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Australien
Australien
- NT Sydney
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Bewerbung, Lebenslauf, Zeugnisse u. Empfehlungen, 1929-1930; Bewerbung, Lebenslauf, Zeugnisse u. Empfehlungen für Braut Else Hoppe, 1930; Arbeitsvertrag als Bootsführer, 1930; Briefe u. Berichte aus Neuguinea, 1930-1939; Unterbringung von Sohn Günther u. Übersiedlung zu den Eltern nach Australien, 1945-1948
Rheinische MissionsgesellschaftEr erhielt aus Australien: 1. Herbarium australe, austrlische Phanerogamen, Cent. A u, B; 2. Filices der Samoa-Inseln ca. 120 versch. Arten. Jede Sammlung ist in mehreren Expl. vorhanden. 25 M pro Centurie. Er würde auch tauschen
Briefe des Schiffsarztes Dr. Alfred Abenhausen von Bord der Passagierschiffe des Norddeutschen Lloyd und der Woermann-Linie u.a. in deutsche Kolonien; alle sieben Kontinente. Umfang: sieben Reisetagebücher, etwa 180 Briefe und Postkarten, etwa 30 Fotos Bearbeitung: vollständig transkribiert; nicht digitalisiert Planung: Einspeisung in den Kaliope-Verbund (2018) Erschließung: Findbuch, Datenbank Handschriften transkribiert (Kurrentschrift), digitalisiert, einzeln verzeichnet Nutzung: uneingeschränkt Literatur: Berghausen Björn, Abenhausen, Alfred: Too much Whisky, Doctor. Als Schiffsarzt an Bord der Weimar. In: Voyage. Jahrbuch für Reise-und Tourismusforschung 10 (2014), S. 83-89. Geschichte des Bestandsbildners: Hans-Henning Abenhausen (1915 -2013) Hans Henning Abenhausen ist der Nachlassgeber. Im Nachlass ist alles, was er zur Familie gesammelt hat, zum Beispiel zu seinem Vater und seinem Großonkel, der eine Kunstschlosserei betrieb, und Dokumente zu den Unternehmen Abenhausen und Gossen, Berlin (vgl. U3/4 H. Gossen Stahlhoch-und Brückenbau, Berlin-Reinickendorf) sowie der handschriftliche Nachlass von Dr. med. Alfred Abenhausen (1874 -1952) Alfred Abendhausen wurde 1874 in Berlin geboren. Er wuchs in einemgehobenen Berliner Haushalt auf, der unweit der Einkaufsmeile der Leipziger Straße lag und der aus Geldmitteln aus dem Fabrikverkauf von Abenhausens Vater finanziert werden konnte. 1894 begann er sein Studium der Medizin in Bonn und war Mitglied der „Bonner Burschenschaft Frankonia“. Nachdem er sein Doktor-Examen bestanden hat, heuerte er 1900 als Schiffsarzt beim Norddeutschen Lloyd an. Der weitere Verlauf: 1904 Arzt in Kreuzberg 1907 Schiffsarzt (Woermann-Linie) 1914 Hochzeit mit Gertrud Gossen (Verweis auf Bestand H. Gossen Stahlhoch-und Brückenbau, Berlin-ReinickendorfU 3/??) 1914 Kriegsteilnahme 1919 Arzt (u.a. bei der Sittenpolizei) 1952 in Berlin gestorben Informationenzum Bestand Der handschriftliche Nachlass-Teil „Alfred Abenhausen“ wurde in einem Ehrenamtsprojekt mit Berliner Senioren bearbeitet und fertiggestellt. Er steht seit Ende 2013 für die Nutzung zur Verfügung. Das Engagement der Senioren für das BBWA fand inder Tagespresse, Funk und Fernsehen Beachtung. Für das medienwirksame Projekt ist das BBWA zum „Wirtschaftsarchiv des Jahres 2014“ nominiert worden. Enthält: 1.Dokumente zu den Unternehmen Abenhausen und Gossen 2.Handschriften des Berliner Arztes Alfred Abenhausen. Hierin Dokument eund Tagebücher über seine Reisen als Schiffsarzt auf Schiffen des Norddeutschen Lloyd und der Woermann-Linie von 1900 bis 1907 auf den Weltmeeren zu allen Kontinenten. Dazu gehören zehn Tagebücher mit insgesamt 350 Seiten, 160 Briefe, 180 Postkarten sowie 30 Fotografien und mehrere schmuckvolle Speise-und Menükarten zu den kulinarischen Ereignissen an Bord der Schiffe Bremen, Mark und Köln aus den Jahren 1900 bis 1901.Er liefert historische Zeugnisse zum Seehandel und zum Tourismus um die Jahrhundertwende, die handschriftlich in Kurrentschrift festgehalten sind. 160 Briefe Die Briefe geben Einblick in die bürgerliche Mentalität der Familie Abenhausen sowie in die alltägliche Lebensführung, Moden der Zeit bis hin zu Lese-und Vergnügungsgewohnheiten und Ritualen zu hohen Feiertagen 10 Tagebücher 1. Bremen“ nach New York (Mai-Juni 1900) 2. „Coblenz“ nach Brasilien (Juni-August 1900) 3. „Mark“ nach Buenos Aires (September-November 1900) 4. „Trier“ nach New York (November 1900-Januar 1901) 5. „Straßburg“ nach Ostasien (April-August 1901) 6. „Köln“ nach Baltimore (September-Oktober 1901) 7. „König Albert“ nach Japan (Oktober 1901-Februar 1902) 8. „Weimar“ nach Australien“ (Februar-Juni 1902) 9. „Eleonore Woermann“ nach Kamerun (Mai-Juli 1907)
Bd. 1; Lebenslauf, Bewerbung u. Zeugnisse, 1901-1903; Gesundheitszeugnis, auch für Braut Elfriede Quellenberg, 1903 u. 1910; Briefe u. Berichte aus Neuguinea u. Australien, 1911-1930; Korrespondenz mit Elfriede George in Deutschland, 1925-1930; Korrespondenz mit Heinrich George im Heimatdienst, 1930-1936; Bd. 2; Korrespondenz mit Heinrich George im Heimatdienst u. im Ruhestand, 1936-1966; Korrespondenz mit Tochter Elfriede Staa, geb. George, 1945; Kondolenzbrief an Elfriede George, 1967; Bd. 3; Korrespondenz der Geschäftsführung in Finanzangelegenheiten, 1946-1961
Rheinische MissionsgesellschaftSchriftwechsel d. Insp. A. Hoffmann mit den Vertretern des Board of Foreign Missions der United Ev. Luth. Church of Australia wegen Rückgabe der Neuguinea-Mission
Rheinische MissionsgesellschaftVorbemerkung: Mit der Gründung des Deutschen Reiches im Januar 1871 und der Errichtung des Auswärtigen Amts als Reichsinstitution wurden die Kompetenzen des württembergischen Ministeriums der auswärtigen Angelegenheiten stark eingeschränkt und die meisten württembergischen Auslandsvertretungen in den Folgejahren aufgelöst. Durch die dienstliche Korrespondenz mit verschiedenen Einrichtungen des Norddeutschen Bundes und später des Deutschen Reiches erwuchsen dennoch zahlreiche Unterlagen, aus denen der vorliegende Bestand gebildet wurde. Dieser setzt sich aus folgenden Teilen zusammen: E 36 Verz. F (nur eine Akte) E 46 "B[undes] A[ngelegenheiten]", früher Bü 251 - 590 und 1265 - 1266 (m. L.) E 49 Verz. 3 "B[undes] A[ngelegenheiten]" E 49 Verz. 22, Rubriken "Bundesr[at]" und "Reich" Eine ausführliche Behördengeschichte des Ministeriums findet sich im Vorwort zu Bestand E 40/10, worauf an dieser Stelle verwiesen wird. Da der Norddeutsche Bund ebenso wie das zweite Deutsche Reich bereits von Preußen dominiert war, erschien das Jahr 1866, in dem der Deutsche Bund endgültig aufgelöst wurde und die Vormachtstellung Österreichs in Deutschland endete, für die Generalakten zur allgemeinen Außenpolitik als geeignetes Grenzjahr. Am Ende reicht der Bestand noch in die Zeit der frühen Weimarer Republik, da sich ein Grenzjahr 1918 auf Grund der Auflösung des Ministeriums im Jahre 1920 erübrigte. Inhaltlich umfassen die Unterlagen sämtliche allgemeinen Angelegenheiten, die den Norddeutschen Bund (ab 1867) und das Deutsche Reich (ab 1871) betreffen. Dazu gehören auch die Akten betr. die kaiserlichen Gesandtschaften und Konsulate, welche teilweise die württembergischen Auslandsvertretungen (vgl. Bestände E 50/00 - E 50/61 sowie E 65 - E 75) ersetzten. Nicht im Bestand enthalten sind dagegen die Unterlagen, welche die Beziehungen zu den einzelnen deutschen Bundesstaaten betreffen. Da hier eine beträchtliche Anzahl von Akten das "Stichjahr" 1866/67 chronologisch nach beiden Seiten überschreitet, erschien hier eine Trennung nicht sinnvoll. Gebietsfragen mit den württembergischen Nachbarstaaten befinden sich für die Zeit des frühen Königreichs Württemberg in Bestand E 40/11 (Gebietserwerbungen ab 1806), spätere kleinere Grenzbereinigungen und allgemeine außenpolitische Beziehungen zu den anderen deutschen Bundesstaaten in Bestand E 40/14. Die Rubrik "Deutsche Angelegenheiten 1866 - 1871" wiederum, in welcher sich die Ministerialüberlieferung zur Entstehung des Zweiten deutschen Kaiserreichs und insbesondere den im Vorfeld geführten Kriegen (Deutscher Krieg 1866 und Deutsch-Französischer Krieg 1870/71) befindet, wurde vollständig zu Bestand E 40/72 (Kriegssachen und Militärangelegenheiten gezogen), da hier die politischen und militärischen Aspekte äußerst eng verzahnt sind. Dort befinden sich auch einige Unterlagen zu Verfassungsfragen des Deutschen Reiches, die in engem Zusammenhang zur politischen Entwicklung im Ersten Weltkrieg stehen. Zahlreiche weitere Unterlagen über die Beziehungen Württembergs zu Preußen, dem Norddeutschen Bund, seine Stellung als Bundestaats des Deutschen Reichs und seine Einbindung in die Bundesangelegenheiten im Rahmen des Bundesrats werden in Bestand E 74 (Württembergische Gesandtschaft in Berlin) verwahrt, da der jeweilige württembergische Gesandte in Berlin gleichzeitig auch Bevollmächtigter zum Bundesrat war. In diesen Fällen kann daher teilweise von einer Gegenüberlieferung zum vorliegenden Bestand gesprochen werden. Der Bestand umfasst nunmehr 841 Büschel bzw. 16,30 lfd. Regalmeter. Die Titelaufnahmen wurden zum Großteil Ende der 1990er Jahre von Dr. Kurt Hochstuhl angefertigt. Die Endredaktion besorgte der Unterzeichnete. Stuttgart, im Februar 2011 Johannes Renz b) Nationalitätskennzeichen: [A] Österreich [AUS] Australien [B] Belgien [BR] Brasilien [CH] Schweiz [CHN] Volksrepublik China [CZ] Tschechien [DZ] Algerien [F] Frankreich [GB] Großbritannien und Nordirland [GR] Griechenland [I] Italien [IND] Indien [J] Japan [LT] Litauen [MD] Moldawien [N] Norwegen [NL] Niederlande [PL] Polen [RA] Argentinien [RO] Rumänien [RUS] Russland [S] Schweden [TN] Tunesien [USA] Vereinigte Staaten von Amerika [ZA] Südafrika
Enthält auch: Inhaltsverzeichnis. Darin: Beschwerdeprotokoll und Entgegnungen zu Wenderlein mit Schwarz und Poland 1905-1906 sowie Entscheidung der Missionsanstalt dazu 1906.
Lebenslauf, Bewerbung u. Zeugnisse, 1903-1905; Gesundheitszeugnis, auch für Braut Lina Hornbruch, 1903 u. 1910; Militärdienstangelegenheiten, 1906-1908; Briefe u. Berichte aus Neuguinea, 1905-1913 u. 1930-1939; Gesundheitszeugnisse für Eheleute Schamann, 1930; Todesanzeige für Sohn Heinrich Schamann, 1934; Korrespondenz mit Heinrich Schamann in der Heimat, 1926-1930; Anstellungsvertrag für die Tätigkeit auf Dampier, 1930; Kontakte zu Familie Schamann während der Internierung u. in Australien, 1943-1950; Korrespondenz mit Eheleute Schamann in Deutschland, 1959-1965; Lebenslauf u. Lebensdaten von Heinrich Schamann, 1965; Sterbeurkunde u. Lebenslauf von Lina Schamann, 1967
Rheinische MissionsgesellschaftLebenslauf, Zeugnisse, auch für Braut Hilde Heierhoff, 1924 u. 1929; Ärztliche Zeugnisse, 1924 u. 1929; Abschlusszeugnis des Missionsseminares mit Ordinationszeugnis, 1930; Briefe, Berichte u. Rundbriefe aus Neuguinea, 1930-1938; Korrespondenz mit Friedrich Schöttler in Australien wegen Unterhalt für Tochter Margret, 1948; Stationsbericht von Amele, englisch, 1952; Berichte u. Korrespondenz mit Friedrich Schöttler in Neuguinea u. Australien, 1953-1967
Rheinische MissionsgesellschaftLebenslauf u. Zeugnisse, 1924-1928; Gesundheitszeugnisse, 1925 u. 1929; Abschluss- u. Ordinationszeugnis, 1929 u. 1930; Lebenslauf u. Zeugnisse für Braut Hilda Müchler, 1929; Briefe u. Berichte aus Neuguinea, 1930-1943; Jahresbericht des Samoanischen Predigers Taeao Salua, übers. u. Bemerkungen hierzu, von Walter Stahl, 1931; Bitte um eine Posaune, Lehrer M. Jas, in 3 Sprachen, ca. 1931; Korrespondenz mit Eheleute Stahl in Australien, 1946-1964
Rheinische MissionsgesellschaftEnthält u.a.: Liquidationsschäden des Waria-Syndikats in Neuguinea.- Gutachten von Ministerialrat i. R. Dr. Richard Fuchs; Besprechungen betreffend Waria-Syndikat im schwedischen Außenministerium und in der deutschen Gesandtschaft in Stockholm; Goldförderung auf Fiji/Fidji.- Zeitungsberichte und Korrespondenz zwischen dem Geschäftsführer des Waria-Syndikats, Heinrich Rudolph Wahlen, und dem Auswärtigen Amt