Mitgliederverzeichnis

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              Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA Rep. 228, Nr. 256 · Akt(e) · Jul. 1934 - Jun. 1936
              Teil von Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz (Archivtektonik)

              Enthält u. a.: - Rotary International, Europäisches Büro Zürich, Mitteilungsblatt Nr. 1 und 4 bis 8 (1935/36), Juli und Oktober 1935 bis Februar 1936 - Dritte Regionalkonferenz für Europa, Afrika und Kleinasien vom 16. bis 18. September 1935 in Venedig (Protokoll) - Austausch von Glückwünschen, Kondolenzen usw. mit deutschen und ausländischen Rotary Clubs - Glückwünsche an die Mitglieder des Rotary Clubs Bremen - Mögliche Verschiebung der geplanten Dritten Regionalkonferenz in Venedig auf Grund der politischen Lage, 25. August 1935 - Biografische Angaben zu Richard Liesche, undatiert - Aufnahme von Reinhard M. Bartenstein sowie Austritt von Friedrich Ludwig Biermann und Hermann Ritter, 8. Februar 1936 - Vorbereitungen auf die bevorstehenden Olympischen Spiele, Januar 1936 - Schriftleitung von "Der Rotarier für Deutschland und Österreich" (Schriftwechsel v. a. zur Erstellung des Mitgliederverzeichnisses), August/September 1935.

              1.7.3 BBA 89 · Bestand · 1860-2006
              Teil von Montanhistorisches Dokumentationszentrum

              Inhalt: Altherrenverband: Niederschriften von Vorstandssitzungen / Konventen / Mitgliederversammlungen 1950-1982 (20) Schriftwechsel zur Satzung / Ehrenordnung / Gestaltung des Vereinslebens / Zusammenschluss 1928-1978 (24) Schriftwechsel mit den Mitgliedern, alphabetisch 1928-1987 (75) und chronologisch 1980-1989 Finanzen: Finanzkommission 1948-1975 (9) Mehner-Stiftung 1933-1968 (8) Vereinshaus GmbH / Weitere Häuser 1905-1984 (23) Geschichtskommission 1860-1986 (12) Liederbuchkommission 1883-1965 (20) Aktivitates: Aachen 1946-1987 (26) Berlin 1934-1943, 1954-1975 (5) Clausthal 1949-1975 (3) Zusammenschluss 1909-1976 (10) Hochschulfragen 1952-1988 (16) Wissenschaftliche Arbeiten (197) Mitteilungen an die Mitglieder / Gemeinsame Erinnerungen: Mitteilungen 1904-1994 (49) Mitgliederverzeichnisse 1911-1936, 1952-1988 (12) Gedenkschriften / Veröffentlichungen / Schriften verschiedener Mitglieder 1878-1879, 1924-1982 (24) Stiftungsfeste 1861-1987 (21) Fotosammlung Literaturhinweise: Geschichte des Berg- und Hüttenmännischen Vereins zu Berlin von der Gründung, Wintersemester 1860/1861 bis Wintersemester 1926/1927, Berlin 1927. Die Geschichte des Berg- und Hüttenmännischen Vereins e. V. Akademische Verbindungen zu Aachen, Berlin, Clausthal, Lemgo [1961]. Die Geschichte des Berg- und Hüttenmännischen Vereins e. V. 1961 bis 1986. Akademische Verbindungen zu Aachen, Berlin, Clausthal, Herford 1986.

              Archivalie - Akte
              I/MV 0857 · Akt(e) · 1926-01-01 - 1937-12-31
              Teil von Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin

              description: Enthält:u.a.: "Mitgliederverzeichnis ...", (1926), Bl. 1 ff., Spendenaufruf für ein Ehrenmal, Bl. 4 f., und "Festordnung", (1926), Faltbl., Bl. 6.- "Kameradschaftssatzung", (o.D.), Bl. 12 ff.- "Mitgliederverzeichnis ...", (1934), Bl. 18 ff.- "Mitgliederliste ...", (1937), Druckschr., Bl. 24 ff.- Zeitschrift für Heereskunde. (1931) 31. S. 265-276. Bl. 34 ff.- Strümpell: Blätter aus der Geschichte der Schutztruppe für Kamerun. Heidelberg : Verein der Offiziere ..., [1926], 96 S., Bl. 41 ff.- Damis: Auf dem Moraberge. Berlin : Verein der Offiziere ..., (o.J.), 87 S., Bl. 90 ff.

              BArch, R 58/5693d · Akt(e) · 1936-1941
              Teil von Bundesarchiv (Archivtektonik)
              • 1936-1941, Bundesarchiv, BArch, R 58 Reichssicherheitshauptamt description: Enthält u.a.: - Vortrag des Leiters der Deutschen Ostasien-Mission, Gerhard Rosenkranz, Heidelberg.- Bericht des SD-Leitabschnitts Stuttgart, 20. Febr. 1941 - Tagung der Ostthüringer Missionskonferenz am 26. Juni 1940 in Stadtroda.- Bericht des SD-Abschnitts Weimar und V-Mann-Berichte, 6. Juli 1940 - Kollekte für die Deutsche evsngelische Seemannsmission.- Bericht des SD-Abschnitts Braunschweig und Schreiben des Kirchlichen Außenamts der Deutschen Evangelischen Kirche an die Finanzabteilung beim Landeskirchenamt Wolfenbüttel, 19. Jan. 1940 - "Mitteilungen der Mission für Südost Europa", herausgegeben von Missionsinspektor Martin Urban im Auftrag des Missionshauses Bukowine (Kreis Glatz) 33 (1936), Nr. 131 - Verhinderung der Ausreise von Missionsschwestern der Hotschuan-Mission in Bad Salzuflen.- Schreiben des Stellvertreters des Führers und Erlass des SD-Hauptamts, 30. Okt. 1940 - 62., 63. und 64. Jahresfest der Schleswig-Holsteinischen evangelisch-lutherischen Missionsgesellschaft in Breklum.- Berichte des SD-Oberabschnitts Nordwest und Vermögensübersicht, 1938-1940 - Berliner Frauen-Missionsbund.- Bericht des SD-Oberabschnitts Ost und Mitgliederverzeichnis, 26. Okt. 1937 - Hauptmissionsfest der Ostfriesischen evangelischen Missionsgesellschaft am 26. Juni 1938 in Emden.- Bericht des SD-Oberabschnitts Nordwest, 9. Juli 1938 - Berufung von Pfarrer Ernst Friedrich Buddenberg zum Stellvertreter der Geistlichen der Liebenzeller Mission durch Landesbischof Wurm.- Bericht des SD-Oberabschnitts Südwest, 21. Juli 1938 Enthält u.a.: Vortrag des Leiters der Deutschen Ostasien-Mission, Gerhard Rosenkranz, Heidelberg.- Bericht des SD-Leitabschnitts Stuttgart, 20. Febr. 1941 Tagung der Ostthüringer Missionskonferenz am 26. Juni 1940 in Stadtroda.- Bericht des SD-Abschnitts Weimar und V-Mann-Berichte, 6. Juli 1940 Kollekte für die Deutsche evsngelische Seemannsmission.- Bericht des SD-Abschnitts Braunschweig und Schreiben des Kirchlichen Außenamts der Deutschen Evangelischen Kirche an die Finanzabteilung beim Landeskirchenamt Wolfenbüttel, 19. Jan. 1940 "Mitteilungen der Mission für Südost Europa", herausgegeben von Missionsinspektor Martin Urban im Auftrag des Missionshauses Bukowine (Kreis Glatz) 33 (1936), Nr. 131 Verhinderung der Ausreise von Missionsschwestern der Hotschuan-Mission in Bad Salzuflen.- Schreiben des Stellvertreters des Führers und Erlass des SD-Hauptamts, 30. Okt. 1940 62., 63. und 64. Jahresfest der Schleswig-Holsteinischen evangelisch-lutherischen Missionsgesellschaft in Breklum.- Berichte des SD-Oberabschnitts Nordwest und Vermögensübersicht, 1938-1940 Berliner Frauen-Missionsbund.- Bericht des SD-Oberabschnitts Ost und Mitgliederverzeichnis, 26. Okt. 1937 Hauptmissionsfest der Ostfriesischen evangelischen Missionsgesellschaft am 26. Juni 1938 in Emden.- Bericht des SD-Oberabschnitts Nordwest, 9. Juli 1938 Berufung von Pfarrer Ernst Friedrich Buddenberg zum Stellvertreter der Geistlichen der Liebenzeller Mission durch Landesbischof Wurm.- Bericht des SD-Oberabschnitts Südwest, 21. Juli 1938
              Deutsche Kolonialgesellschaft Abteilung Plauen
              StadtA Pl, V.u.Ge. 288 · Akt(e) · 1897-1899
              Teil von Stadtarchiv Plauen

              u.a.: Wahlzettel. - Wahl neuer Vorsteher. - Abänderungsvorschläge. - Unsere Flotte - Prinz Heinrich auf dem Meere (Schrift des Christlichen Zeitschriftenvereins). - Prospekt über Deutschland und seine Kolonien, Vorstellung eines Buches. - Einladung zum Kolonialabend am 18. Februar 1898. - diverse Telegramme. - Übersichtskarte von Deutsch-Südwest-Afrika. - Berichte über die Sitzungen des Ausschusses. - Nordostdeutsche Städte und Landschaften. - Gefechtskräfte zur See. - Fragebogen zum Vertrieb der Deutschen Kolonialzeitung. - Übersicht über die Mitglieder der Gesellschaft. -Beigetretene Personen in das Kolonial-Wirtschaftliche Komitee. - Mitteilung des Kaufmännischen Vereins. - Festordnung für die Tagung in Danzig vom 27. - 30. Juni 1898. - diverse Eintritts- und Teilnehmerkarten. - Aufruf an alle Förderer des deutsch-überseeischen Handels zur Zeichnung vonA nteilsscheinen des Deutsch-Chinesischen Handels. - Prospekt Vorstellung "Das kleine Buch von der Marine". - Prospekt über die Republik Transvaal mit Bildern. - Bitte um die Beteiligung mit Aktien zur Gedeihung des Kolonialmuseums. - Werbung für die Wohlfahrtslotterie. - Vorstandssitzung am 26. Mai1899 mit Einladung und Tagesordnung. Darin: Satzungen der Deutschen Kolonialgesellschaft Voranschlag für 1897 1 Exemplar der Danziger Zeitung Jahresbericht der Kolonialgesellschaft 1898

              Deutsche Kolonialgesellschaft, Abteilung Plauen
              RMG 1.092 · Akt(e) · 1903-1942
              Teil von Archiv- und Museumsstiftung der VEM (Archivtektonik)

              Stellungnahmen, Eingaben, Protokolle d. Vorstandssitzungen; Korrespondenz; Die Deutsche Kolonialgesellschaft: Geschichte, Ziele, Satzung, Dr., 1903; Petition d. Deportationsverbandes an Reichstag betr. Ansiedlung entlassener Strafgefangener in d. Südsee, 17 S., D., 1907; Veranlassung u. Zweck d. Deportationsverbandes + Anhang zu diesem Aufruf, Dr., 1907; Koloniale Erziehungsstätten, Denkschrift, ca. 1908; Miss. Simon: Denkschrift zur Frage d. Mission in d. Kolonien, 10 S., ms., 1927; Satzung u. Mitgliederverzeichnis d. Dt. Kolonialgesellschaft, Abtlg. Essen, Dr., 1930; Kolonialverein u. Dt. Kolonialgesellschaft, eine Grundsatzerklärung zur Unterscheidung, ca. 1930; Zeitungsberichte über Vortrag v. Dr. Johannsen: Südwest-Afrika – Urdeutsches Land, 1931; Werbeschreiben betr. Mitgliedschaft der RMG, 1938; NN: Zukünftige Missionstätigkeit. Kirche u. Schule d. Eingeborenen in Afrika, 5 S., 1941; Stellungnahme hierzu von Dir. Berner an Kolonialstaatssekretär von Lindequist, 5 S., ms., 1941

              Rheinische Missionsgesellschaft
              [Deutscher Kolonialverein]
              StadtA Pl, I IX I 99: · Akt(e) · 1883-1924
              Teil von Stadtarchiv Plauen

              enthält: Mitgliederverzeichnisse, Einladungen, diverse Mitschriften von Kongressen des Deutschen Kolonialvereins Abt. Plauen

              Deutsches Konsulat Galveston, Texas
              BArch, R 8024/29 · Akt(e) · (1844) 1909 - 1914
              Teil von Bundesarchiv (Archivtektonik)

              Enthält: Beschaffung von Baumwolle und Maissaatgut für deutsche Kolonialunternehmen Verein zum Schutze deutscher Einwanderer in Texas, Mainz, Mannheim, 1844 (Statuten und Mitgliederverzeichnis)

              Kolonialwirtschaftliches Komitee
              Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA Rep. 208 A, Nr. 17 · Akt(e) · 1906 - 1909
              Teil von Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz (Archivtektonik)

              301 Blatt, Enthält u. a.: - Satzung der Deutsch-Asiatischen Gesellschaft. [Berlin] [1904] (Druck) - Statuten des Deutschen Bagdadkomitees für Humanitätszwecke. Berlin [1903] (Druck) - Übersendung einer Arbeit des verstorbenen Dr. Georgh Huth über "Mahaban Inschriften" sowie einiger Siegel durch dessen Schwiegervater Rudolf Mosse in Berlin, 1906 - Mitteilung des Heribert Schwörbel in Köln über dessen Überweisung als "Dragomanatseleve" an die Kaiserliche Botschaft in Konstantinopel, 7. Juli 1906 - Besichtigung des Seminars für Orientalische Sprachen durch den japanischen Ministerialrat Dr. [...] Matsuura und den japanischen Inspektor Dr. [...] Harizuka, 1906 - Einladungsbroschüre des Festausschusses der Abteilung Berlin der Deutschen Kolonial-Gesellschaft für das "Kolonialfest 1907". [Berlin] [1907] (Druck) - Begutachtung und Bewertung eines von dem Vizekonsul [Julius] Loytved [Löytved-Hardegg] in Konia [Konya] verfassten Manuskripts, 1907 - Denkschrift über die Anforderungen und Tätigkeiten der im Reichsdienst stehenden Dolmetscher in Japan, 1. Februar 1906 - Verleihung des Groß-Offizierkreuzes des Ordens der Italienischen Krone, 1907 - Lucien Hubert, Le devoir de l´Europe en Afrique. o. O. o. D. (Druck) - Begutachtung und Bewertung des Schlussheftes des von Prof. Dr. [Paul] Schwarz in Leipzig herausgegebenen Werkes "Der Diwan des Umar Ibn Abi Rebi´a", 1909 - Informationsbroschüre der Abteilung Berlin der Deutschen Kolonial-Gesellschaft über die in den Wintermonaten stattfindenen Kolonialabnede. [Berlin] [1909] (Druck) - W. Plenske, Aufruf. Deutsche Männer! Deutsche Frauen! Wahret Eure Interessen im Orient. Berlin 1909 (Druck) - Mitgliederverzeichnis der Deutsch-Asiatischen Gesellschaft für das Jahr 1905/1906. Potsdam [1905] (Druck).

              Erstattung der Geschäftsberichte, Bd. 14
              Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA Rep. 210, Nr. 44 · Akt(e) · (1898-1900) 1901
              Teil von Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz (Archivtektonik)

              Enthält u.a.: - Geschäftsberichte für 1898/99 und 1899/1900 - Beratungen (ggf. mit Gutachten) über: Ausschreibung eines Wettbewerbs für die Konstruktion eines Winddruckmessgeräts / Neubau eines Dienstgebäudes für die Kolonialabteilung des Auswärtigen Amtes in Berlin / Entwürfe zu einem Reichspost- und Telegrafendienstgebäude in Stettin und in Breslau / Ratschläge für den Bau evangelischer Kirchen / Neubau eines Dienstgebäudes für die Seehandlungssozietät in Berlin / Entwurf zur Regulierung der Oder von Tworkau bis Ratibor - Mitgliederverzeichnis - Akademie des Bauwesens: "Gutachten über die Herstellung eines Niederwasserbettes zur Verbesserung des Jahreswassers in der Rheinstrecke von Sondernheim bis Straßburg" (Druckschrift, Berlin 1900).

              Gründung des Deutschen Kolonialvereins

              Enthält: 1. Korrespondenz mit einzelnen für den Vorstand vorgesehenen Persönlichkeiten (u.a. Maltzan, Varnbüler, Arnim-Boitzenburg, Chlodwig zu Hohenlohe-Schillingsfürst, Jobst, Friedenthal, Stumm-Halberg, Stolberg-Wernigerode, Victor zu Hohenlohe-Ratibor), 1882-1884; 2. Satzungsentwurf; Gründungsversammlung, 1882; 3. Gründung von Zweigvereinen, 1883-1891; 4. Mitgliederverzeichnisse, 1883.

              Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main, Magistratsakten (1868-1930), S 1870, Bd. 1 · Akt(e) · 1901 - 1918
              Teil von Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main (Archivtektonik)

              Enthält u.a.: Bericht über die Arbeit des Kolonialwirtschaftlichen Komitees 1896-1906 und 1896-1914; Festordnung für die 25jährige Feier der Deutschen Kolonialgesellschaft; Exemplar der Deutschen Kolonialzeitung, Berlin 1907, 1908; Verzeichnis der Bücherei der Station Warmbad in Deutsch-Südwestafrika; Mitgliederverzeichnis der Deutschen Kolonialgesellschaft, Abteilung Frankfurt, Mai 1911, 1913, und Tätigkeitsberichte 1911/12, 1912/13, 1915; Satzungen der Deutschen Kolonialgesellschaft, Abteilung Frankfurt, 1914; Aufruf zur Herzog Johann Albrecht-Spende für die Kolonien, [1917]; Kriegsmitteilungen des Kolonialwirtschaftlichen Komitees, 1916, 1918; Broschüren "Farbige Hilfsvölker" und "Deutschlands koloniale Not", Kolonialwirtschaftliches Komitee, Berlin 1917

              N 1095/2 · Akt(e) · 1913-1919; 1926-1935
              Teil von Bundesarchiv (Archivtektonik)

              Verein der Offiziere der ehemaligen Kaiserlichen Schutztruppe für Kamerun.- Mitgliederverzeichnis, 1926; ; Entwurf einer Eingeborenen - Gerichtsordnung für das Schutzgebiet Kamerun; 1919; Erhebungen über auswärtige Arbeiter; Geburten; Sterblichkeit in Teilen Kameruns; 1914 - 1918; Dienstreise von Kolonialstaatssekretär Solf nach Kamerun: Verzeichnis von Fotos ( ? ); Sitzordnung; Zeitungsartikel (Kamerun - Post Nr .76 / 77); Sept .1913; Ordensurkunden; 1917 - 1935

              Korrespondenz mit Vereinen
              BArch, N 578/14 · Akt(e) · 1904-1910
              Teil von Bundesarchiv (Archivtektonik)

              Enthält: Korrespondenz mit Marine-Vereinen; Festprogramm des Königlich-Sächsischen Militärvereins "Kaiserliche Marine" zum 25jährigen Bestehen; Statuten für den Treuenbrietzener Jagd-Verein; Mitgliederverzeichnis der Vereinigung "Prinz Friedrich Carl"; Korrespondenz mit Marine-Offiziers-Kasino Kiel; Handgeschriebene Entfernungstabelle für die Ostsee, ohne Datum

              Knorr, Eduard von
              Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, EL 232 · Bestand · 1882-2011 (Vorakten ab 1822)
              Teil von Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg (Archivtektonik)

              Behördengeschichte: Im Jahre 1882 gründete eine Reihe von Kaufleuten, Wirtschaftsvertretern und anderen Honoratioren der Region Stuttgart den "Württembergischen Verein für Handelsgeographie und Förderung Deutscher Interessen im Ausland". Zielsetzung war "die Förderung von Erdkunde, Wirtschaft und Kultur". Innerhalb weniger Jahre entstand neben anderen Vereinstätigkeiten, wie einem umfangreichen Vortragsprogramm, auch eine schnell wachsende Sammlung von ethnologischen Gegenständen aus aller Welt, die zunächst in angemieteten Räumlichkeiten auf der Galerie der Gewerbehalle untergebracht und am 1. Juni 1889 offiziell zu einem auf wissenschaftlichen Grundlagen basierenden Völkerkundemuseum erklärt wurde (Gästebuch in Bü 1209). Nach jahrelangen Planungen, der Suche eines geeigneten Bauplatzes (im Gespräch waren u. a. Örtlichkeiten wie der Platz des ehemaligen Neuen Lusthauses und des abgebrannten Hoftheaters), Erbringung der erforderlichen Geldmittel und einem großen Architektenwettbewerb wurde am heutigen Standort Hegelplatz/Herdweg nach Plänen des jungen Stuttgarter Architekten Eser ein neoklassizistischer Museumszweckbau errichtet. Der maßgebliche Betreiber des Neubauprojektes, der Vereinsvorsitzende (seit 1890) und großzügige Sponsor Graf Karl von Linden, erlag im Januar 1910 nach der Grundsteinlegung einer schweren Erkrankung. Es wurde beschlossen, in Würdigung seiner Verdienste, das neue völkerkundliche Museum "Linden-Museum" zu benennen. Am 28. Mai 1911 erfolgte die feierliche Eröffnung in Anwesenheit des württembergischen Königspaares. Neben den Verein mit Vorstand, Ausschuss und zahlreichen Mitgliedern trat nun ein wissenschaftlicher Direktor für das Museum. Erster Museumsleiter war der Marinearzt und Ethnologe Dr. Augustin Krämer. Ihm zur Seite stand als Bearbeiter der Sammlungszugänge der durch Graf von Linden um die Jahrhundertwende angeworbene Heinrich Fischer, ehemals Mitarbeiter des Naturalienkabinetts und ab 1932 seinerseits Museumsdirektor. In der wechselvollen Entwicklung des Museums lassen sich folgende vier Phasen ausmachen: 1882 bis 1911 (von der Vereinsgründung bis zum Bezug des Museumszweckbaus), 1911 bis 1945 (bis Ende des II. Weltkrieges mit umfangreiche Kriegsschäden), 1945 bis 1973 (vom Wiederaufbau bis zum Übergang in die öffentliche Hand), Seit 1973 (Staatliches Museum für Völkerkunde). Am 28. Mai 2011 wurde das 100jährige Bestehen mit einem großen Museumsfest begangen. Die Vereins- und Museumsgeschichte ist von den Anfängen bis in die Gegenwart durch zahlreiche Publikationen und Jubiläumsfestschriften (u. a. Bü 392 und 903) sowie durch die in den Klassifikationspunkten der Gruppe 2.5 Sonderüberlieferung erfassten schriftlichen Unterlagen und Bilddokumente ausführlich belegt. Auf weitere Details kann daher an dieser Stelle verzichtet werden. Bestandsgeschichte: Da es sich beim Verein für Handelsgeographie und dem daraus hervorgegangenen Linden-Museum um privat initiierte Einrichtungen handelte, folgte die Aktenbildung nicht den üblichen verwaltungsmäßigen Abläufen. Kernstück der Überlieferung sind die umfangreichen Korrespondenzen des Vorsitzenden Graf Karl von Linden und des langjährigen Schatzmeisters und Vorsitzenden Theodor Wanner, sowie weiterer Persönlichkeiten des Vereins-Ausschusses und - mit der Eröffnung des Museumsbaus verbunden - des wissenschaftlichen Direktors. Das persönliche Engagement des Grafen von Linden bei der Pflege weltweiter Kontakte mit deutschen Kolonialbeamten, Kolonialoffizieren, Übersee-Kaufleuten, Kapitänen und Missionaren zeigt sich in der schriftlichen Überlieferung und mehr noch in den schnell anwachsenden ethnologischen Sammlungen. Die später erwachsenen wissenschaftlichen Korrespondenzen dokumentieren die Vernetzung des Museums mit anderen namhaften Institutionen und Personen ebenso wie die überaus großen Aktivitäten im Rahmen von Vortragsprogrammen und Ausstellungsprojekten. Sachakten, diverse Druckschriften, umfangreiche Zeitungsausschnittsammlungen, Erinnerungsstücke und Bilddokumente runden den Bestand ab. Wegen der engen Verzahnung von Verein und Museum wurde auf eine Provenienztrennung verzichtet, lediglich die institutionsinterne Bezeichnung "Vereinsangelegenheiten" für Teile der Überlieferung wurde beibehalten. Der Bestand enthält auch Unterlagen zum 1915/1916 auf Initiative von Theodor Wanner gegründeten Tochterinstitut für Auslandsbeziehungen und über das Deutsche Kolonialmuseum. Bearbeiterbericht: Die Übergabe des Bestandes EL 232 Linden-Museum (Staatliches Museum für Völkerkunde) erfolgte in bislang drei Schüben: Aktenzugang 1993/043, jetzt Bü 1-347 mit Lücken: Bei Übernahme der Arbeiten durch die Unterzeichnete war dieser Teil bereits unter Leitung von Frau Dr. Nicole Bickhoff durch den Archivangestellten Hans-Jürgen Seifried aus Leitzordnern entnommen, titelmäßig erfasst und provisorisch verpackt. Die Formierung eines Findmittels stand noch aus. Kassiert wurden ca. 150 Ordner (vorwiegend Kassenbelege, Rechnungsdubletten für Tribus-Jahrbücher, Tagesstatistiken zu hausinternen Ausstellungen). Da keine alten Ordnungsprinzipien erkennbar waren, wurde der Teilbestand archivintern nach Korrespondenzserien und Sachakten unterschieden klassifiziert. Aktenzugang 2011/032 (Schachtel 1-96), jetzt Bü 348-666, und Aktenzugang 2011/039 (Schachtel 97-178), jetzt Bü 667-959: Diese Ablieferungen waren in Schachteln verpackt und nach einem museumsinternen vierteiligen chronologischen Ordnungsschema sortiert (vgl. oben Behördengeschichte). Dieses wurde bei der archivischen Klassifikation weitgehend übernommen. Die innerhalb eines Klassifikationspunktes mehrheitlich verwandten AZ wurden in den Überschriften angegeben. Aktenzugang 2012/012 (Listennummer 1-98), jetzt Bü 960-1064, und Aktenzugang 2012/035 (Listennummer 102-252), jetzt Bü 1065-1226: Diese Ablieferungsschicht bestand größtenteils aus Leitzordnern mit Prospekthüllen, daneben aus Registranden, Repertorien, Kassenbüchern und Mitgliederverzeichnissen in Bandform. Sie wurde in Anlehnung an die Gliederung der vorhergehenden Teilbestände archivintern klassifiziert. Weitere Ablieferungen, insbesondere zur Dokumentation des Erwerbs einzelner Sammlungsobjekte, stehen noch aus. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt umfasst der Bestand EL 232 Linden-Museum (Staatliches Museum für Völkerkunde) 1211 Archivalieneinheiten. Einzelne Archivalieneinheiten unterliegen noch den gesetzlichen Sperrfristen. Die Verzeichnung und Klassifikation erfolgte nach Vorarbeiten von Dr. Nicole Bickhoff und Hans-Jürgen Seifried durch die Unterzeichnete. Ludwigsburg, im Juni 2012 Regina Schneider

              Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA Rep. 89, Nr. 21365 · Akt(e) · 1841-1884
              Teil von Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz (Archivtektonik)

              273 Blatt, Enthält u. a.: - Petition sämtlicher geographischer Gesellschaften Deutschlands zur Unterstützung des Afrikaforschers Gustav Nachtigal mit beigeschlossenen handschriftlichen Mitgliederverzeichnissen der Gesellschaft für Erdkunde in Berlin, der Geographischen Gesellschaft in Hamburg, des Vereins für Erdkunde in Halle (Saale), des Vereins der Freunde der Erdkunde in Leipzig und der Geographischen Gesellschaft in München, 1874 - Wissenschaftliche Beilage der Leipziger Zeitung vom 3. Juni 1875. Leipzig 1875 (Druck) - Karte der Reise des Dr. Oskar Lenz von Tanger nach Timbuktu und St. Louis. o. O. 1880 (Druck).

              Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, IV. HA, Rep. 7 · Bestand
              Teil von Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz (Archivtektonik)
              1. Behördengeschichte 1.1 Preußische Offizierswitwenkasse Die Preußische Offizierswitwenkasse wurde 1792 als eine mit staatlicher Garantie und Unterstützung ausgestattete Versicherungsanstalt für verheiratete Offiziere der preußischen Armee gegründet. Für die aktiven Offiziere bestand erst ab dem Jahre 1810 eine Beitrittspflicht, vorher war lediglich der freiwillige Beitritt vorgesehen. Inaktive Offiziere konnten ab dem Jahre 1813 auf freiwilliger Basis beitreten. Für Beamte der Militärverwaltung bestand seit 1818 eine Beitrittspflicht (vgl.: GStA PK, IV. HA, Rep. 7, Nr. 7416). Die Offizierswitwenkasse war bis 1824 organisatorisch mit der bereits im Jahre 1775 gegründeten Allgemeinen Witwenverpflegungsanstalt verbunden. Die Bezeichnung der Offizierswitwenkasse wurde später in Militärwitwenkasse und zuletzt in Militärwitwenpensionsanstalt geändert. Grundlage für die Tätigkeit der Versicherungsanstalt war das Reglement für die Königlich Preußische Offizierswitwenkasse vom 3. März 1792 (vgl.: GStA PK, IV. HA, Rep. 7, Nr. 7413), das im Laufe der Zeit durch die folgenden Gesetze bzw. Instruktionen geändert wurde: - Gesetz, betreffend einige Abänderungen des Reglements für die Offizierswitwenkasse vom 3. März 1792, vom 17. Juli 1865 (vgl.: Gesetzsammlung für die Königlich-Preußischen Staaten, 1865, S. 817-840; GStA PK, IV. HA, Rep. 7, Nr. 7417) - Instruktion zur Ausführung des Gesetzes vom 17. Juli 1865, einige Abänderungen des Reglements für die Offizierswitwenkasse vom 3. März 1792 betreffend, vom 26. September 1865 (vgl.: Ministerial-Blatt für die gesammte innere Verwaltung in den Königlich Preußischen Staaten, 1865, S. 311-315; GStA PK, IV. HA, Rep. 7, Nr. 7417) - Gesetz betreffend Änderungen des Reglements für die Königlich Preußische Offizierswitwenkasse, vom 15. Juni 1897 (vgl.: Gesetzsammlung für die Königlich-Preußischen Staaten, 1897, S. 185-186; GStA PK, IV. HA, Rep. 7, Nr. 7417). Durch Instruktion vom 26. September 1865 wurde u. a. der Kreis der Militärpersonen, die zum Beitritt zur Offizierswitwenkasse verpflichtet bzw. berechtigt waren, verbindlich festgelegt. Eine Beitrittspflicht bestand für: - alle aktiven Offiziere der Armee (einschließlich Gendarmerie) und der Marine; - alle mit Gehalt oder Pension zur Disposition gestellten Offiziere der Armee und Marine; - alle aktiven Militär- und Marinebeamten mit einem Jahresgehalt von mehr als 250 Talern; - alle mit Gehalt oder Pension gestellten Militär- und Marinebeamten mit einem früheren Jahresgehalt von mehr als 250 Talern; - Zivilbeamte des Kriegsministeriums, die ein Jahresgehalt von mindestens 250 Talern aus dem Heeres- oder Marineetat beziehen. Weiterhin waren zum Beitritt auf freiwilliger Basis berechtigt: - die mit Aussicht auf Wiederanstellung aus dem aktiven Dienst ausgeschiedenen Offiziere; - die mit Aussicht auf Wiederanstellung aus dem aktiven Dienst ausgeschiedenen Militär- und Marinebeamten mit einem früheren Jahresgehalt von mehr als 250 Talern; - die beurlaubten Offiziere der Landwehr; - die Militär- und Marinebeamte mit einem Jahresgehalt von weniger als 250 Talern; - die Offiziere und Beamte, die während einer Mobilmachung für die Dauer des Kriegszustandes in den Heeresdienst eintreten. Durch das Gesetz, betreffend die Fürsorge für Witwen und Waisen der unmittelbaren Staatsbeamten vom 20. Mai 1882 (vgl.: Gesetzsammlung für die Königlich-Preußischen Staaten, 1882, S. 298-304) wurde die Versorgung der Hinterbliebenen der preußischen Staatsbeamten neu geregelt. Der § 23 dieses Gesetzes räumte den bisher in der Militärwitwenkasse versicherten Militärbeamten ein Austrittsrecht innerhalb eines Zeitraumes von 3 Monaten ein. Militärbeamte durften nicht mehr als Mitglieder der Militärwitwenkasse aufgenommen werden. Durch das Gesetz, betreffend die Fürsorge für Witwen und Waisen von Angehörigen des Reichsheeres und der Kaiserlichen Marine vom 17. Juni 1887 (vgl.: Reichsgesetzblatt, 1887, S. 237-244; GStA PK, IV. HA, Rep. 7, Nr. 7421) wurde die reichsgesetzliche Hinterbliebenenversorgung für Offiziere, Militärärzte und Militärbeamte des Reichsheeres und der Kaiserlichen Marine eingeführt. Aufgrund dieses Gesetzes bestand keine Mitgliedschaftspflicht für die Militärwitwenkasse mehr und deren Mitglieder hatten die Möglichkeit, innerhalb von einer Frist von 3 Monaten aus der Kasse auszutreten. Darüber hinaus wurde im § 29 dieses Gesetzes festgelegt, dass keine neuen Mitglieder mehr aufgenommen werden durften. Die preußische Militärwitwenkasse blieb jedoch auch nach 1887 zur Abwicklung ihrer Aufgaben bestehen. Diejenigen Mitglieder und Witwen, die von ihrem Austrittsrecht keinen Gebrauch gemacht hatten, konnten weiterhin Leistungen der Militärwitwenkasse beziehen. Aufgrund erheblicher finanzieller Probleme konnten die Zahlungen bereits vor dem Ersten Weltkrieg nur mit Hilfe von Zuschüssen des Reichs aufrechterhalten werden. Im Zug der Inflation wurden die bis dahin noch ausgezahlten Pensionen völlig entwertet und die Zahlungen zum Ende des Jahres 1923 vollständig eingestellt. Die preußische Militärwitwenkasse und die ihr angeschlossenen Einrichtungen wurden endgültig aufgelöst (vgl.: Bitter, Rudolf von: Handwörterbuch der Preußischen Verwaltung, 3. Aufl., Berlin und Leipzig 1928, Bd. 2, S. 167). 1.2 Angegliederte Militärwitwen- und Waisenkassen Infolge des Deutschen Krieges von 1866 wurden die militärischen Versorgungskassen der annektierten Staaten Hannover, Kurhessen und Nassau der preußischen Militärwitwenkassen angegliedert. Die Kassen wurden jedoch nicht formal aufgelöst, sondern bestanden für die pensionsberechtigten Mitglieder fort und wurden bis zur endgültigen Abwicklung im Jahre 1923 von der preußischen Militärwitwenkasse weiterverwaltet. Es handelt sich hierbei um die folgenden Kassen: - Hannoversche Unteroffizierswitwenkasse (vgl. GStA PK, IV. HA, Rep. 7, Nr. 6834 [Reglement von 1850]) - Kurhessische Militärwitwen- und waisenanstalt (vgl. GStA PK, IV. HA, Rep. 7, Nr. 7420 [Statuten von 1858]) - Nassauische Offizierswitwen- und waisenkasse (vgl. GStA PK, IV. HA, Rep. 7, Nr. 7444 [Statuten von 1828]). Im Jahre 1902 kam noch die Unteroffizierswitwenkasse des Mecklenburg-Schwerinschen Kontingents hinzu (vgl. GStA PK, IV. HA, Rep. 7, Nr. 7418 [Statuten von 1904]). Diese war aus dem bereits seit der Mitte des 19. Jahrhunderts bestehenden Unteroffizierswitwenkassenverein des Mecklenburg-Schwerinschen Kontingents hervorgegangen. 1.2 Pensionsabteilung des Kriegsministeriums Für die Bearbeitung der Pensions- und Versorgungsangelegenheiten der preußischen Armee war das Departement für das Invalidenwesen zuständig, das später die Bezeichnung Pensionsabteilung erhielt. Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges erfolgte eine Abwicklung der militärischen Versorgungsstellen zunächst durch die Pensionsabteilung (Abw) des Heeresabwicklungsamtes Preußen und später durch die Abteilung Preußen des Reichspensionsamtes für die ehemalige Wehrmacht. Zu Beginn der 1920er Jahre wurden die Versorgungsakten an die zuständigen Versorgungsämter abgegeben. Ein Teil der Versorgungsakten wurde hierbei vom Hauptversorgungsamt Brandenburg-Pommern übernommen und gelangte über diese Stelle schließlich in das Geheime Staatsarchiv PK. 1.3 Pensionsabteilung des Reichsmarineamtes Im Reichsmarineamt war die Abteilung A II (Abteilung für Justiz- und Versorgungsangelegenheiten) für die Bearbeitung der Pensions- und Unterstützungssachen der Marineoffiziere und -beamten zuständig. Auch diese Abteilung wurde nach dem Ersten Weltkrieg durch folgende Stellen abgewickelt: - Reichswehrministerium, Admiralität, Abteilung für die Abwicklung der Hinterbliebenen- und Unterstützungsangelegenheiten - Reichsministerium des Innern, Pensionsabteilung (ehemalige Marine) - Reichspensionsamt für die ehemalige Wehrmacht, Abteilung Marine. Letztendlich wurden die Versorgungsakten der Marine an die zuständigen Versorgungsämter verteilt und gelangten so teilweise auch an das Hauptversorgungsamt Brandenburg-Pommern und auf diesem Wege an das Geheime Staatsarchiv PK. 1.4 Hauptversorgungsamt Das Hauptversorgungsamt Brandenburg-Pommern war eine dem Reichsarbeitsministerium direkt unterstellte Reichsbehörde für die Leitung des Reichsversorgungswesens im Gebiet der Provinzen Brandenburg und Pommern. Dem Hauptversorgungsamt waren die verschiedenen regionalen Versorgungsämter nachgeordnet. Das Reichsversorgungswesen betraf die Versorgung von Militärangehörigen, die auf Grund einer Dienstbeschädigung oder Dienstunfähigkeit einen Anspruch auf Versorgungsleistungen bzw. Heilbehandlungen zur Wiederherstellung ihrer Gesundheit hatten. Auch die Versorgung der Hinterbliebenen der im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten bzw. der auf Grund einer Dienstbeschädigung verstorbenen Militärangehörigen gehörte ebenfalls in den Zuständigkeitsbereich des Reichsversorgungswesens (vgl.: Bitter, Rudolf von: Handwörterbuch der Preußischen Verwaltung, 3. Aufl., Berlin und Leipzig 1928, Bd. 2, S. 937). Die Grundlage für die Tätigkeit des Hauptversorgungsamtes bzw. der Versorgungsämter bildete das Gesetz über die Versorgung der Militärpersonen und ihrer Hinterbliebenen bei Dienstbeschädigung (Reichsversorgungsgesetz) vom 12. Mai 1920 (vgl.: Reichsgesetzblatt, 1920. S. 989-1019). Der Behördenaufbau wurde zunächst provisorisch durch das Gesetz über die Versorgungsbehörden vom 15. Mai 1920 (vgl.: Reichsgesetzblatt, 1920, S. 1063f) und endgültig durch das Gesetz über das Verfahren in Versorgungssachen vom 10. Januar 1922 (vgl.: Reichsgesetzblatt, 1922, S. 59-85) geregelt. 2. Bestandsgeschichte 2.1 Militärwitwenkassen Zunächst wurden nur die bis zur Auflösung der alten Armee im Jahre 1806 erwachsenen Unterlagen der preußischen Offizierswitwenkasse vom Reichsarchiv, Abteilung Berlin, an das Geheime Staatsarchiv PK abgegeben (vgl.: GStA PK, I. HA, Rep. 178 C 4, Nr. 2585 [Accessionsjournal 1910-1926]). Es handelte sich hierbei um eine relativ geschlossene Registratur, die seinerzeit über das Geheime Archiv des Kriegsministeriums an das Reichsarchiv gelangt war. Der Bestand umfasste die nach Truppenteilen geordneten sog. Rezeptionsakten (Beitrittsakten der Mitglieder) und erhielt die Bestandsbezeichnung He. A. Rep. 7 A Offizierswitwenkasse - Alte Registratur. Die vor dem Jahre 1806 entstandenen Generalakten und Anlehnakten (Akten über ausgeliehene Kapitalien der Kasse) wurden bereits 1865 kassiert. Ebenfalls von der Kassation betroffen waren die Witwenakten, soweit sie nicht mit den Vorgängen aus den Rezeptionsakten in die neue Registratur (He. A Rep. 7 B) übernommen wurden (Meisner, Heinrich Otto; Winter, Georg: Übersicht über die Bestände des Geheimen Staatsarchivs zu Berlin-Dahlem, 2. Teil, Leipzig 1935, S. 110-112). Diese Akten wurden im Rahmen der Bestandsabgrenzung in den 1930er Jahren an das Heeresarchiv in Potsdam abgegeben und dort wahrscheinlich bei der kriegsbedingten Zerstörung dieses Archivs im Jahre 1945 vernichtet. Es ist lediglich ein nach Truppenteilen geordnetes Mitgliederverzeichnis vorhanden, das den Umfang der vernichteten Rezeptionsakten der "Alten Registratur" erahnen lässt (vgl. GStA PK, IV. HA, Rep. 7, Nr. 7598). Im Jahre 1935 wurden ebenfalls vom Reichsarchiv, Abteilung Berlin, die nach 1806 entstandenen Archivalien der Offizierswitwenkassen übernommen und als Bestand He. A. 7 B Offizierswitwenkasse - Neue Registratur reponiert (Meisner, Heinrich Otto; Winter, Georg: Übersicht über die Bestände des Geheimen Staatsarchivs zu Berlin-Dahlem, 2. Teil, Leipzig 1935, S. 110-112). Zu den übernommenen Akten gehörten u. a. die Generalakten, Rechnungsunterlagen, Namensregister, die Mitgliederakten und die Witwenakten der preußischen Offizierswitwenkasse sowie die Unterlagen der durch die preußische Militärwitwenkasse verwalteten angegliederten Militärwitwenkassen (der ehemaligen hannoverschen, kurhessischen und nassauischen Streitkräfte, sowie des mecklenburg-schwerinischen Kontingents). Auch dieser Bestand wurde im Zuge der o. g. Bestandsabgrenzung zu großen Teilen (u. a. die Mitglieder- und Witwenakten) an das Heeresarchiv in Potsdam abgegeben und dort ebenfalls bei der Zerstörung dieses Archivs vernichtet. Der Umfang der verlorenen Mitglieder- bzw. Witwenakten lässt sich anhand der Feststellung, dass 1935 ungefähr "1000 große Pakete betr. Offizierswitwenkasse" Akten ins Geheime Staatsarchiv PK übernommen wurden, nur noch erahnen (vgl.: GStA PK, I. HA, Rep. 178 C 4, Nr. 2586 [Zugangsbuch für Archivalien 1927-1935]). Im Geheimen Staatsarchiv PK verblieb lediglich eine geringe Anzahl von Generalakten sowie einige Rechnungsunterlagen. Neben dem Mitgliederkataster (Mitgliederverzeichnis) blieb noch eine Anzahl von Namensregistern und Aktenverzeichnisse erhalten. Diese bieten jedoch nur sehr geringe Informationen zu den Mitgliedern der Militärwitwenkasse bzw. deren Angehörigen. 2.2 Versorgungsakten Die in den Versorgungsabteilungen des Kriegsministeriums bzw. des Reichsmarineamtes entstandenen Versorgungsakten wurden nach der Abwicklung der betreffenden militärischen Stellen an das Hauptversorgungsamt Brandenburg-Pommern angegeben. Im Oktober 1946 wurden die Versorgungsakten durch das Geheime Staatsarchiv PK übernommen (vgl.: GStA PK, I. HA, Rep. 178 C 4, Nr. 2586). Auf Grund der Kriegseinwirkungen war zu diesem Zeitpunkt nur noch ein reduzierter Teil des ursprünglich erheblich umfangreicheren Aktenmaterials vorhanden. Die übernommenen Akten wurden 1946 einer Bewertung unterzogen (vgl.: Vorwort zum Altfindbuch des ehemaligen Bestandes GStA PK, X. HA, Rep. 101). Seinerzeit wurden die Versorgungsakten der folgenden Gruppen von Militärpersonen als archivwürdig eingestuft: - Offiziere (ab dem Dienstgrad Oberst bzw. Kapitän zur See) - Militärärzte - Veterinäre - Baubeamte - Verwaltungsbeamte - Richter und Auditeure - Geographen, Topographen und Kartographen - Professoren und Lehrer an militärischen Schulen - Heerespfarrer - Angehörige der kolonialen Schutztruppen - Teilnehmer an kolonialen Feldzügen. Außerdem wurden noch ausgewählte Einzelfälle überliefert. Die übrigen Akten wurden kassiert. Aus den übernommenen Versorgungsakten wurde der Bestand GStA PK, X. HA, Rep. 101 Versorgungsakten gebildet. Diese Akten enthalten eine Vielzahl von biographischen Materialien wie z. B. Abschiedsgesuche, Dienstlaufbahnzeugnisse, Pensionsnachweisungen, Gehaltsfragebögen und Unterstützungsgesuche. Zusammen mit den Versorgungsakten wurden wahrscheinlich auch die Aktenverzeichnisse und Pensionsempfängerverzeichnisse sowie einzelne Akten der Versorgungsabteilungen des Kriegsministeriums bzw. des Reichsmarineamtes, die ebenfalls im Hauptversorgungsamt Brandenburg-Pommern verwahrt wurden, an das Geheime Staatsarchiv PK abgegeben. Eine Verzeichnung dieses Teilbestandes erfolgte hierbei nicht. Außerdem befinden sich im Bestand noch einige Akten von Stiftungen und Truppenfonds zur Unterstützung ehemaliger Militärangehöriger, u. a. der Stiftung Nationaldank für Veteranen. Diese Stiftungen wurden durch die Pensionsabteilung des Kriegsministeriums verwaltet. Die Akten gelangten ebenfalls über das Hauptversorgungsamt Brandenburg-Pommern in das Geheime Staatsarchiv PK. Bei den überlieferten Akten handelt es sich vor allem um eine überschaubare Anzahl von Unterlagen zur Rechnungsführung und Kapitalverwaltung der Stiftungen. Verzeichnisse mit den Namen von Unterstützungsempfängern sind bis auf eine Ausnahme (vgl. GStA PK, IV. HA, Rep. 7, Nr. 6931) jedoch nicht vorhanden. Im Rahmen der Neuordnung des Bestandes in den Jahren 2009 und 2010 wurde das bereits vorhandene Findbuch aus dem Jahr 1949 durch den Archivangestellten Guido Behnke retrokonvertiert. Außerdem erfolgte die Verzeichnung der bisher noch unverzeichneten Archivalien (Verzeichnisse und Register der Militärwitwenkassen und der Versorgungsabteilungen). Der Bestand wurde anhand einer neuerstellten Klassifikation geordnet. 3. Benutzungshinweise 3.1 Militärwitwenkassen Eine wichtige Quelle zur Ermittlung von biographischen Informationen zu Offizieren der preußischen Armee stellt die sogen. Offiziersnomenklatur (vgl.: GStA PK, IV. HA, Rep. 1, Nr. 71-95) dar. Es handelt sich hierbei um eine alphabetisch geordnete Auflistung von militärischen Daten von Offizieren für einem Zeitraum vom 18. Jahrhundert bis ungefähr zu den Jahren 1873/74. Bedauerlicherweise sind einige Bände der Offiziersnomenklatur nicht im Bestand des Geheimen Staatsarchivs PK überliefert. In diesem Zusammenhang kann das Mitgliederverzeichnis der preußischen Offizierswitwenkasse eine sinnvolle Ergänzung darstellen. Hierbei muss jedoch hervorgehoben werden, dass nur die Namen derjenigen Offiziere bzw. Militärbeamte in diesem Verzeichnis vorhanden sind, die zum Kreis der berechtigten Mitglieder der Militärwitwenkasse gehörten. Dies bedeutet vor allem, dass sie zum Zeitpunkt ihrer militärischen Karriere verheiratet waren. Außerdem ist noch wichtig, dass nur eine relativ geringe Anzahl von biographischen Daten (z. B. Geburts- und Sterbedatum, Name der Ehefrau, Truppenteil) in den Mitgliederverzeichnissen vorhanden ist. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass die ursprünglich vorhandenen Mitglieder- bzw. Witwenakten nicht überliefert sind. Für die Benutzung der Mitgliederverzeichnisse ist zunächst die Ermittlung der Mitgliedsnummer der gesuchten Militärperson notwendig. Hierzu können die alphabetischen Namensregister (Klassifikationsgruppe 01.07.01) herangezogen werden. Sobald die Mitgliedsnummer bekannt ist, können die betreffenden chronologisch geordneten Mitgliederverzeichnisse durchgesehen werden. Hierbei handelt es sich zunächst um das sogen. Mitgliederkataster, das sämtliche seit der Gründung der Offizierswitwenkasse beigetrete Mitglieder in chronologischer Reihenfolge beinhaltet. Neben dem Mitgliederkataster ist auch noch das sogen. Spezialmanual vorhanden, das ebenfalls nach Mitgliedsnummern geordnet ist. Für einzelne Personen wurden auch mehrere Mitgliedsnummern vergeben (z. B. bei der Änderung der Pensionssumme, Neuverheiratung). Im Spezialmanual befindet sich der betreffende Eintrag in diesem Fall jeweils unter der niedrigsten Mitgliedsnummer. Unter den weiteren Mitgliedsnummern befinden sich jeweils nur Verweise auf den ersten Eintrag. Da das Spezialmanual teilweise einige weitergehende Informationen als das Mitgliederkataster aufweist, sollte es bei einer Recherche auch herangezogen werden. Das Spezialmanual ist jedoch erst ab dem Jahre 1835 (beginnend mit der Mitgliedsnummer 13001) vorhanden. Im Mitgliederkataster und im Spezialmanual ist ebenfalls, soweit der Leistungsfall eingetreten und eine Witwenpension gezahlt wurde, eine Witwennummer aufgeführt. Anhand dieser Witwennummer können auch die chronologisch geordneten Witwenverzeichnisse (Klassifikationsgruppe 01.08.02) durchgesehen werden, die evtl. noch einige weitere Informationen zur Witwe der gesuchten Militärperson beinhalten können. Die einzelnen Schritte der Recherche sollen nun an einem Beispiel erläutert werden: Gesucht werden Informationen zum Generalleutnant August von Witzleben. 1.) In der Klassifikationsgruppe 01.07.01 kann im betreffenden Band des alphabetischen Namensverzeichnisses (GStA PK, IV. HA, Rep. 7, Nr. 7394) die Mitgliedsnummer (Nr. 20369) und die Witwennummer (Nr. 10577) ermittelt werden. 2.) Anhand der Mitgliedsnummer kann in der Klassifikationsgruppe 01.07.02 der betreffende Band des Mitgliederkatasters (GStA PK, IV. HA, Rep. 7, Nr. 6935) bzw. Spezialmanuals (GStA PK, IV. HA, Rep. 7, Nr. 7197) ermittelt und durchgesehen werden. 3.) Anhand der Witwennummer kann dann noch in der Klassifikationsgruppe 01.08.02 im betreffenden Band des Witwenverzeichnisses (GStA PK, IV. HA, Rep. 7, Nr. 7178) recherchiert werden. Für die der preußischen Militärwitwenkasse angegliederten Militärwitwen- und Waisenkassen sind ebenfalls einzelne Mitgliederverzeichnisse bzw. Witwen- und Waisenverzeichnisse im Bestand vorhanden. 3.2 Versorgungsakten Die Versorgungsakten sind im Findbuch alphabetisch nach dem Namen des entsprechenden Militärangehörigen unter der Klassifikation 08 aufgeführt. Aus diesem Grund verfügt dieses Findbuch über kein Namensregister. Neben dem Dienstgrad der betreffenden Person sind z. T. auch die Namen der Witwen bzw. sonstigen Hinterbliebenen aufgeführt. Diesem, wenn auch reduzierten, Aktenbestand kommt für die biographische Forschung zu einzelnen Offizieren und Militärbeamten eine erhebliche Bedeutung zu, da durch die kriegsbedingte Vernichtung des Heeresarchivs im Jahre 1945 eine sehr groß Anzahl von Akten mit biographischen Material vernichtet worden ist, wie z. B. auch im konkreten Fall die Mitglieder- bzw. Witwenakten der Offizierswitwenkasse (Devantier, Sven Uwe: Das Heeresarchiv Potsdam - Die Bestandsaufnahme in der Abteilung Militärarchiv des Bundesarchivs, in: Archivar, 61. Jg., Heft 4, 2008, S. 361-369). Die in den Klassifikationsgruppen 05.04 und 06.02 aufgeführten Pensionsempfänger-verzeichnisse des Kriegsministeriums bzw. des Reichsmarineamtes enthalten jeweils nur wenige Informationen. Da aber wie bereits erwähnt ein großer Teil der Versorgungsakten auf Grund der Kriegsfolgen und der Kassation nicht überliefert ist, können im Einzelfall zumindest die Grundinformationen zu den betreffenden Militärangehörigen recherchiert werden. 4. Verweise auf andere Bestände des Geheimen Staatsarchivs PK Eine geringe Anzahl von Akten zu Versorgungsangelegenheiten einzelner Offiziere befindet sich in der Klassifikationsgruppe 13.5 Militärsachen/Personalangelegenheiten des Bestandes GStA PK, I. HA, Rep. 89 Geheimes Zivilkabinett (vgl.: Findbuch des Bestandes GStA PK, I. HA, Rep. 89, Bd. 17, S. 2805-2812). Des Weiteren befinden sich einzelne Akten zur Offizierswitwenkasse und zu militärischen Versorgungsangelegenheiten auch in den folgenden Beständen: - GStA PK, I. HA, Rep. 77 Ministerium des Innern - GStA PK, I. HA, Rep. 84a Justizministerium - GStA PK, I. HA, Rep. 89 Geheimes Zivilkabinett - GStA PK, I. HA, Rep. 91 C Militär- und Zivilgouvernement für das Land zwischen Weser und Elbe zu Halle bzw. Halberstadt - GStA PK, I. HA, Rep. 151 Finanzministerium - GStA PK, II. HA Generaldirektorium - GStA PK, III. HA Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten - GStA PK, IV. HA, Rep. 16 Dienstvorschriften. 5. Anmerkungen, Bestellsignatur und Zitierweise Bestandsumfang: 7571 VE (40 lfm) Laufzeit: 1792 - 1945 Nicht vergebene Signaturen: 581, 867-876, 1034-1043, 1154-1158, 1443, 1864 Letzte vergebene Signatur: Die Akten sind zu bestellen: IV. HA, Rep. 7, Nr. ( ) Die Akten sind zu zitieren: GStA PK, IV. HA Preußische Armee, Rep. 7 Offizierswitwenkasse und andere militärische Versorgungsstellen, Nr. ( ) Berlin, März 2011 (Guido Behnke) Findmittel: Datenbank; Findbuch, 5 Bde