Bildungswesen

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        PAW 1812-1945 II-VI-106 · Akt(e) · 1885 – 1888
        Teil von Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften

        Enthält: v. a.: Begleitschreiben und Mitteilungen zu eingesandten Abhandlungen etc., dabei u. a.: Haardt, V. v. (Wien): Übersichtskarte der ethnographischen Verhältnisse von Asien (1886); Conze: Verzeichnis der Abklatsche von Inschriften (1886); Fraya, Zeitung für Volks-Aufklärung, Nr. 38, 1886 mit Artikel Die Verwerflichkeit der Zehn und die Vorzüglichkeit der Vier im Theil-Verkehre der Menschheit; Hoetsch, L. (Weil) über physiologische Kunsttonbildung (1887); Mende, A. (Frankfurt/O.): Universelle Forschungen zur Geschichte des Weltalls (1887); Borch, L. v. (Innsbruck): Ein Beitrag zum gerichtlichen Verfahren des Mittelalters (1887); Paret, K. L. (Stuttgart): Protestation gegen die Wissenschaft, die Theologen und den Lehrstand in Sache der Berechnung der Weltära (1888).- Berichte an die Akademie, dabei: Chef des Generalstabes der Armee über die Örtlichkeit der Varusschlacht (1886); Meyer, A. B. (Dresden) über die alten Straßenzüge im Obergailtal (1886); Königlich Bayerische Akademie der Wissenschaften München über die 27. Plenarversammlung der Historischen Kommission (1886); Kultusministerium über die Entdeckung einer Gesetzessammlung Alarichs II. durch Beer in Leon (1888) und Übersendung des Berichts des Kaiserlich-Deutschen Konsulats in Tunis über die Eröffnung des Museums Alaoui (1888).- Angebote, Informationen und Mitteilungen an die Akademie, dabei u. a.: Plan der Philologischen Gesellschaft in Konstantinopel zur Herausgabe eines Katalogs der griechischen Handschriften (1886); 100-Jahrfeier der Regia Academia Litterarum Historiae Antiquitatis Holmiensis S. D. P. (1886); Informationsblatt zum 7. Internationalen Orientalistenkongreß (1886); Wachtel (Cospoli): Verkauf von türkischen Wortaufsätzen (1886); Einladung zur 500-Jahrfeier der Ruperto-Carola-Universität Heidelberg (1886); Akademie der Wissenschaften der Niederlande: Programm eines dichterischen Wettstreites (1886); Rangabe (Berlin): Programm der 25-Jahrfeier des griechisch-philologischen Vereins von Konstantinopel (1886); Informationen über die Reichsuniversität Japans (1886); Königliche Museen: Katalog und Eintrittskarten zur Ausstellung der Sammlung Finsch von Gegenständen aus Neu-Guinea (1886); K. u. K. Generalkonsulat: Statuten und Vorschriften der Schwestern-Fröhlich-Stiftung (1887); Verein Berliner Presse: Eintrittskarten zur Uhlandfeier (1887); Batistie, N. (Zara): Verkauf eines Werkes in altkroatischer Sprache (1888); Einladung zur Einweihungsfeier des Denkmals für Adalbert von Chamisso (1888).- Begleitschreiben und Mitteilungen zu Anträgen an die Akademie, dabei u. a.: Freier Deutscher Hochstift (Frankfurt/M.): finanzielle Unterstützung des Wiedererscheinens der Bibliotheca historica (1886, 1887); Blass, F. (Kiel): finanzielle Unterstützung einer Forschungsreise nach Konstantinopel zur Untersuchung griechischer Handschriften (1886); Aufruf zur finanziellen Unterstützung eines Denkmales für Adalbert von Chamisso in Berlin (1887); Wernicke, K. (Paris): finanzielle Unterstützung einer Reise nach Italien zur Erforschung der Darstellungen griechischer Heldensagen (1887); Haupt, K. (New York): Druck seiner Abhandlung über das Problem der Kausalität in den Akademieberichten (1888).- Schriftwechsel zu Anträgen an die Akademie, dabei u. a.: Blass, F. (Kiel): Vermittlung der Erlaubnis der türkischen Regierung zur Benutzung der Handschriften der Serailbibliothek (1886); Pauli, C. (Leipzig): Erlaubnis zur Durchsicht des epigraphischen Nachlasses von Corssen (1886); Kopecky, I. (Athen): Prüfung seiner Abhandlung über die Rudereinrichtung der Attischen Trieren (1888); Lühmann (Greifswald): Druck seiner Abhandlung Die alten Sprachen auf den Preussischen Gymnasien in den Berichten oder Zeitschriften der Akademie (1888).- Gutachten zu Anträgen an die Akademie auf finanzielle Unterstützung, dabei: Baist, G. (Erlangen): Forschungsreise nach London zum Studium älterer romanischer Literatur (1886); Meyer, P. (Smyrna): Reise in die Bibliotheken der Athosklöster (1887); Herzsohn, P. (Bonn): Herausgabe des Werkes Der Überfall Alexandriens durch Peter I., König von Jerusalem und Cypern (1888); Fügner (Nienburg): Herausgabe eines Lexicon Livianum (1888).- Gutachten für das Kultusministerium zu Anträgen an dasselbe auf finanzielle Unterstützung, dabei: Corssen, P. (Jever): Herausgabe der Vulgata des Neuen Testaments (1886); Wenker, G.: Sprachatlas des deutschen Reiches (1886); Büttner, C. G. (Wormditt): Gründung einer Zeitschrift für afrikanische Sprachen (1886); Königliche Bibliothek: Ankauf der Bibliotheca Meermanniana (1887); 38. Versammlung deutscher Philologen und Lehrer: Herausgabe der Monumenta Germaniae Paedagogica (1887); Königliche Museen: Ankauf von Faijûm-Papyri (1887).- Gutachten für das Kultusministerium über ein Verfahren des F. F. Mendonça Cortez zur Herstellung geographischer Karten (1886).- Mitteilung an Purgold (Gotha) über Maßnahmen zum Schutz seiner Person auf einer Forschungsreise nach Algerien (1886).

        1934-1935: Bd. 3
        BArch, NS 38/2703 · Akt(e) · 1934-1935
        Teil von Bundesarchiv (Archivtektonik)

        Enthält v.a.: Universität Marburg, TH München, Universität München, Hochschule für Lehrerbildung Weilburg, Universität Münster, Hochschule Nürnberg, Hochschule für Lehrerbildung Rostock, Universität Rostock, TH Stuttgart, Universität Tübingen, TH München Abt. Weihenstephan, Deutsche Kolonialhochschule Witzenhausen, Universität Würzburg, 1934-1935; DSt, Kreisleitung Westdeutschland, 1934-1935

        Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 456 F 74 · Bestand · 1871-1919
        Teil von Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe (Archivtektonik)
        1. Kavallerie-Brigade: Die 28. Kavallerie-Brigade wurde am 01.07.1871 aus der früheren badischen Kavallerie-Brigade gebildet. Der Brigade wurden zuerst die Dragoner-Regimenter 20 und 22 unterstellt. Ab 1890 erhielt die Brigade als Ersatz für das ausscheidende Dragoner-Regiment 22 das Dragoner-Regiment 21 zugeteilt. Der Dienstsitz war in Karlsruhe. Mit dem Zeitpunkt der Mobilmachung wurde die Einheit mit den ihr zugeordneten Regimentern der 6. Kavallerie-Division unterstellt. Ab Februar bis zum 10. April 1917 führte der Stab die Bezeichnung "Brigade Graf Spee". Am 21. Mai 1918 wurde die Einheit in Kavallerie-Schützen-Kommando 28 umbenannt. Die Formation war bis zum 03.11.1914 auf dem westlichen Kriegsschauplatz und anschließend bis März 1918 auf dem östlichen Kriegsschauplatz eingesetzt. Ab April 1918 wurde sie wieder im Westen verwendet. Die kommandierenden Generale waren: 1871 bis 1875 Generalmajor von Willisen 1875 bis 1882 Generalmajor Graf zu Lynar 1882 bis 1883 Generalmajor von Hänisch 1883 bis 1885 Generalmajor von Strantz 1885 bis 1888 Generalmajor Edler von der Planitz 1888 bis 1892 Generalmajor Freiherr von Schleinitz 1892 bis 1893 Generalmajor von Nickisch-Rosenegk 1893 bis 1897 Generalmajor von Rabe 1897 bis 1900 Generalmajor Graf von Klinckowström 1900 bis 1903 Generalmajor von Hausmann 1903 bis 1908 Generalmajor von Keller 1908 bis 1912 Generalmajor Maximilian Alexander Prinz von Baden 1912 bis 1913 Generalmajor von Arnim 1913 bis 20.09.1916 Generalmajor Udo von Selchow 20.09.1916 bis 27.02.1918 Oberst Heribert Graf von Spee 27.02.1918 bis 27.09.1918 Oberst Karl Graf von Kageneck 03.10.1918 bis 08.02.1919 Oberstleutnant Konrad von Stotzingen . Die Brigade unterstand während des Krieges folgenden Einheiten: 01.08.1914 bis 14.10.1916 6. Kavallerie-Division 15.10.1916 bis 19.11.1916 verstärkte 45. Kavallerie-Brigade 20.11.1916 bis 02.02.1917 Kavallerie-Division A 03.02.1917 bis 10.02.1917 4. Kavallerie-Division 11.02.1917 bis 07.04.1917 2. bayerische Landwehr-Division 08.04.1917 bis 08.04.1918 4. Kavallerie-Division 09.04.1918 bis 18.04.1918 301. Infanterie-Division 19.04.1918 bis 20.05.1918 4. Kavallerie-Division 21.05.1918 bis 11.11.1918 7. Kavallerie-Division (ab Juni 7. Kavallerie-Schützen-Division) . Im Freistaat Baden begann am 13. Januar 1919 mit der Annahme von Freiwilligen die Neubildung des badischen Volksheeres. Reichs- und Badische Volksregierung ließen als Reaktion auf den sogenannten "Spartakus-Aufstand" im Februar 1919 zusätzlich zu den bereits bestehenden Freiwilligenformationen bei allen Einheiten weitere Freiwilligenverbände aufstellen. 29. Kavallerie-Brigade: Die 29. Kavallerie-Brigade wurde am 01.07.1871 mit Dienstsitz in Freiburg aufgestellt. Der Brigade wurden zuerst die Dragoner-Regimenter 14 und 21 unterstellt. Ab 1890 wurde ihr für das aus dem Verband ausscheidende Dragoner-Regiment 21 das Dragoner-Regiment 22 zugeteilt. Im Jahr 1899 wechselte der Dienstsitz von Freiburg nach Mülhausen im Elsass. Das Jäger-Regiment zu Pferde Nr. 5 wurde nach dessen Aufstellung 1908 der Brigade für das Dragoner-Regiment 14 zugeteilt. Der Brigadestab wurde bei der Mobilmachung 1914 aufgelöst und erst im Januar 1919 wieder aufgestellt. Aus diesem Grund sind für die Zeit von August 1914 bis Dezember 1918 keine Akten vorhanden. Die kommandierenden Generale waren: 1871 bis 1873 Generalmajor von Reckow 1873 bis 1881 Generalmajor August Graf zu Solms-Wildenfels 1881 bis 1886 Generalmajor von Meyerinck 1886 bis 1890 Generalmajor von Knesebeck 1890 bis 1892 Generalmajor von Diepenbroick-Grüter 1892 bis 1895 Generalmajor von Lieres und Wilkau 1895 bis 1898 Generalmajor Kuhlmay 1898 bis 1900 Oberst Seederer 1900 bis 1902 Generalmajor Ritter von Longchamps-Berier 1902 bis 1904 Generalmajor von Rothkirch und Panthen 1904 bis 1905 Oberst von Rauch 1905 bis 1908 Generalmajor Koppe 1908 bis 1910 Generalmajor von Bernuth 1919 bis 1913 Generalmajor Dumrath 1913 bis 1914 Oberst von Graevenitz Inspektion der Ersatz-Eskadronen des XIV. Armeekorps: Die bei der Mobilmachung von den ins Feld abrückenden Kavallerie-Regimentern für die Sicherstellung der Ersatzgestellung zurückgelassenen Ersatz-Eskadronen wurden der analog des Mobilmachungsplans aufgestellten Inspektion der Ersatz-Eskadronen des XIV. Armeekorps unterstellt. Ebenso war die Inspektion für die bei der Mobilmachung neu aufgestellten Reserve-Ersatz-Eskadron zuständig, die allerdings mit der Verminderung der Kavallerie-Formationen 1917 wieder aufgelöst wurde. Zu den Hauptaufgaben der Inspektion gehörte die Aufsicht über die Ausbildung und das Pferdematerial. Im Dezember 1918 wurde die Formation bei der Demobilmachung aufgelöst. Bestandsgeschichte: Nach Kriegsende verblieben die Akten des Stabes der 28. Kavallerie-Brigade und der Inspektion der Ersatz-Eskadronen des XIV. Armeekorps bei der Abwicklungsstelle des Dragoner-Regiments 20 sowie die Akten des Stabes der 29. Kavallerie-Brigade beim Dragoner-Regiment 22. Ab Januar 1920 wurde mit der Einrichtung eines Archivs des XIV. Armeekorps begonnen, in dem die Archive der Abwicklungsstellen zusammengeführt wurden. Im Herbst 1920 zog das Korpsarchiv in die Infanteriekaserne Heilbronn um. Ab Januar 1921 trat das Korpsarchiv unter der Bezeichnung Aktenverwaltung XIV in den Geschäftsbereich des Reichsministeriums des Innern, bevor es am 1. April 1921 als Archivzweigstelle Heilbronn dem Reichsarchiv in Potsdam eingegliedert wurde. Infolge der Vereinigung der Reichsarchivzweigstellen Heilbronn und Stuttgart gelangten die Bestände im Jahr 1924 nach Stuttgart. Die Württembergische Archivdirektion, die nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs die Verwaltung der Bestände des Heeresarchivs Stuttgart übernahm, gab in den Jahren 1947 bis 1949 die Überlieferung des XIV. Armeekorps an das Generallandesarchiv Karlsruhe ab. Eine sehr ausführliche Bestandsgeschichte ist im Vorwort des Stellvertretenden Generalkommandos des XIV. Armeekorps (Bestand 456 F 8) enthalten. Der Bestand umfasst 64 Faszikel mit einem Umfang von 1,50. Literaturhinweise: Die Badener im Weltkrieg 1914/18, bearbeitet von Wilhelm Müller-Loebnitz, Karlsruhe 1935. Deutsche Militärgeschichte in sechs Bänden 1648-1939, hrsg. vom Militärgeschichtlichen Forschungsamt Freiburg, München 1983. Fenske, Hans: Die Verwaltung im Ersten Weltkrieg, in: Deutsche Verwaltungsgeschichte, Bd. 3, Stuttgart 1984, S. 866-908. Fischer, Joachim: Zehn Jahre Militärarchiv des Hauptstaatsarchivs Stuttgart, in: Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 37 (1978), S. 362-368. Jäger, Harald: Das militärische Archivgut in der Bundesrepublik für die Zeit von 1871 bis 1919, in: Militärgeschichtliche Mitteilungen 1968/2, S. 135-138. Übersicht über die Bestände des Hauptstaatsarchivs Stuttgart, bearbeitet von Joachim Fischer (Veröffentlichung der Staatlichen Archivverwaltung Baden-Württemberg, Bd. 31), Stuttgart 1983.
        302 NL Bach, C.
        Universitätsarchiv Chemnitz, 302 · Bestand · 1838-2007
        Teil von Technische Universität Chemnitz
        1. Verwaltungsgeschichte/Biographie: Carl Bach wurde am 08.03.1847 als Sohn des Sattlermeisters und Wagenbauers Heinrich Julius Bach in Stollberg im Erzgebirge geboren. Nach dem Besuch der Volks- sowie der Privatschule in Stollberg absolvierte er eine Schlosserlehre. In den Jahren 1863 und 1864 arbeitete er im Dampfmaschinenbau der Firma R. Hartmann in Chemnitz. In dieser Zeit lernte er auch neben der Arbeit her noch Englisch. Darauf war er zunächst Schüler der Gewerbschule, später der Werkmeisterschule, wo er zu Ostern 1866 seinen Abschluss mit der Gesamtnote 1 und der Silbermedaille, die nur in einem Exemplar vergeben wurde, erwarb. In diesem Jahr beteiligte er sich an Planungsarbeiten für die Chemnitzer Wasserleitung unter der Leitung von Prof. Kankelwitz. Nach dem darauffolgenden Studium am Polytechnikum Dresden folgte er Prof. Kankelwitz als Assistent für die Jahre 1868 bis 1872 nach Stuttgart. Im Anschluß an diese Zeit studierte Bach erneut, diesmal bei Grashof an der TH Karlsruhe, wo er 1873 sein Diplom erwarb. In den folgenden fünf Jahren arbeitete er als Ingenieur in Wollwich, London und Wien, schließlich wurde er Direktor der Lausitzer Maschinenfabrik AG in Bautzen. 1877 wählte man ihn in die Handelskammer Zittau und im selben Jahr heiratete er. Am 01. Oktober 1878 wurde Bach zum ordentlichen Professor des Maschinenbauwesens an die Technische Hochschule Stuttgart berufen, wo er 1884 die Materialprüfanstalt und elf Jahre später das Ingenieurlaboratorium errichtete. In den Jahren 1885 bis 1888 war er Rektor der TH Stuttgart. Ein Jahr später, am 20. Juni 1889, wurde Bach die Erinnerungsmedaille in Silber anlässlich des 25-jährigen Regierungsjubiläums durch den König von Württemberg verliehen. Im Februar 1892 erhielt er das Ritterkreuz und am 25. November 1895 das Ehrenkreuz des Ordens der Württembergischen Krone, verbunden mit dem Personenadel. Der Titel „Baudirektor“ wurde ihm ebenfalls verliehen. Schon im Jahre 1883 wurde Carl Bach an das eidgenössische Polytechnikum in Zürich, 1895 an die Technische Hochschule Berlin und 1902 inoffiziell an die Technische Hochschule in Wien berufen. Er folgte jedoch keinem dieser Rufe. Am 22. März 1911 erhielt er das Komturkreuz 2. Klasse des Albrechtsordens durch König Friedrich August von Sachsen, 1914 den Titel „Staatsrat“, im Februar 1916 wurde ihm das Wilhelmskreuz durch den König von Württemberg verliehen, im Februar 1918 das Kommenturkreuz des Ordens der Württembergischen Krone. Ebenfalls in diesem Jahr erhielt Bach als erster Techniker in Württemberg den Titel „Exzellenz“. In der Zeit 1912 bis 1918 war Carl von Bach Mitglied der 1. Kammer des Württembergischen Landtages für die TH Stuttgart. An seinem 70. Geburtstag, 1917, wurde er Ehrenbürger seiner Heimatstadt Stollberg und zum 80. Geburtstag Ehrenbürger von Stuttgart. Im Jahre 1920 ließ ihn der Senat der TH Stuttgart für den Senatssaal malen. Zwei Jahre später wurde Bach emeritiert. 1926 wurde Bach erneut gemalt, diesmal für den Sitzungssaal des VDI in Berlin. Am 10. Oktober 1931 verstarb Carl von Bach in Stuttgart. Er trägt die Ehrendoktorwürden der TH Berlin (1903), der Universität Tübingen (1927), der TH Wien (1927) und der TH Stuttgart (1927). In engem Zusammenwirken und regem Gedankenaustausch mit namhaften Unternehmern und Erfindern wie Robert Bosch, Paul Daimler, Rudolf Diesel, Graf Ferdinand von Zeppelin u.v.a. gelang es Bach, im Maschinenwesen die Kluft zwischen den Praktikern wie Redtenbacher (Karlsruhe), und den Theoretikern wie Reuleaux (Berlin) durch zielgerichtete Verbindung von Theorie und Praxis mittels experimenteller Forschung im Maschinenbau und Bauwesen zu überwinden. Zur Sicherung der wissenschaftlichen Grundlagen betrieb Bach mit Erfolg die Errichtung zweier Forschungsstätten, der Materialprüfanstalt 1884, deren Direktorat er bis 1922 inne hatte, und des Ingenieurlabors 1895. Auf seine Initiative wurde 1925 der erste Lehrstuhl für das Luft- und Kraftfahrtwesen in Deutschland mit dem dazugehörigen Laboratorium errichtet. Aufgrund seiner Arbeiten gilt Bach als Begründer der statischen Elastizitäts- und Festigkeitslehre. Sowohl aus eigenem Erfahren als auch aus seinem Wirken in Unternehmerkreisen und technischen Vereinen war Bach bewusst, dass es zur raschen Entwicklung der deutschen Industrie einer grundlegenden Reform der Ingenieurausbildung bedurfte. Er forderte eine mindestens einjährige "Werkstattpraxis". Solide praktische Erfahrungen ergänzt durch eine gründliche, umfassende Ausbildung in naturwissenschaftlichen und technischen Fächern aber auch die Vermittlung geisteswissenschaftlicher Disziplinen, die "Humanisierung der Technischen Hochschulen", hielt Bach für den Ingenieur der Zukunft für unbedingt erforderlich. Seinen bildungspolitischen Intentionen, die er in seinem mehr als 40-jährigen Wirken an der Technischen Hochschule Stuttgart verwirklichte, verschaffte er vor allem über den Verein Deutscher Ingenieure Geltung. Ausdruck der Wertschätzung Bachs als Lehrer und Gelehrter ist neben den Berufungen an andere Hochschulen, neben den Orden und Ehrungen von gekrönten Häuptern bis hin zu Vereinigungen technischer, wissenschaftlicher und gesellschaftspolitischer Art, das prachtvolle Dankschreiben der Studierenden der TH Stuttgart. 2. Bestandsbeschreibung: Carl von Bach (1847-1931) war einer der bedeutendsten deutschen Technikwissenschaftler seiner Zeit. Auf dem Gebiet des Maschinenwesens und der Materialprüfung leistete er eine Pionierarbeit, welche die Grundlagen auch für die in unserer heutigen Zeit aktuellen Probleme und Problemlösungen darstellt. Insgesamt umfasst der Nachlass Carl von Bach ca. 40 lfm. Archivgut. Dieses Material beinhaltet jedoch nicht nur den wissenschaftlichen Nachlass Bachs, sondern weit mehr: neben den wissenschaftlichen Arbeiten - es sind nahezu alle Manuskripte seiner Hauptwerke in den verschiedensten Auflagen vorhanden - wird auch ein umfangreicher Teil seiner privaten Hinterlassenschaft verwahrt. Darüber hinaus befindet sich im Universitätsarchiv auch der Nachlass seines Sohnes Julius Bach. Ihm wurde testamentarisch der gesamte Schriftnachlass seines Vaters vermacht, den dieser schließlich der damaligen Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt neben seinem eigenen vermachte. Besonders wertvoll am Nachlass Carl von Bachs, wenn man überhaupt eine Untergruppe herausgreifen kann, ist die überlieferte Geschäftskorrespondenz. Auf ca. 50.000 Blatt ist sowohl die eingegangene als auch die ausgegangene Korrespondenz über den Zeitraum von 1876 bis 1931 nahezu lückenlos überliefert. Wegen des Arbeits- und Forschungsschwerpunktes Bachs, der Festigkeits- und Elastizitätslehre, deren Mitbegründer er war, kam er mit den verschiedensten Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft in Kontakt. Darüber hinaus war Bach ein sehr sozial engagierter Mensch, was sich ebenfalls in dieser Korrespondenz niederschlägt. Die Überlieferung ist aber in ihrer Erhaltung gefährdet. Insbesondere die Kopialbücher mit der ausgegangenen Korrespondenz werden nur noch in Ausnahmefällen für die Benutzung freigegeben. Besonders problematisch ist hier der Erhaltungsgrad des Schreibstoffes. Der Nachlasser hat in der Regel keine handelsübliche Tinte benutzt, sondern diese in wechselnder Zusammensetzung selbst zusammengemischt, welche nun zum Teil sehr stark verblasst. Außerdem ist das transparente Papier der Bücher nur von geringer Stabilität. Aus diesem Grund wurde die Geschäftskorrespondenz im Nachlass Bach ist komplett verfilmt und digitalisiert. Ausgewählte Dokumente sind auf Farbfilm aufgenommen und als Negativ sowie Positiv vorhanden. Die Untergliederung des Nachlasses In seiner vorläufig letzten Verzeichnungsstufe gliedert sich der Nachlass Carl von Bachs in sechs Abschnitte: I. biografisches Material Diese Gruppe umfasst Urkunden zur Person, Zeugnisse über seinen Bildungsweg und der berufspraktischen Arbeit, Dokumente über seine Militärdienstzeit, Ehrungen, Berufungen, Jubiläen und autobiografische Aufzeichnungen. II. Privatkorrespondenz Diese ist nach den Familienmitgliedern und innerhalb dieser chronologisch geordnet. Hiervon ist der Briefwechsel mit seinem Sohn Julius der umfangreichste und sicherlich auch der interessanteste, da in ihm die Erörterungen vielfältiger Fachprobleme, die zwischen den beiden Wissenschaftlern geführt wurden, enthalten sind. III. Geschäftskorrespondenz Diese kann zwar nicht den Anspruch der Vollständigkeit erheben, aber der Umfang der Überlieferung ist beeindruckend. Besonders bemerkenswert ist die Überlieferung der ausgegangenen Post, die in insgesamt 35 Kopialbüchern auf ca. 35000 Blatt festgehalten ist. Sie überstreichen den Zeitraum von 1876 bis 1903 und von 1909 bis zu seinem Tode 1931. Innerhalb dieser Kopiale sind die Schreiben chronologisch geordnet und für nahezu jedes dieser Bücher existiert ein hinten angestelltes Namensregister der Empfänger, welches noch vom Nachlasser angefertigt worden ist. Allerdings befinden sich in den Kopialbüchern auch Kopien von eingegangenen Schreiben und verschiedenen Konzepten, Ordnungen usw., die Bach wohl für besonders wichtig hielt. Auch die in dieser Gruppe archivierte eingegangene Post ist mit 18 000 Blatt recht beachtlich. Insgesamt sind in der Gruppe der Geschäftskorrespondenz ungefähr 2500 Korrespondenzpartner verzeichnet. Zu den beiden Abschnitten Privat- und Geschäftskorrespondenz ist zu sagen, dass auch außerhalb dieser, in den Sachakten, Korrespondenzen zu finden sind. IV. Geschäftspapiere Hier befinden sich die Manuskripte seiner unzähligen Veröffentlichungen, Stellungnahmen und Gutachten zu den von Bach bearbeiteten Wissenschaftsgebieten sowie umfangreiche Materialsammlungen zu diesen Fragen. Seine Arbeiten zu Materialprüfung, zur Haltbarkeit von Dampfkesseln und Nietverbindungen usw. lassen sich hier besonders gut nachvollziehen. Bach legte selbst feste Mappen an, in denen er alle möglichen Vorgänge zu einem Sachbetreff sammelte und diese dann entsprechend beschriftete. Dieser Ordnungs- und Verzeichnungszustand wurde bei der früheren Bearbeitung des Nachlasses weitgehend übernommen, ohne im Einzelnen den Inhalt zu verifizieren. Dieser Mißstand wurde 2007 behoben. Die Ordnung nach dem Sachbetreff wurde beibehalten, jedoch wurden die Mappen neu verpackt und die Aktentitel mit umfangreichen "Enthält"-Vermerken ergänzt, was einen leichteren Zugang zu diesem Material schaffen soll. Zudem wurden diesem Abschnitt noch Papiere aus dem Nachlass Julius Bach hinzugefügt, die aber eindeutig ihren Ursprung bei Carl Bach haben. V. Materialsammlungen Hier wurde verschiedenartiges Material zusammengefasst. Das betrifft z. B. seine Mitgliedskarten, Orden, Werbegeschenke, Materialproben oder auch verschiedene Fotos. Die Abschnitte 4 und 5 sind nicht neugeordnet, sondern original vom Nachlasser übernommen worden. VI. provenienzfremdes Material Hier befindet sich das später zum Nachlass dazugekommene Material über den Nachlasser, wie Nachrufe oder Kopien von und über Bach aus anderen Archiven. Bei der Neubearbeitung des Nachlasses konnte weiteres Material über Carl Bach ergänzt werden. Hervorzuheben sind an dieser Stelle besonders die zahlreichen Fotos der Familie Carl Bach, welche in digitaler Form für den Bestand zur Verfügung gestellt wurden. Zur Bezeichnung Die Bestandssignatur ist die Nummer 302, gefolgt von einer Angabe in römischen Ziffern und den einzeln (in arabischen Zahlen) nummerierten Akteneinheiten. Die römischen Ziffern kennzeichnen hierbei die sechs verschieden Gruppen. Beispiel: 302 / III / 0123 Bestand Nachlass Carl von Bach / Geschäftskorrespondenz / Auslandskorrespondenz Amerika: Argentinien, Chile, Kanada, USA Bestandsbearbeitung Der Nachlass Carl von Bach ist noch nicht endgültig erschlossen. Zu Beginn der Bearbeitung in den 80er Jahren ist eine Kartei erstellt worden, welche die Grundlage bei der Eingabe in die Datenbank Ende der 90er Jahre darstellte. Die Daten wurden unverändert übernommen. Für den Nachlass wurde eine neue Klassifikation erarbeitet, nach der die eingegebenen Verzeichnungseinheiten geordnet werden. In den Abschnitten Biografisches Material, Privat- und Geschäftskorrespondenz sind neue Aktentitel gebildet worden. 2007 wurden schließlich die Abschnitte IV bis VI tiefgründiger erschlossen. Zwar wurden zum großen Teil die Titel der Akten in den Geschäftspapieren und Materialsammlungen original vom Nachlasser übernommen, jedoch wurden sie mit umfangreichen Bemerkungen ergänzt. Damit stellt das hier vorliegende Findbuch den vorläufig letzten Stand der Bearbeitung dar. Digitalisierung Die Korrespondenz im Nachlass ist komplett verfilmt und vom Film digitalisiert worden. Wegen des Erhaltungszustandes werden auch die Originale nicht mehr zur Benutzung freigegeben. Durch einen hochwertigen Silberhalogenidfilm ist eine Bestandssicherung erreicht worden. Die Benutzung dieses Nachlassteiles erfolgt in der Regel über die elektronischen Daten am PC. Die Bezeichnung der CD-ROM entspricht der der Akteneinheit. Beim Scannen wurden die einzelnen Blatt fortlaufend mit einer Nummerierung versehen. Der erste Teil des Dateinamens spiegelt aber die Akteneinheit wider. Allerdings stimmen die Dateinummern nicht mit der Seitenzahl überein. 3. Erschließungszustand/Umfang: erschlossen; Findbuch, Datenbank, Digitalisate; Umfang: 40,75 lfm.
        84. Infanterie-Brigade (Bestand)
        Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 456 F 25 · Bestand · 1914-1920
        Teil von Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe (Archivtektonik)

        Brigadestab: Bei Kriegsbeginn gehörte die 84. Brigade zur 29. Infanterie-Division. Ihr unterstanden die Infanterie-Regimenter 169 und 170. Ab März 1915 wurde der Stab aus dem obengenannten Verband herausgelöst und zur Bildung des Stabes der 104. Infanterie-Brigade verwendet. Nachdem nach Kriegsende die mobilen Stäbe die Aufgaben der sich auflösenden stellvertretenden Einheiten übernahmen, erhielt das Stellvertretende Kommando wieder die Bezeichnung 84. Infanterie-Brigade. Im Mai 1919 wurde aus dem Brigadestab der Auflösungsstab 55 gebildet. Bestandsgeschichte: Nach Kriegsende verblieben die Akten bei der Abwicklungsstelle des Infanterie-Regiments 169. Ab Januar 1920 wurde mit der Einrichtung eines Archivs des XIV. Armeekorps begonnen, in dem die Archive der Abwicklungsstellen zusammengeführt wurden. Im Herbst 1920 zog das Korpsarchiv in die Infanteriekaserne Heilbronn um. Ab Januar 1921 trat das Korpsarchiv unter der Bezeichnung Aktenverwaltung XIV in den Geschäftsbereich des Reichsministeriums des Innern, bevor es am 1. April 1921 als Archivzweigstelle Heilbronn dem Reichsarchiv in Potsdam eingegliedert wurde. Infolge der Vereinigung der Reichsarchivzweigstellen Heilbronn und Stuttgart gelangten die Bestände im Jahr 1924 nach Stuttgart. Die Württembergische Archivdirektion, die nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs die Verwaltung der Bestände des Heeresarchivs Stuttgart übernahm, gab in den Jahren 1947 bis 1949 die Überlieferung des XIV. Armeekorps an das Generallandesarchiv Karlsruhe ab. Eine sehr ausführliche Bestandsgeschichte ist im Vorwort des Stellvertretenden Generalkommandos des XIV. Armeekorps (Bestand 456 F 8) enthalten. Der Bestand umfasst 26 Faszikel mit einem Umfang von 0,60 laufenden Metern. Literaturhinweise: Die Badener im Weltkrieg 1914/18, bearbeitet von Wilhelm Müller-Loebnitz, Karlsruhe 1935. Deutsche Militärgeschichte in sechs Bänden 1648-1939, hrsg. vom Militärgeschichtlichen Forschungsamt Freiburg, München 1983. Fenske, Hans: Die Verwaltung im Ersten Weltkrieg, in: Deutsche Verwaltungsgeschichte, Bd. 3, Stuttgart 1984, S. 866-908. Fischer, Joachim: Zehn Jahre Militärarchiv des Hauptstaatsarchivs Stuttgart, in: Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 37 (1978), S. 362-368. Jäger, Harald: Das militärische Archivgut in der Bundesrepublik für die Zeit von 1871 bis 1919, in: Militärgeschichtliche Mitteilungen 1968/2, S. 135-138. Übersicht über die Bestände des Hauptstaatsarchivs Stuttgart, bearbeitet von Joachim Fischer (Veröffentlichung der Staatlichen Archivverwaltung Baden-Württemberg, Bd. 31), Stuttgart 1983.

        Afrikahaus GmbH: Bd. 2
        BArch, R 8023/407 · Akt(e) · Mai 1934 - Dez. 1935
        Teil von Bundesarchiv (Archivtektonik)

        Enthält auch: Deutsches Auslands - Institut Stuttgart Deutsche Kolonialschule Witzenhausen/Werra Institut für ausländische und koloniale Forstwirtschaft Koloniale Frauenschule Rensburg Koloniale Erwerbsgesellschaften

        Deutsche Kolonialgesellschaft
        Landesarchiv Sachsen-Anhalt, I 542 (Benutzungsort: Merseburg) · Bestand · 1893 - 1970
        Teil von Landesarchiv Sachsen-Anhalt (Archivtektonik)

        Hinweis: Der Bestand enthält Archivgut, das personenbezogenen Schutzfristen gemäß § 10 Abs. 3 Satz 2 ArchG LSA unterliegt und bis zu deren Ablauf nur im Wege einer Schutzfristenverkürzung gemäß § 10 Abs. 4 Satz 2 ArchG LSA oder eines Informationszuganges gemäß § 10 Abs. 4a ArchG LSA zugänglich ist. Findhilfsmittel: Findkartei 1991, Findbuch 2014 (online recherchierbar) Registraturbildner: Aus der seit 1881 bestehenden Blech- und Kupferschmiede Paul Reuß ging im Februar 1897 die Aktien-Maschinenfabrik Kyffhäuserhütte Artern hervor. Hergestellt wurden v.a. landwirtschaftliche Geräte und Maschinen für Kunden im In- und Ausland. 1904 trat die Firma als Mitgesellschafter der Wohnungsbauverein Artern eGmbH bei. 1910 fusionierte die Maschinenfabrik mit der Ergon-Kosmos AG in Karlsruhe, 1912 mit der Ruhrwerke Motoren- und Dampfkesselfabrik AG in Duisburg und übernahm schließlich 1938 die Eisenwerk Brünner AG (später GmbH) in Artern. Verkaufsniederlassungen entstanden außer in Elbing/Westpreußen (heute Elblang, Polen) auch in Nürnberg, zeitweilig in Duisburg, Prag und Karlsruhe sowie in Breslau, Danzig, Berlin, Frankfurt/Oder, Hannover und Wien. In den 1920er und 1930er Jahren erweiterte man das Produktions- und Verkaufsangebot der Firma erheblich. Vor allem wurden nun Kaha-, Planet- und Zenit-Milchseparatoren, Eismaschinen, verschiedene Arten von Dämpfern, Dampferzeuger, Kartoffel- sowie Milchkannenwaschmaschinen, Schrot- und Düngermühlen, Kessel, Heu- und Strohgebläse, Boiler und Heizkörper angeboten. Während des 2. Weltkrieges wurden zudem Kriegsmaterialien, Flakzubehörteile und Laffetten gebaut. Zwischen 1946 und 1949 kam es zur Beschlagnahme, Sequestrierung und Liquidation des Unternehmens sowie dessen Umwandlung zur Maschinenfabrik der Sowjetischen AG Maschinenbau vorm. Kyffhäuserhütte (SAG) im Kombinat Transmasch. 1952 wurde der Betrieb als VEB Maschinenfabrik Kyffhäuserhütte in Volkseigentum übergeführt. Bestandsinformationen: Vom Betriebsarchiv des VEB Kyffhäuserhütte Artern wurde 1988 über eine Nummernliste und eine unvollständig Kartei erschlossenes Schriftgut der Aktien-Maschinenfabrik Kyffhäuserhütte Artern und dessen Nachfolgebetrieb an das Staatsarchiv Magdeburg übergeben. Die teilweise Überarbeitung der Verzeichnungsangaben erfolgte 1991 durch eine archivische Hilfskraft, mit geringfügigen Korrekturen bei Archivsignaturen, Laufzeiten und Aktentiteln. Kassationen von Archivgut gab es nicht. 1994 übergab das Landeshauptarchiv Magdeburg den Aktenbestand an das neugegründete Landesarchiv Merseburg. 2011 wurde die Kartei zunächst im Archivprogramm scopeArchiv retrokonvertiert, 2014 erfolgte die abschließende archivische Bearbeitung des Aktenbestandes. Zusatzinformationen: Weitere Teile der Firmenüberlieferung der Kyffhäuserhütte Aktienmaschinenfabrik Artern bzw. aus der Zeit des VEB Maschinenfabrik Kyffhäuserhütte werden im Museum Kyffhäuserhütte (Artern, Oberer Hof) und bei der Kyffhäuser Maschinenfabrik Artern GmbH (Artern, Otto-Brünner-Straße 4) aufbewahrt. Literatur: Krombholz, Klaus: Landmaschinenbau der DDR. Licht und Schatten. Möller, Florian, Hübner, Sebastian: Geschichte der Kyffhäuserhütte Artern (in: "Der Goldene Pflug" Förderverein Dt. Landwirtschaftsmuseum e.V. Stuttgart /Universität Hohenheim, S. 33-44 Enthaltene Fotos: 10

        Enthält: 1. Eduard Elben, Stuttgart: Ehrenmitgliedschaft des Fürsten im Landesverein des Evangelischen Bundes, 1894; 2. Staatsminister Sarwey, Stuttgart: Württembergische Landessynode, 1894; 3. Kultusminister Bosse, Berlin: Domherrenstelle für Professor Hespers in Köln, 1894; 4. Fürstin Metternich: Dankschreiben für Jagderlaubnis für den Marquis de Soys, 1895; 5. Schreiben an Geheimrat Lucanus, Berlin: Wiedereinstellung des Polizeipräsidenten des Landesausschusses Schlumberger zur Goldenen Hochzeit, 1895; 6. Geheimrat Lucanus, Berlin: Aufschiebung einer Auszeichnung für Staatssekretär von Puttkamer und Unterstaatssekretär Schraut, 1895; 7. Reichskanzler Chlodwig zu Hohenlohe-Schillingsfürst (Abschr.): Ablehnung des Stimmrechts für die Vertreter von Elsaß-Lothringen im Bundesrat, 1895; 8. Kaiser Wilhelm II.: Telegramm zur Gründung von Flottenvereinen in Elsaß-Lothringen, 1895; 9. Enthüllung des Kaiser-Friedrich-Denkmals auf dem Schlachtfeld von Wörth; Schreiben des Festredners General von Mischke (mit Druck der Festrede), 1895; 10. Generalarzt Hoffmann, Karlsruhe: Übersendung eines Schreibens des Markgrafen Wilhelm von Baden an den bad. General Hoffmann vom 22.5.1849, 1895; 11.Botschafter Graf Eulenburg, Wien: Bitte um Intervention für seinen Bruder, 1896; 12. Botschafter Graf Münster, Paris: Paßgesetz, 1896; 13. Friedrich Curtius, Kreisdirektor in Thann: Bitte um Versetzung mit befürwortendem Schreiben der Großherzogin Louise von Baden, 1896; 14. Botschafter Graf Saurma, Türkei: Mitteilung über den Besuch eines vom Fürsten empfohlenen Geistlichen, 1896; 15. Herzog Adolph von Mecklenburg: Intervention für einen Franzosen, 1897; 16. Schreiben an General von Bülow, Karlsruhe: Jagdverhältnisse in Elsaß-Lothringen, 1898; 17. Botschafter Graf Münster, Paris: Paßvorschriften. Mit Konzept der Antwort des Fürsten, 1898; 18. Besuch des Prinzen Albert in Straßburg, 1899; 19. Baron von Woellwarth, Hohenroden: Eisenbahnfragen, 1899; 20. Bischof Benzler, Metz: Neujahrsglückwunsch, 1901; 21. Friedrich Curtius, Straßburg: Bitte um Beibehaltung des bislang als Kurator der Universität Straßburg bezogenen Gehalts, 1902; 22. Bericht der Vossischen Zeitung über den baulichen Zustand des Straßburger Münsters, 1902; 23. Bitte der Erbgroßherzogin Maria Anna von Luxemburg um Aufnahme von aus Frankreich vertriebenen Ordensschwestern. Mit Konzept der Ablehnung durch den Fürsten, 1903; 24. Generaloberst von Haeseler, Metz: Dankschreiben für Gratulation zum Dienstjubiläum, 1903; 25. Graf Posadowsky, Berlin: Ausbau der Hochkönigsburg, 1904; 26. Cosima Wagner, Bayreuth: Dankschreiben nach der Rückkehr von einem Besuch in Straßburg, 1905; 27. Billette der Sängerin Agnes Sorma, 1905-1907; 28. Graf Posadowsky, Berlin: Mitteilung über die Abwesenheit des Landwirtschaftsministers, 1906; 29. Generalfeldmarschall von Haeseler: Bau der Bahnlinie Bettsdorf-Merzig. Mit Konzept der Antwort des Fürsten, 1906; 30. H. Hergesell, Viego Bay: Bericht von einer Forschungsreise ins nördliche Eismeer, 1906; 31. Postkarten von Angehörigen der Schutztruppe aus Südwestafrika, 1906; 32. Staatsminister a.D. von Soden, Vorra: Beförderung des Kreisdirektors Karl von Gemmingen in Straßburg, 1906; 33. General von Arnim, Gouverneur von Metz: Nobilitierung ds Moritz Grunelin in Kolbsheim, 1907; 34. Glückwunschtelegramme an Kaiser Wilhelm II. bei verschiedenen Anlässen, 1898-1905.

        Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, FL 300/4 II · Bestand · 1866-1997
        Teil von Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg (Archivtektonik)

        Vorbemerkung: Der Bestand FL 300/4 II Amtsgericht Besigheim: Handels-, Genossenschafts-, Vereinsregister wurde im Rahmen einer 2008 begonnenen systematischen Ausgliederung von Registerunterlagen aus den Amtsgerichtsbeständen zur Bildung reiner Registerbestände neu formiert. Er enthält Unterlagen zur Registergerichtsbarkeit des Amtsgerichtsbezirks Besigheim, die zum einen aus dem bereits bestehenden Bestand FL 300/4 (Zugänge 1983, 1984, 1985) ausgegliedert wurden, daneben wurden die mit Zugang 2007/40 eingekommen Akten, Bände und Karteikarten zum Vereinsregisterwesen eingearbeitet. Die Führung der Handels- und Genossenschaftsregister für den Amtsgerichtsbezirk Besigheim wurde um 1970 auf das Amtsgericht Heilbronn übertragen. Von dort ging die Registerführung für die Bezirke Besigheim und Marbach im Jahr 1995 auf das Amtsgericht Vaihingen/Enz über. Seit 01.01.2007 ist das Zentrale Registergericht Stuttgart für das Handels- und Genossenschaftsregister zuständig. Das Amtsgericht Besigheim führt zum Zeitpunkt der Erschließung lediglich noch das Vereinsregister. Für die Nutzung von Handels- und Genossenschaftsregisterunterlagen ist zusätzlich Bestand FL 300/14 II Amtsgericht Heilbronn: Handels-, Genossenschafts-, Vereinsregister heranzuziehen. Darin sind auch die noch bis zum Jahr 2011 vom Amtsgericht Heilbronn verwahrten Bände zum Handels- und Genossenschaftsregister für den Amtsgerichtsbezirk Besigheim eingereiht. Zu den einzelnen Registerarten: Der Bestand enthält Akten, Bände und sonstige Unterlagen (Namensverzeichnisse, Protokolle) zum Handels-, Genossenschafts-, und Vereinsregister. Die Handelsregisterakten wurden nach der heute üblichen Unterscheidung mit HRA (Einzelkaufleute und Personengesellschaften) und HRB (Kapitalgesellschaften) bezeichnet. Die vorliegenden Bände gliedern sich in zwei Zeitschichten. Von der Gründung des Handelsregisters im Jahr 1866 bis zum Jahr 1938 wurde zwischen Einzelfirmen (Bezeichnung E) und Gesellschaftsfirmen (Bezeichnung G) unterschieden. Ab 1938 wurden die heute gebräuchlichen Bezeichnungen HRA und HRB eingeführt. Die Bände zum Handelsregister wurden um 1965 in Karteiform umgeschrieben. Benutzungshinweis: Bei Registerunterlagen besteht eine 30jährige Sachaktensperrfrist für die Hauptakten, während die eindeutig als solche ersichtlichen Sonderakten ("Sonderbände") frei zugänglich sind. Die Erschließungsarbeiten führte im Herbst 2010 Frau Andrea Jaraszewski unter Anleitung der Unterzeichneten durch, welche auch die Abschlussarbeiten besorgte. Der Bestand FL 300/4 II Amtsgericht Besigheim: Handels-, Genossenschafts-, Vereinsregister umfasst die Akten Bü 1-601 (die Bü 87-105 sind vorerst nicht belegt) und die Bände Bd 1-22. Ludwigsburg, im März 2011 Ute Bitz

        Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, FL 300/10 IV · Bestand · 1866-2012
        Teil von Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg (Archivtektonik)

        Vorbemerkung: Der Bestand FL 300/10 IV Amtsgericht Esslingen: Handels-, Genossenschafts-, Vereinsregister wurde im Rahmen einer 2008 begonnenen systematischen Ausgliederung von Registerunterlagen aus den Amtsgerichtsbeständen zur Bildung reiner Registerbestände neu formiert. Er enthält Unterlagen zur Registergerichtsbarkeit des Amtsgerichtsbezirks Esslingen, die bisher in Bestand FL 300/10 IV nur in Abgabelisten erfasst waren und aus den Zugängen 1989, 1999/076, 2002/002, 2003/059, 2005/058, 2006/045 und 2006/070 stammen. Die Bände zum Handels- und Genossenschaftsregister sowie Listen der Genossen kamen mit Zugang 2013/025, die Bände zum Muster- und Zeichenregister, zum Vereinsregister sowie bewertete Vereinsregisterakten mit Zugang 2014/060 an das Staatsarchiv. Zur Nutzung von Handels- und Genossenschaftsregisterakten des Amtsgerichtsbezirks Esslingen sei unbedingt auch auf Bestand F 264 II verwiesen. In diesem Bestand ist die ältere Registerüberlieferung unter dem Kürzel "HRG", nämlich sowohl die Gesellschaftsfirmen als auch die Einzelfirmen seit Beginn des Handelsregisters 1866, erfasst. Auch die Firmen mit den ersten Nummern der Serien HRA und HRB nach 1938 befinden sind in Bestand F 264 II. Da das Findbuch F 264 II im Rahmen der Retrokonversion in einer Online-Version zur Verfügung gestellt wurde, wurde auf eine aufwendige Ausgliederung dieser älteren Registerüberlieferung verzichtet. Seit 01.01.2007 ist das Zentrale Registergericht Stuttgart für das Handels- und Genossenschaftsregister zuständig; damit ging auch die Umstellung auf das elektronische Register einher. Seit 01.01.2014 ist auch das Vereinsregister dort zentalisiert. Zu den einzelnen Registerarten: Der Bestand enthält Akten, Bände und sonstige Unterlagen (Namensverzeichnisse, Protokolle) zum Handels-, Genossenschafts-, und Vereinsregister. Die Handelsregisterakten wurden nach der heute üblichen Unterscheidung mit HRA (Einzelkaufleute und Personengesellschaften) und HRB (Kapitalgesellschaften) bezeichnet. Die vorliegenden Bände gliedern sich in zwei Zeitschichten. Von der Gründung des Handelsregisters im Jahr 1866 bis zum Jahr 1938 wurde zwischen Einzelfirmen (Bezeichnung E) und Gesellschaftsfirmen (Bezeichnung G) unterschieden. Ab 1938 wurden die heute gebräuchlichen Bezeichnungen HRA und HRB eingeführt. Die Bände zum Handelsregister wurden um 1965 in Karteiform umgeschrieben. Benutzungshinweis: Bei Registerunterlagen besteht eine 30jährige Sachaktensperrfrist für die Hauptakten, während die eindeutig als solche ersichtlichen Sonderakten ("Sonderbände") frei zugänglich sind. Die Erschließungsarbeiten führte im Frühjahr 2013 und Sommer 2014 Frau Andrea Jaraszewski unter Anleitung der Unterzeichneten durch. Der Bestand umfasst die Bände 1-89 und die Büschel 1-975. Ludwigsburg, im Dezember 2014 Ute Bitz

        Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, FL 300/14 II · Bestand · 1809-2003
        Teil von Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg (Archivtektonik)

        Vorbemerkung: Der Bestand FL 300/14 II Amtsgericht Heilbronn: Handels-, Genossenschafts-, Vereinsregister wurde im Rahmen einer 2008 begonnenen systematischen Ausgliederung von Registerunterlagen aus den Amtsgerichtsbeständen zur Bildung reiner Registerbestände neu formiert. Er enthält Unterlagen zur Registergerichtsbarkeit des Amtsgerichtsbezirks Heilbronn sowie der aufgelösten Amtsgerichtsbezirke Bad Wimpfen, Eppingen und Neckarsulm. Das Amtsgericht Neckarsulm wurde 1943 stillgelegt, das Amtsgericht Eppingen 1974 aufgelöst. Die Führung der Handels- und Genossenschaftregister der Amtsgerichte Besigheim, Brackenheim und Marbach wurde im Zuge der Neustrukturierung der Amtsgerichte nach 1972 auf das Amtsgericht Heilbronn übertragen. Diese drei "aktiven" Amtsgerichte Besigheim, Brackenheim und Marbach führen aber das Vereinsregister noch selbst, daher sind die Akten und Bände zum Vereinsregister im jeweiligen Provenienzbestand zu suchen. Im Jahr 1995 ging die Führung des Handels- und Genossenschaftsregisters der Amtsgerichtsbezirke Besigheim und Marbach an das Amtsgericht Vaihingen an der Enz über. Seit 1.1.2007 ist schließlich das Zentrale Registergericht Stuttgart für das Handels- und Genossenschaftsregister zuständig. Die vorliegenden Registerunterlagen wurden zum einen aus dem bereits bestehenden Bestand FL 300/14 (Zugang 10.11.1982 und Zugang 22.02.1984) ausgegliedert, daneben entstammen sie den Ablieferungen des Amtsgerichts Heilbronn zum Registerwesen, die als Zugänge 2006/26, 2007/25, 2007/81, 2008/42, 2009/27, 2009/60, 2009/122, 2010/12 eingekommen sind. Zu allen in diesem Bestand zusammengefassten Gerichtsbezirken wurden vom Amtsgericht Heilbronn aus dem dortigen Tresor im Februar 2011 unter der Zugangsnummer 2011/17 sämtliche noch erhaltenen Registerbände an das Staatsarchiv abgegeben. Nur für den Gerichtsbezirk Heilbronn existieren leider keine Bände zum Handels- und Genossenschaftsregister mehr, da diese durch Kriegseinwirkung 1944 verbrannt sind. Als Besonderheit für den Amtsgerichtsbezirk Heilbronn gelten die Binnenschiffsregister und Schiffsbauregister, zu denen zahlreiche Registerakten an das Staatsarchiv abgegeben wurden. Das Amtsgericht Heilbronn behält allerdings die zugehörigen Schiffsregisterbände noch ein. Zu den einzelnen Registerarten: Der Bestand enthält Akten, Bände und sonstige Unterlagen (Namensverzeichnisse, Protokolle) zum Handels-, Genossenschafts-, und Vereinsregister. Die Handelsregisterakten wurden nach der heute üblichen Unterscheidung mit HRA (Einzelkaufleute und Personengesellschaften) und HRB (Kapitalgesellschaften) bezeichnet. Die bei den Amtsgerichten normalerweise vorliegenden Bände gliedern sich in zwei Zeitschichten. Von der Gründung des Handelsregisters im Jahr 1866 bis zum Jahr 1938 wurde zwischen Einzelfirmen (Bezeichnung E) und Gesellschaftsfirmen (Bezeichnung G) unterschieden. Ab 1938 wurden die heute gebräuchlichen Bezeichnungen HRA und HRB eingeführt. Die Bände zum Handelsregister wurden um 1965 in Karteiform umgeschrieben. Benutzungshinweis: Bei Registerunterlagen besteht eine 30jährige Sachaktensperrfrist für die Hauptakten, während die eindeutig als solche ersichtlichen Sonderakten ("Sonderbände") frei zugänglich sind. Die Titelaufnahmen zu einem Großteil der Akten und der Listen der Genossen fertigte bis zum Frühjahr 2010 Frau Marisel de la Vega. Frau Andrea Jaraszewski setzte die Erschließungsarbeiten ab Mai 2010 unter der Leitung der Unterzeichneten fort und arbeitete im März 2011 den Zugang der Registerbände ein. Die Abschlussarbeiten besorgte die Unterzeichnete. Ludwigsburg, im März 2011 Ute Bitz Nachträge: Der im Februar 2012 unter der Akzessionsnummer 2012/23 eingekommene Zugang des Amtsgerichts Heilbronn wurde von Andrea Jaraszewski bearbeitet. Der Zugang enthält von zahlreichen Genossenschaften deren erste "Liste der Genossen", also die Liste der Gründungsmitglieder. Daneben kamen die als Ersatz für die 1944 kriegsbedingt verbrannten Registerbände angefertigten maschinenschriftlichen Rekonstruktionen der Serien HRA, HRB und GnR der Amtsgerichtsbezirke Heilbronn und Brackenheim ein. Ludwigsburg, im Juli 2012 Ute Bitz Der im Februar 2013 unter der Akzessionsnummer 2013/15 eingegangene Zugang wurde von Andrea Jaraszewski bearbeitet. Der Zugang enthält die zur Sonderarchivierung übernommenen Güterrechtsregisterakten des ehemaligen Großherzoglich Hessischen Amtsgerichts Wimpfen, Binnenschiffsregisterakten sowie bewertete Vereinsregisterakten. Ludwigsburg, im Oktober 2013 Ute Bitz Der im Januar 2014 unter der Akzessionsnummer 2014/8 eingekommene Zugang wurde von Andrea Jaraszewski bearbeitet. Er enthält die Vereinsregisterbände I und II des ehemaligen Amtsgerichtsbezirks Neckarsulm, Binnenschiffsregisterakten und bewertete Vereinsregisterakten. Ludwigsburg, im März 2014 Ute Bitz

        Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, FL 300/15 II · Bestand · 1866-2002
        Teil von Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg (Archivtektonik)

        Vorbemerkung: Der Bestand FL 300/15 II Amtsgericht Kirchheim/Teck: Handels-, Genossenschafts-, Vereinsregister wurde im Rahmen einer 2008 begonnenen systematischen Ausgliederung von Registerunterlagen aus den Amtsgerichtsbeständen zur Bildung reiner Registerbestände neu formiert. Er enthält Unterlagen zur Registergerichtsbarkeit des Amtsgerichtsbezirks Kirchheim/Teck, die zum Teil aus den Beständen F 276 II, F 276 III und FL 300/15 I ausgegliedert wurden. Mit Zugang 2013/92 kamen sämtliche Bände zum Handels- und Genossenschaftsregister sowie Listen der Genossen auf Anforderung des Staatsarchivs ein. Der Zugang 2014/37 enthielt die Bände zum Vereinsregister und bewertete Vereinsregisterakten. Seit 1.1.2007 ist das Zentrale Registergericht Stuttgart für das Handels- und Genossenschaftsregister zuständig, seit 1.1.2014 auch für das Vereinsregister. Zu den einzelnen Registerarten: Der Bestand enthält Akten, Bände und sonstige Unterlagen (Namensverzeichnisse, Protokolle) zum Handels-, Genossenschafts-, und Vereinsregister. Die Handelsregisterakten wurden nach der heute üblichen Unterscheidung mit HRA (Einzelkaufleute und Personengesellschaften) und HRB (Kapitalgesellschaften) Zu den einzelnen Registerarten:bezeichnet. Die vorliegenden Bände gliedern sich in zwei Zeitschichten. Von der Gründung des Handelsregisters im Jahr 1866 bis zum Jahr 1938 wurde zwischen Einzelfirmen (Bezeichnung E) und Gesellschaftsfirmen (Bezeichnung G) unterschieden. Ab 1938 wurden die heute gebräuchlichen Bezeichnungen HRA und HRB eingeführt. Die Bände zum Handelsregister wurden um 1965 in Karteiform umgeschrieben. Benutzungshinweis: Bei Registerunterlagen besteht eine 30jährige Sachaktensperrfrist für die Hauptakten, während die eindeutig als solche ersichtlichen Sonderakten ("Sonderbände") frei zugänglich sind. Die Erschließungsarbeiten führte im Herbst 2013 und Frühjahr 2014 Frau Andrea Jaraszewski unter der Leitung der Unterzeichneten durch. Der Bestand umfasst die Bände Bd. 1-59 sowie die Akten Bü 1-791. Ludwigsburg, im Mai 2014 Ute Bitz

        Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, FL 300/16 III · Bestand · 1865-1998
        Teil von Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg (Archivtektonik)

        Vorbemerkung: Der Bestand FL 300/16 III Amtsgericht Künzelsau: Handels-, Genossenschafts-, Vereinsregister wurde im Rahmen einer 2008 begonnenen systematischen Ausgliederung von Registerunterlagen aus den Amtsgerichtsbeständen zur Bildung reiner Registerbestände neu formiert. Er enthält Unterlagen zur Registergerichtsbarkeit des Amtsgerichtsbezirks Künzelsau, die zum einen aus dem bereits bestehenden Bestand F 277 (Zugang 1969 Bunde 233-237, 357-372) ausgegliedert wurden, daneben wurden die mit Zugang 2006/74 vom Amtsgericht Schwäbisch Hall eingekommenen 7 Bände zum Registerwesen im Amtsgerichtsbezirk Künzelsau hier eingearbeitet. Mit Zugang 2009/122 des Zentralen Registergerichts Stuttgart kamen 8 Handelsregisterakten HRA ein, die durch das Amtsgericht Künzelsau längst geschlossen waren und ebenfalls dem Bestand zugeordnet wurden. Seit 1.1.2007 ist das Zentrale Registergericht Stuttgart für das Handels- und Genossenschaftsregister zuständig. Das Amtsgericht Künzelsau führt heute lediglich noch das Vereinsregister. Zu den einzelnen Registerarten: Der Bestand enthält Akten, Bände und sonstige Unterlagen (Namensverzeichnisse, Protokolle) zum Handels-, Genossenschafts-, und Vereinsregister. Die Handelsregisterakten wurden nach der heute üblichen Unterscheidung mit HRA (Einzelkaufleute und Personengesellschaften) und HRB (Kapitalgesellschaften) bezeichnet. Die vorliegenden Bände gliedern sich in zwei Zeitschichten. Von der Gründung des Handelsregisters im Jahr 1866 bis zum Jahr 1938 wurde zwischen Einzelfirmen (Bezeichnung E) und Gesellschaftsfirmen (Bezeichnung G) unterschieden. Ab 1938 wurden die heute gebräuchlichen Bezeichnungen HRA und HRB eingeführt. Die Bände zum Handelsregister wurden um 1965 in Karteiform umgeschrieben. Benutzungshinweis: Bei Registerunterlagen besteht eine 30jährige Sachaktensperrfrist für die Hauptakten, während die eindeutig als solche ersichtlichen Sonderakten ("Sonderbände") frei zugänglich sind. Die Erschließungsarbeiten führten im November 2010 Frau Andrea Jaraszewski und im Mai 2011 Herr Daniel Sabolic unter Anleitung der Unterzeichneten, die auch die und die Abschlussarbeiten besorgte, durch. Der Bestand FL 300/16 III Amtsgericht Künzelsau: Handels-, Genossenschafts-, Vereinsregister umfasst 192 Akten und 7 Bände. Ludwigsburg, im Juni 2011 Ute Bitz

        Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, FL 300/20 II · Bestand · 1865-2013
        Teil von Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg (Archivtektonik)

        Vorbemerkung: Der Bestand FL 300/20 II Amtsgericht Ludwigsburg: Handels-, Genossenschafts-, Vereinsregister wurde im Rahmen einer 2008 begonnenen systematischen Ausgliederung von Registerunterlagen aus den Amtsgerichtsbeständen zur Bildung reiner Registerbestände neu formiert. Er enthält Unterlagen zur Registergerichtsbarkeit des Amtsgerichtsbezirks Ludwigsburg, die zum einen aus dem bereits bestehenden Bestand FL 300/20 (Zugänge 1985-1986 P 49-56, 1991/32 P 1-23, 1994/4 P 1-4, 1996/63 P 1-21, 2000/85 P 1-27, 2005/18 Bü 1-289) ausgegliedert wurden, daneben wurden die mit den Zugängen 2006/19, 2006/59, 2007/91, 2008/100, 2009/122 sowie 2011/6 eingekommenen Akten zum Registerwesen im Amtsgerichtsbezirk Ludwigsburg hier eingearbeitet. Die Bände zum Handels-, Genossenschafts- und Vereinsregister, die sich bereits seit Juli 2002 (Zugang 2002/46) im Staatsarchiv unter der Bestandssignatur FL 300/20 II befinden, wurden neu verzeichnet. Ein Musterregisterband mit Beilagen wurde als Sonderarchivierung erhalten. Für die Nutzung von Firmenakten ist auch der Bestand Amtsgericht Ludwigsburg F 281 II zu berücksichtigen, der 41 Handelsregisterakten der ältesten Registerschicht ab 1892 enthält. Seit 1.1.2007 ist das Zentrale Registergericht Stuttgart für das Handels- und Genossenschaftsregister zuständig. Das Amtsgericht Ludwigsburg führt zum Zeitpunkt der Erschließung nur noch das Vereinsregister. Zu den einzelnen Registerarten: Der Bestand enthält Akten, Bände und sonstige Unterlagen (Namensverzeichnisse, Protokolle) zum Handels-, Genossenschafts-, und Vereinsregister. Die Handelsregisterakten wurden nach der heute üblichen Unterscheidung mit HRA (Einzelkaufleute und Personengesellschaften) und HRB (Kapitalgesellschaften) bezeichnet. Die vorliegenden Bände gliedern sich in zwei Zeitschichten. Von der Gründung des Handelsregisters im Jahr 1866 bis zum Jahr 1938 wurde zwischen Einzelfirmen (Bezeichnung E) und Gesellschaftsfirmen (Bezeichnung G) unterschieden. Ab 1938 wurden die heute gebräuchlichen Bezeichnungen HRA und HRB eingeführt. Die Bände zum Handelsregister wurden um 1965 in Karteiform umgeschrieben. Benutzungshinweis: Bei Registerunterlagen besteht eine 30jährige Sachaktensperrfrist für die Hauptakten, während die eindeutig als solche ersichtlichen Sonderakten ("Sonderbände") frei zugänglich sind. Die Erschließungsarbeiten führten im Sommer 2010 Herr Marcus Tettenborn und im Frühjahr 2011 Herr Daniel Sabolic unter Anleitung der Unterzeichneten, die auch die Abschlussarbeiten besorgte, durch. Der Bestand FL 300/20 II Amtsgericht Ludwigsburg: Handels-, Genossenschafts-, Vereinsregister umfasst 1515 Akten und 36 Bände. Ludwigsburg, im Mai 2011 Ute Bitz Nachträge: Zugang 2012/125: Bü 1516-1517 Zugang 2014/18: Bü 1518-1525 (bewertete Vereinsregisterakten). Ab 1.1.2014 fällt auch die Führung des Vereinsregisters in die Zuständigkeit des Registergerichts Stuttgart.

        Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, FL 300/25 II · Bestand · 1865-2006
        Teil von Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg (Archivtektonik)

        Vorbemerkung: Der Bestand FL 300/25 II Amtsgericht Öhringen: Handels-, Genossenschafts-, Vereinsregister wurde im Rahmen einer 2008 begonnenen systematischen Ausgliederung von Registerunterlagen aus den Amtsgerichtsbeständen zur Bildung reiner Registerbestände neu formiert. Er enthält Unterlagen zur Registergerichtsbarkeit des Amtsgerichtsbezirks Öhringen, die zum einen aus dem bereits bestehenden Bestand F 292 (Zugänge 6.11.1985 Nr. 1-407 und 2001/9 Paket 5) ausgegliedert wurden, daneben wurden die mit Zugang 2006/74 vom Amtsgericht Schwäbisch Hall eingekommenen 16 Bände zum Registerwesen im Amtsgerichtsbezirk Öhringen hier eingearbeitet. Mit Zugang 2009/122 des Zentralen Registergerichts Stuttgart kamen 7 Handels- und Genossenschaftsregisterakten ein, die durch das Amtsgericht Öhringen längst geschlossen waren und daher diesem Bestand zugeordnet wurden. Seit 1.1.2007 ist das Zentrale Registergericht Stuttgart für das Handels- und Genossenschaftsregister zuständig. Das Amtsgericht Öhringen führt heute lediglich noch das Vereinsregister. Zu den einzelnen Registerarten: Der Bestand enthält Akten, Bände und sonstige Unterlagen (Namensverzeichnisse, Protokolle) zum Handels-, Genossenschafts-, und Vereinsregister. Die Handelsregisterakten wurden nach der heute üblichen Unterscheidung mit HRA (Einzelkaufleute und Personengesellschaften) und HRB (Kapitalgesellschaften) bezeichnet. Die vorliegenden Bände gliedern sich in zwei Zeitschichten. Von der Gründung des Handelsregisters im Jahr 1866 bis zum Jahr 1938 wurde zwischen Einzelfirmen (Bezeichnung E) und Gesellschaftsfirmen (Bezeichnung G) unterschieden. Ab 1938 wurden die heute gebräuchlichen Bezeichnungen HRA und HRB eingeführt. Die Bände zum Handelsregister wurden um 1965 in Karteiform umgeschrieben. Benutzungshinweis: Bei Registerunterlagen besteht eine 30jährige Sachaktensperrfrist für die Hauptakten, während die eindeutig als solche ersichtlichen Sonderakten ("Sonderbände") frei zugänglich sind. Die Erschließungsarbeiten führten im November 2010 Frau Andrea Jaraszewski, von Mai bis Juni 2011 Herr Daniel Sabolic unter Anleitung der Unterzeichneten, die auch die Abschlussarbeiten besorgte, durch. Der Bestand FL 300/25 II enthält 16 Bände und 369 Büschel. Ludwigsburg, im Juli 2011 Ute Bitz

        BArch, NS 38/3366 · Akt(e) · 1935-1936
        Teil von Bundesarchiv (Archivtektonik)

        Enthält v.a.: TH Aachen, Universität Berlin, Hochschule für Lehrerbildung Beuthen, Universität Bonn, Staatliche Akademie Braunsberg, TH Braunschweig, Universität Breslau, Bergakademie Clausthal, TH Darmstadt, TH Dortmund, TH Dresden, Forstliche Hochschule Eberswalde, Hochschule Eichstätt, Hochschule für Lehrerbildung Elbing, Hochschule für Lehrerbildung Eßlingen, Hochschulgruppe für Lehrerbildung Frankfurt (Oder), Philosophisch-Theologische Hochschule Freising, Universität Gießen, Universität Göttingen, Universität Hamburg, TH Hannover, Tierärztliche Hochschule Hannover, Realgymnasium und Oberrealschule Harburg, Universität Heidelberg, Landwirtschaftliche Hochschule Hohenheim, Universität Köln, Hochschule für Musik Köln, Universität Königsberg, Universität Leipzig, Handelshochschule Leipzig, Universität Marburg, TH München, Hochschule für Musik München, Universität München, Akademische Studien- und Berufsberatung München, Hochschule Nürnberg, Staatliches Gymnasium Osnabrück, Hochschule für Lehrerbildung Pasing, Philosophisch-Theologische Hochschule Passau, Philosophisch-Theologische Hochschule Regensburg, Universität Rostock, Hochschule für Lehrerbildung Rostock, TH Stuttgart, Universität Tübingen, Hochschule für Baukunst Weimar, Deutsche Kolonialhochschule Witzenhausen, 1935-1936

        BArch, NS 38/3150 · Akt(e) · 1935-1936
        Teil von Bundesarchiv (Archivtektonik)

        Enthält u.a.: Liste der Nichtarier im FAD vom Sept. 1935; Studentenschaften der TH Berlin, Wirtschaftshochschule Berlin, Hochschule für Lehrerbildung Berlin, Universität Berlin, Staatliche Akademie Braunsberg, TH Braunschweig, Universität Breslau, Universität Danzig, TH Danzig, TH Darmstadt, Kunstakademie Düsseldorf, Medizinische Akademie Düsseldorf, Hochschule für Lehrerbildung Frankfurt (Oder), Universität Göttingen, Universität Greifswald, Universität Hamburg, Tierärztliche Hochschule Hannover, Universität Heidelberg, Hochschule für bildende Künste Karlsruhe, Universität Köln, Hochschule für Lehrerbildung Lauenburg i. Pom., Universität Leipzig, Landeskonservatorium Leipzig, TH München, Universität München, Hochschule für Musik München, Universität Münster, Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Nürnberg, Philosophisch-Theologische Hochschule Regensburg, Universität Rostock, Hochschule für Musik Stuttgart, Universität Tübingen, Deutsche Kolonialhochschule Witzenhausen

        Archivalie - Akte
        I/MV 0751 · Akt(e) · 1911-01-01 - 1959-12-31
        Teil von Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin

        description: Enthält:AnfangVNr: E 1761/1911; EndeVNr: E 1596/1912; u.a.: Zusammenarbeit mit dem Meereskundemuseum, (1911), Bl. 20, und dem Naturkundemuseum, Berlin, (1912), Bl. 107, 164, 316.- Tausch mit dem Kunstgewerbemuseum, Berlin, (1911, 1912), Bl. 13, 253.- Zusammenarbeit mit dem Museum für Völkerkunde, Leipzig, (1911, 1912), Bl. 26 f., 396 ff., dem Kaiser Friedrich Museum, Görlitz, (1912), Bl. 90.- Abgabe bzw. Tausch von Doubletten mit den Museen für Völkerkunde, Basel, Bl. 184, Hamburg, Bl. 179, 184 f., Lübeck, Bl. 73 ff., Frankfurt a.M., Bl. 183, 186 f., und Stuttgart, (1912), Bl. 184, 189.- Zusammenarbeit mit der Kgl. Bibliothek, Berlin, (1912), Bl. 93 f.- Zusammenarbeit mit dem Gouverneur von Togo, (1911), Bl. 19.- Zusammenarbeit mit der Gesellschaft Süd-Kamerun, Hamburg, (1911), Bl. 59, und der Kriegsmarine-Ausstellung, Fulda, Magdeburg, (1911, 1913), Bl. 63.- Graetz: Bericht über die "Deutsche Motorboot-Expedition durch Afrika.", Bl. 113 ff., "Die Watua (Batua).", (1912), Bl. 123 ff.- Staudinger: Sendung von Skeletten, (1912), Bl. 168 ff.- Ankermann: Besichtigung der Slg. Kracke, Bl. 198, der Slg. Konietzko, Bl. 400, und Bericht über eine Dienstreise nach Hamburg und Lübeck, (1912), Bl. 344.- van Gennep: Bericht über Kulturkreise, Bl. 229 ff., und über Textilien aus Nordafrika, (1912), Bl. 246 ff.- Fischer: Bericht über Buschmann-Kunst und ein Grab, (1912), Bl. 321 ff.- Verhandlungen mit dem Reichskolonialamt, Berlin, und dem Kolonialinstitut, Hamburg, zur Erforschung der Ruinen in Ostafrika, (1912), Bl. 332 ff.- Bericht über Nomoli (Seifensteinfiguren) aus Frz. Guinea, [1912], Bl. 408 f.- Uminventarisierung, (1959), Bl. 346.

        Archivalie - Akte
        I/MV 0725 · Akt(e) · 1901-01-01 - 1903-12-31
        Teil von Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin

        description: Enthält:AnfangVNr: E 654/1901; EndeVNr: E 1483/1901; u.a.: Zusammenarbeit mit dem Naturkundemuseum, Bl. 51, dem Dt. Kolonialmuseum, (1901), Bl. 293, dem Botanischen Museum, Bl. 56, und dem Münzkabinett, Berlin, (1902), Bl. 227.- Angebot, Abgabe und Verkauf von Doubletten an das Städtische Museum, Braunschweig, Bl. 250 ff., den Museumsverein, Essen, Bl. 254 ff., die Altertumsgesellschaft Prussia, Königsberg, Bl. 273 f., das Schulmuseum, Mödlingen, Bl. 267 ff., die Dt. Kolonialschule Wilhelmshof, Witzenhausen, Bl. 270 ff., die Museen für Völkerkunde, Karlsruhe, Bl. 191 ff., Leipzig, Bl. 259 ff., Stuttgart, Bl. 26 f., das Reichsmuseum, Leiden, (1901), Bl. 188, das Römer-Museum, Hildesheim, Bl. 187, und das Museum für Völkerkunde, Köln, (1903), Bl. 186, 249 ff.- Tausch von Doubletten mit Privatperson, (1901), Bl. 12 ff., 61.- Zusammenarbeit mit den Gouverneuren von DOA, Bl. 62, 310 ff., DSW, Bl. 53, Togo, Bl. 44, 284, und dem Richter von Kamerun, (1901), Bl. 163.- Zusammenarbeit mit der Gesellschaft Nordwest-Kamerun, (1901), Bl. 1 f., und dem Dt. Niger-Benue-Tsadsee-Komitee, Berlin, (1902), Bl. 296 ff.- Sendung der Dt. Süd-Kamerun-Grenzexpedition, (1901), Bl. 104 ff.- Glauning: Bericht von der Station, Bl. 19 ff., Bericht über Lederhelme und Doppelkopfvögel, Bl. 234 ff., Bericht über Schädel, (1901), Bl. 302 ff.- Minist. der geistl. Angelegenheiten: Entscheidung zum Verbleib der sog. Kriegsstandarte des Sultans von Yendi, (1901), Bl. 34.- Mischlich: "Aus dem Fetischleben der Eingeborenen.", (1901), Bl. 45 ff.- Volkmann: Sendung von lebenden Tieren, Abschr., Bl. 57 f., Beschreibung eines Buschmann-Spiels, (1901), Bl. 33, 116 f.- Gentz: Sendung eines Stabes, (1901), Bl. 57 f.- Stierling: Sendung eines Skeletts, (1901), Bl. 75.- Rigler: Wünsche zur Verwendung seiner Slg., (1901), Bl. 83 f.- Fies: Verwendung eines Fischgiftes in Togo, (1901), Bl. 100 f.- Hirth: "Bericht über eine Sammlung chinesischer Münzen des Herrn Dr. Stuhlmann.", Bl. 120 f., "Bericht über eine Sammlung chinesischer Münzen des Herrn Justus Strandes.", (1901), Bl. 122 f.- "Vereine, Versammlungen." In: Berliner Tagebl.: 1901-10-15, Bl. 130.- von Zech: Verwendung von Fetischen, (1901), Bl. 135 ff.- Hoesemann: "Einige ethnographische Tagebuchnotizen von der Expedition gegen die Esum, Hplg. Semikore, und vom Marsch Jaunde-Watare-Ngilla-Ngutte zum Mbam; 19.II. - 28.IV.01.", Bl. 157 ff.- Staudinger: Bitte um diplomatisches Verhalten von Luschans, Bl. 180 f., Vermittlung der Slg. Langheld, (1901), Bl. 182 f.- Perrot: Sendung von Perlen und Münzen, und Bericht über ein Verbot, privat zu sammeln, (1901), Bl. 222 ff.- Smend: Sendung von Schädeln, (1901), Bl. 232.- Zenker: Sendung von Skeletten, (1901), Bl. 233.- Schulz: Sendung einer Jassa-Trommel, (1901), Bl. 238 f.- Foerster: Bericht über seine Sammlungstätigkeit und Freundschaft zu einem "Häuptlingssohn", (1901), Bl. 278 f.- Laasch: Sendung von Skeletten, (1901), Bl. 300 f.- von den Steinen: Plan einer Tschadsee-Expedition, (1901), Bl. 295.

        Archivalie - Akte
        I/MV 0750 · Akt(e) · 1910-01-01 - 1959-12-31
        Teil von Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin

        description: Enthält:AnfangVNr: E 2210/1910; EndeVNr: E 1670/1911; u.a.: Zusammenarbeit mit dem Botanischen Museum, Bl. 387, und dem Naturkundemuseum, Berlin, (1911), Bl. 110, 387 ff.- Abgabe bzw. Verkauf von Doubletten an das Anthropologische Institut der Universität, Breslau, (1910), Bl. 33 ff., die Museen für Völkerkunde, Leipzig, Bl. 78 ff., Hamburg, Bl. 280, München, (1911), Bl. 383, und Stuttgart, (1910, 1913), Bl. 14 ff., 148.- Leihgaben des Saalburgmuseums, Homburg v.d.H., (1911, 1959), Bl. 360.- Zusammenarbeit mit dem Kolonialinstitut, Hamburg, (1911), Bl. 62 f.- Abgabe von Doubletten an Privatpersonen, (1911), Bl. 154 ff., 199, 238, 249, 372.- Zusammenarbeit mit der Redaktion des Globus, (1910), Bl. 56, dem Verein Kolonialkriegerdank, Bl. 87, 129, 233, dem Kommando der Schutztruppen, Bl. 133, dem Ethnologischen Hilfskomitee, Bl. 220 ff., der Dt. Kolonialgesellschaft, Berlin, Bl. 240 ff., der Kriegsmarine-Ausstellung, Oldenburg, Bl. 50, und dem Kommando der Schutztruppe, Windhuk, (1911), Bl. 130.- Zusammenarbeit mit den Weißen Vätern, (1910, 1911), Bl. 58 ff., 251 ff.- Fechtner: Sendung von Schädeln, (1911), Bl. 75.- Siegmann: Herkunft der durch Maercker eingesandten Skelette, (1910), Bl. 121.- von Sick: Korrekturen und Verhandlungen zu seiner Arbeit über die Wanyaturu, (1911), Bl. 138 ff.- Lunkenbein: Angebot von Skeletten, (1911), Bl. 160.- "Dispache pr. Dampfer Oron ...", (1911), Vervielfältigung, Bl. 170 ff.- [Peters:] "Ophir of the ancients. Dr. Carl Peters s theories ..." [1911], Ztg.-Artikel, Bl. 202 f.- Braunschweig: Bericht über geplante koloniale Aktivitäten im Südosten von DOA, (1911), Bl. 228 f.- Seiner: "Beschreibung des ... Giftpfeiles und Dolches der Herero ..." (1911), Bl. 247.- Minist. der geistl. Angelegenheiten: Bericht über Auszeichnungen, (1911), Bl. 283.- van Gennep: Bericht über seine Sammeltätigkeit und die Kontakte unter den Mittelmeerkulturen, (1911), Bl. 293 ff.- "Aus Grootfontein." In: Südwest-Afrikanische Ztg. : 1911-06-13, Bl. 326.- Staudinger: Bitte um Unterstützung für Crompton, (1911), Bl. 342 ff.

        Archivalie - Akte
        I/MV 0726 · Akt(e) · 1901-01-01 - 1903-12-31
        Teil von Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin

        description: Enthält:AnfangVNr: E 7/1902; EndeVNr: E 837/1902; u.a.: Zusammenarbeit mit dem Botanischen Museum, Bl. 245, und dem Naturkundemuseum, Berlin, (1902), Bl. 50, 242.- Abgabe von Doubletten an die Ethnographische Slg., Göttingen, (1902), Bl. 72, die Museen für Völkerkunde, Köln, Bl. 129, Leipzig, Bl. 115, 203, Stuttgart, (1903), Bl. 127 ff., das American Museum of Natural History, New York, Bl. 15 ff., und das Ethnographische Museum, St. Petersburg, (1902), Bl. 251 f.- Tausch von Doubletten mit Privatpersonen, (1902), Bl. 213.- Zusammenarbeit mit den Gouverneuren von DOA, (1902), Bl. 57, und Togo, (1901), Bl. 45.- Zusammenarbeit mit dem Oberkommando der Schutztruppen, Berlin, Bl. 12, der Dt. Kolonialschule Wilhelmshof, Witzenhausen, (1902), Bl. 174.- Zusammenarbeit mit den Weißen Vätern, (1902), Bl. 220.- Volkmann: Sendung eines Skeletts, (1901), Bl. 2.- "Übersichtskarte von Deutsch-Südwest-Afrika.", (o.J.), Karte, Bl. 142.- [Lübbert:] "Die Eingeborenen Deutsch-Südwestafrikas", (1902), Bl. 143 ff.- Merker: Bericht über das Verhältnis der Wadschagga zu den Massai, (1902), Bl. 159 ff.- Glauning: Verwertung seiner wissenschaftlichen Notizen, (1902), Bl. 163 f.- "Auction von Werken moderner Kunst.", und "Auction von Waffen und Decorations-Gegenständen." Mitteilungen des K.k. Versatz-, Verwahrungs- und Versteigerungsamtes, [1902], Druckschr., Bl. 189 ff.- Langheld: Sendung von einem "Kopf der Ekois, mit Menschenhaut überzogen", (1902), Bl. 210 f.- "Liste des photographies de Madagascar et de la Réunion de F. Sikora naturaliste, ...", (o.J.), Druckschr., Bl. 217 ff.- Thierry: Sendung von Schädeln, (1902), Bl. 248 f., 262.

        Archivalie - Akte
        I/MV 0737 · Akt(e) · 1906-01-01 - 1911-12-31
        Teil von Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin

        description: Enthält:AnfangVNr: E 753/1906; EndeVNr: E 1358/1906; u.a.: Zusammenarbeit mit der Botanischen Zentralstelle für die Kolonien am Kgl. Botanischen Garten und Museum, Bl. 38, und dem Naturkundemuseum, Berlin, (1906), Bl. 61, 220 f.- Zusammenarbeit mit den Museen für Völkerkunde, Hamburg, Bl. 122 ff., 133, 136, 202 ff., Stuttgart, Bl. 27, und dem South Africa Museum, Kapstadt, (1906), Bl. 28.- Abgabe von Doubletten an das Museum für Völkerkunde, Wien, (1906, 1909), Bl. 245.- Zusammenarbeit mit dem Psychologischen Institut der Universität, Bl. 201, und der Redaktion der Mitteilungen aus den dt. Schutzgebieten, Berlin, (1906), Bl. 244.- Zusammenarbeit mit dem Gouverneur von Togo, (1906), Bl. 240, 243.- Zusammenarbeit mit dem Wachsenburg-Komitee, Gotha, (1906), Bl. 76 ff.- Zusammenarbeit mit der Gesellschaft zur Beförderung der evangl. Mission unter den Heiden, Berlin, Bl. 52 ff., und der [Congregation der Missionare Oblaten der Unbefleckten Jungfrau Maria], (1906), Bl. 119 ff.- Wiese: Sendung von Steinmörsern und Reibsteinen, (1906), Bl. 7 ff.- Foerster: Bericht zur Sendung und über die Stärke der gegnerischen Franzosen, (1906), Bl. 13 ff.- Loezius: Erklärung zu Mashangan-Figuren, (1906), Bl. 33.- Meinhof: Ankaufsbedingungen für einen Simbabwe-Vogel, (1906), Bl. 39 f., 43 f.- Koert: Bericht über Steinartefakte aus Togo, (1906), Bl. 66 f.- von Luschan: "Bericht über die Sammlung auf der Veste Wachsenburg.", Bl. 72 f., "Bericht über eine Dienstreise nach Hamburg, Hadersleben und Kiel. Pfingsten 1906.", Bl. 125 f., tauschweise Erwerbung von Objekten von einer Pygmäen-Frau aus dem Passage-Panoptikum, (1906), Bl. 161.- Nachruf auf Theobald Wolff, (1906), Ztg.-Artikel, Bl. 75.- Erwerbung der Slg. von Puttkamer, (1906), Bl. 83 ff.- Schenkung der Slg. Zimmermann, (1906, 1907), Bl. 90 f., 103 ff.- Fuchs: Bericht zur Slg., (1906), Bl. 164 f.- Slg. Kaschke aus Aksum, (1906), Bl. 188 ff.- Lindemann: Bericht über einen Juju-Stab und einen mit Haut überzogenen Kopf, (1906), Bl. 231 f.- Lotz: Bericht über die Funde von Steinwerkzeugen in Südafrika und geologische Beobachtungen, (1906), Bl. 249 ff.-

        Armee-Oberkommando 7 (Bestand)
        Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 456 F 1 · Bestand · 1914-1919
        Teil von Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe (Archivtektonik)

        Zur Geschichte des Armee-Oberkommandos 7: Der Aufmarschplan für das Westheer in einem zukünftigen Krieg gegen Frankreich sah 1914 die Bildung von insgesamt sieben Armeen an der deutschen Westgrenze vor. Dabei hatte die 7. Armee, deren Zuständigkeitsbereich sich von der Linie Hagenau - Saarburg bis an die elsässisch-schweizerische Grenze erstreckte, die Aufgabe, den Schutz der linken Flanke des Westheeres zu gewährleisten und damit den drei sog. Umfassungsarmeen (1 - 3, s. Schliefen-Plan) entsprechende Seitensicherung zu garantieren. Dieser 7. Armee, die unter dem Befehl der Generalobersten von Heeringen stand, waren an kämpfenden Truppenformationen das Generalkommando des XV. AK (Straßburg), das Generalkommando des XIV. AK (Karlsruhe) und das Generalkommando des XIV. Reservekorps zugewiesen. Bis auf wenige preußische und württembergische Truppenteile, die sich überwiegend bei der 28. Reserve-Division, der 55. gemischten Ersatz-Brigade und bei der 55. Landwehr-Brigade befanden, bestand das Gros der 7. Armee (neben den Verbänden des XV. AK) aus den badischen Truppenteilen des XIV. AK und des XIV. Reservekorps. Mit diesen Truppen gelang es Generaloberst von Herringen, in einer der ersten Schlachten des Weltkriegs, den Vormarsch der französischen Einheiten auf die Rheingrenze zu stoppen und sie aus der elsässischen Ebene auf die Vogesenkämme zurückzuwerfen. Mit dem Übergang des Bewegungskrieges in den Stellungskrieg, verbunden mit dem beschleunigten Austausch von Truppenteilen innerhalb der verschiedenen Armeekorps und Armeen, verschwimmt die eindeutige Zuordenbarkeit bestimmter Truppenteile zu größeren Verbänden. Mit der Beruhigung der Oberelsaß- und Vogesenfront im Winter 1915 wurden größere Teile der badischen kämpfenden Truppe aus dem Zuständigkeitsbereich der 7. Armee herausgezogen und durch Landwehrformationen (ebenfalls badische, jedoch auch württembergische, bayerische und preußische) ersetzt. Diese Truppenteile, die an fast allen Kriegsschauplätzen im Westen eingesetzt wurden, blieben in der Regel dem Oberkommando der 7. Armee unterstellt. Während die Heeresgruppen und Heeresfronten ausgesprochene Zwischeninstanzen der höheren Führung waren, verbanden die "Armee-Oberkommandos" als Kommandobehörden die Gefechtsführung mit Verwaltungsaufgaben. Ihr Armeegebiet war in das "Operationsgebiet" und die "Etappe" eingeteilt, in der die Versorgungseinrichtungen der Armee stationiert waren. Die Zuteilung von Armeetruppen (Pioniere, Verkehrstruppen und Luftstreitkräfte) richtete sich nach den jeweiligen operativen Zielen und variierte auch im Bereich der 7. Armee. Fliegerabteilung, Feldluftschiffer-Abteilung, Telegraphen-Abteilung und ein Funkerkommando mit zwei schweren Funkstationen gehörten allerdings 1914 zur "Grundausstattung" einer jeden Armee. Bestandsgeschichte: Das Wissen über die ursprüngliche Zuständigkeit der 7. Armee und ihre sie bildenden Truppenteile wird wohl ausschlaggebend dafür gewesen sein, daß die miltärische Überlieferung dieser Großformation nach dem Ende des Ersten Weltkriegs nicht in das Heeresarchiv nach Potsdam überführt worden, sondern im Zweigarchiv Heilbronn und später im Heeresarchiv in Stuttgart verblieben ist. Von dort gelangte der geschlossene Bestand 1949 im Rahmen der Abgabe "badischer" Militärprovenienzen in das Generallandesarchiv (zur Archivgeschichte der Überlieferung des XIV. Armeekorps vgl. die Vorbemerkung zum Repertorium 456 F 8 - Stellvertretendes Generalkommando XIV. Armeekorps). Ordnung und Verzeichnung: Vorliegender Bestand wurde im Jahre 1985 vom langjährigen Sachbearbeiter der Beständegruppe 456, Heinrich Raab, verzeichnet. Die auf Karteikarten vorliegenden Titelaufnahmen wurden anschließend entsprechend dem militärischen Geschäftsverteilungsplan nach Abteilungen und innerhalb der Abteilungen nach Sachbetreffen geordnet. Bei der Umpackung des Bestandes in säurefreie Archivbehälter wurden die Titelaufnahmen vom Unterzeichneten überprüft und teilweise ergänzt, die innere Ordnung des Bestandes allerdings weitestgehend beibehalten. Darüber hinaus wurden Aktenfaszikel, die in anderen Beständen der Beständegruppe 456 aufgefunden wurden, dem Bestand provenienzgerecht eingegliedert. Karlsruhe, im August 1990 Kurt Hochstuhl

        Artikel, Entwürfe, Reden und Unterredungen
        Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/2 Bü 135 · Akt(e) · 1888-1912
        Teil von Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart (Archivtektonik)

        Enthält: - Programmrede vor der Wählerversammlung Ebingen, gedr., 4.2.1887 - Entwurf eines Wahlprogramms, gedr., 1888 - "Jubiläumssteuer, Amtsversammlung u. Verfassung", gedr., Ende 1888 - Entwurf "Vom mühsamen Regieren", masch., 1888/1890 - Bericht über die Landtagssitzung im Schwäbischen Merkur, gedr., 5.4.1889 - Jungfernrede Haussmanns in der Abgeordnetenkammer, gedr., 10.4.1889 - Rede in der Wahlanfechtungsdebatte, gedr., 18.6.1889 - Rede zur Wiedereinführung des Wahlcouverts, gedr., 19.6.1889 - Zeitungsbericht über eine Rede von Wählern in Ebingen, gedr., 10.11.1889 - Reichstagsrede zur Kolonialvorlage, gedr., 12.6.1890 (drei Berichte) - Vortrag über die politische Lage, gedr., 14.9.1891 - Rede in der Wählerversammlung in Tuttlingen, gedr., 2.10,1892 - "Der Wegweiser", Gedicht Haussmanns, gedr., o.D. - Rede in Ebingen, gedr., 30.6.1894 - Bericht über Parteitag der süddeutschen Volkspartei in Aschaffenburg und der Rede Haussmanns in der Aschaffenburger Zeitung, gedr., 24.9.1894 - Trinkspruch Haussmanns zum Jubiläum der Reichsgründung, handschr., Januar 1895 - "Die württembergische Landtagswahl", gedr., 19.2.1895 - "Die politische Indolenz", gedr., Oktober 1895 - Reichstagsrede zum BGB, gedr., 12.12.1895 - "So kann es nicht weitergehen - Gedanken eines Steuerzahlers", gedr., ca. 1895 - Rechenschaftsbericht der Volkspartei vor ihren Wählern über die Reichtagssession 1895/1896, gedr., o.D. - Trinkspruch Haussmanns zum Jubiläum der Reichsgründung, gedr., Januar 1896 - "Ein Minister über Bord" zur Entlassung Bronsarts, gedr., 17.8.1895 - Generalversammlung des Bezirksvolksvereins in Balingen, gedr., 17.1.1897 - "An der Schwelle der Reform - Verfassungsrevision, Proportionalwahl und die Haltung der Parteien", gedr., 17.1.1897 - Artikel Haussmanns über "Wahlsieg der Demokratie in Norwegen" in "Dagbladet Kristiania", 9.11.1897 - "Vom mühsamen Regieren", masch., September 1897 - "Die Volkspartei im Landtag 1895-1900", gedr., o.D. - Wahlprogramm der Volkspartei von Friedrich und Conrad Haussmann, gedr., 1900 - Reden von Friedrich und Conrad Haussmann in Heilbronn auf dem Volksparteitag, gedr. 16.11.1902 - Rede zur zweijährigen Dienstzeit im Reichtag, handschr., 1903 - Landtagsrede über das Betriebsmittelgemeinschaft, gedr. 9.12.1904 - Rede als Berichterstatter im Landtag über die Verwaltungsreform, masch. und handschr., 1904 - Gedicht "Berliner Politik", handschr., Neujahr 1905 - Schiller-Rede, gedr., 7.5.1905 - Entwurf eines Verfassungsgesetzes, Landtagsdrucksache, 17.6.1905 - Schlussrede zur Verfassungsrevision, handschr., 1905 - "Volksrecht oder Herrenrechte?" Rede von Wilhelm Keil, gedr., 27.6.1905 - "Zur Verfassungsrevision in Württemberg", gedr., 9.7.1905 - "Ein Mahnwort aus der Deutschen Volkspartei", gedr., 18.7.1905 - "Die Verfassungsrevision in der Kommission", gedr., 18.7.1905 - Notizen zu einer Wahlrede, handschr., 1905 - "Die Auswärtige Lage", masch., Januar 1906 - Wahlprogramm der Volkspartei, gedr., 12.11.1906 - "An die Reichstagswähler", gedr., Neujahr 1907 - "An die deutschen Wähler, handschr., o.D. - Rede zum Vereinsgesetz, gedr., 1907 - Rede in Spaichingen, gedr., 13.1.1907 - "Die Bedeutung der Neuwahlen", Rede in Ebingen, gedr., 19.1.1907 - "Die Reichstagsstichwahl" in Balingen, gedr., 3.2.1907 - "Bülow", ohne Verfasser, gedr., o.D. - "Ultra-Montagnini", gedr., o.D. - "Die Wahl", gedr., Februar 1907 - "À vous, Allemands", gedr., o.D. - "Die neue politische Saison" von Dr. Heinrich Hutter, gedr., 30.11.1907 - "Wahl und Moral", gedr., Februar 1907 - "Parlamentarismus", gedr., o.D. - "Altchinesische Lyrik", gedr., Dezember 1907 - "Das neue Problem", gedr., September 1907 - "Die neue Krisis" von Dr. Heinrich Hutter, gedr., 21.1.1908 - "Antipreussische Wursthaftigkeit", gedr., 4.2.1908 - "Kaiserliche Zwischenfälle", gedr., 1.5.1908 - Rede zur Landtagswahl in Frankfurt, gedr., 28.5.1908 - "Parteiverschmelzung", gedr., 2.6.1908 - "Asien", gedr., 18.8.1908 - "Der Fall Moltke" von Schücking, gedr., August 1908 - "Die interparlamentarische Konferenz" gedr., 2.10.1908 - " Kongreß?", gedr., 16.10.1908 - "Elsässisches", gedr., November 1908 - Rede zum Daily Telgraph-Interview, gedr., 12.11.1908 - "Vor dem Ende der Krise", gedr., 14.11.1908 - Rede in Tübingen "Zur innerpolitischen Lage", gedr., 24.11.1908 - "Und nun?", gedr., Dezember 1908 - "Anno 1908", gedr., 2.1.1909 - "König Eduard in Berlin", gedr., 2.2.1909 - "Die Erneuerung der Türkei und die Ungeschicklichkeiten Europas", gedr., 1909 - "Die konservative Führung" von Dr. Heinrich Hutter, gedr., 2.3.1909 - "Nach dem Marokkoabkommen", masch., Frühjahr 1909 - Osterartikel für die Neue Freie Presse Wien, masch., 1909 - "Der Kriegslärm", gedr., 1.4.1909 - "Die Finanzmisere", gedr., 16.4.1909 - "Bülow am Scheideweg", gedr., 2.6.1909 - "Die Auflösung der Reichspolitik", gedr., 1.7.1909 - "Verfrühte Fragen" von Heinrich Hutter, gedr., o.D. - "Die politische Unverantwortlichkeit", gedr., 16.7.1909 - "Das Recht der Beamten auf freie Meinungsäußerung" von H. Gauss, gedr., o.D. - "Eine Volkspartei", gedr., 3.8.1909 - "Bethmann-Hollweg" von Dr. Heinrich Hutter, gedr., 1909 - "Geheime Universitätsreserve und Universitätsagenten" von Heinrich Hutter, gedr., 1.10.1909 - "In der Luft", gedr., 4.10.1909 - "Der Parteitag der Deutschen Volkspartei", von Heinrich Hutter, gedr., 15.10.1909 - "Reichstagsbrief", gedr., 15.12.1909 - "Die Aufgaben des fünften Kanzlers", gedr., 19.12.1909 - Offener Brief an August Bebel, handschr. & gedr., 1.10.1909 - Bericht des Beobachters über die Landesversammlung der Württembergischen Volkspartei, 7.1.1910 - "Das tote Rennen im preussischen Landtag" von Heinrich Hutter, gedr., 18.5.1910 - Zur Organisation der fortschrittlichen Volkspartei, gedr., 11.9.1909 - "Der fehlende Draht zwischen Berlin und London", gedr., 22.9.1910 - "Die Strafbarkeit wahrheitsgetreuer Gerichtssaalberichte", gedr., 2.11.1910 - "Zwischen Bassermann und Bebel" (Rede in Mannheim), gedr., 17.11.1910 - "Zwei Jahre nachher", gedr., 20.11.1910 - Rede zur Reichstagswahl, masch., 1911 - "Das öffentliche Vertrauen", gedr., 1.1.1911 - "Delcassées Auferweckung", gedr., 2.3.1911 - "Die Stimmung in Deutschland", masch., 1911 - "Agadir", gedr., 1.8.1911 - "Die auswärtige und innere Politik Deutschlands", gedr., 28.9.1911 - "Der Pakt mit dem Zentrum", gedr., 21.12.1911 - "Von den Steuern", gedr., Dezember 1911 - Rede in Ebingen, handschr., 30.12.1911 - "Die Verlegenheit der Sozialdemokratie", masch., 1912 - Punktationen zur politischen Lage von einem Zuschauer, masch., 31.1.1912 - "1,5 oder 1,5" (Zu den Wehrvorlagen), gedr., 10.4.1912 - "Kein Draufgängertum", gedr., 15.4.1912 - "Ludwig Uhland in der Literatur" (Uhlandfeier), masch., 1912 - "Die Wehrvorlagen im Reichstag", gedr., 26.4.1912 - "Der Sieg der Demokraten in den Vereinigten Staaten", gedr., 25.11.1912 - "Die württembergischen Wahlen", gedr., Dezember 1912 - Rede in Stuttgarter Versammlung über auswärtige Politik, gedr., 1912

        Haußmann, Conrad
        Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, U Sphragistik 10 Nr. 1 · Akt(e) · 1700-1902
        Teil von Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe (Archivtektonik)

        Blatt 1 Rückseite: Kaiserliches Nebenzollamt St. Ludwig, o.D. Blatt 2: P. F. Schulze, Ebersdorf/Reuss, 1870. Edmund Abbot, Athen/Griechenland, 1868. E. Milson, Lyon, 1867. Johann von der Crone, Markkleeberg/Sachsen, 1869. F. Lewthwaite, London/England, 1868. Schwarzwälder, Eimeldingen/Baden, 1730. Econome, Saloniki/Türkei, 1868. F. Lawer, Reading/Amerika 1868. Preußischer Gesandter, um 1865. J. Barker, Whitehaven/England, 1868. J. De Grenier, Paris/Frankreich, 1869. A. Und L. Von Berg, New York/Amerika, 1867. Behrens, Manchester/England, 1875. F. Von Trapp, Hertwangen, 1700. Directeur Ravenel, Neuchâtel, 1870. Major Specht, Lörrach, 1885. K. Krafft, St. Blasien/Baden, 1870. Zwei englische Adelswappen, 1875/76. R. Reinau, Kalte Herberge/Baden, 1700. Kramer, Kandern/Baden, 1700. Förster Kramer, Steinen, 1750. E. Scheffelt, Steinen, 1830. Blatt 3: Fred Ward, Warschau, 1867. Grumkow, Mainz, 1865. Graf von Inn und Knyphausen, Hannover. 1866. Lord Fr. Ryder, London, 1867. Zant-Strübe, Auggen-Schopfheim/Baden, 1800. Sattler, Binzen/Baden, 1830. K. Von Bültzinsloewen, Wiesbaden, 1902. Scheffelt, Williamsville/Amerika, 1849. F. Grether, Tumringen/Baden, 1850. Graf von Pexberg, Pommern/Preußen, 1865. Pfarramt Steinen/Baden, 1860. P. J. Schulze, Petersburg. Kreishypothekenbank Lörrach. Blatt 4: Gesandtschaft der Vereinigten Staaten von Amerika in der Schweiz, 1838. Generaladjudantur Baden, 1830. Österreichisches Erzbischofswappen, 1700. Evangelische Zentralkasse St. Gallen. Französische Gesandtschaft in der Schweiz, 1850. Württembergisches Kameralamt Reutin, 1870. Württembergische Arbeiterkompanie, 1870. Hauptlager der Schwarzwaldarmee in Rheinweiler, 1870. Württembergisches Kameralamt Crailsheim, 1870. Feldpost Stuttgart. Badische Ökonomieverwaltung Karlsruhe, 1870. G. Zielke Tokarz, Lodsch. Blatt 5: Baurittel, Schopfheim/Baden, 1850. L. Dilzer, Pforzheim/Baden, 1850. Pf. Gutheil, Heidelberg, 1868. E. Grether, Tumringen, 1868. General Uh, Baltimore, 1838. Pf. Leichtlen, Emmendingen, 1869. Ortsschulrat Steinen, 1863. Gustav-Adolph-Verein, 1839. Fürstenbergische Kanzlei, 1862. Eidgenössische Postverwaltung Basel, 1859. Berlin-Hamburger Eisenbahn, 1865. Wiensthalbahn-Direktion, Baden, 1864. Blankenhorn, Müllheim/Baden, 1868. Versorgungsanstalt Baden, 1854. Jakob O. Grether, Schopfheim, 1700-1800. Onoph. Grether, Tumringen. Kramer, Steinen, 1810. Ed. Tschiraz, Cincinnati/Amerika, 1849. Blatt 6: Privatsiegel des Manlius?, 1856 erhalten. Badisches Ministerium, 1840. Badische Hausmeisterei Badenweiler, 1830. Auguste de la Fontaine, Karlsruhe, 1873. Orléans, Frankreich, 1780. Geheimrat Prof. Dr. Hirsch/Berlin im Schwedischen Ministerium, Abteilung für Medizinalsachen. Russischer Stempel, 1887. Gemeinde Badenweiler, 1870. König Karl der Kahle (800), 1866 bei Steinen ausgegraben. Hauptkasse der Reichsbank, 1889. Blatt 7: Familie Favarger, Neuchâtel/Badenweiler [fehlt]. Comte et Comtesse de Chambrun, Paris 1889. Von Goerne, Ressburg bei Deutschkrone, 1896. Moussin-Puchkin, Petersburg. Siegel einer preußischen Kommission. Juwelier Kraus, Freiburg. Schwarz, Rheinfelden, 1845. Richards von Taschwitz, London/Dresden, 1878. Graf Moussine-Puchkine, Petersburg/Kiew. Fürst von Fürstenberg. Dekan Brandt, Rheinbischofsheim, 1876. Von Schüyten, Dordrecht, 1876. W. Mezel, Überlingen/Lörrach, 1877. F. Madler, Steinen. Generaldirektor P. Thurn, Frankfurt. I. M. Scheffelt, Steinen, 1818. Russische Stempel, 1887 und 1884. Von Kilch, Brombach, 1860. Blatt 8: Graf Moussin-Puchkin, Petersburg/Kiew. Russisches Wappen. Russische Gesandtschaft Madrid, 1893. Gräfliche Familie Schalsberg-Thannheim, 1880. Vorschussbank Lörrach. Stachelin-Burkhard, Basel. Badisches Hauptsteueramt, Basel. Preußisches Landgericht Düsseldorf. Elsass-Lothringen. Universität Freiburg, 1886. Komtoir der Reichshauptbank für Wertpapiere, 1888. Schwarzes Siegel des preußischen Amtsgerichts Wattenscheid, 1888. Wetzhausen. Von Pochhammer, Berlin, 1869. Treasury, 1875. Education Departement Whitehall, 1875. Inspector of Factories, 1875. Kaiserlich deutsche Postverwaltung Badenweiler, 1877. Blatt 9: Graf von Landberg, Lahr/Baden, 1870. Mecklenburgisches Hofjagddepartement, 1893. Großherzog von Mecklenburg, 1893. Mecklenburgisches Hoftheater Schwerin, 1893. General von Wolff, Karlsruhe/Badenweiler, 1900. Württembergisches Amtsgericht. Württembergische Staatsanwaltschaft. Allcard, Schottland, 1896. Bankgeschäft von Speyr, Basel. Dänischer Königshof, 1895. Graf Plessen auf Ivenack, 1894. Neu-Guinea-Kompanie, 1893. Juwelier Kraus, Freiburg, 1880. Liebrecht-Haniel, Ruhrort-Tervoort am Rhein, 1878. Russische Behörde?, 1893. Kölnische Immobiliengesellschaft, 1894. F. W. Liebrecht, Ruhrort, 1880. Hauptkasse der Dresdner Bank, Berlin. Russisches Behördenwappen. Blatt 10: Drei Wappenzeichnungen (Hueglin, Hassler, Reichenbach). Sparkasse Müllheim. Von Schönfeld, Österreich. Freiherr von Krafft-Ebing, Baden. Ministerium für Elsass-Lothringen. Gesamtvorstand des badischen Landesverbands des Roten Kreuzes. Badische Bezirksforsterei Oberweiler. Katholische Gemeinde Müllheim. Badisches Finanzamt Müllheim. Badischer Notar im Amtsgerichtsbezirk Müllheim. Preußisches Hauptsteueramt Köln. Russisches Siegel. Badische Wasser- und Straßenbauverwaltung. Badische Steuereinnehmerei Badenweiler. Badische Badanstaltenkasse Müllheim. Badischer Notar Michael Huber. Badische Obereinnehmerei Müllheim. Preußische Eisenbahndirektion Köln. Generaldirektion der württembergischen Staatseisenbahnen. Kaiserlich-königliches Post- und Telegraphenamt Karlsbad. Gemeindesiegel Badenweiler. Blatt 11: Gemeinde Zunzingen. Altes Stadtwappen Badenweiler, bis 1898. Wappen von Lörrach. Gemeinde Niederweiler. Badische Obereinnehmerei Müllheim. Juwelier Krauss, Freiburg. Badische Generalstaatskasse. Gemeinde Müllheim. Katholische Kirchengemeinde Müllheim. Badisches Finanzamt Müllheim. Gemeinde Oberweiler. Gemeinde Müllheim. Gemeinde Vögisheim. Großherzoglicher Badearzt in Badenweiler. Gemeinde Badenweiler. Bürgermeisteramt Freiburg. Pfarramt Gersbach, 1824. Hauptkasse der Reichsbank. Polizeidirektion Braunschweig. Intendantur des Schweriner Hoftheaters, 1893.

        BArch, R 1505/8 · Akt(e) · 1907-1914, 1922
        Teil von Bundesarchiv (Archivtektonik)

        Enthält auch: Aufruf des Vereins zur Vorbildung deutscher Ansiedler (mit Mitgliederliste), Stuttgart, Juli 1908 Muster eines Pachtvertrages über Kronland, o. Dat. Adressenlisten verschiedener Wirtschaftszweige in den Kolonien des Deutschen Reiches "Der Deutsche Auswanderer".- Veröffentlichungen des Evangelischen Hauptvereins für Deutsche Ansiedler und Auswanderer, Witzenhausen, 6. Jg. 1907 Lehr- und Anstaltsplan der Deutschen Kolonialschule, Hochschule für In- und Auslandssiedlung, Witzenhausen, Apr. 1922

        Baden, Sammlung 1995: Fotosammlung I (Bestand)
        Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 Baden, Sammlung 1995 F I · Sammlung
        Teil von Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe (Archivtektonik)

        Entstehung und Überlieferung: Die großherzogliche Fotosammlung aus der Regierungszeit Friedrichs I. und seiner Frau Luise entstand wohl aus Geschenken, Aufträgen und Erwerbungen (etwa auf Reisen). Wieweit dahinter ein eigentlicher Sammelwille stand, lässt sich noch nicht sagen, jedoch wurde der Bestand sorgfältig aufbewahrt, z.T. in Inventarlisten vermerkt und vermutlich 1919 aus dem Karlsruher Schloss ins das Neue Schloss in Baden-Baden verbracht. Dort erhielt er auch nach dem Tod Großherzogin Luises vereinzelt Zuwachs. Bei der Auflösung des Schlossinventars von 1995 konnte das Land Baden-Württemberg die Fotosammlung insgesamt für das Generallandesarchiv erwerben; eine Auswahl von Familienfotos und einige Prachtbände verblieben im Eigentum des Hauses Baden. Ebenfalls in dessen Eigentum befindet sich ein wesentlicher Teil der Fotosammlung des letzten Großherzogs, Friedrichs II., der nach 1919 glücklicherweise nicht im Freiburger Palais aufbewahrt worden war. Inhalt: Das Medium der Fotografie wurde am badischen Hof als moderne Form fürstlicher Repräsentation hoch geschätzt und bewusst eingesetzt. Die Verteilung von Porträtserien in die Öffentlichkeit lässt sich rekonstruieren und die lange Regierungszeit Friedrichs I.ermöglichte eine Bildpräsenz des "Landesvaters" bzw. der "Landeseltern", wie sie vergleichbar bei den Hohenzollern, den Wittelsbachern oder den Habsburgern zu finden ist. Belegstücke dieser Foto-Aufträge an die Hoffotografen machen einen nicht unwesentlichen Teil der Sammlung aus. Größer ist der Anteil der Geschenke und Erinnerungsbilder, die nach Jubiläen, Festen, Manövern, Ausstellungen, Einweihungen u.ä. eingingen; auch das Überreichen von Porträtaufnahmen fremder Besuche gehörte - gerade im Umfeld der Sommeraufenthalte in Baden-Baden - in diese Gruppe. Zu den bedeutendsten Geschenken zählen wohl die Werke, mit denen Fotografen auf sich aufmerksam machen, den Titel eines Hoffotografen erwerben oder weitere Aufträge erhalten wollten; auf diese Weise gelangten Werke aus der Frühzeit der Fotografie in großherzoglichen Besitz: signierte Abzüge von Charles Clifford, die schon zur Entstehungszeit bewunderten oberitalienischen und südwestdeutschen Serien von Jakob August Lorent im Format 60x80 (Lorent überließ dem Großherzog dabei auch eine eingehende Schilderung seines Aufnahme- und Entwicklungsverfahrens) oder, um auch regional wirksame Fotografen zu nennen, Aufnahmen von Richard/Heidelberg, Tillman-Matter/Mannheim, Th. Schuhmann&Söhne/Karlsruhe, Kuntzemüller/Baden-Baden, Ruf/Freiburg oder G.Wolf/Konstanz . Eine letzte Gruppe bilden schließlich die foto- und kulturhistorisch nicht weniger wichtigen Aufnahmen, die auf Reisen erworben oder später auch selbst gemacht wurden; hierher zählen auch Aufnahmen von wissenschaftlichen Expeditionen in Übersee, die wiederum als Geschenke an den Großherzog gingen. Die großherzogliche Sammlung zählt damit zu den großen europäischen Foto-Beständen des 19. Jahrhunderts, wie sie sich nicht zu oft erhalten haben (vgl. in Baden-Württemberg die Sammlung der Herzöge von Urach-Teck im Hauptstaatsarchiv Stuttgart oder im Bundesgebiet die Sammlung der Fürsten von Wied in Neuwied). Ordnung und Erschließung: Der Bestand wurde im Generallandesarchiv in zwei Teilen - Bände und lose Fotos - vorgeordnet, verpackt und signiert. Eine erste Inventarisierung durch den Fotohistoriker Dr. Milan Chlumsky/Heidelberg konnte mit Mitteln der Stiftung Kulturgut finanziert werden, jedoch wurden davon nur die älteren Fotos (ca. 1850 - ca. 1890) erfasst; mit der Inventarisierung entstanden zugleich Digitalisate, deren Filmnummer bei den Einzelaufnahmen vermerkt sind. Den jüngeren Teil der Fotos verzeichnete Frau Gisela Schenck als ehrenamtliche, sachkundige Mitarbeiterin. Schließlich fasste die Fotohistorikerin Ulrike Gramer/Karlsruhe beide Teile redaktionell zusammen, ergänzte die Titelaufnahmen wesentlich und legte Orts-, Personen- und Organisationen-Indices an. Der Unterzeichnete betreute sämtliche Verzeichnungsarbeiten. Der Bestand umfasst ca. 5.000 Fotos in ca. 230 Alben und ca. 2300 Einzelfotos. Springnummern entstanden durch die spätere Herausnahme z.B. von Korrespondenz-Postkarten - wie den oft textreichen Mitteilungen Kaiser Wilhelms II. an seine Tante Luise - und deren Einreihung beim Aktenschriftgut (69 Baden Sammlung 1995 A). Karlsruhe, im Oktober 2011 Konrad Krimm Literatur: Konrad Krimm, Quellen zur badischen Geschichte - vergessen, verloren, gerettet. Archivalien aus dem Neuen Schloss in Baden-Baden, in: Badische Heimat 75, 1995, S. 559-571 Konrad Krimm, Als das Fotografieren noch gefährlich war - Die ältesten Fotos im Generallandesarchiv, ihre Inventarisierung und eine Ausstellung, in: Archivnachrichten 25, 2002, S. 2-3 Gut Licht! Fotografie in Baden 1840-1930. Ausstellung des Badischen Landesmuseums und des Generallandesarchivs Karlsruhe. Katalog, bearb. von Elisabeth Haug, Karlsruhe 2003 Konrad Krimm, Jakob August Lorent und die "Meraner Fotosammlung" der Großherzöge von Baden, in: Jakob August Lorent. Ein Photopionier in Meran, Meran 2004, S. 19-21.

        Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, P 7/2 · Bestand · (1714-1719), 1853-1987
        Teil von Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart (Archivtektonik)

        Überlieferungsgeschichte Zur Geschichte der Baden-Württembergischen Kommende des Johanniterordens Der mit der Kreuzzugsbewegung Ende des 11. Jahrhunderts entstandene Johanniterorden fiel am Beginn des 19. Jahrhunderts wie alle geistlichen Institutionen der Säkularisation zum Opfer. Das deutsche Großpriorat in Heitersheim (im Breisgau) wurde 1805/6 mit den ihm unterstellten Kommenden, darunter diejenigen im neuen Großherzogtum Baden und Königreich Württemberg, aufgelöst. Die Ballei Brandenburg, die seit dem 14. Jahrhundert eine durch den Übertritt zum Protestantismus um 1540 noch verstärkte Sonderstellung innerhalb des Großpriorates Deutschland genoß, wurde erst 1811 säkularisiert, blieb jedoch in Gestalt eines Verdienstordens für um den preußischen König, das königliche Haus und die Monarchie verdiente Personen protestantischer und auch russisch-orthodoxer Konfession weiterbestehen. 1852 stellte König Friedrich Wilhalm IV. von Preußen die Ballei Brandenburg des Johanniterordens wieder her. Von ihr ging auch die Initiative zur Wiederbelebung des Ordens und zur Gründung von "Genossenschaften" in den preußischen Provinzen und in Süddeutschland aus. Abschluß der Entwicklung in Württemberg war im Juni 1858 die Verleihung des Korporationsrechtes, also des Status einer juristischen Person, an die in Stuttgart residierende "Genossenschaft der Ritter der Ballei Brandenburg des Johanniterordens im Königreich Württemberg". Ihr schlossen sich badische und - bis zur Gründung einer Genossenschaft im Königreich Bayern 1888 - auch bayerische Ritter an. Zur mehrfach beabsichtigten Gründung einer eigenen Genossenschaft für Baden kam es nicht, 1906 wurde die Genossenschaft daher in"Württembergisch-Badensche Genossenschaft des Johanniterordens" umbenannt. Seit 1978 führt sie die Bezeichnung "Baden-Württembergische Kommende des Johanniterordens". Sie war ursprünglich einem Juristische Person dürch königlichen württembergischen Hoheitsakt und ist nun ein gemeinnütziger eingetragener Verein des Bürgerlichen Rechts. Die Baden-Württembergische Kommende des Johanniterordens ist der Ballei Brandenburg unterstellt, die in insgesamt 20 Genossenschaften oder Kommenden untergliedert ist. An der Spitze des auch Johannitergruppen in Belgien, Österreich, USA und Südafrika umfassenden Gesamtordens steht der Herrenmeister, der vom Kapitel, dem obersten beschlußfassenden Organ, gewählt wird. Sein Stellvertreter ist der Ordensstatthalter. Die Ordensmitglieder sind, je nach Betätigung bzw. Bewährung als Ehrenritter, Rechtsritter, Kommendatoren, Ehrenkommendatoren oder Ehrenmitglieder eingestuft. Der Baden-Württembergischen Kommende steht ein "Regierender Kommendator" vor, der zusammen mit dem Vorstand (Konvent) der Genossenschaft sein Amt ausübt. Auf den Rittertagen, die jährlich abgehalten werden, werden anstehende Fragen besprochen. Als Aufgaben des Ordens legt die auch für die württembergische Genossenschaft verbindliche Satzung der Ballei Brandenburg vom 24.6.1853 vor allem die "Verteidigung der christlichen Religion insbesondere des evangelischen Bekennntnisses", den "Kampf gegen Unglauben", sowie den "Dienst und (die) Pflege der Kranken" fest. Eine Ausweitung der Aufgaben erfolgte mit der Satzung der Baden-Württembergischen Kommende vom 30. September 1978 § 2 (2): "Zweck der Vereinigung ist die Förderung der Allgemeinheit durch Betreuung und Fürsorge für Kranke, Alte, körperlich und wirtschaftlich Schwache, sowie Jugendliche und Kinder. Die Vereinigung übt diese Tätigkeit in Krankenanstalten, Altenheimen und sonstigen sozialen Einrichtungen, sowie durch ihr angeschlossene Arbeits- und Hilfsgemeinschaften aus. In Zeiten der Gefahr von außen und innen widmet sich die Vereinigung besonders den Verwundeten, Kranken und sonstigen Geschädigten". Kennzeichnend für die Kommende ist neben ihrem historisch begründeten, intensiven diakonischen Engagement ein ausgeprägtes kulturelles Engagement. Es wird getragen von drei Säulen: dem Archiv, der Bibliothek und dem Museum. Das Archiv des Ordens befindet sich seit 1969 im Hauptstaatsarchiv Stuttgart. Die Johanniter-Bibliothek ist erst nach dem II. Weltkrieg entstanden. Sie enthält wertvolle bibliophile Werke aus sechs Jahrhunderten vor allem auch zur Ordensgeschichte. Seit 2007 ist die Bibliothek als Depositum in der Badischen Landesbibliothek Karlsruhe untergebracht. Das Johanniter-Museum Krautheim a. d. Jagst ist eine gemeinsame Einrichtung der Stadt und der Kommende. Das historische Gebäude, das ursprünglich im Besitz des Johanniterordens und danach des Deutschen Ordens war, gehört heute der Stadt, die Exponate der Kommende. Das Museum wurde 1978 eröffnet und erhielt 2006 zum 700jährigen Stadtjubiläum ein neues Erscheinungsbild. Die Kommendatoren der Baden-Württembergischen Kommende: 1858-1868 Frhr. Wilhelm vom Holtz 1868-1888 Graf Wilhelm von Taubenheim 1888-1908 Fürst Hermann zu Hohenlohe.Langenburg 1908-1947 Fürst Ernst zu Hohenlohe-Langenburg 1948-1952 Wilhelm Volrad von Rauchhaupt 1952-1958 Rudolf von Bünau 1958-1960 Fürst Gottfried zu Hohenlohe-Langenburg 1960-1961 Wilhelm Volrad von Rauchhaupt 1961-1973 Frhr. Reinhard von Gemmingen-Hornberg seit 1973 Ritter Friedrich von Molo Inhalt und Bewertung Geschichte, Ordnung und Verzeichnung des Bestandes Die Überlieferung der Baden-Württembergischen Kommende des Johanniterordens wird im Hauptstaatsarchiv Stuttgart als Depositum verwahrt. Für die 1969 eingekommenen Unterlagen liegt bereits ein 1970 von der Inspektoranwärterin Renate Pruschek gefertigtes, abgeschlossenes Findbuch vor. Die seitherigen Abgaben vom Juni 1983, Mai 1984, August und September 1988, die durch den Kommendator der Baden-Württembergischen Kommende Friedrich Ritter von Molo und durch das Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein erfolgten, wurden zu einem Teilbstand vereinigt und sind im vorliegenden Findbuch erschlossen. Die Verzeichnung erfolgte zunächst im Rahmen der Ausbildung der Archivinspektorenanwärterinnen Corinna Pfisterer, Regina Keyler, Bettina Herrmann unter Anleitung von Archivassessor Dr. Peter Schiffer von Juli bis September 1988. Von Oktober 1988 bis März 1989 fertigte Archivinspektorin z.A. Sabine Schnell die übrigen Titelaufnahmen und führte die abschließenden Arbeiten aus. Da der Bestand von mehreren Bearbeitern verzeichnet wurde, war es nicht immer möglich, die Titelaufnahmen einheitlich zu gestalten. Eine vorarchivische Ordnung der Akten ist nicht erkennbar, daher diente die Gliederung des Findbuches von Pruschek als Grundlage für das vorliegende Findbuch. Eine Modifizierung war jedoch notwendig. Um Überschneidungen in den Bestellnummern zu vermeiden, wurde bei der Verzeichnung des vorliegenden Teilbestandes mit Bestellnummer 401 begonnen. Der Bestand enthält insbesondere Akten über Organisation und Verwaltung der Genossenschaft. Einblicke in die Aufgaben der Genossenschaft vermitteln eher die eingekommenen Druckschriften und Zeitschriften, die vorhandenen Bücher geben vor allem Auskunft über die allgemeine Ordensgeschichte. Persölnliche Unterlagen der Kommendatoren über Mitgliedschaft und Funktion im Orden verblieben in den privaten Nachlässen im Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein. Die verzeichneten Unterlagen haben eine Gesamtlaufzeit von (1714-1719) 1853 bis 1987. Da der Bestand Eigentum des Johanniterordens ist, wurden keine Kassationen vorgenommen. Der Teilbestand P 7/2 umfaßt 293 Einheiten mit 8,3 lfd. m. Das Findbuch wurde mit Hilfe der Datenverarbeitung auf der Basis des Programmpakets MIDOSA der Staatlichen Archivverwaltung Baden-Württemberg erstellt.

        Berichte von Studentenschaften
        BArch, NS 38/3784 · Akt(e) · Juli-Dez. 1935
        Teil von Bundesarchiv (Archivtektonik)

        Enthält u.a.: TH Berlin, Universität Berlin, Hochschule für Musik Berlin, Tierärztliche Hochschule Berlin, Vereinigte Staatsschulen für freie und angewandte Kunst Berlin-Charlottenburg, Hochschule für Lehrerbildung Beuthen, Universität Bonn, Staatliche Akademie Braunsberg, TH Breslau, Universität Breslau, TH Braunschweig, TH Darmstadt, Hochschule für Lehrerbildung Dortmund, Akademie der bildenden Künste Dresden, TH Dresden, Medizinische Akademie Düsseldorf, Hochschule für Lehrerbildung Elbing, Universität Erlangen, Universität Frankfurt am Main, Hochschule für Lehrerbildung Frankfurt/Oder, Universität Freiburg, Hochschule für Lehrerbildung Friedberg, Universität Gießen, Universität Göttingen, Universität Greifswald, Universität Halle, Universität Hamburg, TH Hannover, Universität Heidelberg, Landwirtschaftliche Hochschule Hohenheim, Universität Jena, TH Karlsruhe, Hochschule für Lehrerbildung Kiel, Universität Köln, Universität Königsberg, Handelshochschule Leipzig, Universität Leipzig, Universität Marburg, Universität Münster, Hochschule für Lehrerbildung Pasing, Universität Rostock, TH Stuttgart, Universität Tübingen, Hochschule für Lehrerbildung Weilburg, Kolonialhochschule Witzenhausen, Universität Würzburg, Vereinigung deutscher Hochschüler in Zagreb; "Der Deutsche Student", Zeitschrift der Deutschen Studentenschaft; Hochschulkreis Niedersachsen; Nationalsozialistische Schlesische Hochschul-Zeitung; Niedersächsische Hochschulzeitung; Reichsverband der deutschen Zeitschriften-Verleger; Reichsstudentenwerk; Bericht über das Reichslager des Referats für Lehrerbildung der DSt in Wolfshagen/Harz vom 3.-8. Oktober 1935; DSt, Kreis Mitteldeutschland; DSt, Kreis Niederdeutschland; DSt, Kreis Westdeutschland; NSDStB, Hauptstelle Presse und Propaganda

        Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, D 29 · Bestand · 1810-1812 (Na bis 1816)
        Teil von Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg (Archivtektonik)

        Zur Behördengeschichte: Seit dem Reichsdeputationshauptschluß von 1803 war das württembergische Territorium bis zu den Verträgen von Compiegne und Paris einer ständigen Umgestaltung und Erweiterung unterzogen. Am Mai 1810 schloß Württemberg in Paris mit Bayern einen Staatsvertrag, der den Grenzverlauf zwischen den beiden Staaten neu regelte und einen damit verbundenen Gebietsaustausch festsetzte. Vom Bodensee wurde bis zur Markungsgrenze Waldmannshofen (SHA) eine neue Grenzlinie gezogen, die soweit dies möglich war, entlang der Flüsse Iller und Tauber verlief. Württemberg erhielt von Bayern neben den ehemaligen Reichsstädte Bopfingen, Buchhorn und Ulm alle westlich der neuen Grenze liegenden bayerischen Landgerichte bzw. Landsgerichtsteile (u. a.: Tettnang, Wangen, Ravensburg, Leutkirch, Söflingen, Albeck und Crailsheim). An Bayern wurden die östlich liegenden Ämter Gebsattel und Weiltingen abgegeben. Zur Besitzergreifung der neuerworbenen Landesteile und zur Erfassung und Bereinigung des Grenzverlaufs setzte König Friedrich I. am 28. Oktober 1810 eine dreiköpfige Kommission ein. Diese Kommission bestand aus dem Geheimen Rat Graf Ferdinand von Zeppelin, dem Geheimen Legationsrat Johann Peter von Feuerbach und dem Geheimen Oberfinanzrat Ferdinand August von Weckherlin. Sie sollte in Zusammenarbeit mit den von Bayern eingesetzten Kommissaren die Besitzergreifungs- und Organisationsgeschäfte in den neuen Gebieten erledigen. Zur Unterstützung wurden den Kommissaren die örtlichen Beamten beigegeben. Die Kommission wurde angehalten, Berichte und Beschwerden an die übergeordnete Behörde in Stuttgart, das Comite zur Vollziehung der neuesten Staatsverträge - bestehend aus den Staatsministern Graf von Mandelslohe, Graf von Taube und von Reischach -, weiterzuleiten (vgl. D 29 Bü 1). Als Hauptverwaltungssitz wurde Ulm, der Haupterwerb des Staatsvertrages, ausgewählt. Außer in Ulm waren die Kommissare im November und Dezember 1810 vor Ort zur Besitzergreifung tätig. Ab März 1811 werden Grenzbereinigungskommissare eingesetzt. Der Schwerpunkt der Kommissionsarbeit lag im Jahre 1810 bei der formalen Besitzergreifung der neuen Ortschaften: Anbringung von Patenten, Vereidigung von Untertanen usw. Anfang des Jahres 1811 rückte dann die Organisation der Gebietsteile, die Übernahme der Diener und Beamten und die Erfassung von Vermögen und Schulden zum Zweck des Ausgleichs mit Bayern in den Vordergrund der Kommissionstätigkeit. Parallel dazu begannen unter Leitung des Generalmajors Heinrich von Theobald und des Geheimen Legationsrats von Feuerbach die Grenzbereinigungsgeschäfte in den Oberämtern. Im April 1811 wurde von Feuerbach nach Ulm zur Übernahme der Schulden- und Dienerabteilung abberufen. An seine Stelle trat für kurze Zeit der Geheime Legationsrat von Wucherer. Von März bis Mitte Juli waren bei der Kommission in Ulm neben dem Landvogteisteuerrat Tafel und dem Registrator Kappoll Oberrechnungsrat Carl Eberhardt Weissmann, von Feuerbach, Rechnungsrat Vetter und zeitweise auch Graf von Zeppelin tätig, während von Weckherlin sich in Stuttgart aufhielt. Mit der Rückkehr von Weckherlins nach Ulm übernahm im Juli 1811 von Feuerbach erneut die Bereinigung der Grenze. In Ulm blieben nur von Weckherlin und der Oberrechnungsrat Weissmann zurück, weil sich die Geschäfte der Kommission immer mehr auf die Schuldenaufteilung zwischen Bayern und Württemberg verlagerten. Vermögenserfassung und Aufstellung von Passiv- und Aktivkapitalien der Städte und Kameralämter bestimmten nun die Kommissionsgeschäfte. Im März/April 1812 enden dann die Ein- und Auslaufjournale der Kommission in Ulm (vgl. D 29 Bü 5 - 6). Der mit der Grenzbereinigung beschäftigte Kommissar von Feuerbach begab sich im Juni 1812 nach München, um die bei dem neuen Grenzverlauf noch offenen Fragen (vgl. D 29 Bü 157) zu klären. Im Anschluß an diese Konferenz wurde im September 1812 der Hauptvollziehungsvertrag von München unterzeichnet. Damit begann die zweite Etappe der Grenzbe reinigung (vgl. D 29 Bü 158). Die ebenfalls noch offenen Fragen der Schuldenaufteilung mit Bayern übernahm der Oberrechnungsrat von Weissmann, der im April 1813 zur Schuldentilgungskasse nach Augsburg reiste. Anschließend übernahmen diese Aufgabe die Sektion der Staatsrechnungen, Vorgängerbehörde der Oberrechnungskammer, und die Sektion der Krondomänen. Zur Bestandsgeschichte: Die Akten der königlichen Besitzergreifungskommission, die in den Jahren 1810 - 1812 in Ulm entstanden, wurden im Jahre 1835 von der Oberrechnungskammer an das Finanzarchiv Ludwigsburg abgegeben (vgl. StAL E 224a Bü 75). Bei den Akten befanden sich zwei vermutlich von der Oberrechnungskammer erstellte Aktenverzeichnisse mit einem Sach-, Personen- und Ortsindex im Anhang. Die Aktenverzeichnisse dienten bis 1949 als Findmittel, die schon bei der Ulmer Behörde vergebenen Registraturnummern I - CXXXIII und die vermutlich später bei der Oberrechnungskammer hinzugekommenen Faszikelnummern CXXXIV Nr. 1 - 28 wurden als Archivsignaturen beibehalten (= Vorsignatur 2). Schon bei der Übernahme der Akten 1835 wurden 18 Faszikel als fehlend registriert. 1847 fand eine Revision statt, bei der die fehlenden Faszikel erneut gekennzeichnet wurden. Einige Jahre wurde der Bestand umgelagert. Die ursprünglich zu Anfang des Bestandes D 21, Zentralorganisationskommission, gelagerten Akten wurden jetzt an dessen Schluß gelegt. 1908 wurden die Akten der Besitzergreifungskommission vom Finanzarchiv an das Staatsfilialarchiv Ludwigsburg abgegeben. Vor dem Jahre 1949 kamen noch weitere 4 Büschel hinzu, die, von K. O. Müller verzeichnet, die Signatur CXXXIV Nr. 29 - 32 erhielten. 1949 fand eine erneute Revision statt, bei der alle vorhandenen Akten nach numerus currens durchsigniert wurden; die Durchnummerierung ergab 146 Aktenbüschel (= Vorsignatur 3). 1987 kamen 14 Büschel aus dem HStA Stuttgart in Ludwigsburg ein, die bei der Verzeichnung und Aufteilung des Bestandes E 36, 2 Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten, ausgesondert wurden (= Vorsignatur 1). Die Akten betreffend das Stiftungswesen hatten zum Teil Aktenzeichen der Ulmer Registratur, darunter waren 6 Faszikel der schon bei der Übernahme ins Archiv als fehlend vermerkten Akten. Diese Akten wurden an den Bestand angefügt und bekamen die Nummern 147 - 161. 1990 wurden erneut aus dem Bestand E 36, 2 (Fasz. 23 - 33) 37 Büschel vom Hauptstaatsarchiv Stuttgart abgegeben. 1994 kamen noch einmal 3 Büschel hinzu. Anläßlich der Verzeichnung und Zuordnung der 1990 eingekommenen Büschel wurde beschlossen, den gesamten Bestand neu zu verzeichnen und zu ordnen. Der Bestand gliedert sich entsprechend der Registraturentwicklung beziehungsweise dem Entstehungsort der Akten in zwei große Teile. Teil 1 bilden die bei der Besitzergreifungskommission in Ulm angewachsenen und abgelegten Akten. Die zum größten Teil aus Stuttgart eingekommenen Akten bilden den Teil 2 des Bestandes. Es handelt sich um jene Amtsakten des Kommissars von Feuerbach, die während der Erledigung des Grenzbereinigungsgeschäftes außerhalb von Ulm anfielen. Vermutlich hat von Feuerbach, der während und nach seiner Kommissionstätigkeit im Ministerium der Auswärtigen Angelegenheiten tätig war, die Akten an diese Stelle mitgenommen, von wo aus sie dann in die dortige Altregistratur gelangten. Der Zuständigkeitsbereich des Kommissars und Geheimen Legationsrats von Feuerbach erstreckte sich nicht nur auf die Grenzbereinigung; zeitweise wurden ihm auch die Schulden- und Dienerabteilung übertragen (vgl. Behördengeschichte).Bei der Verzeichnung wurden die relativ kleinen Akteneinheiten der beiden Registraturen beibehalten; nur in wenigen Fällen wurden Akten zusammengelegt. Kassiert wurden nur alte Umschläge. Vor allem bei den vermutlich bei der Oberrechnungskammer abgelegten Akten befanden sich Fremdprovenienzen. Diese insgesamt acht Büschel, bzw. Teile von Büscheln wurden in die entsprechenden Bestände eingefügt (vgl. Konkordanz).Bei der Ordnung des Bestandes wurden die beiden Registraturteile beibehalten. Innerhalb dieser Obergruppen wurde nach Geschäfts- und Aufgabenbereichen der Kommission gegliedert. Es wurde versucht beide Teile gleich zu gliedern. Aufgrund der unterschiedlichen Aufgabenschwerpunkte der Kommission in Ulm und des Kommissars von Feuerbach deckt sich die Untergliederung der beiden Bestandshälften jedoch nicht ganz. Ein Verg leich der vorhandenen Akten mit dem vermutlich bei der Oberrechnungskammer entstandenen Findbuch (vgl. D 29 Bü 9) ergibt, daß der Bestand nicht mehr vollständig vorliegt. Die Neuverzeichnung wurde 1994 von Frau Sibylle Kraiss unter Anleitung des Unterzeichneten durchgeführt. Der Bestand umfaßt 191 Bü = 2, 7 lfd. m. Ludwigsburg, im März 1995 (Dr. Hofmann) Literatur: Königlich württembergisches Hof- und Staatshandbuch auf das Jahr 1812, Stuttgart 1812 Das Königreich Württemberg. Eine Beschreibung von Land, Volk und Staat, hg. vom königlich statistisch-topographischen Bureau, Stuttgart 1863

        Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 14 Bü 215 · Akt(e) · 1887-1888
        Teil von Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart (Archivtektonik)

        Enthält u. a.: - Adam, A. E., Stuttgart: "Joh. Jakob Moser als württembergischer Landschaftskonsulent", 9./10. Juni 1887 - Adlersfeld, Euphemia von, Militsch: "Maria Stuart", 17./21. Aug. 1888 - Baensch, W. von, Kommerzienrat, Leipzig/Dresden: "Geschichte der Familie von Wrangel", 5./7. Okt., 24./26. Okt. 1887 - Berg, Oberst, Passau: "Geschichte des 4. bayrischen Jägerbataillons", 27. Apr., 5. Mai, 1888 - Bertouch, Ernst von, Wiesbaden: "Geschichte der geistlichen Genossenschaften", 8./13. Febr. - Beßler, J. G., Reallehrer, Ludwigsburg: "Illustriertes Lehrbuch der Bienenzucht", 27. Okt. 1887 - Beyer, Dr. Prof., Stuttgart, "Das literarische Deutschland", 9. Nov. 1887 - Dithfurt, Max von, Freiherr, Hannover: "Die Schlacht von Borodino", 5. Jan. 1887 - Dorsch, Paul, Vikar, Oberurbach: "Schwäbische Bauern in Kriegszeiten", 19./21. Sept. 1887 - "Dürers Gemälde" von Sigmund Soldan, Buchhandlung, Nürnberg, 11./13. Juli 1888 - Ebers, Georg Dr. Prof., Leipzig/München: "Die Gred", Roman, 28. Nov., 2. Dez. 1888 - Fischer, Karl, Hauptmann a. D., Stuttgart: "Geschichte der Stuttgarter Stadtgarde zu Pferd", 10./15. März 1887 - Friese, Eugen, Hauptmann a. D., Dresden: "Braucht Deutschland eine Kolonialarmee", 23./31. Aug. 1887 - Georgii-Georgenau, Emil von, Stuttgart: "Interessante Aktenstücke aus den Jahren 1789-1795", 16./18. Sept. 1887 - Gerik, Karl von, Hofprediger, Stuttgart: "Brosamen", 18./19. Nov. 1887 - Günthert, J. E. von, Oberst, Stuttgart: "Agnes", Novelle, 12./16./24./25. Okt. 1887 - Hahn, Otto Dr., Reutlingen: "Perpetua", Trauerspiel, 10./14. Nov. 1887 - Hinrichsen, Adolf, Charlottenburg: "Das literarische Deutschland", "Deutsche Denker", 30. Jan. 1888 - Hölder, von Dr. med., Stuttgart: "Über die Errichtung einer neuen Irrenanstalt in Weissenau", 12./17. Mai 1887; "Die körperlichen und geistigen Eigentümlichkeiten der Verbrecher", 6./15.Mai 1888 - Keller, Otto Dr. Prof., Freiburg/Br./Prag: "Tiere des klassischen Altertums", 25. Aug. 1887 - Keppler, P. Dr. Prof., Tübingen: "Württembergs kirchliche Kunstaltertümer", 23./30. Nov. 1888 - Lachenmaier, G., Stuttgart: "Herzog Eugen von Württemberg", 6./12. Febr. 1888 - Lang, Paul, Stadtpfarrer, Ludwigsburg: "Maulbronner Geschichtenbuch", 21./26. Sept. 1887 - Manskopf, Gustav, Frankfurt a. M.: "Der Justitia-Brunnen auf dem Römerberg in Frankfurt", 12./20. Mai 1887 - Miller, Konrad. Dr. Prof, Geographiehistoriker, Stuttgart: "Peutinger’sche Tafel", 28./31. Dez. 1887 - Paulus, Eduard Dr. Prof., Stuttgart: "Das Kloster Bebenhausen", 8./9. Juni 1887 - Perthes, Emil, Buchhandlung, Gotha: "Bildnisse der deutschen Kaiser", 1./4. Sept. 1887 - Pfleiderer, Eugen, München: "Handbuch der bayerischen und württembergischen Aktiengesellschaften", 29. Aug., 2. Sept. 1888 - Pochhammer, M. von Dr., Gernsbach, "Bildnisse der deutschen Kaiser", 1./4. Sept. 1887 - Preßel, Wilhelm, Pfarrer, Lustenau/Tübingen: "Das Volk Israel in der Zerstreuung", 2. Dez. 1887 - Ranke, E. Dr. Prof., Marburg: "Festschrift der Universität Marburg", 13./14. Juni 1888 - Reuß, Heinrich Fürst von, jüngere Linie: "Lebensbild der Fürstin Agnes Reuß, geborene Herzogin von Württemberg", 29. Okt., 3. Nov. 1887 - Riecke, von Dr., Staatsrat, Stuttgart: "Verfassung, Verwaltung und Staatshaushalt des Königreichs Württemberg", 15./16. Mai 1887 - "Riemenschneider, Tilmann und seine Schule", 30. Sept., 2. Okt., 1887, 6./8. Juli 1888 - Roß, Albert, Magdeburg: "Allgemeines deutsches Eisenbahn-Liederbuch", 24./27. Sept. 1887 - Sanden, A. von, Oberstleutnant, Berlin: "König Wilhelm und Kaiser Napoleon III. (1870)", 17./20. Juni 1887 - Schanzenbach, Otto Dr. Prof., Stuttgart: "Mömpelgards schöne Tage", 8./11. Mai 1887 - Schneider, Eugen Dr., Archivsekretär, Stuttgart: "Württembergische Reformationsgeschichte", 4./5. Juni 1887; "Codex Hirsaugiensis", 2./8. Febr. 1888 - Schneider, Heinz Dr. Prof., Gotha: "Bildnisse der deutschen Kaiser", 1./4. Sept. 1887 - Schott, Theodor Dr. Prof., Stuttgart: "Württemberg und die Franzosen im Jahr 1688", 25.Nov. 1887 - Soldan, Sigmund, Buchhandlung, Nürnberg: "Dürers Gemälde", 11./13. Juli 1888 - Stälin, von Dr., Oberstudienrat, Archivrat, Stuttgart: "Geschichte Württembergs", Fortsetzung, 13./18. Jan. 1887; "Geschichte der Stadt Calw",18./25. Dez. 1887 - Stein, Sigismund Theodor Dr., Frankfurt: "Das Licht im Dienste der wissenschaftlichen Forschung", 27. Aug., 5. Sept. 1888 - Streeter, Edwin, London: "Precious Stones and Gems", 8./14. Febr. 1887 - Streit, Carl, Bad Kissingen: "Tilmann Riemenschneider und seine Schule", 30. Sept., 2. Okt. 1887, 6./8. Juli 1888 - Trost, Ludwig Dr., München: "Aus dem wissenschaftlichen und künstlerischen Leben Bayerns", "Jerusalem und die Kreuzigung Christi", 10./13. Nov. 1887 - Walcher, Karl, Stuttgart: "Skulpturen des Stuttgarter Lusthauses auf Schloß Lichtenstein", 28. Juli, 3. Aug. 1887

        BArch, NS 38/2186 · Akt(e) · 1933-1934
        Teil von Bundesarchiv (Archivtektonik)

        Enthält v.a.: Studentenschaften der Hochschule für Lehrerbildung Lauenburg i. Pom., Handelshochschule Leipzig, Universität Leipzig, Ingenieurschule Mannheim, Handelshochschule Mannheim, Universität Marburg, TH München, Universität München, Universität Münster, Polytechnikum Oldenburg, Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Nürnberg, Philosophisch-Theologische Hochschule Regensburg, Herderinstitut Riga, Universität Rostock, TH Stuttgart, Forstliche Hochschule Tharandt, TH Dresden, Universität Tübingen, Hochschule für Lehrerbildung Weilburg, Deutsche Kolonialschule Witzenhausen, Universität Würzburg, 1933-1934; Enthält auch: Dozentenschaft TH Berlin, 1934

        "Deutsche Zukunft" Korrespondenz 1934 Co-Cz

        Enthält: 1. Eingangsbrief, von Charles Coleman, Lübeck, 14.03.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 1r 2. Eingangsbrief, von Charles Coleman, Lübeck, 19.04.1934 (1 Bl., mschr.; dabei: Verlagsanzeige von "Colemans kleine Biographien", 4. Reihe, 2 Bl., gedr.).; Bl. 2r-4v 3. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Charles Coleman, Berlin, 21.04.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 5r 4. Eingangsbrief, von Nicolae Petrescu-Comnen, Berlin, 02.01.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 6r 5. Einladungskarte (Eingang), von Nicolae Petrescu-Comnen, Berlin, April/Mai 1934 (1 Bl., gedr., mschr.).; Bl. 7r 6. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Nicolae Petrescu-Comnen, Berlin, 02.05.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 8r 7. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Nicolae Petrescu-Comnen, Berlin, 19.05.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 9r 8. Visitenkarte von Arthur Connor, Berlin, o. D. (1 Bl., gedr.).; Bl. 10r 9. Karte (Eingang), von Herbert Connor, Berlin, 20.03.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 11r-11v 10. Karte (Eingang), von Herbert Connor, Berlin, 21.05.1934 (1 Bl., hsl.).; Bl. 12r-12v 11. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Herbert Connor, Berlin, o. D. (1 Bl., mschr.).; Bl. 13r 12. Eingangsbrief, von Herbert Connor, Berlin, 31.07.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 14r 13. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Herbert Connor, Berlin, 06.08.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 15r 14. Karte (Eingang), von Herbert Connor, Berlin, 07.09.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 16r-16v 15. Karte (Eingang), von Herbert Connor, Berlin, 13.11.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 17r-17v 16. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Herbert Connor, Berlin, 14.12.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 18r 17. Eingangsbrief, von Herbert Connor, Berlin, 28.12.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 19r 18. Karte (Eingang), von Carl Contiuho, Hamburg, 20.10.1934 (1 Bl., hsl.).; Bl. 20r-20v 19. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Carl Contiuho, Berlin, 27.10.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 21r 20. Visitenkarte von Livius Cornea, Berlin, o. D. (1 Bl., gedr., hsl.).; Bl. 22r 21. Eingangsbrief, von Ernst Hugo Correll, Neubabelsberg, 12.09.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 23r 22. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Ernst Hugo Correll, Berlin, 18.09.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 24r 23. Karte (Eingang), von Walter Correll, Nürnberg, 08.06.1934 (1 Bl., hsl.).; Bl. 25r-25v 24. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Walter Correll, Berlin, 28.06.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 26r 25. Eingangsbrief, von der Correspondenz für Kunst und Wissenschaft, Berlin, 09.01.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 27r 26. Ausgangsbrief (Durchschlag), an die J. G. Cotta´sche Buchhandlung, Berlin, 16.05.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 28r 27. Eingangsbrief, von der J. G. Cotta´schen Buchhandlung, Stuttgart, 12.06.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 29r 28. Karte (Eingang), von der J. G. Cotta´schen Buchhandlung, Stuttgart, 12.06.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 30r-30v 29. Eingangsbrief, von der J. G. Cotta´schen Buchhandlung, Stuttgart, 13.06.1934 (1 Bl., mschr.; dabei: Abschrift eines Briefes an die J. G. Cotta´sche Buchhandlung, Berlin, o. D., 1 Bl., mschr.).; Bl. 31r-32v 30. Ausgangsbrief (Durchschlag), an die J. G. Cotta´sche Buchhandlung, Berlin, 14.06.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 33r 31. Eingangsbrief, von Else Cramer, Berlin, 15.10.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 34r 32. Eingangsbrief, von Hugo Cramer, New York, 29.03.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 35r 33. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Hugo Cramer, Berlin, 13.04.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 36r 34. Eingangsbrief, von Hugo Cramer, Amsterdam, 03.09.1934 (2 Bl., mschr.).; Bl. 37r-38r 35. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Hugo Cramer, Berlin, 08.09.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 39r 36. Eingangsbrief, von Friedrich Wilhelm Cramm, Timmerlah, 13.02.1934 (1 Bl., hsl.).; Bl. 40r-40v 37. Karte (Eingang), von Friedrich Wilhelm Cramm, Timmerlah, 21.02.1934 (1 Bl., hsl.).; Bl. 41r-41v 38. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Friedrich Wilhelm Cramm, Berlin, 28.02.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 42r 39. Ausgangsbrief (Durchschlag), an August von Cramon, Berlin, 17.03.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 43r 40. Karte (Eingang), von August von Cramon, Berlin, 19.03.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 44r-44v 41. Ausgangsbrief (Durchschlag), an August von Cramon, Berlin, 23.03.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 45r 42. Eingangsbrief, von August von Cramon, Berlin, 12.04.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 46r 43. Ausgangsbrief (Durchschlag), an August von Cramon, Berlin, 16.04.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 47r 44. Eingangsbrief, von August von Cramon, Berlin, 04.05.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 48r 45. Ausgangsbrief (Durchschlag), an August von Cramon, Berlin, 11.05.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 49r 46. Eingangsbrief, von Helmut Cron, Berlin, [02.10.1934] (1 Bl., mschr.).; Bl. 50r 47. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Helmut Cron, Berlin, 12.10.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 51r 48. Eingangsbrief, von Georg Crusen, Danzig, 23.10.1934 (2 Bl., hsl.).; Bl. 52r-53r 49. Eingangsbrief (Rundschreiben), von Richard Csaki, Stuttgart, Februar 1934 (1 Bl., gedr. M. hsl. Gruß von Csaki an Klein).; Bl. 54r-54v 50. Eingangsbrief, von Carl H. Csallner, Bistritz, 21.02.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 55r-55v 51. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Carl H. Csallner, Berlin, 26.02.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 56r-56v 52. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Carl H. Csallner, Berlin, 20.03.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 57r 53. Eingangsbrief, von Carl H. Csallner, Bistritz, 27.03.1934 (1 Bl., mschr.; dabei: Schreiben (Durchschlag) von Carl H. Csallner an Friedrich Werner von der Schulenburg, Bistritz, 24.03.1934, 1 Bl., mschr., hsl.; "Tatsachenbericht zur Hindenburg-Ehrengabe eines Bauern", Bistritz, 24.03.1934, 2 Bl., mschr.).; Bl. 58r-61r 54. Eingangsbrief, von Carl H. Csallner, Bistritz, September 1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 62r 55. Karte (Eingang), von Karl Heinz Csallner, Dresden, 30.11.1934 (1 Bl., hsl.).; Bl. 63r-63v 56. Karte (Eingang), von Karl Heinz Csallner, Bistritz, 08.12.1934 (1 Bl., hsl. m. hsl. Gruß von Carl H. Csallner).; Bl. 64r-64v 57. Karte (Eingang), von Hans Culemann, Düsseldorf, 05.01.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 65r-65v 58. Eingangsbrief, von Hans Culemann, Düsseldorf, 22.01.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 66r 59. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Hans Culemann, Berlin, 07.02.1934 (1 Bl., mschr.; dabei: Antwortkonzept zum Schreiben, 1 Bl., mschr.).; Bl. 67r-68r 60. Eingangsbrief, von Hans Culemann, Düsseldorf, 09.02.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 69r-69v 61. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Hans Culemann, Berlin, 28.02.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 70r 62. Karte (Eingang), von Hans Culemann, Düsseldorf, 26.03.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 71r-71v 63. Karte (Eingang), von Hans Culemann, Düsseldorf, 10.04.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 72r-72v 64. Eingangsbrief, von Hans Culemann, Düsseldorf, 11.04.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 73r 65. Karte (Eingang), von Hans Culemann, Düsseldorf, 08.05.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 74r-74v 66. Eingangsbrief, von Hans Culemann, Düsseldorf, 23.05.1934 (2 Bl., mschr.).; Bl. 75r-76v 67. Karte (Eingang), von Hans Culemann, Düsseldorf, 15.06.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 77r-77v 68. Eingangsbrief, von Hans Culemann, Düsseldorf, 22.06.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 78r 69. Eingangsbrief, von Hans Culemann, Düsseldorf, 27.06.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 79r 70. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Hans Culemann, Berlin, 30.06.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 80r 71. Eingangsbrief, von Hans Culemann, Düsseldorf, 02.07.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 81r 72. Eingangsbrief, von Hans Culemann, Düsseldorf, 25.07.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 82r 73. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Hans Culemann, Berlin, 01.08.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 83r 74. Eingangsbrief, von Hans Culemann, Düsseldorf, 01.08.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 84r 75. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Hans Culemann, Berlin, 09.08.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 85r 76. Eingangsbrief, von Herbert Cysarz, Mönichkirchen, 05.10.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 86r 77. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Herbert Cysarz, Berlin, 09.10.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 87r 78. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Willi Czell, Berlin, 03.01.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 88r 79. Eingangsbrief, von Willi Czell, Kronstadt, 01.03.1934 (2 Bl., hsl.).; Bl. 89r-90r

        Deutscher Flottenverein.
        Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, 3797 · Akt(e)
        Teil von Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen (Archivtektonik)

        Enthaeltvermerke: > Enthält u.a.: Bildung eines westfälischen Provinzialkomitees. intus: Handels- und Machtpolitik, Reden und Aufsätze Band 1, 2. Aufl. Stuttgart 1900, Bitter noth ist uns eine starke deutsche Flotte, Gedanken eines Vaterlandsfreundes, Berlin 1899, Anzeiger für Gemeindebeamte, Organ des Central-Verbandes der Gemeindebeamten Preußens, Nr. 2/1900, Verzeichnis des Präsidiums, des Vorstandes der geschäftsführenden Organe,..., des Deutschen Flotten-Vereins, Stand: 1.1.1900, Koloniale Zeitschrift Nr. 20/1900.

        Diplomaten, Auswärtiges Amt
        Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, VI. HA, Nl Althoff, F. T., Nr. 1039 · Akt(e) · 1885 - 1912, ohne Datum
        Teil von Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz (Archivtektonik)

        Enthält: - Bismarck, Fürst Otto v., Reichskanzler, Berlin: Brief (abschriftlich) an Seine Majestät den Kaiser über das Gelehrtenproletariat 16.3.1890 - Berchem, Graf v., (Auswärtiges Amt), Berlin: Konferenz mit Direktor A. Hellwig und Prof. Foerster 23.7.1886 - Conrad, Geheimer Legationsrat, (Reichskanzlei), Berlin: Denkschrift Englers über die deutsch-katholische Frage in Posen 9.8.1903 - Cramm-Burgdorf, v., (Braunschweigische Gesandtschaft), Berlin: Danksagung für die Schrift "Die Reform des höheren Schulwesens" 5.1.1903, Professor Lexis 1.2.1903 - Dernburg, Exzellenz, (Kolonialamt), Berlin: Ölfrüchte aus Kamerun 10.5.1907 - Eichhorn, v., Wirklicher Geheimer Legationsrat, Berlin: Brief von Althoff wegen Berufungen und Mitwirkung des Auswärtigen Amtes und entsprechende Antwort des G. L. R. v. Eichhorn 1.3.1897 - Goudriaan, Jungheer van, Gesandter der Niederlande, Berlin: geplante Konferenz 20.6.1902 - Gude, v., Schwedisch-Norwegische Gesandtschaft, Berlin: Abgabe von Lymphe für schwedische Krankenhäuser 4.12.1890 - Günther, v., Reichskanzlei, Berlin: Danksagung für die Broschüre von Savigny "Die Reichstagsauflösung" 18.1.1907 - Goering, Heinrich Ernst, Konsul: Bitte des Devant des Ponts wegen Übertritt in den Kolonialdienst 6.3.1885, Kapstadt, Reise nach Damaraland 7.10.1886 - Holstein, Friedrich v., Exzellenz, Reichskanzlei, Berlin: Besuch von A. 14.7.1895, Danksagung für die Nachricht über Hirschberg 23.7.1895, Bitte an A. wegen eines Besuches 22.12.1901, Berichte des Fürsten Eulenburg aus Anlass der Polenexzesse o. D., Bitte um Besuch bei seinem Freund A. in dessen Privatwohnung 30.6.1906 - Hutten-Czapski, Graf, Straßburg: Wunsch der Bekanntmachung mit A. 9.2.1885, Hannover, wegen einer Ehrenpension für Freifrau von Manteuffel oder eines Standbildes für den Feldmarschall von M. 26.7.1885, Eintretung für den Lehrer Dalkowski in Wilda in Posen wegen drohender Entlassung 17.11.1885 - Hansemann, v., Gesandter, Berlin: Danksagung an Dr. Triebke für die Dotation 15.5.1897 - Hohenthal, Graf v., Sächsischer Gesandter, Berlin: Realabiturienten und das juristische Studium 23.4.1901 - Holleben, v., Exzellenz, Berlin: Besichtigung in Charlottenburg 29.10.1892, Oberlehrer Grunewald vom Joachimsthalschen Gymnasium 23.9.1901 - Humbert, Wirklicher Geheimer Legationsrat, (Auswärtiges Amt), Berlin: Brief von A. an ihn wegen verfehlten Besuches 9.12.1890, Antwort an A. wegen verfehlten Besuches 3.11.1897, Konferenz mit A. und Conze 11.4.1892 - Jagemann, v., Badische Gesandtschaft, Berlin: Einladung zum Souper o. D. - Kayser, Dr., Geheimer Legationsrat, (Auswärtiges Amt), Berlin: Prof. Baron, Bonn Juli 1888, Berlin, Eintritt des Referendars Tübben in den Kolonialdienst 7.1.1891, Brief von Schweinfurth 14.4.1891 - Keudell, Baron v., Berlin: Danksagung für die Mitteilung über Prof. Michel 13.2.1900 - Kiderlen-Wächter, Alfred v., Gesandter, Hamburg: Bitte an Herrn Dr. Landerer aus Stuttgart um Empfang 21.9.1895 - Klehmet, R., Geheimer Legationsrat, Berlin: Entwurf einer Antwort auf die Eingabe des Dompropstes Dittrich 18.12.1903 (fehlt) - Klewitz, Geheimer Regierungsrat, Berlin: Gratulation zur Auszeichnung 16.10.1904 - Knorr v. Rosenroth, Exzellenz, Darmstadt: Übersendung der Festschrift der technischen Hochschule Darmstadt 9.12.1897 - Koeller, v., Exzellenz, Berlin: Danksagung für Glückwunsch 19.2.1888, 20.2.1903 - König, v., (Auswärtiges Amt), Berlin: Danksagung für Auskunft über das Geographische Institut in Weimar 27.1.1892 - Krauel, R., Wirklicher Geheimer Regierungsrat und Gesandter, Berlin: Bitte um ein Gespräch 27.9.1903 - Krug, Leopold, Prof. und Konsul, Groß-Lichterfelde: Schenkung seines Herbariums an Dahlem 14.12.1890, Brief vom 6.4.1898 - Kusserow, v., Berlin: Ernennung Goerings zum Kommissar für Angra Pegrena 10.4.1885 - Lanza de Busca, Ch., Graf, Italienischer Gesandter, Berlin: Mitteilung über die Bitte von Prof. Volterra das Polytechnikum Charlottenburg näher kennenzulernen 23.2.1904, Bitte um Audienz für Professor Marigliano 5.1.1901 - Lehmann, Geheimer Legationsrat, Berlin: Einladung zum Abendessen 20.3.1899 - Lewald, Reichskommissar für die Weltausstellung St. Louis: Mitteilungen über die Villa d Este 4.8.1905 - Loebell, Friedrich Wilhelm v., Reichskanzlei, Berlin. Gutachten von Zorn über die Coburg-Gothaer Domänenfrage 1.12.1904, Übersendung einer Abschrift eines Artikels der Allgemeinen Zeitung 22.6.1906 - Marschall von Bieberstein, Freiherr Adolf Hermann, Berlin: Mitteilung über die Gewährung einer Audienz beim Großherzog von Baden 13.4.1888 - Mongenast, Gesandter, Luxemburg: Übersendung eines Werkes über das Luxemburger Athenäum 20.7.1904 - Mosler, Geheimrat, Berlin: Mitteilung über den Tod seines Schwiegervaters, Exzellenz v. Friedberg 3.6. o. J. - Mühlberg, Auswärtiges Amt, Berlin: Presskonferenz und Orthographieregelung 13.1.1901 - Mutius, Legationsrat von, Berlin: Danksagung für den Glückwunsch zur Versetzung nach Peking 14.1.1908 - Ochsenius, Dr. (C.) Karl, Konsul a. D., Marburg: Beförderung des Dr. Kohl zum Professor 23.1.1887 - Pourtalès, Graf v. F., Auswärtiges Amt, Berlin: Bitte um einen Konferenz 14.11.1893, Danksagung für die Erledigung seiner Anfrage 20.2.1894 - Ratibor, (Fürst) Herzog v., Rauden: Einverständnis zum Verwenden seines Namens als Mitgründer der Akademie für deutsche Literatur in Weimar 21.5.1901, Brief vom 26.2.1900 - Richthofen, v., Exzellenz, Auswärtiges Amt, Berlin: Verleihung der großen goldenen Medaille an den Botschafter White 19.11.1902, Unterredung von Lexis mit dem Ministerpräsidenten von Holland Knyper 3.5.1902 - Rangabé, Kleon, Griechischer Gesandter, Berlin: Übersendung der Schrift des Dr. Macke über Erasmus und Reuchlin 30.4.1900 - Rotenhan, v., Gesandter von, Rom: Audienz bei Kardinal Merry del Val o. D., Rückkehr im Oktober nach Berlin 13.9.1905 - Roth, A. Oberst, Schweizer Gesandtschaft, Berlin: Vorlesungen an der Berliner Universität 19.1.1887 - Senden, Freiherr v., (Militärattaché Madrid): Madrider Kapelle 23.3.1908 - Speck v. Sternburg, Botschafter, Washington: Empfehlung Professor Keutgens aus Jena 4.4.1905 - Speßhardt, Konsul v., Lemberg: Anmeldung zu einer Besprechung 28.7.1902 - Schwarzkoppen, Hauptmann v., (Reichskanzlei), Berlin: Anfrage wegen der Möglichkeit einer Besichtigung des Botanischen Gartens durch die Fürstin Bülow am 17.6.1907 15.6.1907, Einverständis zum Besuch der Fürstin Bülow im Botanischen Garten am 29.6.1912 - Schlözer, Kurd v., Deutsche Gesandtschaft, Rom: Anstellung von Dr. Schellhass bei der historischen Anstalt in Rom 23.2.1891 - Tiedemann, Freiherr v., Berlin: Verlust von Akten 18.5.1886 - Tower, Charlemagne, amerikanischer Gesandter, Berlin: Vorstellung des Herrn Alb. A. Showden als Vertreter der Carnegiestiftung 29.5.1907, Danksagung für Lexis Louis-Werk und die Bilder von Mommsen 10.2.1905 - Usedom, v., (Reichskanzlei), Berlin: Ernennung von Fassbender zum Professor 18.12.1900 - Varnbüler, v., Exzellenz, württembergischer Gesandter, Berlin: Immediatgesuch des Dr. Brönnle 4.9.1906 - Wilmowski, v., (Reichskanzlei), Berlin: Konfession der Beamten des Kanzlers 29.4.1895 - Zahn, Legationsrat, Berlin: Besuch des holländischen Ministerpräsidenten Knyper im Reichskanzlei 30.3.1902 - Zimmermann, Legationsrat, Berlin: Bitte um einen Besuchstermin o. D., Gratulation zur Auszeichnung o. D.; Aktenmaterial

        Eingaben in Schulangelegenheiten
        Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 130 b Bü 1798 · Akt(e) · 1920-1932, 1938
        Teil von Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart (Archivtektonik)

        Enthält u.a.: Unterstützungsgesuche, darunter der Deutschen Kolonialschule in Witzenhausen/Werra, der Deutschen Schule in Benedig und des Deutschen Schulvereins Antwerpen von 1929; Gesuch um Besuchserlaubnis der Waldorfschule in Stuttgart durch norwegische und schwedische Staatsangehörige, 1921/22; Eingaben von Professor Fritz Kuhlmann in Leipzig zur Reform der Schiefertafel, 1929/30; Besuch von Schülern der Willesden Polytechnik in Londonund Vorführung von Stücken in englischer Sprache, 1930/31; Frage der künftigen Verwendung des Schlosses Wurzach bei Wangen, 1938.