Laufzeitangaben ist zu beachten, dass hierbei oft der gesamte Zeitrahmen des in der Akte behandelten Ereignisses oder Themas angegeben wurde bzw. bei personenbezogenen Einheiten (v.a. Personalakten und Ehrenbürgerakten) die Lebensdaten der betreffenden Person und nicht die Datierungen der enthaltenen Unterlagen. Durch Verluste im Zweiten Weltkrieg ist von dem ursprünglichen Bestand ungefähr noch die Hälfte erhalten. Der Bestand umfasst insgesamt 5530 Einheiten mit einer Laufzeit von 1504 bis 1949. Den Schwerpunkt bildet dabei die Zeit von Beginn des 19. Jahrhunderts bis in die 1930er Jahre. Bei der Bestellung von Einheiten benötigen Sie folgende Angaben: 10 - Nummer der Einheit Wenn Sie sich auf Unterlagen aus dem Bestand beziehen, fügen Sie bitte einen Quellennachweis nach diesem Muster an: Stadtarchiv Stuttgart - 10 - Nummer der Einheit Weitere Informationen zum Bestand Behördengeschichte Um 1870 wurde die zentrale Verwaltungs- und Notariatsregistratur der Stadt Stuttgart angelegt, sowie eine eigene Bauregistratur für die Bau- und Baupolizeiabteilung mit den technischen Ämtern. Zu den wesentlichen Aufgaben gehörte neben der reinen Aktenverwaltung das Führen der Diarien mit Eintragung der Ein- und Ausgänge, die Überwachung von Terminsachen, die Überprüfung der Zeitungen auf die Stadtverwaltung betreffende Artikel und entsprechende Weiterleitung dieser, sowie die Erstellung diverser Listen und die Erledigung sonstiger, oft auch nicht zum direkten Aufgabenfeld gehörender Tätigkeiten. Die "Verwaltungsregistratur" und "Bauregistratur" wurden 1912 durch Gemeinderatsbeschluss zum Amt "Registratur" vereinigt. Einige der bisherigen Aufgaben wurde hierbei auf andere Abteilungen der Stadtverwaltung übertragen. Bis in die 1930er Jahre wurden die beiden Registraturen trotz der Zusammenlegung jedoch weiterhin getrennt geführt. Beim sukzessiven Wegzug der städtischen Ämter aus dem Rathaus wurden die älteren, nicht mehr benötigten Unterlagen dort zurückgelassen und bildeten so letztendlich den Hauptteil der beiden Registraturen. Bestandsgeschichte Im Zuge der Gründung des Stadtarchivs Stuttgart am 01.10.1928 wurde der vorhandene Archivbestand in ein Historisches Archiv und ein Verwaltungsarchiv eingeteilt. Als ungefähre Grenze zwischen den beiden Archiven wurde der Zeitraum 1820-1850 festgelegt. Das Verwaltungsarchiv enthielt vor allem die beiden großen bei der Hauptverwaltung angewachsenen Registraturen: zum einem die Verwaltungsregistratur der Stadt, im Archiv bezeichnet als Depot A, sowie die Bauregistratur, bezeichnet als Depot B. Ergänzt wurden diese Bestände im Archiv nach 1945 um zumeist ältere Unterlagen, welche thematisch zugehörig, aber anderer Herkunft (Provenienz) waren. Diese Ergänzungen wurden nicht im Einzelnen gekennzeichnet, eine Rekonstruktion der Bestände im Hinblick auf ihre Herkunft (entsprechend dem heute üblichen Provenienzprinzip) wäre aufgrund der in der Regel noch erhaltenen Original-Aktendeckel theoretisch möglich. Bei dem Bestand Depot A handelt es sich somit um eine Art thematischen Sammelbestand, bei dem jedoch 90 % der Unterlagen dem Provenienzprinzip entsprechen. Die Laufzeit des Bestandes umfasst den Zeitraum von 1504 bis 1949, wobei der Schwerpunkt vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis Mitte der 1930er Jahre reicht. Die erhaltenen Unterlagen der um 1870 angelegte Verwaltungsregistratur der Stadt Stuttgart (Depot A) stellt zusammen mit der Bauregistratur (Depot B) den zentralen Aktenbestand zur Geschichte Stuttgarts bis ca. 1935 dar. Die ursprünglichen Registratursignaturen wurden im Archiv bis 2007 als Archivsignaturen weitestgehend beibehalten und das Signaturensystem für die im Archiv thematisch ergänzten Unterlagen (s.o.) bei Bedarf entsprechend erweitert. Aufbau des Bestandes Das Depot A umfasst die schon in der Registratur formierten Hauptgruppen A. Justiz-Verwaltung B. Regiminal-Verwaltung C. Polizei-Verwaltung D. Kirchenwesen E. Unterrichts- und Erziehungswesen F. Pflege der Geselligkeit und Unterhaltung G. Finanzverwaltung Es handelt sich dabei um Akten aller Tätigkeitsbereiche der Stadtverwaltung. Die Akten des Bestandes wurden nach dem Zweiten Weltkrieg von Bruno Lenz geordnet und verzeichnet. Hierzu wurde die Akten in der Reihenfolge der Registratur mit den im Aktenplan vorgegebenen Registraturnummern und einem kurzen, dem Umschlag des jeweiligen Aktenbundes entnommenen Titel erfasst, ohne den Inhalt der Akte jedoch zu überprüfen. Ein genauerer Sach- und Personenindex mit Einzelheiten zu den Einheiten wurde 1969 von Robert Starnitzki fertig gestellt. Dieser ist im Lesesaal des Stadtarchivs einsehbar, er verweist jedoch auf die alten Signaturen. Bearbeitung des Bestandes 2006/2007 Das in 3 Bänden maschinenschriftlich vorliegende ursprüngliche Findbuch des Bestandes Depot A mit insgesamt 5530 Einheiten wurde von September 2006 bis Februar 2007 in die Verzeichnungssoftware Augias 8 von Gerd Lange unter der Betreuung von Sabine Schrag und Christina Wewer übertragen. Unübliche Abkürzungen innerhalb des Original-Findbuchs wurden hierbei aufgelöst. Folgende Veränderungen wurden am Bestand vorgenommen: Neue Signaturen: In Vorbereitung auf die Übertragung der Findbücher wurden durch Volker Hauptfleisch die alten, im Archiv weiter genutzten Registratursignaturen, welche sich aus Groß- und Kleinbuchstaben und römischen und arabischen Ziffern zusammensetzten, in einfache, fortlaufende arabische Ziffern umsigniert in der Reihenfolge der alten Signaturen. Auf diese Art soll die Bestellung der Akten für den Benutzer vereinfacht und Verwechslungen vermieden werden. Die ursprünglichen Signaturen spiegelten den Aktenplan bzw. das Inhaltsverzeichnis (auch Klassifikation oder Systematik) des Bestandes mit seinen hierarchischen und logischen Stufen wider. Unterhalb dieser logischen Stufen wurden die Einheiten fortlaufend durchnummeriert in Bände (es handelte sich dabei jedoch nicht um gebundene Bände, sondern um eine weitere, logische Unterteilung), und darunter wiederum in einzelne Nummern, welche die eigentlichen, bestellbaren Einheiten darstellten. Beispiel: B I, 5, Bd. 1 Nr. 1 Vereinzelt ist die letzte Ebene (Nr.) durch Kleinbuchstaben noch in weitere Einheiten unterteilt. Durch die Umsignierung wurde so aus der Signatur B I, 5, Bd. 1, Nr. 1 die Signatur Nr. 770. Die alte Signatur wurde bei jeder Einheit vermerkt. Durch ein Versehen während der Umsignierung ist in der neuen Durchnummerierung eine Lücke von 100 Nummern entstanden. Die Nummern 1281, 2560 bis 2659 wurden nicht vergeben. Es schließt sich somit an die Nummer 2559 direkt die Nummer 2660 an. Die Nummer 5233 wurde ebenso nicht vergeben. Vereinzelt wurden Signaturen doppelt vergeben. Diesen Signaturen wurden Buchstaben angehängt, um sie jeweils eindeutig zu kennzeichnen (Beispiel: Nr. 1870 a und Nr. 1870 b). Diese Buchstabenanhänge verweisen somit nicht auf einen inhaltlichen Zusammenhang der Einheiten. Einheiten, welche erst nach den Kriegsverlusten auf andere Weise verloren gingen, wurden mit dem Hinweis "fehlt" gekennzeichnet, z.T. mit Datum der Feststellung des Fehlens. Sie werden weiterhin im Findbuch aufgeführt, um festzuhalten, welche Akten ursprünglich vorhanden waren. Bei der Umsignierung wurden in wenigen Fällen versehentlich auch Nummern für nicht mehr vorhandene Einheiten vergeben. Die Einheiten wurden während der Umsignierung zudem vermessen und der Umfang in cm angegeben (mit wenigen Ausnahmen). Die Einheiten Nr. 5535-5602 (alte Signaturen B IX, 1, Bd. 1, Nr. 10a, Reg. Nr. 1 bis B IX, 1, Bd. 1, Nr. 10a) folgen im Findbuch bereits nach der Nummer 2814. Überarbeitete Klassifikation: Die Klassifikation (Inhaltsverzeichnis, Systematik) wurde ihrerseits im gleichen Maße angepasst wie die Signaturen: statt Kombinationen von Buchstaben und Ziffern wurde ein hierarchisch aufgebautes, aus arabischen Ziffern bestehendes System angewandt. Aus dem Klassifikationspunkt C VIII 3 d aa wurde so zum Beispiel 03.08.03.04.01. Die Klassifikation bzw. das Inhaltsverzeichnis des Original-Findbuchs basiert auf dem Aktenplan der Verwaltungsregistratur. Im Anhangband des Bestandes sind alle ursprünglichen Klassifikationspunkte enthalten, im Inhaltsverzeichnis des vorliegenden Findbuchs wurden nur die Klassifikationspunkte aufgeführt, zu denen Unterlagen existieren. Nicht mehr vorhandene Unterlagen wurden durch Kriegseinwirkungen vernichtet. Die Klassifikationspunkte, die dadurch nicht mehr mit Einheiten belegt sind, sind ein wichtiger Hinweis darauf, welche Unterlagen einst in der Stadtverwaltung vorhanden waren. Insgesamt liegen zu mehr als der Hälfte der Klassifikationspunkte keine Unterlagen mehr vor. Der Klassifikationspunkt 01.03.03. Vormundschafts-, Nachlass- und Notariatswesen wurde während der Softwareeingabe durch weitere Unterpunkte ergänzt, da im Original-Findbuch durch Überschriften eine solche Aufteilung bereits vorgegeben war. Dezember 2008 Christina Wewer Siehe auch Bestand 13 Hauptaktei (genannt: Bürgermeisteramt), 1897-1945.

              FA 1 / 11 · Akt(e) · 1906
              Teil von Cameroon National Archives

              Erwerb des Grundbesitzes für die Missionsstation Engelberg sowie dessen Übergabe an die missionseigene Firma Gesellschaft für Schulen, Bodenkultur und Handwerk mbH., Duala (Signatur unsicher), Mai 1914 Tiko-Plantagen (Signatur unsicher), 1909 - 1914

              Gouvernement von Kamerun
              FA 1 / 78 · Akt(e) · 1886 - 1889
              Teil von Cameroon National Archives

              Bekämpfung von Unruhen und Aufständen. - Expedition Rogozinski und Janikowski: Ausweisung bzw. Festnahme des polnischen Reisenden Stanislaus von Scholz-Rogozinski und Verbot der Erforschung des Schutzgebietes durch den polnischen Reisenden Janikowski und Genossen. - Erlass des Auswärtigen Amtes, 13.2.1887 [fol. 4] Bekämpfung von Unruhen und Aufständen. - Dienstreisen.- Kanzler von Puttkamer: Abo-Gebiet, Februar 1887 [fol. 9 - 10] Njong-Expedition (Kund – Tappenbeck - Dr. Weissenborn). - Gerichtsverhandlung gegen verschiedene Häuptlinge des Batanga- und Kribi-Gebietes wegen Behinderung, November 1887 [fol. 82 - 86] Schutztruppe für Kamerun. - 1. Kompanie. - Besetzung der Station Garua. - Erlass des Auswärtigen Amtes , (Signatur unsicher), 10.5.1902 [fol. 142 - 143] Njong-Expedition (Kund – Tappenbeck - Dr. Weissenborn). - Scheitern der Expedition. - Berichte, April 1888 [fol. 132, 141] Flottille. - Beschaffung eines Regierungsflußdampfers. - Projekt, 1888 [fol. 142 - 282] Einzelfälle. - Weissenborn, Dr. - Ableben am 21.2.1889 in Duala und Beisetzung, 1889 [fol. 294 - 303] Einzelfälle. - Tappenbeck, Hans, Leutnant. - Ableben in Duala am 26.7.1889, 1889 [fol. 311] Forschungsstation im Kamerungebiet (Hauptmann Kund). - Errichtung und Auflösung der Station, 1888 - 1889 Njong-Expedition (Kund – Tappenbeck - Dr. Weissenborn). - Vorbereitung, Durchführung und Auflösung, 1887 - 1889

              Gouvernement von Kamerun
              Gemälde "Funkversuche in Afrika 1904"

              Albrecht, Kurd [d.i. Kurt] (1884 - 1964) [Maler];
              Signatur: Kurd Albrecht; unten links Aufschrift: "Kurd Albrecht: Grootfontein 1904"; Rückseite Spannrahmen Aufkleber: " Wasserstoffballons und Drachen als Antennenersatz // Deutsche Schutzgebiete in Afrika // um 1904"; Rückseite Schild: "Funkversuche in Afrika um 1900 // Kurd Albrecht"; Vorderseite Aufkleber: "Nr. 545: Funkversuche in Groot- // fontain 1904 // von Albrecht"; Rückseite

              FO 383/74 · Objekt · 1915
              Teil von The National Archives

              Germany: Prisoners, (with one docket regarding Mexico), including: Payments to interned British civilian from money deposited in German bank: case regarding Mrs Molony of Sloane Square, London. Relief afforded to Mrs Victoria Breese (or Viktoria Breese), German born widow of British subject, following her departure from Nuremberg for Canada via England: question of repayment of advance. Crops in Germany. C Carlebach, interned as a German subject but son of a naturalised British subject: application against internment. Mrs A Davey, of Kensington, London: question of payment of debts of her interned German lodger. Percy Dunsby: correspondence for James Mason, of Dover, forwarded via US authorities in Berlin, regarding request from Mrs M Dunsby of Danzig, British subject by marriage, to accommodate her son, Percy Dunsby, on his arrival in England; report that he had been detained by German authorities; eventual arrival in England of Mrs Dunsby with four children, including Percy; request for Mrs Dunsbys marriage certificate. Assistance to Russian prisoners of war in Germany. Appointment of Albert de Courcy as HM Pro-Consul at Progreso, Mexico: transmission of official seal and signature (in docket no. 112176 - docket cover headed Consular. Mexico rather than Prisoners, &c Germany). Food and clothing for Russian prisoners in Germany. Private J Smith, Argyle & Sutherland Highlanders, interned at Ohrdruf: surgical operations for jaw wound; particulars of treatment and question of cost and payment. Prohibited literature sent to British in Germany. British subjects in Germany: enquiry from The Royal Society of Medicine whether any male British subjects in Germany between ages of 18 and 60 were still allowed to be at large in Germany. Godfrey Thomas, Attaché of the late British Embassy at Berlin: claim against him from a Berlin hotel for outstanding charges. Wages of master (Capt M Gringer) and crew of British prize ship, the German vessel SS Werner Vinnen : crew interned at Alexandra Palace, London; includes list of individuals showing wages and overtime due (in docket no. 109213). Ruhleben publications: request by L G Beaumont, vice captain of the Ruhleben camp, for copies of In Ruhleben Camp to be forwarded to Mrs Beaumont, Holyhead. Louis Hamilton, British subject of pro-German views: report regarding his background and activities. Rate of pay issued to RAMC [Royal Army Medical Corps] prisoners in Germany. Sir Horace Rumbold, Counsellor of HM late Embassy at Berlin: seizure by German authorities of two cases belonging to him; representations to German Government. Repatriation of German civilians in British possessions. Herr Waetzold: notification by UK Government to US Government that they were not prepared to grant a safe-conduct. Thomas Gooding, released from Ruhleben, now at Davos, Switzerland: application for assistance out of public funds. Alexander Heymann, civilian prisoner of war in Germany: request for remittance to be forwarded from J R Martin & Co of London; investigation into his claim to be a British subject. Capitulation of Marshall Islands (Jaluit atoll): German Government request for repatriation from Australia to Germany of Dr Adolf Müller, doctor of the Jaluit Company, under terms of Capitulation Agreement. Nevile Montagu Butler, British subject released from Ruhleben but detained in Berlin: proposed exchange for Friedrich Sommerkamp, German subject detained in England at Lofthouse Park camp, or Fritz Schulz, German invalid residing in South Belgravia, London. British civilians in Ruhleben: request by Prisoners of War Help Committee for latest list. George Mattison, of Middlesbrough: account of his experiences as a prisoner following his return from Germany; request for financial assistance or means of employment; question of him having to surrender his emergency passports, these being the only papers to prove his British nationality. W C Smith, British subject interned at Ruhleben: question of him leaving camp for an operation. British Military Fund accounts from Berlin. Relief of British military prisoners through Mr Harte, American YMCA. Transfer of German prisoners from Ceylon to Australia. Unanswered letters: list of letters sent to Admiralty to which no replies received. Code 1218 File 105462-114701.

              Gesundheitswesen, allgemein
              FA 1 / 888 · Akt(e)
              Teil von Cameroon National Archives

              Anleitung für das Sammeln, Konservieren und Verpacken von Insekten. - Hrsg.: Gesundheitsamt Berlin , (Signatur unsicher), 1911

              Gouvernement von Kamerun
              Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 151/41 · Bestand · 1814, 1820-1945, mit vereinzelten Na
              Teil von Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart (Archivtektonik)

              Zur Behördengeschichte: Innerhalb des 1806 in Stuttgart errichteten Innenministeriums war die Abteilung IV für die Belange der Kommunalverwaltung zuständig. Im Zuge der Auflösung der (1817/18 errichteten) vier Kreisregierungen wurde im Juni 1924 die Ministerialabteilung für Bezirks- und Körperschaftsverwaltung als dem Innenministerium angegliederte Mittelinstanz eingerichtet, die bis 1934 parallel zur Abteilung IV innerhalb des Ministeriums bestand (vgl. die Bestände E 180 I-VII im Staatsarchiv Ludwigsburg). Nach 1934 war die Ministerialabteilung nur noch Abteilung des Innenministeriums. 1945 wurden die Zuständigkeiten zwischen den neuerrichteten Landesverwaltungen des Innern in Stuttgart und Tübingen regionalbezogen geteilt. Ab 1952 erhielten die neu errichteten Regierungspräsidien Stuttgart und Tübingen weithin dieselben Zuständigkeiten, wie sie vormals die Ministerialabteilung als Mittelbehörde der Innenverwaltung gehabt hatte. Mehrfach wurden Änderungen in den Zuständigkeiten der einzelnen Geschäftsteile bzw. Referate der Ministerialabteilung / der Abteilung im Innenministerium vorgenommen. Die elf bis dreizehn Geschäftsteile bzw. Referate der Abteilung IV umfaßten im wesentlichen die großen Aufgabenbereiche: Gemeinde- und Körperschaftssachen: Gemeindeangehörigkeit, Oberamts-, Kreis- und Gemeindegebietsänderungen, Hoheitszeichen, Gemeindenamen; Vertretung und Verwaltung der Amtskörperschaften und Gemeinden, Aufsicht über die Verwaltung, Visitationen, Staatsaufsichtsgemeinden; Rechtsverhältnisse der Beamten und Angestellten der Amtskörperschaften und Gemeinden, Besoldung, Pensionen, Unfall- und Krankenfürsorge; Aufsicht über die Vermögensverwaltung der Gemeinden und Amtskörperschaften, Haushaltssachen, Stiftungen, Rechnungswesen; Gemeindenutzungen, Realgemeinderechte; Veröffentlichungen der Gemeinden und Amtskörperschaften; Sparkassenwesen; Steuerwesen, Finanzstatistik; Wassersachen Allgemeines und Einzelnes, Aufteilung in drei ("Technische") Geschäftsteile bzw. Referate für die drei regional abgegrenzten Bezirke I, II und III. Akten zur Organisation bzw. Geschäftsverteilungspläne finden sich im Bestand E 151/01 (Kanzleidirektion des Innenministeriums) Bü 284, 285, 289, 753, 774 . Bearbeiterbericht: Die Überlieferung der Abteilung IV - Kommunalangelegenheiten des Innenministeriums lag bisher vor in den Teilbeständen: E 151 d I : Übergabeverzeichnis von 1956 mit einem Sonderverzeichnis von 1966 für die miteingekommenen Akten betr. Staatsbeiträge zur Wasserversorgung der Gemeinden (beide jetzt Teil des Bestandes E 151/41); E 151 d II : Übergabeverzeichnis von 1958 (jetzt Teil des Bestandes E 151/41) mit einem Sonderverzeichnis über die Akten des Innenministeriums zur Gemeindefinanzstatistik, die über das Statistische Landesamt eingekommen sind (jetzt Bestand E 151/44); E 151 d III: Übergabeverzeichnis von 1981, teilweise mit Akten, die über das Regierungspräsidium in das Hauptstaatsarchiv eingekommen sind (jetzt Teil des Bestandes E 151/41); E 151 d IV : Schriftgut betr. Sparkassenwesen (jetzt Teil des Bestandes E 151/41), eingekommen mit den Akten des Bestandes E 151 d III; dabei ein Sonderverzeichnis von Personalakten der Gemeinde- und Körperschaftsbeamten von 1966 (jetzt Bestand E 151/42) und ein Sonderverzeichnis von Stellenakten der Ortsvorsteher von 1966 (jetzt Bestand E 151/43). Wie die Übersicht zeigt, wurden die Akten betr. die Staatsbeiträge zur Gemeindewasserversorgung in die nach Landkreisen geordneten Akten des gleichen Betreffs aus der Ablieferung von 1958 (AZ. IV 2499) integriert. Diese Unterlagen umfassen 2,8 lfd. m und sind nun unter der Signatur E 151/41 Bü 1110-1144 zu finden. Ebenfalls aufgelöst wurde der provisorisch gebildete Teilbestand Sparkassenwesen. Die Aktengruppe wurde in den Hauptbestand E 151/41 eingefügt, zudem wurde eine Provenienztrennung zwischen Akten des Innenministeriums (4,6 lfd. m) und Akten der Ministerialabteilung für Bezirks- und Körperschaftsverwaltung (2,9 lfd. m) durchgeführt. Aus der Ablieferung E 151 d II wurden die Akten betr. Ausgleichsstock 1943-1951 ausgehoben und als Bestand EA 2/106 verselbständigt (2,6 lfd. m). Gliederung Da ein Aktenplan der Kommunalabteilung des Innenministeriums aus der Zeit vor 1945 nicht mehr ermittelt werden konnte, wurde die Ordnung und Gliederung des Bestandes aufgrund der durchgängig vergebenen Aktenzeichen ( aus der Abteilungsnummer IV und einer bis zu vierstelligen Aktenziffer, im Findbuch als erste Vorsignatur erfaßt ) erstellt. Dieses Verfahren erwies sich insofern als sinnvoll, als nach 1945 die Akten weiterhin nach diesem Registraturplan abgelegt wurden und auch so in Ablieferungen 1956, 1958, 1962 und 1981 ins Hauptstaatsarchiv gelangt sind ( vgl. die Bestände EA 2/401-404 ). Die Gliederung des Bestandes versucht eine Rekonstruktion des Aktenplanes. Einige ältere Akten weisen zudem noch eine Kasten-/Fach-Signatur auf, die jedoch als Vorsignatur bei der Verzeichnung nicht berücksichtigt wurde. Dagegen wurden die laufenden Nummern der Aktenablieferungsverzeichnisse als zweite Vorsignatur in das jetzige Findbuch mitaufgenommen. Die wenigen Büschel zum Schulwesen sind innerhalb der Kommunalabteilung angewachsen, weitere Unterlagen zu Schulsachen innerhalb des Innenministeriums finden sich jedoch in Bestand E 151/02 (Innenministerium- Abteilung II). Die Ordnung von Aktenbunden innerhalb einzelner Serien nach Kreisen basiert auf der Verwaltungseinteilung nach dem Gesetz über die Landeseinteilung vom 25. April 1938 ( Reg.Bl. für Württemberg vom 3.5.1938). Generell wurden bei der Verzeichnung Provenienzscheidungen sowie eine Trennung von Vor- und Nachakten (Stichtag 8. Mai 1945) vorgenommen, sofern es sich nicht nur um einzelne Schriftstücke handelte, deren Herausnahme aus dem vorliegenden Aktenbund nicht sinnvoll gewesen wäre (siehe Liste im Anschluß an das Vorwort). Größere Kassationen wurden nicht durchgeführt, lediglich Dubletten, sonstige Mehrfertigungen und einige wenige Büschel wurden aussortiert (0,4 lfd. m). Mit der Erschließung des Bestandes begann im November 1990 Archivangestellte Dorothee Breucker, die den Hauptteil der Ordnungs- und Verzeichnungsarbeiten übernahm (Verzeichnung der Büschel 1 bis 997 und 1101 bis 1256 sowie Trennung von Provenienzen und Vor- bzw. Nachakten ). Im Rahmen der praktischen Ausbildung von Teilnehmern des 26. und 27. Fachhochschullehrgangs arbeiteten an der Verzeichnung mit die Archivanwärter/innen Daniela Deckwart (Bü 1110-1144, Verzeichnung und Zuordnung), Nicole Röck (Bü 1257-1265), Thomas Schreiner (Bü 1266-1268, 1317-1330), Katja Hoffmann (Bü 1269-1301, 1315, 1316), Edith Holzer (Bü 1302a-1314, 1285a), Armin Braun (Bü 1331-1356, 1358, 1359), Andrea Rößler (Bü 1360-1379), Hartmut Obst (Bü 1380-1391). Werkstudentin Ulrike Kirchberger (Bü 1392-1413) und Archivoberinspektorin Sabine Schnell (Bü 1424-1557) beendeten die Verzeichnungsarbeiten; letztere übernahm auch die Endredaktion des Findbuchs. Archivangestellte Wilhelmine Kovacs besorgte die Entmetallisierung der Akten sowie kleinere Ausbesserungen und die Verpackung der Büschel in Archivboxen. Die Erfassung der Titelaufnahmen erfolgte auf MIDETIT-Formularen, das Findbuch wurde mit Hilfe des Programmpakets MIDOSA der Staatlichen Archivverwaltung Baden-Württemberg erstellt. Der Bestand E 151/41 enthält nunmehr 48,5 lfd. m Akten mit einer Laufzeit von (1814) 1820-1945, mit vereinzelten Nachakten bis 1955 (1965). Die Mehrzahl der Akten stammt aus der Zeit ab etwa 1900. Die Teilbestände E 151/42 umfassen 1,7 lfd. m, E 151/43 2,3 lfd. m und E 151/44 14 lfd. m Schriftgut. Stuttgart, im November 1992 Sabine Schnell Provenienztrennungen: Alte Signatur EA 2/401: Neue Signatur E 151/41: Nr.59 (AZ: IV 201) Bü 983 Nr.74 (AZ: IV 347) Bü 984 Nr.79 (AZ: IV 370) Bü 985 Nr.117 (AZ: IV 986) Bü 986 Nr.152 (AZ: IV 1518) Bü 987 Nr.158 (AZ: IV 1710) Bü 988 Nr.161 (AZ: IV 1760) Bü 989 Nr.162 (AZ: IV 1775) Bü 990 Nr.164 (AZ: IV 1850) Bü 991 Alte Signatur EA 2/404: Neue Signatur E 151/41: Nr.589 (AZ: IV 290) Bü 992 Nr.609 (AZ: IV 330) Bü 993 Nr.683 (AZ: IV 444) Bü 994 Nr.684 (AZ: IV 445) Bü 995 Nr.694 (AZ: IV 447) Bü 996 Nr.791 (AZ: IV 601) Bü 538 Nr.1273 (AZ: IV 4020) Bü 997 Alte Signatur E 151 d I: Neue Signatur: Nr.186 (AZ: IV 1450) E 151/02 Bü 903a Nr.189 (AZ: IV 1471) E 151/02 Bü 915e Nr.194 (AZ: IV 1525) E 151/02 Bü 915c Nr.195 (AZ: IV 1530) E 151/02 Bü 915b Nr.196 (AZ: IV 1533) E 151/02 Bü 910a Nr.197 (AZ: IV 1534) E 151/02 Bü 915a Nr.201 (AZ: IV 1544) E 151/02 Bü 918a Nr.300 (AZ: IV 5015) E 150 Alte Signatur E 151 d II: Neue Signatur: lfd. Nr. 37, 40-44, 48-50 A 39, Nachträge lfd. Nr. 38, 39, 45-47, 52 E 175 lfd. Nr. 51 J 251 b Nr. 304-307 Alte Signatur E 151 d III: Neue Signatur: lfd. Nr. 499 (AZ: IV 5005) E 151/02 Bü 1174 lfd. Nr. 503 (AZ: IV 5020) E 151/02 Bü 1175 lfd. Nr. 506 (AZ: IV 5035) E 151/02 Bü 1176 Alte Signatur E 151 d III (lfd.Nr.)/ Neue Signatur: Neue Signatur E 151/41 (Bü): lfd. Nr. 1 (AZ: IV 2) E 180 lfd. Nr. 14 / Bü 623 (AZ: IV 33) EA 2/404 Nr. 250 lfd. Nr. 41 / Bü 625 (AZ: IV 41) EA 2/404 Nr. 250a lfd. Nr. 26, 22 / Bü 643, 644, 667 (AZ: IV 50) EA 2/404 Nr. 253a lfd. Nr. 37 / Bü 685 (AZ: IV 85) EA 2/404 Nr. 302a lfd. Nr. 38 / Bü 686 (AZ: IV 87) EA 2/404 Nr. 304 lfd. Nr. 42 / Bü 690 (AZ: IV 95) EA 2/404 Nr. 308 lfd. Nr. 51 / Bü 701 (AZ: IV 118d) EA 2/401 Bü 35a lfd. Nr. 70 / Bü 718 (AZ: IV 129) EA 2/404 Nr. 430 lfd. Nr. 75 / Bü 723 (AZ: IV 142) EA 2/404 Nr. 444 lfd. Nr. 85 / Bü 732 (AZ: IV 162) EA 2/404 Nr. 452 lfd. Nr. 98, 99 / Bü 741-743, 746-748 EA 2/404 Nr. 476a (AZ: IV 181) lfd. Nr. 97 / Bü 752 (AZ: IV 181) EA 2/404 Nr. 476a lfd. Nr. 99 / Bü 754 (AZ: IV 181) EA 2/404 Nr. 476a lfd. Nr. 96 / Bü 762 (AZ: IV 181) EA 2/404 Nr. 476a lfd. Nr. 103 / Bü 768 (AZ: IV 186) EA 2/404 Nr. 487 lfd. Nr. 110 / Bü 776 (AZ: IV 191) EA 2/404 Nr. 491 lfd. Nr. 119 / Bü 788 (AZ: IV 198) EA 2/404 Nr. 515 lfd. Nr. 121 / Bü 790 (AZ: IV 200) EA 2/404 Nr. 516 lfd. Nr. 123 / Bü 798 (AZ: IV 211) EA 2/404 Nr. 538 lfd. Nr. 140 / Bü 812 (AZ: IV 250) EA 2/404 Nr. 553 lfd. Nr. 153 / Bü 825 (AZ: IV 305) EA 2/404 Nr. 602a lfd. Nr. 157 / Bü 830 (AZ: IV 325) EA 2/404 Nr. 607 Alte Signatur E 151 d III (lfd.Nr.)/ Neue Signatur: Neue Signatur E 151/41 (Bü): lfd. Nr. 164a (AZ: IV 371) E 180 lfd. Nr. 171 (AZ: IV 374) E 180 lfd. Nr. 173 / Bü 836 (AZ: IV 390) EA 2/404 Nr. 650 lfd. Nr. 174 / Bü 844 (AZ: IV 391) EA 2/404 Nr. 651 lfd. Nr. 178 / Bü 863 (AZ: IV 405) EA 2/404 Nr. 657 lfd. Nr. 182 / Bü 867 (AZ: IV 410) EA 2/404 Nr. 660 lfd. Nr. 185 / Bü 885 (AZ: IV 416) EA 2/404 Nr. 662 lfd. Nr. 203 (AZ: IV 443b) E 180 lfd. Nr. 210 / Bü 922 (AZ: IV 520) EA 2/404 Nr. 743 lfd. Nr. 217 / Bü 929 (AZ: IV 560) EA 2/404 Nr. 771 lfd. Nr. 221 / Bü 933 (AZ: IV 575) EA 2/404 Nr. 756 lfd. Nr. 263 / Bü 956 (AZ: IV 770) EA 2/404 Nr. 850 lfd. Nr. 264 (AZ: IV 777) EA 2/404 Nr. 878a lfd. Nr. 266 / Bü 958-959 (AZ: IV 781) EA 2/404 Nr. 888/04 lfd. Nr. 275 (AZ: IV 829) E 151/01 Bü 3171 lfd. Nr. 277 / Bü 967 (AZ: IV 830) EA 2/404 Nr. 893a lfd. Nr. 278 (AZ: IV 831) E 151/01 Bü 3165 lfd. Nr. 279 (AZ: IV 831) E 151/01 Bü 3166 lfd. Nr. 280 (AZ: IV 834) E 151/01 Bü 3168 lfd. Nr. 284 (AZ: IV 837) E 151/01 Bü 3167 lfd. Nr. 284 (AZ: IV 837) EA 2/404 Nr. 905 lfd. Nr. 284a (AZ: IV 841) E 151/01 Bü 3169, 3170 lfd. Nr. 284a (AZ: IV 841) EA 2/ 404 Nr. 907a lfd. Nr. 285 (AZ: IV 853) E 151/01 Bü 3172 lfd. Nr. 301 / Bü 980 (AZ: IV 900) EA 2/404 Nr. 920 lfd. Nr. 306 / Bü 1361 (AZ: IV 1130) EA 2/404 Nr. 921 lfd. Nr. 309 / Bü 1362 (AZ: IV 1140) EA 2/404 Nr. 937 lfd. Nr. 315 / Bü 1367 (AZ: IV 1148) EA 2/404 Nr. 938a lfd. Nr. 342 / Bü 1379 (AZ: IV 1270) EA 2/404 Nr. 955 lfd. Nr. 348 / Bü 1382 (AZ: IV 1365) EA 2/404 Nr. 1028 lfd. Nr. 348b / Bü 1384 (AZ: IV 1365) EA 2/404 Nr. 1035 lfd. Nr. 353 / Bü 1389 (AZ: IV 1374) EA 2/404 Nr. 1068 lfd. Nr. 354 / Bü 1390 (AZ: IV 1380) EA 2/404 Nr. 1077 lfd. Nr. 364 / Bü 1392 (AZ: IV 1530) EA 2/404 Nr. 1096 lfd. Nr. 366 / Bü 1394 (AZ: IV 1550) EA 2/404 Nr. 1097 lfd. Nr. 367 / Bü 1395 (AZ: IV 1555) EA 2/404 Nr. 1098 Alte Signatur E 151 d III (lfd.Nr.)/ Neue Signatur: Neue Signatur E 151/41 (Bü): lfd. Nr. 387 / Bü 1404 (AZ: IV 1665) EA 2/404 Nr. 1117 lfd. Nr. 391 / Bü 1408 (AZ: IV 1700) EA 2/404 Nr. 1148 lfd. Nr. 393 / Bü 1410 (AZ: IV 1702) EA 2/404 Nr. 1149 lfd. Nr. 395 / Bü 1412 (AZ: IV 1708) EA 2/404 Nr. 1160 lfd. Nr. 399 / Bü 1426 (AZ: IV 1730) EA 2/404 Nr. 1174 lfd. Nr. 401 / Bü 1428 (AZ: IV 1740) EA 2/404 Nr. 1189 lfd. Nr. 412 / Bü 1437 (AZ: IV 1830) EA 2/404 Nr. 1198 lfd. Nr. 413 / Bü 1438 (AZ: IV 1835) EA 2/404 Nr. 1206a lfd. Nr. 421 / Bü 1444 (AZ: IV 1890) EA 2/404 Nr. 1219 lfd. Nr. 438 / Bü 1457 (AZ: IV 2038) EA 2/404 Nr. 1228 lfd. Nr. 498 / Bü 1549 (AZ: IV 4021) J 121 / J 122 lfd. Nr. 499 / Bü 1551 (AZ: IV 5000) EA 2/404 Nr. 1275 Alte Signatur E 151 d IV: Neue Signatur lfd. Nr. 1-58 (AZ: IV 237-IV 490) E 180 lfd. Nr. 142 (AZ: IV 1618) E 180

              Korrespondenz mit einzelnen Eingeborenen
              A.11-297 · Akt(e) · 1914 - 1930
              Teil von Zentrales Archiv der Pallottinerprovinz

              Enthält - Eingeborene in Limburg und Deutschland, 1908-1934; Betr.: Ausbildung, Rückführung nach Kamerun, angeblicher Königssohn Manfred Priso- Häuptling Atangana, 1907-1920- Korrespondenz von Nekes mit Eingeborenen, meist in Jaunde, 1908-1913- Häuptling Taco, Vollmacht in Rechtsstreit mit ihm, 1902- Andrea Mbange, 1930-1933; Darin: Gedenkartikel in "Stern von Afrika"- Johann Ngumu, 1909-1913; Darin: Reisebericht 1909- Vinzenz Tsala, 1912-1913/14; Laufzeit: 1902-1934; Signatur: A.11-314; Titel: Briefe von Eingeborenen nach 1914, an PP. Nekes und Seiwert sowie an weitere Patres, mit Übersetzungen der Texte in Stammessprachen Entnommene Photos: - Lehrer und Schüler des Seminars in Jaunde (Kamerun), nach 1914; Rückseitige Beschreibung von Nekes: "P. Keller sitzt in der Mitte, links P. Bonneau und rechts P. Valkering. Sie sind Professoren von diesem Seminar", entnommen zu U.1-911

              Gesellschaft des katholischen Apostolates
              Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 40/17 · Bestand · 1884-1925
              Teil von Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart (Archivtektonik)

              Vorbemerkung: Die Gründung der deutschen Kolonien erfolgte hauptsächlich auf Initiative von Privatpersonen oder Handelsgesellschaften, für die das Deutsche Reich als Schutzmacht fungierte. Neben allgemeinen politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Angelegenheiten der deutschen Kolonien umfasst der Bestand auch Unterlagen über württembergisches Personal, das in den Kolonien beschäftigt war (einschließlich Disziplinarangelegenheiten und Ordensverleihungen), Kirchen- und Schulwesen, Kulturangelegenheiten, Medizinalwesen, Öffentlichkeitsarbeiten sowie koloniale Vereine und Verbände. Eine ausführliche Behördengeschichte des Ministeriums der auswärtigen Angelegenheiten findet sich in der Vorbemerkung zu Bestand E 40/10, worauf an dieser Stelle verwiesen wird. Der vorliegende Bestand E 40/17 setzt sich aus den früheren Signaturen E 46 Fasz. 591 - 597 sowie E 49 Verz. 3 B. A. 21 zusammen. Ein Großteil der Unterlagen war in der Registratur des Ministeriums der auswärtigen Angelegenheiten unter der Rubrik "Bundesangelegenheiten" (B. A.) abgelegt, nur Bü 55 entstammt aus der Rubrik "Verwendungen" (vgl. Konkordanz am Ende des Findbuchs). Streng genommen handelt es sich also um einen Anhang zu Bestand E 40/16, der aber um der Übersichtlichkeit willen verselbstständigt wurde. Die Extradition der Unterlagen aus den Altbeständen sowie die Erstellung der Titelaufnahmen erfolgte hauptsächlich durch Dr. Kurt Hochstuhl und wurde vom Unterzeichneten im Frühjahr 2007 abgeschlossen. Die Endredaktion wurde jedoch erst nach der endgültigen Zuordnung aller Ministerialunterlagen zu den neu gebildeten Beständen vorgenommen. Der vorliegende Bestand umfasst 55 Nummern mit 0,87 lfd. Regalmetern. Stuttgart, im November 2010 Johannes Renz

              Nachlass Dr. Jürgen Herzog

              1994 erhielt die Bibliothek 546 Bände aus dem Nachlass von Dr. Jürgen Herzog (verstorben 1993), der als Afrika-Historiker am Institut für Allgemeine Geschichte der Akademie der Wissenschaften der DDR (AdW) tätig war. Am Leibniz-Zentrum Moderner Orient arbeitete er von 1992-1993. Die Signaturen des Herzog Nachlasses beginnen mit dem Buchstaben H (z.B. H 280). (Autor: Leibniz-Zentrum Moderner Orient, Bibliothek, Geisteswissenschaftliche Zentren Berlin e.V.)

              New Guinea campaign records, 1914-18 War
              AWM33 · Bestand · 18 Jul 1903 - 19 Jun 1926
              Teil von National Archives of Australia

              AWM33 is an artificial series of records relating to the military occupation of German New Guinea by the Australian Naval and Military Expeditionary Force during 1914-1921 and to the writing of The Official History of Australian during the War of 1914-18: Volume X, The Australians at Rabaul: the capture and administration of German possessions in the southern Pacific by Seaforth Simpson McKenzie (published 1927). While it is a composite of private donations and officially transferred records accessioned by the Memorial between 1928 and 1965, the bulk of the series consists of Department of Defence records transferred through the Official Historian between 1928 and 1940. The series date range 1914-1926 reflects the administrative context in which the records were created, rather than the subsequent composite accumulation of the records themselves. The records were initially housed together as "New Guinea campaign records" (also known as the "Holmes Collection") in a filing cabinet, and were arranged into sub-groups based on type of record and the provenance of the accessions. Divider cards separated records under the following headings: HOLMES COLLECTION (Items [1]-[8]) This group seems to have been so named because of the important acquisition of Colonel Holmes diary from the Department of Defence in 1928, and the later donation of records from Holmes family in 1963. REPORTS AND DESPATCHES - HOLMES AND PETHEBRIDGE (Items [9]-[12/19]) As with "Reports miscellaneous 1914-1918" and "Reports miscellaneous 1919-1922" below, this group contains reports and memoranda from the various Administrators of German New Guinea to the Department of Defence. All three groups of records were transferred through the Official Historian, and the separation of the Holmes and Pethebridge material is probably a reflection of S S Mackenzies distinction between the earlier and later stages of the Administration in the Official History. REPORTS ETC. MISCELLANEOUS (Items [13]-[40]) Most of the items in this group are "miscellaneous" in nature, and were donated between 1956 and 1964 by individuals who served in the AN&MEF. The title of the divider card places prominence on the small proportion of material which was transferred through the Official Historian, probably because it was accessioned at a much earlier date. TELEGRAMS 1914-1916 (Items [41]-[44]) TELEGRAMS 1917-1919 (Items [45/1]-[46/6]) TELEGRAMS 1919-1923 (Items [47/1]-[52]) REPORTS MISCELLANEOUS 1914-1918 (Items [53]-[55/6]) REPORTS MISCELLANEOUS 1919-1922 (Items [56/1]-[59]) ARMY ARCHIVAL COLLECTION (Items [60/A1]-[60/G2]) Captured official German mail from SMS PLANET was accessioned from Army Archival Section in 1965 and remained unprocessed until 1991. It is unclear how and when these items came into the custody of the AN&MEF, although it would appear that German neutrals or temporarily retained officials were employed by the occupying Force soon after its arrival to identify items of captured mail and to provide a brief description in English. The items are accompanied by slips of paper, annotated with a brief, typed abstract of contents and the signature of the translator. One of the translators annotated his slips with the date, "21.8.14". The items have been restored to their "original" order, according to an alpha-numeric appendix number system written on each translation slip, and this numbering system is retained after the imposed number [60]. Gaps in the numbering system probably indicate the earlier presence of items now missing from the collection. A second numbering system was annotated in red ink onto envelopes as well as slips when the records passed into the custody of the Department of Defence (date unknown). This system employed a running number from 2548 to 2658, which has been listed after each item of captured mail in the inventory to AWM33. The translators abstracts, although varying in reliability, have been used as item titles in the inventory. SOURCE RECORDS, VOL X OFFICIAL HISTORY (Items [61]-[66/10]) This title is misleading, as Mackenzie used all of the records transferred through the Official Historian and the Department of Defence as source records for Volume X, "The Australians at Rabaul". Items within [62/1]-[65/12] arrived in different accessions between 1928 and 1940, and were arranged according to the chapter headings of the Official History by staff at the War Memorial Library. Items [66/1]-[66/10] arrived as a coherent group from Mackenzie in 1940. The divider card arrangement was retained during access examination in 1973-75, when sub-groups were broken down into discrete items and listed by title. An artificial single numbering system ([1]-[66/10]) was imposed at item level during access review in 1981. The series underwent final arrangement and description work in early 1991, and approximately 50 per cent of items were split into smaller physical parts to reduce their size and enhance their accessibility. The series now consists of 234 physical items ([1]-[66/10]).

              MPG 1/985/1-3 · Objekt · 1904
              Teil von The National Archives

              Nigeria-Kamerun Boundary Commission Survey. Three maps of the Nigeria -Cameroon boundary covering the area from Lake Chad south to the Alautika Mountains, showing relief, rivers, types of vegetation, towns and villages, and the proposed boundaries, with reference table. Signed by G F A Whitlock, Captain RE, and Oberleutnant [Hugo] Marquarsden, 3 April 1904. (1) Sheet 1, from Lake Chad (about 13°N) to Bama (11°30N). (2) Sheet 2, from 11°30N to 10°N. (3) Sheet 3, from 10°N to about 8°20N. The title, reference table, scale and signatures appear on sheet 1 only.

              Nr. 225 – 292
              FA 1 / 57 · Akt(e) · Februar 1907 - September 1908
              Teil von Cameroon National Archives

              Einzelfälle. - Winkler, Erwin Gotthold, Oberleutnant. - Ausscheiden aus dem Dienst des Schutzgebietes am 10.11.1907 (Erlass des Auswärtigen Amtes) , (Signatur unsicher), 1907 Einzelfälle. - Haering, W.,. - Ausscheiden aus dem Dienst des Schutzgebietes Kamerun am 20.10.1908 nach krankheitshalber erfolgter Abreise am 9.5.1908 (Erlass des Reichskolonialamtes) , (Signatur unsicher), 1909

              Gouvernement von Kamerun
              Olpp, Johannes Georg Heinrich (1870-1948)
              RMG 1.636 a-c · Akt(e) · 1894-1961
              Teil von Archiv- und Museumsstiftung der VEM (Archivtektonik)

              1895-1937 in Otjimbingue, Karibib, Präses u. Inspektor ab 1910; Briefe u. Berichte (Präsesakten separat), 1895-1910; Bewerbung zum Missionsdienst, Lebenslauf, Gutachten Johannes Georg Heinrich Olpp, 1894; Privatbriefe an Inspektoren d. RMG, 1895-1899; Instruktion für Johannes Georg Heinrich Olpp, 1895; Bericht über Franz Heinrich Kleinschmidts Tod in Otjimbingue, 1896; Überblick über d. Bergdamragemeinde in Otjimbingue, 1896; Welche Antriebe zu treuer Arbeit in d. Mission kann d. biblische Lehre von d. Wiederkunft Christi uns gewähren?, Referat, 12 S., hs., 1898; Oberleutnant Kuhn an Inspektor wegen Missionar für Karibib, 1901; Grundstückssache Redecker mit Skizze, 1904; Urlaubsgesuch Johannes Georg Heinrich Olpp, 1907; Plan über d. in d. Schulen zu bewältigenden Biblischen Geschichtsunterricht, Otjimbingue, 1908; Privatkorrespondenz von u. mit Johannes Georg Heinrich Olpp (z. T. aus d. Nachlaß), 1928-1948; Korrespondenz mit Frau Maria Olpp, geb. Johannsen (auch Lebenslauf u. Sterbeurkunde), 1948-1961; Olpp übersetzte d. Buch "Eine Reise durch Afrika", von J. Du Plessis, 1916, aus d. Holl. ins Deutsche, unter d. Signatur 1-02812 im Bestand d. Archivbibliothek ;

              Rheinische Missionsgesellschaft
              Selchow, Bogislav Freiherr von (Bestand)
              BArch, N 428 · Bestand · 1897-1943
              Teil von Bundesarchiv (Archivtektonik)

              Geschichte des Bestandsbildners: Marineoffizier, Freikorpsführer und Schriftsteller Bogislaw Selchow Lebensdaten 4. Juli 1877 geb. in Köslin gestorben am 6. Februar 1943 gest. in Berlin Militärische Karriere 7.4.1897 Einstellung als Kadett der Kaiserl. Marine Mai 1897 Kadett an Bord von SMS Stein 6.12.1897 Teilnahme an der Belagerung des Hafens von Port au Prince auf Haiti mit SMS Stein 27.4.1898 Beförderung zum Seekadetten Apr. 1898- Sep. 1900 In verschiedenen Funktionen an Bord von SMS Moltke, Hela, Mars und Blücher Jan.-März 1900 Gehirnhautentzündung, Marinelazarett Kiel 3.9.1900 Fähnrich zur See 23.9.1900 Beförderung zum Leutnant zur See Nov. 1900- Nov. 1901 An Bord von SMS Sachsen, ab Okt. 1901 als Adjutant; am 4.9.1901 Kollision mit SMS Wacht bei Rügen, das daraufhin sinkt Nov. 1901- Sep. 1902 Adjutant an Bord von SMS Kaiser Wilhelm der Große 15.3.1902 Beförderung zum Oberleutnant zur See Okt.-Dez. 1902 Wachoffizier an Bord von SM Torpedoboot G 109 Jan.-Apr. 1903 Kompanieoffizier der zweiten Kompanie der I. Torpedoabteilung, im Apr. Funkkursus auf SMS Neptun Apr.-Sep. 1903 Wachoffizier an Bord von SM Torpedoboot G 109 Okt./Nov. 1903 Ausreise als Passagier nach Ostasien an Bord von SS König Albert Nov. 1903- Mai 1905 Wachoffizier an Bord von SMS Hertha im asiatischen Raum mit Heimreise nach Kiel über Afrika und das Mittelmeer 11.9.1904 Verleihung des Kung-Pai-Verdienstordens (Chinesische Silberne Erinnerungsmedaille) anlässlich einer Audienz bei der Kaiserinwitwe und dem Kaiser von China 11.2.1905 Verleihung des Königl. Siamesischen Kronenordens vierter Klasse anlässlich einer Audienz beim König von Siam Juni-Sep. 1906 Kommandant von SM Torpedoboote S 29, S 25 und S 30 sowie Dienste in der Minenkompanie und als Erster Offizier der Minensuchreservedivision Okt. 1906- Juni 1907 Marineakademie 6.3.1907 Beförderung zum Kapitänleutnant Juli 1907 Dienst an Bord von SMS Kurfürst Friedrich Wilhelm Aug.-Sep. 1907 Dienst an Bord von SMS Yorck Okt. 1907- Juni 1908 Marineakademie Juli-Sep. 1908 Sprachurlaub in England 22.8.1908 Ernennung zum Ehrenritter des Johanniter-Ordens Okt. 1908 Ausreise als Passagier nach Westafrika auf SS Lucie Woermann Nov. 1908- Nov. 1909 Erster Offizier an Bord von SMS Sperber Nov./Dez. 1909 Rückreise als Passagier nach Deutschland auf SS Lucie Woermann Dez. 1909- Jan. 1911 Admiralstab der Marine Jan. 1911- März 1913 Adjutant der Nordseestation 19.9.1912 Verleihung des Rote-Adler-Ordens 4. Klasse Apr. 1913- Nov. 1914 Erster Offizier an Bord von SMS Victoria Louise 22.3.1914 Beförderung zum Korvettenkapitän 17.7.1914 Verleihung der Königl. Krone zum Rote-Adler-Orden 4. Klasse 10.11.1914- 30.6.1915 Kommandeur des I. Btl. des Matrosen-Artillerieregiments III (10.-25.11.1914); II. Btl. des Matrosen-Artillerieregiments I (26.11.-31.12.1914); I. Btl. des Matrosen-Artillerieregiments II (1.1.-4.2.1915); des III. Btl. des Matrosenregiments 4 (5.2.-10.5.1915); des III. Btl. des Matrosenregiments 5 (11.5.-30.6.1915); Einsatzgebiet: Flandern 1.5.1915 Verwundung bei Het Sas/Belgien durch Granatsplitter in Kopf, rechte Schulter, rechten Arm und rechtes Bein 7.2.1915 Eisernes Kreuz II. Klasse Aug.-Dez. 1915 Erster Offizier an Bord von SMS Freya Jan.-März 1916 Reservelazarett Liebenstein Apr. 1916- Juli 1917 Erster Offizier an Bord von SMS Hannover, in dieser Funktion Teilnahme an der Schlacht am Skagerrak am 31.5./1.6.1916 30.6.1916 Verleihung des Eisernen Kreuzes I. Klasse 22.8.1916 Verleihung des Oldenburgischen Friedrich-August-Kreuzes I. und II. Klasse 14.9.1916 Neurasthenie als Kriegsdienstbeschädigung anerkannt durch das Kdo. von SMS Hannover Juli 1917- Kriegsende Admiralstab der Marine 1918 Veröffentlichung der Propagandaschrift „Weltkrieg und Flotte" 10.4.1918 Österreichisches Militärverdienstkreuz 3. Klasse mit Kriegsdekoration 20.5.1918 Verleihung der Großherzoglichen Hessischen Tapferkeitsmedaille 16.11.1918- 20.8.1919 Dezernent im Reichsmarineamt 20.8.1919 Beförderung zum Fregattenkapitän Ziviles Leben Nach seiner Verabschiedung aus der Marine begann Bogislav von Selchow ein Studium der Geschichte in Marburg und wurde zugleich von der Reichswehrbrigade Kassel mir der Bildung einer Freiwilligenformation aus Marburger Studenten zum Schutz der jungen Republik beauftragt. Von Selchow gründete das Freikorps „Studentenkorps Marburg" (StuKoMa) und kommandierte es in der Folge bei der Niederschlagung von spartakistischen und rätedemokratischen Unruhen in Thüringen. Dabei kam es am 20.3.1920 zum sog. Massaker von Mechterstädt, bei dem 15 als Aufrührer verdächtigte Arbeiter, die von einem Stoßtrupp des StuKoMa festgesetzt worden waren, erschossen - angeblich „auf der Flucht". Die wegen dieser Tötungen Angeklagten wurden in zwei aufsehenerregenden Prozessen freigesprochen, die Urteile von der Öffentlichkeit als Akt der Klassenjustiz mit Abscheu und Protest aufgenommen. Von Selchow hatte sich im Prozess vor seine Männer gestellt, und auch die Marburger Universität solidarisierte sich mit ihren Studenten und rehabilitierte sie vollständig. Daneben organisierte sich von Selchow in der rechtsextremen, später illegalen sog. Organisation Escherich (Orgesch), die er im westdeutschen Raum zeitweise führte. Die paramilitärische Organisation legte geheime Waffenlager für einen erwarteten Kampf gegen den Bolschewismus an und war für Morde an Persönlichkeiten des gegnerischen politischen Lagers verantwortlich. Enttäuscht vom Zögern Escherichs, einen offensiven Kurs gegen die Republik einzuschlagen, wandte er sich im Dezember 1922 wieder von der Orgesch ab, legte das Kommando des StuKoMa nieder und zog sich bis 1933 aus der politischen Öffentlichkeit zurück. Am 24.1.1923 wurde Bogislav von Selchow von der Universität Marburg promoviert. Bereits 1920 hatte er seinen ersten Gedichtband „Deutsche Gedanken" veröffentlicht, und bald reüssierte er mit seinen Gedichten im rechten Spektrum. Er betätigte sich nun als Schriftsteller und Geschichtsphilosoph und entwickelte, ganz Kind seiner Epoche, ein sog. Zeitwendemodell, das die geistesgeschichtliche und politische Entwicklung der Menschheit abbildete. Von Selchow definierte hierzu die von verschiedenen gesellschaftlichen Kräften geprägten Zeitalter der „Allzeit", der „Wirzeit" und der „Ichzeit". Dieses Denksystem wurde zur Grundlage für seine Werke und machte ihn gemeinsam mit dem von ihm immer wieder aufgegriffenen Topos des Heldischen zu einem ideologischen Wegbereiter des Nationalsozialismus. Sein Antisemitismus und Blick auf das Zeitgeschehen nach dem Untergang der alten Welt hatten ihn spätestens 1933 in die Nähe der NSDAP gebracht: Obwohl nie Parteimitglied, entwickelte er sich zum leidenschaftlichen Nationalsozialisten und gehörte zu den 48 Persönlichkeiten, die 1933 öffentlich zur Wahl Adolf Hitlers aufriefen. 1936 benannte sich die NS-Studentenkameradschaft, die aus der vormaligen Marburger Burschenschaft Germania hervorgegangen war, nach von Selchow. Am 9.6.1939 wurde er dann zum Ehrensenator der Philipps-Universität Marburg ernannt. Bestandsbeschreibung: Der Nachlass besteht aus zwei Schwerpunkten: den sog. Logbüchern und einer literarisch-philosophischen Materialsammlung, die durch Manuskripte ergänzt wird. Die sog. Logbücher liegen bis 1931 lückenlos vor und reflektieren in z. T. epischer Breite einzelne Erlebnisse und Sachverhalte. 39 der 51 „Logbücher enthalten Aufzeichnungen von Selchows aus seiner Zeit als aktiver Marineoffizier und als Führer des „Studentenkorps Marburg" im Freikorpseinsatz. Dazu kommen Kopien der Logbücher 61 bis 68, die lediglich Abbildungen enthalten und den Zeitraum von 1935 bis 1940 abdecken. Die „Logbücher" sind aber keine Tagebücher im engeren Sinne, sondern vielmehr durchkomponierte Erinnerungsbücher. Von Selchow übertrug seine auf Loseblattsammlungen festgehaltenen Tagebucheinträge - ein Beispiel hierfür findet sich in der Sammelmappe zum geplanten „Logbuch" 65 (N 428/86) - in ledereingebundene Folianten und verzierte seine Ausführungen u. a. mit kunstvollen Aquarell- und Federzeichnungen. Leere Stellen in den Logbüchern, auf denen in Bleistift Notizen zu den einzufügenden Bildern oder Zeichnungen eingetragen sind, nachzuvollziehen in N 428/46, geben Hinweis auf dieses Vorgehen. Die Basis der Logbücher, die Tagebuchblätter, aber auch seine Korrespondenz und weitere Unterlagen, die leider in den 1950er Jahren in privater Hand vernichtet wurde, sind bis auf Fragmente, die sich im vorliegenden Bestand finden, verloren. Die „Logbücher" legte von Selchow an, indem er zunächst seine Aufzeichnungen und ergänzendes Material in Einlegemappen sammelte und zusammenstellte. Gestützt auf diese Grundlage übertrug er Text und Illustration auf Blätter, die er in die in hochwertigen Ledereinbände, die das Wappen der Familie von Selchow und eingeprägte Beschriftungen tragen, einbringen ließ. Dieses Vorgehen lässt sich anhand der o. g. Sammelmappe nachvollziehen, andere Mappen verwendete er u. a. für andere Materialsammlungen wieder, siehe N 428/75. Den Quellenwert der „Logbücher" steigern die über 1.000 genau identifizierten Bilder und Fotos, die den Text über die Zeichnungen hinaus illustrieren. Die Abbildungen zeigen für die Zeit bis 1919 Orte, Schiffe, Alltagsszenen aus dem Soldaten- aber auch Privatleben in der Heimat und in internationalen Gewässern, Crews und Personen. Dazu kommen verschiedenste Dokumente wie Seekarten, Einladungen etc. Aus dem Überlieferungskontext lässt sich erschließen, dass die „Logbücher" in der hier vorliegenden Form wahrscheinlich in den 1930er-Jahren entstanden sind, verfügen die Bände 61 bis 68 doch über beschriftete Abbildungen und leergebliebenen Zwischenräumen für den einzutragenden Text. Durch seine Zugehörigkeit zum Uradel verfügte Bogislav von Selchow über einen großen Verwandten- und Bekanntenkreis. Die Logbücher geben Einblick in das Leben dieser Kreise von der Kaiserzeit bis zum Nationalsozialismus und spiegeln in den niedergeschriebenen Erinnerungen und der z. T. wiedergegebenen Korrespondenz die Fülle der dienstlichen und gesellschaftlichen Kontakte wider. Teils spektakuläre Einblicke in das Marineleben geben von Selchows Erinnerungsbücher, die die aktive Dienstzeit bei der Kaiserlichen Marine betreffen. Sie zeigen die Vielfalt des Erlebens und der Eindrücke als Offizier der Kaiserlichen Marine, die rund um die deutschen Kolonien im Einsatz war. Für die ersten Jahre der Weimarer Republik geben die sog. Logbücher wertvolle Einblicke in die Welt der Freikorps, vor allem des sog. Studentenkorps Marburg und der sog. Organisation Escherich; aber auch zur Organisation Consul pflegte von Selchow Kontakte - zu den beiden Letztgenannten finden sich zahlreiche Aussagen in den „Logbüchern". Seine Aufzeichnungen zeugen aber nicht nur für die Frühphase der Weimarer Republik vom Soldatischen im Denken von Selchows. Auch nach seinem Rückzug aus der Öffentlichkeit im Jahr 1922 blieb er in seiner Grundhaltung auch als in Berlin lebender Dichter, Schriftsteller und Geschichtsphilosoph immer Soldat. So geben die „Logbücher" unmittelbare und einzigartige Eindrücke vom Leben eines - zudem adligen - Angehörigen des kaiserlichen Offizierkorps der Marine und von seinen Reaktionen auf den Zusammenbruch der alten Ordnung. Mentalitätsgeschichtlich ist dieser Teil des Nachlasses für den Übergang vom Kaiserreich zur Weimarer Republik aufschlussreich und wohl der einzige dieser Art, der über die revolutionären Ereignisse in Berlin Auskunft gibt. Sein Wert dürfte unter der Hinzuziehung der Veröffentlichungen von Selchows, besonders seiner Autobiographie „Hundert Tage aus meinem Leben" aus dem Jahr 1936 steigen. Der Nachlass illustriert das Verhältnis von Selchows zum keineswegs unkritisch gesehenen alten und zum verachteten neuen System. Die Kopien der „Logbücher" für die Jahre 1935 bis 1940 dokumentieren in ihren Abbildungen zudem von Selchows Nähe und Zugang zu Teilen der Führungsriege der NSDAP. Neben den Logbüchern bildet der literarisch-philosophische Nachlass von Selchows den zweiten Schwerpunkt des Bestandes. Von Selchow versuchte sich als konservativ-nationalistischer Denker an der Etablierung eines Zeitenmodells, das die Weltgeschichte in geistige Epochen einteilte, denen er bestimmte Entwicklungsschritte der Menschheit in geistiger, aber auch wissenschaftlicher, politischer, religiöser Hinsicht zuordnete. Er folgte damit einem Forschungstrend seiner Zeit. Sein Nachlass aus dieser Lebensphase als Geisteswissenschaftler umfasst Sammlungen von verschiedenartigen, oft losen Materialien, Texten, kleineren Publikationen, Zeitungsartikeln und eigenen Entwürfen, aber auch großen Schaubildern, welche die Grundlage bzw. Zwischenschritte der schriftstellerischen Arbeit darstellen: der Zettelkasten eines konservativ-nationalistischen Schriftstellers der 1920/30er Jahre, angereichert mit eigenen von teils veröffentlichten, teils unveröffentlichten Manuskripten. Die Überlieferung diese Materials, die sich anhand der Schaubilder nachvollziehen lässt, ist jedoch unvollständig, Materialien zu einzelnen Themenbereichen fehlen, wurden aber u. U. schlicht nicht angelegt. Hinweise auf andere Bestände BArch MSg 100 (Bogislav Frhr. von Selchow: Deutsche Marineoffiziere) BArch N 253/262 (Nachlass Alfred von Tirpitz, Schriftwechsel, Buchstabe S) BArch RM 5/920 (Kritik des Korvettenkapitäns von Selchow an Geburtstagsglückwunsch der Angehörigen des Admiralstabs für Großadmiral v. Holtzendorff, Jan. 1919) Vorarchivische Ordnung: Die sog. Logbücher liegen durchgehend für die Jahre 1897 bis 1931 vor. Das Bundesarchiv erwarb die Bände 39 bis 54 bereits 1957 zusammen mit dem nicht-militärischen Nachlass von Selchows und kaufte 1960 die restlichen Stücke der Marine-Offizier-Hilfe, heute: Marine-Offizier-Vereinigung, ab. Die ersten beiden Bände und Band 51 der ehemals insg. 68 Logbücher enthielten familienhistorische Informationen und fehlten bereits beim Erwerb des Nachlasses; während Band 1 sich weiterhin in Familienbesitz befindet, gilt Band 2 seit 1945 als verschollen. Ebenso verhält es sich mit den aus Unterlagen und Briefen bestehenden Hauptnachlass, der 1957 in Privathand vernichtet wurde. Ergänzt werden diese Bände durch die Kopien der „Logbücher" 61 bis 68 für den Zeitraum September 1935 bis Dezember 1940. Die Originale dieser Logbücher befinden sich weiterhin in Familienbesitz. Sie unterscheiden sich von den „Logbüchern", die für die Jahre bis 1931 vorliegen dadurch, dass sie ohne Text geblieben sind. Lediglich Bilder und Fotos wurden hier eingeklebt und auch nur diese Seiten kopiert und in den hier vorliegenden Nachlass übernommen. Diese Bestandsergänzung konnte 1987 in Kooperation mit von Selchows Neffen Wolfgang von Selchow, in dessen Besitz sich die „Logbücher" 61 bis 68 zu diesem Zeitpunkt befanden, durchgeführt werden. Trotz dieser Ergänzung klafft im Bestand eine Lücke, deren Zustandekommen anhand der vorliegenden Informationen nicht geklärt werden kann: Während über den Verbleib der Bände 1, 2 und 51 Informationen vorliegen, ist der Verbleib und der Inhalt der Bände 55 bis 60, die den Zeitraum Januar 1932 bis August 1935 abdecken, unbekannt. Zu den Erinnerungsbüchern tritt das literarisch-geschichtsphilosophische Archivgut, welches das geistige Schaffen von Selchows ab 1920 abdeckt. Die sog. Logbücher und das literarische Material verblieben nach dem Umzug des Militärarchivs nach Freiburg im Jahr 1968 aufgrund der literarischen Anteile zunächst bei der Hauptdienststelle in Koblenz. Erst 1976 kam der Nachlass nach Freiburg, wo in der Militärgeschichtlichen Sammlung unter der Signatur MSg. 100 bereits seit 1957 bzw. z. T. seit 1964 die sog. Wimpelbretter sowie die sog. Ehrentafeln lagerten - Personalbögen der deutschen Marineoffiziere von 1848 bis 1909 bzw. Kurzbiographien und Bilder aller zwischen 1914 und 1918 und in den Nachkriegskämpfen gefallenen und gestorbenen Offiziere der Marine. Zitierweise: BArch, N 428/...

              Verwaltung der Residentur; Band 1
              FA 1 / 125 · Akt(e) · 1903 - 1905
              Teil von Cameroon National Archives

              Kusseri. - Einrichtung der Residentur im alten Rabeh-Palast durch Gouverneur von Puttkamer, 3.11.1903 [fol. 1 - 10] Kusseri. - Ernennung des Oberleutnant Stieber zum kommissarischen Residenten, 2.11.1903 [fol. 10 - 18] Berichte der Dienststellen der allgemeinen Verwaltung. - Kusseri November 1903 - Januar 1904, 1903 - 1904 [fol. 21 - 56] Kusseri. - Haushaltsplan 1904/05 (Entwurf), 1903 [fol. 34] Regionale Grenzangelegenheiten. - Kusseri [fol. 39 - 71] Musgum-Expedition vom 8.2.-20.3.1904 (Oberleutnant Stieber), 1904 [fol. 57 - 161] Flussschifffahrt. - Erkundung einer Wasserverbindung zwischen Chari und Benue, 1903 [fol. 58 - 59] Europäer. - Verteilung der europäischen Angehörigen der Schutztruppe für Kamerun. - Listen, teilweise mit Namensangaben. - Dikoa, 11.6.1904 [fol. 67] Grenzen mit den britischen Besitzungen. - Grenzverhältnisse zu Britisch-Bornu, 1902 - 1906 [fol. 69 - 72] Grenzen mit den britischen Besitzungen. - Proteste und Untersuchungen wegen englischer Grenzübergriffe gegen Bornu, 1902 - 1904, 1907 [fol. 73 - 77] Berichte der Dienststellen der allgemeinen Verwaltung. - Kusseri März-Dezember 1904 [fol. 83 - 178] Kusseri. - Einsetzung des Hauptmanns Langheld zum Residenten. - Vorschlag des Kommandos der Schutztruppe für Kamerun, 29.8.1904 [fol. 94 - 95] Äußere Beziehungen. - Französisch-Zentralafrika, 1904 [fol. 96 - 114] Grenzen mit den französischen Besitzungen. - Deutsch-französisches Grenzabkommen vom 15.03.1894. Note an Großbritannien über die Gültigkeit, 1904 [fol. 121 - 125] Schutztruppe für Kamerun. - 1. Kompanie. - Verwendung der in Garua stationierten Kompanie als Expeditionskompanie und deren weiterer Einsatz. - Verfügung von Gouverneur von Puttkamer, 20.11.1903 [fol. 128] Ermordung des stellvertretenden Residenten in Garua, Hauptmann Thierry, am 16.9.1904 bei Mubi. - Einleitung von Sofortmaßnahmen der Residentur Kusseri. - Bericht von Oberleutnant Stieber, 6.10.1904 [fol. 180] Verhältnisse des Bezirkes und die vom Gouvernement in nächster Zeit wahrzunehmenden Aufgaben. - Geheime Denkschrift von Bezirksamtmann Steinhausen und vom stellvertretenden Stabsarzt Hösemann , (Signatur unsicher), 16.11.1903, 29.12.1903

              Gouvernement von Kamerun
              Verwaltung des Bezirkes; Band 4
              FA 1 / 140 · Akt(e) · 1906 - 1907
              Teil von Cameroon National Archives

              Dienstreise im Bezirk Joko vom 11.11.-7.12.1907 (Oberleutnant von Heigelin) auch: Angaben über die besuchten Dörfer und Häuptlinge , (Signatur unsicher), 1907 [fol. 3 - 78] Ngutte-Unternehmung vom 5.1. - 15.3.1906 (Oberleutnant Schröder gefallen 16.1.1906 und Hauptmann Dominik). - Durchführung, 1906 [fol. 6 - 37] Berichte der Dienststellen der allgemeinen Verwaltung. - Joko Dezember 1905, 21. März-November 1906, 1905 - 1906 [fol. 16 - 115] Ngutte-Unternehmung vom 5.1. - 15.3.1906 (Oberleutnant Schröder gefallen 16.1.1906 und Hauptmann Dominik). - Teilnahme an der Expedition. - Bericht von Hauptmann Dominik, April 1906 [fol. 43 - 55] Joko. - Übergabe der Station an Leutnant von Oertzen durch Unteroffizier Peter (Vertreter des am 16.1.1906 in den Ngutte-Bergen gefallenen Oberleutnant Schröder), 24.3.1906 [fol. 48 - 50] Trägerbestellung durch die Station Joko. - Übersicht, Januar 1905 - März 1906 [fol. 51 - 53] Häuptling Ngutte. - Rückkehr aus der Gefangenschaft bei Hauptmann Dominik in Jaunde. - Ablehnung des Gesuchs von Leutnant von Oertzen, Joko, 1906 - 1907 [fol. 55 - 121] Galim-Unternehmung vom 27.3. - 30.6.1906 (Hauptmann Fabricius). - Beteiligung eines Teiles der militärischen Besatzung von Joko, Juni 1906 [fol. 66 - 67] Mehrfache Giftmorde des Häuptlings Ngambe, Bezirk Joko, an Leuten seines Dorfes. - Untersuchung, Dezember 1905 - August 1906 [fol. 69 - 72] Joko. - Übergabe der Station an Oberleutnant von Heigelin durch Leutnant von Oertzen, 9.1.1907 [fol. 124 - 126] Patrouille zur Öffnung des Weges Nanga-Eboko - Deng-Deng vom 19.10.-12.11.1906 (Leutnant von Oertzen) hierin: Angaben über die besuchten Dörfer und Häuptlinge, 1906 [fol. 131 - 201] Dienstreise in das Ngutte-, Tikar- und Bakwajim-Gebiet vom 5.- 29.2.1907 (Oberleutnant von Heigelin, Joko) hierin: Angaben über die besuchten Dörfer und Häuptlinge, 1907 [fol. 158 - 176]

              Gouvernement von Kamerun
              Verwaltung des Ssanga-Ngoko-Gebietes; Band 2
              FA 1 / 130 · Akt(e) · (1897 -) 1902
              Teil von Cameroon National Archives

              Dienstreisen des Stationsleiters von Jaunde (Leutnant von Carnap-Quernheimb). - Dienstreise nach dem Kongo vom 15.8.-10.9.1897 (Gouverneur von Puttkamer), 1897 [fol. 7 - 26] Ssanga-Ngoko-Expedition (Dr. R. Plehn). - Reise von Molundu - Bertua, 1899 [fol. 95 - 101] Ssanga-Ngoko-Expedition (Dr. R. Plehn). - Reise nach Ndsimu und Bajanga am Sanaga (5.-29.6.1899), 1899 [fol. 104 - 116] Ssanga-Ngoko-Expedition (Dr. R. Plehn). - Tod von Dr. R. Plehn am 24.11.1899 und Rückführung der Expedition. - Bericht von Unteroffizier Peter, 27.12.1889 [fol. 121 - 123] Übernahme amtlicher Personen- und Lastentransporte nach und vom Ssanga-Ngoko-Gebiet durch die Gesellschaft Süd-Kamerun sowie Transportschwierigkeiten auf französischem Gebiet, Januar-Februar 1900 [fol. 130 - 153] Regionale Grenzangelegenheiten. - Ngoko, Februar1900 [fol. 145 - 147] Berichte der Dienststellen der allgemeinen Verwaltung. - Lomie Februar 1900, 1900 [fol. 149 - 151] Verurteilung des Hausa-Dolmetschers Dodo Madessa wegen verschiedener Übergriffe im Dienst. - Begnadigung auf Ersuchen von Oberleutnant von Stein-Lausnitz, 1900 [fol. 163 - 167] Expeditionen des stellvertretenden Leiters der Station am Ngoko (von Lüdinghausen). - Segawo-Expedition (12.-29.4.1900), 1900 [fol. 176 - 181] Organisation der Rechtspflege. - Station am Ngoko. - Grundsätzliche Erteilung der Ermächtigung zur Ausübung der Gerichtsbarkeit erster Instanz an den Stationsleiter, 11.7.1900 [fol. 184 - 186] Expeditionen des Leiters der Verwaltung am Ngoko (Oberleutnant Freiherr von Stein-Lausnitz). - Bertua-Expedition (15.4.-12.8.1902), 1902 [fol. 187 - 215] Tätigkeit von Oberleutnant Ludwig Freiherr von Stein-Lausnitz als Leiter der Station , (Signatur unsicher), 1900 - 1913 Ssanga-Ngoko-Expedition (Dr. R. Plehn). - Durchführung, 1899 Deutsch-französische Vermessung zur Festsetzung der Grenzen von Neu-Kamerun Oberleitung Süd (Major Zimmermann), Bericht, März-Juni

              Gouvernement von Kamerun
              Wilhelm Schultes & Weil
              FA 1 / 574 · Akt(e) · 1911 - 1914
              Teil von Cameroon National Archives

              Afrikanische Bedienstete. - Übernahme von Schülern der Regierungsschule Duala. – Namenslisten , (Signatur unsicher), 1913 [fol. 522]

              Gouvernement von Kamerun
              Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, EA 6/001 · Bestand · 1945-1970, Vorakten ab 1869
              Teil von Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart (Archivtektonik)

              I: Mit dem Gesetz vom 6.November 1926 über das Staatsministerium und die Ministerien trat das Wirtschaftsministerium an die Stelle des 1918 gebildeten Arbeits- und Ernährungsministeriums. Seither ist es - unter wechselnden Bezeichnungen - oberste Landesbehörde für die staatliche Wirtschaftspflege. Im Dezember 1946 wurden die Aufgabenbereiche Landwirtschaft und Ernährung ausgegliedert und zu einem eigenständigen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (EA/7) zusammengefasst. Auch wurde die bislang im Wirtschaftsministerium selbst integrierte Preisaufsichtsstelle 1947 ausgegliedert und zu einer selbständigen Behörde innerhalb der Wirtschaftsverwaltung. Laut Stand vom 1.6.1948 verteilten sich die Aufgaben des Wirtschaftsministeriums auf folgende Geschäftsteile: 1. Allgemeines, Organisation und Kanzleidirektion 2. Wirtschaftserfassung und wirtschaftliches Organisationswesen 3. Gewerberecht 4. Handwerk und sonstiges Gewerbe 5. Außenhandel, Interzonenverkehr 6. Industrie 7. Planung, Rohstoff- und Produktionslenkung 8. Preisbildung 9. Wirtschaftsstatistik (zu den Geschäftsteilen siehe auch Büschel 139 Nr.244) Als Minister standen dem Wirtschaftsministerium vor: Josef André (CDU) von September 1945 bis Mai 1946, Heinrich Köhler (CDU) von Mai bis November 1946 und Hermann Veit (SPD) von Dezember 1946 bis Juni 1960. II: Der vorliegende Aktenbestand EA 6/001 (frühere Signatur EA 6/3) wurde im Februar 1975 vom Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Verkehr an das Hauptstaatsarchiv abgegeben. Es handelt sich um allgemeine Verwaltungsakten, die nach einem Dezimalaktenplan abgelegt wurden. Dieser Aktenplan war jedoch weder aufzufinden, noch konnte er rekonstruiert werden. Die nachträgliche Gliederung erfolgte deshalb in Anlehnung an die o.a. Geschäftsteile; da jedoch nicht alle Akten sinnvoll in dieses Ordnungsschema integriert werden konnten, wurde die Ordnung nach Geschäftsteilen bei der Bearbeitung modifiziert und ergänzt. Die im Bestand befindlichen, vor Mai 1945 entstandenen Vorakten wurden - soweit es sich um ganze Büschel handelte - herausgezogen und dem Bestand E 384 (Wirtschaftsministerium 1926-1945) zugeordnet . Einzelne, aus der Zeit vor 1945 stammende Schriftstücke wurden jedoch im Bestand belassen. Die Mehrzahl der Akten stammt aus der Zeit von 1945-1952, mit Vorakten ab 1869 und Nachakten bis 1970. Bei der jetzigen Verzeichnung und Neuordnung des Bestandes wurden zehn Aktenbüschel (die Nummern 300, 301, 306, 312, 317 und 329 = 0,2 lfd. m) der Provenienz Wirtschaftsministerium Württemberg-Hohenzollern an das Staatsarchiv Sigmaringen abgegeben. Insgesamt 0,8 lfd. m Akten, die vor allem Durchschläge und Hektographien enthielten, wurden kassiert, so dass der Bestand nunmehr 10,6 lfd. m umfasst. Die Neuverzeichnung und Gliederung erfolgte zwischen September 1990 und März 1991 durch die Unterzeichnete. Die Verpackung der Büschel in Archivboxen besorgte Archiv angestellter Fröhlich. Das Findbuch wurde mit Hilfe der Datenverarbeitung auf der Basis des Programmpakets MIDOSA der Staatlichen Archivverwaltung Baden-Württemberg erstellt. Stuttgart, im August 1992 Sabine Schnell